usmirtungen der Ausfperrungsattion auf die Gemeindefinanzen gefaßt machen. Durch die Reichsgesetzgebung seien die Richtlinien für die Wohlfahrtspflege Dorgezeichnet, die die individuelle Prüfung der Notlage vorschlagen.
Feierschichten der Bergarbeiter.
Weil die Metallarbeiter ausgesperrt sind.
Bochum , 3. November. ( Eigenbericht.) Infolge der Auswirkungen, die sich durch die Stillegung der Eijen. und Stahlindustrie auf den Ruhrbergbau ergeben, murden am Sonnabend bei sämtlichen Schächten der Vereinigten Stahlwerte 2.-G. Feieriichten eingelegt. Auch andere Konzerne haben infolge der durch die Stillegung der Eisenindustrie bewirkten Abfahfiodungen Feierschichten angeordnet.
Die Bergarbeiter werden wohl nicht versäumen, den Lohnaus jall, der ihnen durch die Feierschichten infolge der Aussperrung der Eisenindustriellen erwächst, von den Aussperrern im Wege der Schadenersagtlage durch ihre Organisationen zurückzufordern.
Keine Verhandlungen.
Effen, 3. November. ( WTB) Entgegen anderslautenden Zeitungsnachrichten stellten mir durch Nachfrage bei allen in Frage tommenden Stellen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer fest, daß von direkten Verhandlungen im Eisen
fonflitt nichts bekannt ist. Ebensowenig ist etwas davon bekannt, daß solche Verhandlungen angebahnt werden. Die allgemeine Lage ift ruhig.
es gelang dem Täter aber, in der ersten Berwirrung zu flüchten. Die Kriminalpolizei hat seine Verfolgung aufgenommen.
Die schmerverlegte Frau wurde in das Krankenhaus am Friedrichs= hain übergeführt; an ihrem Auftommen wird gezweifelt. Die Aerzte stellten außer den Kopfverletzungen einen schweren Bruft- und Cungenschuß feſt.
Eine blutige Eifersuchtstragödie fpielie fich heute früh im Haufe Waßmannftr. 34 ab. Dott wurde die 33jährige Kriegerwitme Elife M. von ihrem früheren Geliebten durch zwei Revolverschüsse lebensgefährlich verleht. Außerdem schlug der Täter auf die bewußtlos am Boden liegende Frau mit einem Beil ein und brachte ihr mehrere flaffende Wunden am Kopf bei. Frau M., die finderlos ist, bewohnt im vierten Stockwerf eine geräumige Rochstube. Sie unterhielt zuletzt Beziehungen zu einem Arbeiter aus Weißensee. Heute früh gegen 7 ihr, furze Zeit nachdem sich der Mann aus dem Zimmer der Frau M. entfernt hatte, um sich an seine Arbeitsstelle zu begeben, erschien vor der Tür ein früherer Geliebter und begehrte Einlaß. Frau M. weigerte fich trotz aller Drohungen zu öffnen. Da fchlug er mit einem mitge. brachten Beil furzerhand die Türfüllung ein und stürzte ins Zimmer. Es tam zu einem turzen heftigen Wortwechsel. Plöglich zog der Mann eine Pistole hervor und feuerte mehrere Schüsse ab.| Bon zwei Kugeln getroffen brach Frau M. blutüberströmt zu sammen. Jetzt hieb der Büterich noch mit dem Beil auf die Wehrloje ein. Auf die Hilferufe der Ueberfallenen eilten Hausbewohner hinzu;
,, Der dummste Arbeiter ist der beste", war stets die Devise der oftelbischen Junter, wenn Leute ,, ohne Ar und Halm" die Schulverhältnisse der landwirtschaftlichen Arbeiter für verbesserungsbedürftig erklärten. Ein Mensch, der von Gott bestimmt sei, sein Leben lang Pferdefnecht zu sein oder Kühe zu pflegen, merde durch Lesen und Schreiben und den ganzen Bildungsschwifidel nur unzufrieden und unglücklich gemacht. Selig sind, die geistig arm sind, denn das Himmelreich ist ihr," pflichteten die Landpastoren den Gutsherren bei.
