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Der verschwundene Page gefunden.

Mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus.

Das geheimnisvolle Berschwinden der 15jährigen Pagen Rudolf Koselowsky aus der Gollnowstraße 33 hat eine überraschende Aufklärung gefunden. Der junge Menich wurde jeht im Augufte. Bittoria-& ranfenhaus ermittelt, wo er bereits am Sonnabend mit einer Gehirn­erschütterung eingeliefert worden war.

Der junge Roselowffŋ war, wie wir berichteten, im Expreß Café im Europa- Haus am Anhalter Bahnhof   als Page ange­stellt. Am Sonnabend vergangener Woche entfernte er sich pon feiner Arbeitsstelle und blieb seit dem Tage spurlos ver schwunden. Man befürchtete, daß Koselowsky von Angehörigen gewisser Kreise verschleppt worden sei. Die polizeilichen Ermille lungen haben gestern abend zur Auffindung des Pagen geführt. Er war am Sonnabend mit einer Gehirnerschütterung in das Augusta- Bifforia- Krankenhaus als unbekannt" einge­liefert worden. Erst gestern wurde die Polizei vom Krankenhaus davon in Kenntnis gesetzt, daß. dort Aufnahme gefunden habe. Der junge Mann, der noch im Krankenhaus daniederliegt, war am Sonnabend von einem Polizeibeamten am Potsdamer Plaz, wo er halb besinnungslos herumtorfelte, angetroffen worden. Der Beamte brachte ihn zur Rettungsmache in der Eichhornstraße und der Arzt stellte eine schwere Gehirnerschütterung fest und ordnete die Ueberführung des Pagen ins Krankenhaus an. Wie weiter ermittelt wurde, hat sich Koselowsky, wie er Arbeits­follegen gegenüber geäußert hatte, die Gehirnerschütterung burch einen Sturz zugezogen.

Es mutet sonderbar an, daß weder vom Krantenhaus, noch von dem Polizeibeamten eine entsprechende Meldung gemacht worden ist, so daß erst ein großer Polizeiapparat in Be megung gesetzt werden mußte und die Eltern des Jungen mehrere Tage über das Schicksal ihres Kindes in Angst und Sorge waren.

Zum Mord in der Gerichtstraße. Wichtige Befundung eines Hausbewohners.

Zur Aufklärung des Verbrechens in der Gerichtstraße haben die Kriminalkommissare Dr. Wächter und Nebe bis in die späte Nacht hinein noch zahlreiche Zeugen vernommen, namentlich die Bewohner des Hauses. Einer von diesen hat nun eine weitere wichtige Betundung gemacht.

Der Mann suchte am Freitag nachmittag, als es schon dunkel war, und auf der Haustreppe das Licht bereits brannte, das eine halbe Treppe unter der Wohnung der Greisin gelegene Klosett auf. Weil es nicht beleuchtet ist, ließ er die Tür ein wenig auf, und hörte mun, wie die Wohnungstür der Frau Gebhardt zu getlappt wurde. Gleich darauf tam jemand die Treppe hin­unter, dessen Schritt ihm unbekannt war. Er machte den Türspalt etwas weiter auf, um die Person besser sehen zu fönnen und nahm mahr, daß es ein Mann war. Als der Fremde, der etwa 25 bis 30 Jahre alt sein mochte, von mittlerer Größe war und einen grau blauen Filzhut trug, merfte, daß er beobachtet wurde, lief er mit

Mordtommission verfolgt diese Spur weiter.

Bon Bedeutung sind auch weitere Befundungen von Haus­genossen. Hiernach wurde am Freitag vormittag ein jüngerer Bettler in dem Hause gesehen. Nachmittags sprach bei verschiebenen Wohnungsinhabern ein älterer Bettler vor, der dort, wo er nichts erhielt sehr frech auftrat. Beide sind sicher auch bei Frau Gebhardt gewesen. Gefunden wurde in der Wohnung ein altes zer­riffenes Taschentuch mit Blutspuren. Mit hin hat sich der Mörder die blutigen Hände abgewischt, bevor er die Schublade öffnete und das Geld herausnahm.

