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ein verhältnismäßig geringes Penfum gegeben worden. Der Als sie aus dem Arrest kam, fet gerade der Direktor zugegen ge-| beschwert hat? 8euge: Das habe erblindete Krähmer fei, als er in die Anstalt kam, augenleidend wesen. Sie habe den Kopf in den Nacken geworfen. Darauf lassen, weil mir bekannt war, daß Leute, die sich be gewesen. Er sei deshalb ärztlich behandelt worden, und wenn hin habe ihr Direktor Schellmann ein paar Herrn Direktor Schellmann beschwert hatten, mit Kost er sich recht erinnere, so sei Krähmer sogar von einem Spezialarzt Ohrfeigen gegeben. Sie habe darauf zu Schellmann abzug und Zusazhaft bestraft wurden. Schell. Maurer Scheuren: Er sei Häusling behandelt worden. Da ihm nichts weiter fehlte, so sei er am gesagt:" Schlagen Sie Ihre Kinder, Sie haben fein Recht, mich mann bestreitet das. Raddrehen bei der Druckmaschine beschäftigt worden. Als zu schlagen." Darauf sei sie auf drei Wochen in strengen in Brauweiler gewesen und einmal mit 7 Tagen Arrest und KostKrähmer erblindet war, sei er dem Landarmenhause überwiesen Arrest gekommen und es sei ihr täglich der Maulkorb an- entziehung bestraft worden, weil er seine Arbeiten nicht gut geworden, woselbst er sich jetzt noch befinde. Lander sei ein gelegt worden: Das erste Mal habe sie sich furchtbar macht hatte. Er selbst sei nicht geschlagen worden, er habe aber notorischer Faultenzer gewesen, es habe bei ihm an gutem Willen gefträubt, es haben daher ein Aufseher und fünf Auf- gesehen, daß Aufseher Felten einmal einen Häusling ohne jede Ein weiterer Zeuge ist der gefehlt, deshalb sei er vielfach bestraft worden. Lander habe feherinnen mit aller Gewalt ihr den Maultorb angelegt. Das Veranlassung geschlagen habe. früher angegeben, daß er 180 Tage Kostentziehung gehabt habe, erste Mal habe sie den Maulforb 10 Minuten lang angehabt, Hausvater des Brauweiler Arbeitshauses, Müller: Er habe jetzt behauptet er: es feien 3-400 Tage gewesen. Werth.: die anderen Male je eine Stunde. Der Maulforb fei ihr jedes wohl gesehen, wie Häuslinge gestoßen wurden und Ohrfeigen Lander behauptet: Es seien sogar noch mehr gewesen. Mal fester angelegt worden. Verth.: Einmal haben Sie bekamen, ein eigentliches Schlagen habe er aber Schellmann: Laut Atten sei Lander mit 93 Tage Rost- zwei Stunden lang den Maulforb angehabt?- 3eugin: nicht wahrgenommen. Präsident: Was soll das beentziehung und 61 Nächten Arrest bestraft worden. Als Jawohl, einmal ist das Abnehmen des Maulkorbes vergeffen deuten: halten Sie Ohrfeigen nicht für Schlagen?- habe Lander entlassen wurde, er ihn, wie Letzterer drückt sich im weiteren es feine worden. Berth.: Sie sollen einmal ohnmächtig durch das Der Beuge schweigt. Pflicht sei, ermahnt, einen ordentlichen Lebenswandel an- Anlegen des Maulforbes geworden sein? 3eugin: Jawohl, Verlauf so unsicher aus, daß der Präsident ihm bemertt: zufangen und und ihm gesagt: wenn er wieder komme, das war auch kein Wunder. Präs.: Haben Sie durch das seine Aussage mache einen sehr schlechten dann werde die Strafe schärfer. Werth.: Lander hatte Anlegen des Maulforbes nachhaltige Folgen gehabt?-3eugin: Eindruck. Der Zeuge stellt im weiteren in Abrede, daß er ja bereits die höchste gesetzlich zulässige Strafe von zwei Jahren.- Jawohl, ich bin seit dieser Zeit fopfleidend. Die Zeugin selbst geschlagen habe und meint, daß in den lehen 5 Jahren Maschinenmeister Schellmann fortfahrend: Ueber die von Lander bekundeten zeigt dem Gerichtshof das linke Handgelenk, an dem noch Spuren überhaupt nicht geschlagen worden sei. Einzelheiten tönne er sich augenblicklich nicht äußern, da er dazu der Fesselung zu beobachten sind. Droy und Bureaugehilfe Tentwig vermögen nicht zu be feine Atten einsehen müsse. Er erinnere sich eines Exzesses, tunden, daß in Brauweiler geschlagen worden sei. wiffe aber nicht, wer denselben begangen und was er( Schell mann) deshalb verfügt habe. Daß in Brauweiler üblich sei, die Korrigenden mit Du" anzureden, bestreite er. Es sei das wohl bisweilen vorgekommen, aber gebräuchlich sei es feineswegs. Berth.: Die Mädchen sollen aber auch gedugt worden sein.- Präs.: Das ist bisher nicht bekundet worden. Werth.: Zum mindesten ging das aus den Vernehmungen der Mädchen hervor. Schellmann bemerkt noch: Er habe sich im Gegentheil des Lander sehr angenommen. Lander befundet noch, daß ein Krüppel in Brauweiler mit Steinetlopfen beschäftigt würde. Direktor Zietschmann schließt sich Der er im wesentlichen den Bekundungen Schellmann's an. blindete Krähmer sei jetzt in seiner Anstalt zu Trier . Während sonst Blinde sich gewöhnlich zur Arbeit drängen, sei dieser weder durch barsche Worte noch durch gütliches Zureden zur Arbeit zu bewegen. Krähmer, der jetzt vollständig er blindet sei, thue gar nichts.(!)