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Eine weitere Eifersuchtstat ereignete sich gleichfalls heute früh und zwar in Spandau . Eine Frau Anna 3., deren Mann zurzeit in Untersuchungshaft figt, fchenfie unterdessen ihre Gunst einem 25 Jahre alten Josef G., der sich ohne Wohnung in Spandau aufhält. In der vergangenen Nacht zechte das Paar mit mehreren anderen Leuten, darunter einem gewissen Sch. Dieser begleitete beide gegen 4 Uhr nach der Wohnung der Frau in der Schönwalder Straße. Unterwegs erregte er die Eifersucht G's. Es tam zu Streit und Tätlichkeiten. Plöglich zog G. sein Messer, stieß es Frau 3. zweimal in den Rüden und dem Rivalen ins Rinn. Die verletzte Frau mußte nach dem Krankenhaus gebracht werden. Der Stich, den Sch. erhielt, erwies sich als weniger erheblich. Der Täter murde perhaftet.
Ehrung der Zeppelin- Besatzung.
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Die Abfahrt von Staaten findet am Dienstag in den frühen Morgenstunden statt.
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Das Reichsverkehrsministerium teilt mit, daß| 1.30 Uhr nachmittags geben Reichsverkehrsminister v. Guérard und Dr. Edener mit der Befagung des 2 meritafluges Frau v. Guérard ein Frühstück in den Gesellschaftsräumen des im Luftschiff„ Graf Zeppelin" am Montag der Reichshauptstadt Reichsverkehrsministeriums, an welchem der Reichskanzler, die feinen Besuch machen wird. Es ist, wenn die Wetterverhältniffe Reichsminister, preußischen Staatsminister, der Reichstags- und der die planmäßige Durchführung des Fluges geftatten, ein umfang- Landtagspräsident, führende Barlamentarier, der amerikanische Botreiches Programm vorgefehen, in dem als besonders sympathisch die schafter und Männer der Luftfahrt, Wirtschaft, Wissenschaft und Ehrung der waderen Zeppelinbejagung durch den Reichs- Presse teilnehmen. präsidenten und durch die Stadt Berlin auffällt. Am Montag miffag um 1 Uhr findet der Empfang beim Reichs. präsidenten statt und um 7 Uhr abends wird die Stadt Berlin der Zeppelinbejahung cine Festvorstellung in der Städtischen Oper Charlottenburg geben, und zwar voraussichtlich„ Figaros Hochzeit von Mozart . Im Anschluß an die Festvorstellung plant die Stadt Berlin einen Empfang der Gäfte in den Räumen der Oper.
Gegen diese Konservierung der Dummheit in den Köpfen des ländlichen Proletariats hat die Sozialdemokratie jahr zehntelang vor dem Kriege bereits einen leidenschaftlichen Rampf geführt. Bildung macht frei!" und Wissen ist Macht!" predigte sie den Arbeitern. Und der Arbeiter tlasse erstanden aus ihren eigenen Reihen Führer, die sich an felbsterarbeitetem Wissen und an Bildung des Geistes und des Herzens durchaus mit den akademisch Gebildeten des Bürgertums messen tonnten. Der Gescheiteste, der Klügste und geistig Regfamste wurde in den Arbeiterorganisationen von seinen Kollegen und Genossen in den Bordergrund, in die führenden Stellen geschoben; Mißgriffe im Einzelfall fonnten nur die Regel bestätigen. Jemanden gerade deshalb zum Führer zu wählen, weil geistige Beschränktheit ihn von ber Klasse unterschied, fonnte Arbeitern unter sozialdemofratischer Führung niemals in den Sinn kommen.