Profeftfundgebung der Ladenfleischer.

und Unternehmern des Bergbaus in einem frühen Stadium der Arbeiten des Bölferbundes. Serruns nahm die Wünsche der Berg arbeiter mohlwollend auf, wies aber darauf hin, daß die Struttur eine besondere Mitarbeit von Wirtschaftsgruppen wie der Arbeit des Völkerbundes und die Beschlüsse der Völkerbundsversammlung nehmer nicht vorsehe und sich die Arbeitnehmer bis auf weiteres nur unmittelbar durch die Teilnahme des Internationalen Ar beitsamts an den Kohlenverhandlungen beteiligen könnten.

RUND­FUNK

16.00 Stunde mit Büchern.

AM ABEND

Dienstag, 30. Oktober. Berlin  .

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16.30 Unterhaltungsmusik. Kapelle Emil Roósz  . 1. W. A. Mozart: Ouverture  zu ,, Mitridate  ".. 2. P. Tschaikowsky  : Barcarole   aus den ,, Jahreszeiten". 3. Fr. Smetana: Böhmische Tänze. 4. P. Mascagni: Fantasie aus der Oper..Cavalleria rusticana  ". 5. J. Hubay: Violinsolo aus der Oper ,, Der Geigenmacher von Cremona".- 6. L. v. Beethoven  : Menuett G- Dur. 7. J. Haydn  : Allegro und Menuetto   aus der C- Dur- Sinfonie ( Militär), Nr. 100. 8. G. de Micheli: Italienisches Ständchen( Serenata  ambulante). 9. H. Wieniawski  : Kuyawiak, polnischer Nationaltanz. 10. P. Kacsób: Rácóczy megtérése, ungarisches Lied.

Im Lehrervereinshaus standen die Ladenfleischer Groß- Berlins in Front gegen die Berliner   Fleischgrossisten. Gegenstand der Ver­handlungen war der von den Großschlächtern eingebrachte Antrag auf Ausfall des fonnabendlichen Fleischmarktes. Wie Stadt verordneter Arndt als Mitglied der gewerblichen Deputation aus, führte, soll der Ausfall des Sonnabendmarktes in der Hauptsache bezwecken, die Spitzentage des Fleischmarftes( Mitt­woch und Sonnabend) zugunsten eines ausgeglicheneren Bochen­marttes abzuschwächen. Während nämlich an diesen beiden Tagen, hauptsächlich Sonnabend, ein übermäßig starter Marktbetrieb herrscht, würde an den übrigen Markttagen fast mit Leerlauf ge­arbeitet. Daraus entsteht übermäßige Berlängerung der Arbeitszeit am Großmarft, die sich oft bis in die spätesten Abendstunden hin zieht, was einen Berstoß gegen die Bestimmungen der Gewerbe aufsicht bedeute. Die Ladenfleischer protestieren gegen den gestellten Antrag, den fie als eine starke wirtschaftliche Schädigung ihres Gewerbes betrachten; fie begründen dies damit, daß sie finanziell nicht start genug wären, ihre Einfäufe für das erhöhte Sonnabend­geschäft bereits am Freitag zu tätigen. Größere Aufträge, die oft erst im Laufe des Sonnabends einliefen, gingen ihnen dadurch ver­foren, auch fürchteten sie Erhöhung der Warenpreise, durch wilde 20.45 Dialoge der Weltliteratur. II.: Germanisches Mittelalter. Die Edda  . Be Berkaufsstände usw. In einer einstimmig gefaßten Refolu­tion forderten die Ladenfleischer Beibehaltung des Sonnabend marties.

der

Kohlenfrage und Bergarbeiter.

Genf  , 30. Oftober.( Eigenbericht.)