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Maurer Jülich : Er habe auf einer Villa in Schlenderhan gearbeitet und habe mehrfach gesehen, wie dort in der Nähe arbeitende Brauweiler Häuslinge von Aufsehern heftig ge= schlagen wurden. Ein kleiner Krüppel, der nicht einmal taren Geistes und taum zum Kartoffelschälen fähig war, mußte schwere Arbeiten verrichten. Auf Befragen des Präsidenten, warum er von seinen Wahrnehmungen feine Anzeige gemacht habe, bemerkt der 3euge: Er habe befürchtet, daß er sich dadurch Unannehmlichteiten machen werde.
Präs. Haben Sie sich über die Ihnen au theil gewordene Präs.: Behandlung beschwert? 3eugin: Nein. Weshalb thaten Sie das nicht? Die 3eugin schweigt. Präs.: Sie hätten sich doch zum mindesten nach Ihrer Entlassung aus Brauweiler beschweren können. 3eugin: Das wußte ich nicht. Die Zeugin bekundet des weiteren: Eine andere Korrigendin, namens Gräte, habe ihr ebenfalls erzählt, daß sie Direktor Sche II= von Aufseherinnen geschlagen worden sei. mann: Die Zeugin war eine der schlechtesten Frauenzimmer, die wir in Brauwveiler hatten. Sie war furchtbar frech, widerspenstig und gehörte zu den sogenannten Ein fernerer Zeuge ist der Werkmeister Weiße: Er sei Freundschaftsschwestern", das heißt, sie schloß mit anderen Mädchen und Freundschaft verübte des Nachts mit früher Werkmeister in Brauweiler gewesen und sei weggegangen, denselben Unfittlichkeiten. Selbstverständlich mußte fie deshalb weil Direttor Schellmann ihn benachtheiligt bestraft und isolirt werden. Er gebe die Möglichkeit zu, daß er habe. Das Pensum in Brauweiler sei für den gesunden und der Angeklagten ein paar Ohrfeigen gegeben habe. Soweit gelernten Arbeiter nicht zu viel gewesen, für alte Leute und er sich erinnere, habe das Mädchen ein Angriff auf ihn ver- solche, die die betreffende Arbeit nicht gelernt haben, sei das Verth.: Penfum etwas groß. er Schlagen habe sucht.( Heiterfeit im Zuhörerraum.) nicht ge Rechtsanwalt Heilbronn , der hierauf als Zeuge er- Beugin Gellert, haben Sie nicht deshalb die Beschwerde unter- sehen, er habe aber gehört, daß die Leute in der Cascheint, bekundet: Er habe den erwähnten Oppermann wegen lassen, weil Sie aunahmen, daß Direktor Schellmann dieselbe chotte vielfach geschlagen werden. Ferner habe er gehört, vorfäßlicher Brandstiftung vertheidigt. Dieser sei geständig ge- Bekundung wie heute machen würde und Sie alsdann doch nicht daß der katholische Anstaltsgeistliche einen Korrigenden geschlagen wesen und habe gesagt: Er habe in Brauweiler derartig arbeiten recht bekämen? Zeugin: Jawohl.- Aufseher Giesen - und Direktor Schellmann einen Korrigenden unschuldig be= Rendant Wing: Er fei Vertreter des müssen, daß er wunde Hände bekommen hätte. Er sei in- tirchen befundet, daß der Landarme Maaßen Aufseher bestraft habe. folge dessen entwichen. Als ihm Gefahr drohte, habe er eine lästigt habe. Der Landarme Maaßen, der nunmehr Direktors, habe die Außenkommandos zu kontrolliren; mit einer Brandstiftung begangen, um ins Zuchthaus und nicht vernommen werden soll, ist angetrunken, es muß daher für einzigen winzigen Ausnahme seien ihm aber niemals Klagen über Mißhandlungen bekannt geworden. Direktor heute von seiner Vernehmung Abstand genommen werden. Auf Befragen des Direk wieder nach Brauweiler zu kommen. Schellmann: Derartige Redensarten werden, wie ich Ein weiterer Zeuge ist der Journalist Michels: Er sei Mit- tors Schellmann bekundet der Zeuge noch, daß er von einer Korfestgestellt habe, von allen Arbeitshäusern gemacht.