Dostau hat auch in dieser Hinsicht eine ,, Umwertung aller Werte" gebracht. Menschen von Intelligenz und Charakter taugen nicht zum blinden Werkzeug, fie denken und wollen selbständig handeln, wollen wirklich führen. Das aber ist in Mostaus Augen ein Verbrechen. Es braucht blindergebene Wertzeuge, Papageien, die fritiflos nachplappern, mas ihnen vorgesagt wird. Wenn sie nur mie die Hunde nach den Augen ihres Herrn sehen und bebingungslos gehorchen, dann können sie ruhig, wie der Hamburger fagt, een beeten mall fin", was ungefähr dem Dooffein" der Berliner entspricht.
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Das Gesamtprogramm wird sich wie folgt gestalten:
Das Luftschiff trifft zwischen 8 und 9 Uhr morgens über Berlin ein und wird über der Stadt freuzen. Um 9 Uhr vormittags wird das Luftschiff in Staaten Die landen und am Anfermast festgelegt werden. Landung gilt als eine Veranstaltung des Luftschiffbaus Zeppelin, welcher für weitestgehenden Besuch gegen geringes Eintrittsgeld Vorsorge trifft.
Das Luftschiff wird in Staaten durch den Reichsverkehrsminister D. Guérard, den preußischen Handelsminister Dr. Schreiber und den Oberbürgermeister Böß begrüßt werden. Im Anschluß an die Landung findet der Einzug durch eerstraße, Raiserdamm, Charlottenburger Chaussee, Brandenburger Tor , Unter den Linden , Wilhelmstraße statt. Die 3 eppelinmannschaft wird im Hotel ,, Der Kaiserhof" als Gast der Reichsregierung für den Tag Wohnung nehmen. In der Nacht werden sich alle Teile der Bejagung auf dem Schiff befinden. Ulm 12.30 Uhr findet der bereits erwähnte Empfang der Besatzung beim Reichspräsidenten statt. Ilm
Wie das Luftschiff am Untermast befestigt wird
Die für Montag vorgesehene Landung des Graf Zeppelin " in Staaten beansprucht auch vom technischen Standpunkt aus be= sonderes Interesse, meil es sich um die erste in Deutschland erfolgende Beranterung eines Luftschiffes am Untermast handeln wird. In Amerika hat man auf diesem Gebiete bereits seit einer ganzen Reihe non Jahren Erfahrungen gefammelt, während man in Deutschland bisher nur die Unterbringung der Luftschiffe in Hallen, aber nicht die Verwendung von Untermaften fannte. Immerhin ist der größte Teil der Zeppelin- Bejagung schon auf die neuartige Methode von Landungsmanövern eingeübt. In Staaten handelt es sich bekanntlich nicht darum, den Anfermast direkt anzusteuern. Vielmehr wird der Graf Zeppelin " ganz normal auf dem Felde landen und wird dann von der Haltemannschaft an den niedrigen Untermast herangeschleppt. Das Luftschiff trägt an feiner Spige das sogenannte Maft feffelgeschirr, mit dem es am Maft befestigt wird. Diese Berankerung hat sich in Amerita auch bei schlechtem, windigem Wetter als durchaus zuverlässig erwiesen. Für den Fall, daß alle Anzeichen auf einen heranziehenden Sturm deuten, der es ratsamer erscheinen lassen würde, das Luftschiff nicht auf dem Erdboden zu lassen, fönnen in kürzester Zeit die Riegel gelöst werden und der Aufstieg des Schiffes fann ohne weiteres erfolgen.
über Weltpolitik statt von den englischen Dominiens" ( Herrschaftsgebieten) von den englischen ,, Dominos" sprach und immer wieder trotz aller Zurufe bei den ,, Dominos" blieb. Nun märe es gewiß falsch, ihm daraus persönlich einen Borwurf zu machen, daß Mutter Natur ihn geistig so stief mütterlich bedacht hat. Sagt doch Rückert mit Recht:
,, Jedem Menschen für sein Leben Ist ein Maß von Kraft gegeben, Das er nicht erweitern fann."
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Stresemann wieder im Amt. Reichsaußenminister Dr. Stresemann ist heute morgen wieder in Berlin eingetroffen. Er übernimmt nach monatelanger Krankheit am Montag wieder die Amtsgeschäfte.
Drei Autobanditen festgenommen.