Der Präsident und der Bizepräsident des Wirtschaftskomitees des Bölkerbundes, der Franzoje Serruŋs und Staatssekretär Trendelenburg empfingen am Montag eine Delegation Bergarbeiterinternationale, die die Wünsche der Bergarbeiter zur Behandlung der Kohlenfrage durch den Bölferbund vortrug. Die Bergarbeiterinter­nationale mar durch ihren Präsidenten Smith England sowie den Gefretär Delattre Belgien, Vigny Frankreich   und den Bolkswirt des Deutschen Bergarbeiterverbandes Berger ver treten. Albert Thomas   führte die Delegation.

Smith wies darauf hin, daß die wachsende Arbeits­losigkeit im Bergbau die internationale Be= reinigung der Kohlenfrage durch den Völkerbund dringlich mache. Der Bölferbund fönne hier ein großes wirtschaft­liches und soziales Bert leisten. Berger betonte die zweckmäßig

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18.30 Prof. Dr. Gotthold Well: Orientalische Hauptstädte", VI.: Konstanti 19.00 Hans Hirschstein. Dozent an der Handels- Hochschule Berlin  : ,, Minera

nopel.

lische Rohwaren". IV.: Das Aluminium.

19.30 Hans- Bredow- Schule, Abteilung Physiologie: Prof. Dr. W. Liepmann: ..Bedeutung und Ziele der Frauenkunde", III.: Die körperliche Eignung der Frau. 20.00 Abendunterhaltung. Mitwirkende: Lore Braun, Walter Franck  . arbeitung und Regie: Karl Hagemann. 3. Die 1. Gripirs Weissagung. 2. Das Lied vom Drachenhort. Heidreksrätsel. 4. Das Skirnirlied. Mitwirkende: Max Bing  , Rose Lichtenstein, Meinhart Maur  , Lothar Müthel  , Otto Wollmann. Begleitende Musik: Karl Wiener. Einleitende Worte: Karl Hagemann.) 21-40 Auf dem Weg zur neuen Schule." 3. Oberschulleiter Berthold Otto ..Beobachtungsschule statt Beibringerschule."

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Königswusterhausen.

16.00 Fr. Dr. Bernhard: Ein Beitrag zum Lebens- und Berufsproblem der Landa

jugend. 16.30 Paul Markwald- Caro: Die volks- und privatwirtschaftliche Bedeutung des Sparens.

17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Leipzig  . anschließend Schall plattenkonzert.

18.00 Dr. Harald Braun  : Aktuelle Romanstoffe: Der Kriminalfall.

18.30 Lektor Claude Grander. Gertrud van Eyseren: Französisch für Anfänger. 18.55 Prof. Dr. Hapke: Der Werdegang der deutschen   Wirtschaft( III und IV). 20.00, 20.45 Uebertragung von Berlin  .

21.40 Dr. Roeseler: Der deutsche Osten( II). Anschließend von Berlin  : Presse­

Berantwortlich für die Redaktion: Engen Brager, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SB 68, Lindenstraße& Sierzu 1 Beilage.

üblen Mundgeruch häßlich gefärbten 3ahnbelag

gefentiem Kopf Ionell die Treppe hinunter. Die feit der Anhörung von Arbeitnehmern, Berbraucher Chlorodont beitigt ble under

Theater, Lichtspiele usw.

Dienstg., d.30.10. Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 123 20 Uhr

Dienstg., d.30.10. Städtische Oper

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und wollen ihnen ein freundlicher, aufmerksamer Führer sein. Trete jeder mit uns getrost die Welt­reise an und ferne durch unsere Zeitschrift ,, Durch alle Welt" die Pracht der Natur, die Sitten und Gebräuche der verschiedenen Menschenrassen ohne Reisebeschwerden, teure Ausrüstungen und Reise. gelder fennen. Zu einer Reise gehört aber auch eine allgemeine Orientierung über Sänder, Städte,

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