-arbeiter der Rheinischen Zeitung" und habe im Auftrage des rigendin einmal mit einem Messer angegriffen und auch in Aufseher Schiefer I, Auf Befragen des Rechtsanwalts Gammersbach bemerkt Rechts- Angeklagten Hofrichter eine Reihe von Leuten aufgesucht, um unbedeutender Weise verlegt worden sei. anwalt Heilbronn , daß Oppermann bereits mehrfach mit Zucht- den Nachweis zu erbringen, daß die in dem infriminirten Artikel gegen den ein Strafverfahren wegen Mißhandeines Häuslings schwebt, giebt auf die Frage, haus bestraft worden sei. Gerichtsassessor Fröhlen, der enthaltenen Behauptungen auf Wahrheit beruhen. Im Auftrage ung hierauf als Zeuge erscheint, bekundet: Er habe den Prüvenich Hofrichter's habe er den Leuten sämmtlich gesagt: sie sollen ihm ob sich Häuslinge über ihn bei dem Direktor beschwert haben, feine Antwort. Der Präsident macht den vernommen und glaube bestimmt, daß ihn derselbe bei Verlesung nur das mittheilen, was sie vor Gericht beeiden können. des Protokolls nicht mißverstanden habe. er mit Rücksicht auf das gegen Er sei einmal in Der folgende Zeuge, Maler Ansbach , bekundet auf Be- Zeugen aufmerksam, daß schwebende Verfahren fein Beugniß verweigern Brauweiler gewesen. Als ihm Direktor Schellmann die Anstalt fragen: Er sei wegen Betteln verhaftet und nach Brauweiler ihn Auf Befragen des Vertheidigers Vertheidigers an Direktor zeigte, habe er einen Häusling, der in einer Arrestzelle eingesperrt gebracht worden. Gr und noch andere Häuslinge seien wiederholt tönne. war, furchtbar schreien und schimpfen gehört. von dem katholischen Austaltsgeistlichen geschlagen Schellmann, weshalb Schiefer trok des gegen ihn schwebenden Direktor Schellmann erzählte ihm, daß der Mann wegen worden. Er habe einmal gesehen, wie ein alter Mann ohne Strafverfahrens auf Außenkommando geschickt worden sei, bemerkt Gotteslästerung 6 Wochen Gachotte bekommen habe. Der jede Veranlassung von einem Aufseher einen Tritt befam, Schellmann: Der Mann könne in Brauweiler treten nun daß er zur Erde fiel. Einmal habe er gesehen, wie ein alter ebenso, ohne daß es bemerkt werde, schlagen,
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difle Der Mann auf den Direktor und ſagte unter bucliger Mann von dem katholischen Auſtaltsgeistlichen wie auf Außen tommando.- Schuhmacher Mez, ein schimpfte anderem: Sie..., was verstehen Sie von Gotteslästerung, ein paar Ohrfeigen betam. Das Essen sei sehr schlecht, das vom Angeklagten geladener Zeuge, bekundet: Er habe niemals wissen Sie denn, ob es überhaupt einen Gott giebt?" Direktor Brot halb schimmelig gewesen. Er habe eine Anzahl in Brauweiler eine Ungehörigkeit wahrgenommen und müsse beSchellmann ließ den Mann wieder in die Zelle führen. Er Leute gesehen, die mit Ketten an den Füßen zur Arbeit ge- merken, daß Direktor Schellmann ein hochachtbarer Mann sei.( Beuge) bat hierauf den Direktor, ihn einmal in eine Belle zu führt wurden. Diese mußten den Schubkarren stoßen. Unter Angell. Hofrichter bemerkt: Der Zeuge habe ihm in Gegen sperren und dunkel zu machen. Als dies geschehen war, hatte diesen Leuten befand sich auch ein Korrigend, der nur einen wart anderer die unglaublichsten Dinge erzählt. er ein Gefühl, daß er die Ueberzeugung gewann: er hätte Arm hatte. Präs. Hat dieser Mann denn den Schub- Fünf Werkmeister bekunden, daß die Arbeitspensa in BrauDirektor Schellmann: Das ist weiler nicht zu hohe waren. Die Häuslinge machen sogar noch es eine halbe Stunde lang nicht ausgehalten. tarren stoßen können? Einarmige arbeitet bedeutend zumeist Ueberstunden. Die Verhandlung wird hierauf gegen Es erscheint alsdann als Zeugin Haushälterin Julie Gellert: richtig; der Sie sei 1/2 Jahre als Korrigendin in Brauweiler gewesen. Sie beffer als fo mancher 3 weiarmiger. Im übrigen 83/4 Uhr abends auf morgen( Freitag) vormittags 9 Uhr habe zunächst einmal 3 Tage Arrest nebst Kostentziehung gehabt. frage ich den Zeugen: weshalb er sich bei mir nicht vertagt.
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