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Der lleberfall auf der großen Berlin - Hamburger Chaussee bei der Ortschaft Dyroß hat erfreulicherweise eine Es wäre deshalb Unrecht, von Teddy etwas zu fordern, schnelle Ermittlung der Täter gebracht, mas im Intereffe des sehr was ihm über die Kraft" geht. Es gibt sehr viele Menschen, starten Berfehrs, der auf dieser Strede herrscht, nur begrüßt werden deren Begabung unter dem Durchschnitt bleibt und die doch in fann. Den Landjägern in Dyros ist es gelungen, drei Täter ämlic ihrem Wirkungsfreise brauchbare und tüchtige Leute sind. bisher festzustellen, und zwar die Brüder Kleinom aus Rauen Würde Teddy Thälmann sich nicht von Moskau dazu und einen Mann namens Schulz aus Kremmen . Alle drei mißbrauchen lassen, Führer des deutschen Proletariats" zu find auf dem Flugplaz Döberig beschäftigt. Als sie von spielen, läge gar fein Anlaß vor, sein ,, Licht" auf den Scheffel der Polizei in ihrer Wohnung festgenommen und zum Verhör ge zu stellen. Aber allmählich fängt Teddy doch an, in feiner bracht wurden, leugneten sie zunächst jede Schuld und versuchten, i hr gottähnlichen" Beschränktheit großes unheil anzu Alibi nachzuweisen, was ihnen jedoch nicht gelang. Als dann die richten, wie bei dem jezt von ihm geschürten und zum Beamten in der Wohnung des Schulz einen großen schweren Schaden der betroffenen Arbeiter und Gewerkschaften schmäh- Schraubenschlüssel fanden, so wie bei Bahnarbeiten benutt lich zusammengebrochenen wilden fommunistischen Hafen wird, gestanden die drei Festgenommenen, behaupteten aber, fie arbeiterstreit in Hamburg . Da wird es doch Pflicht, hätten sich lediglich einen It" machen wollen, da sie start dem deutschen Proletariat zu zeigen, wes Geistes Kind der angetrunken gewesen wären. Diese Behauptung ist jedoch durch den große" Führer von Moskaus Gnaden ist, damit er sich vor Bahnbeamten inzwischen ebenfalls widerlegt worden. Die Staatssolchem Freunde" schützen kann. anwaltschaft III Berlin hat das Berfahren gegen die Brüder Kleinow und Schulz eingeleitet.
Und eine solche Berle ist der biedere Teddy Thäl mann, von Mostaus Gnaden Führer der Kommunistischen Bartei Deutschlands , Vorsitzender des Rotfrontkämpfer bundes und Präsidentschaftskandidat der KPD . bei der letzten Reichspräsidentenwahl. Schulkollegen von ihm befunden, daß er in seinen Jugendjahren allgemein als een beeten mall", als geistig beschränkt galt, meswegen er auch aus der 4. Klasse der Boltsschule tonfirmiert wurde; die Hamburger Boltsschulen galten damals schon als muftergültig. Später, wie Teddy Hafenarbeiter und Mitglied des Transportarbeiterverbandes geworden war, hat er fich zur Opposition seines Verbandes geschlagen. Als ihn aber die Opposition zum Verbandsvorsitzenden porschlagen wollte, wehrte er damals noch gutmütigehrlich selber ab, denn dor bün ick to dumm too". Erft als Teddy nach Moskau geschickt wurde, um dort die KBD zu vertreten, wurde sein ,, Genie" als Führer entdeckt. Der grobschlächtige Teddy Teddy mit jeiner primitiven Denfungsweise und fritiklofen Bewunderung der boliche mistischen Gewaltmethoden erschien den Moskauer Demagogen als der richtige Mann zur Führung" der BD. Wenn ihm von Moskau gesagt wird: Teddy, das ist schwarz". fo fagt er: Jawohl, das ist schwarz, und ich haue jedem die Knochen faputt, der das bestreitet!" Sagt Mostau ihm aber morgen: Mein Teddy, das ist weiß, To sagt Teddy wieder mit derselben Selbstverständlichkeit und Ueberzeugung: Jawohl, das ist weiß. Wehe dem, der das nicht glaubt!" Deshalb ist er in den Augen der Mostauer der geborene Führer" des deutschen Proletariats, und was das schlimmste ist, Teddy fängt allmählich an, das felber zu glauben. Seine ursprünglich dopfe" Gutmütigkeit wandelt sich immer mehr in lächerlichen Größenmahn, in dem er nach Mostauer Muster zu befehlen sucht und sein mangelndes Wissen durch Brutalität ersetzt. Wenn ihn die Zentrale der, KPD . aus Anlaß des Hamburger Korruptionsfalles Wittorf faltzustellen suchte, so geschah das aus der Empfindung heraus, daß er als Parteiführer eine unmögliche Figur sei.
Zwischen die Puffer geraten.
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Severing und der Deutschlandfender. Auf unfere marum der Deutschlandlender die Berliner Rundfunfrede Severings zum 9. November nicht überträgt, wird mitgeteilt, doß das beshalb gerii nicht geschehe, weil bereits die wichtigsten deutschen Sender- Leip zig, Breslau , Hamburg , Frankfurt , Köln- Langenberg pie Repo lutionsfeier pon Berlin übernommen haben.
Heiligenstadt , 3. November. Auf dem hiesigen Hauptbahnhof geriet in der vergangenen Nacht beim Rangieren des Personenzuges Heiligenstadt- Eschwege der In Lemberg kam es gestern abend zu Zusammenstößen zwischen Bagenmeister Benert aus Eschwege zwischen die Buffer polnischen nationalistischen Studenten und Ukrainern. Die polder Lokomotive und des Badwagens. Der Bedauernswerte, nischen Studenten riffen den ukrainischen Studenten die Müzen Bater von zwölf Kindern, war jofort tot. vom Kopfe, da sie sich durch deren Farben provoziert fühlten. Dann begaben sie sich in die Ruthenische Straße und schlugen Die Artifel, die unter seinem Namen in der fom den Gebäuden der ukrainischen Unternehmungen Broswit- Duister munistischen Bresse erschienen find, find von anderen ge- und der Zeitung Dilo" en sterscheiben ein. Eine andere Ichrieben, weil es bei Leddy dazu nicht reicht. Benn er auf Gruppe polnischer Nationalisten drang in die Redaktion der die Reichstagstribüne steigt, um eine von anderen ukrainischen Wochenschrift Nowni Bzas" ein und zertrüm aufgelegte Rede zu verlesen, beren Stil ihm ganz fremò ift, merte die Einrichtung. Eme weitere Gruppe warf in den dann zittern die Wissenden in feiner Frattion in ständiger Räumen der ukrainischen Genossenschaft und. im ukrainischen Angit vor der Blamage, die dieser Führer" seiner Partei Rationalheim die Scheiben ein. Außerdem wurden auch einige durch die souveräne Mißachtung der Sprache und der ge jüdische Geschäfte demoliert. Um zehn Uhr abends verfamm: eiten given politischen Begriffe jeden Augenblid bereitet. fich die Gruppen der Nationalisten vor dem Mickiewicz Denmal, iche, fich immer wiederholende Heiterfeit, erregte um dort das bekannte polnisch- nationalistische Heglied Rota" 3 doh einmal im Reichstage, als er aus einem ihm auf fingen. Hierauf lösten sich die Demonstrantenzüge auf. In den gajezien, aber von ihm geistig nicht verbauten Manuftriptoftgalizischen Brovingstädten herrscht Ruhe.
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Berweis der Komintern für Brandler. Der Bollzugsausschus der Romintern hat befchloffen, bem ehemaligen Mitglied des Bentralfomitees Der Kommunistischen Brandler, einen ftrengen Bermeis dafür zu ezieilen, bag er Partei Deutjond, mölt ohne Genehmigung der Komintern Moskau verlassen habe. Brandier hat entgegen den Anordnungen der Komintern als deutscher Staats angehöriger Mostou verlassen.
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