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Der Paddelsport, der in den letzten Jahren einen geradezu überwältigenden Aufschwung genommen hat, eignet sich nicht nur für die mehr oder minder harmlosen Gewässer unserer Heimat. Besonders gilt das für das Faltboot, das sich, auseinandergenommen und zufammengelegt, bequem über weite Landstrecken transportieren läßt und in aufgebautem Zustande infolge seiner Elastizität auch auf flippenreichen Gewässern brauchbar ist, auf denen sich manches Holz boot in Kleinholz verwandeln würde.
Auf der Suche nach neuen Paddelgebieten sind schon viele Paddler nach Finnland gekommen, das mit seinen mehr als fünfunddreißigtausend Seen, die meist miteinander verbunden sind, sich als wahres Paddlerparadies erwiesen hat. Verhältnismäßig wenige Wassersportler aber haben Lappland zum Paddelgebiet erwählt.
Landungsfreuden an der Steinküste.
Hier kommt überhaupt nur das Faltboot in Frage; der Transport eines Holzbootes wäre zu langwierig und kostspielig, da man vom Endpunkt der Eisenbahn bis zu dem großen Inarisee mit dem Postauto nicht weniger als dreihundert Kilometer zurückzulegen hat. Außerdem find Reparaturen fernab von den menschlichen Siedlungen bei einem Holzboot eine sehr problematische Sache, während das Faltboot mit Gummistoff und Gummilösung auch bei ernsteren Havarien leicht wieder instand gesetzt ist.
Wer mit dem Faltboot ein Gewässer wie den Jnarisee bereisen will, muß alles mitnehmen, was er für wochenlangen Aufenthalt in der Wildnis braucht. Ein Zelt mit Gummiboden ist unumgänglich notwendig, schon wegen der furchtbaren Moskifoplage, die dort im Sommer herrscht und ein Schlafen im Freien unmöglich macht. Leute, die schwer einschlafen, müssen darin noch ein schwarzes Innenzelt aufhängen, denn in den Monaten, wo die Sonne überhaupt nicht untergeht, leidet man leicht an Schlaflosigkeit durch die ewige Helligfeit. Der Gummiboden ist wegen des sumpfigen Untergrundes notwendig, und die meist nur kurzen, aber häufigen und schweren Regengüsse verlangen absolute Wasserdichtigkeit des Zeltes. Ich benutzte ein Klepperhauszelt aus Duinstoff, das auch nach tagelangem Trommelregen nicht eine Spur von Feuchtigkeit durchschlagen läßt.
Nur selten kann man darauf rechnen, hin und wieder in einer fogenannten Krunuuntupa, einer„ Staatsffube", zu übernachten; die Krumuntupas find rohe Blockhäuser, die von der Regierung in 3mischenräumen von zirka 40 Kilometern auf einzelnen Felfeninseln errichtet wurden, um Jägern und Fischern bei Stürmen und anderem Unwetter eine Zuflucht zu bieten. Das Uebernachten in den wenigen Lappenhütten an den Ufern des Inarisees kommt noch weniger in Frage, da nicht jeder sich mit den mehr als primitiven Lebensgewohnheiten dieser Leute befreunden kann und selbst Tierfreunde wenig Wert darauf legen, sich eine Reinkultur von Kleiderläufen anzulegen. Die Notwendigkeit, genügend Gerät und Lebensmittel mitzunehmen, beengt den Raum in einem Zweierboot außerordentlich. Der Idealfall ist das Zweierboot, in dem nur ein Mann hinten sitzt, während der vordere Teil für das Gepäck reserviert Die Fahrt wird dadurch natürlich langsamer, aber auf Schnelligkeitsrekorde kommt es ja bei langen Wanderungen nicht an. Schwierig sind die Landungen. Mit Ausnahme der wenigen Stellen am Festland, wo größere oder kleinere Flüffe in den See münden, ist alles geröllerfüllte Felsenküste. Der einzelne, der hier sein Boot an Land bringen will, fann es unmöglich in beladenem Zustande über die Felsbrocken schleppen, ohne die Haut schwer zu beschädigen. Ich habe es mit bestem Erfolge stets so gemacht, daß ich meine hüfthohen amerikanischen Gummistiefel anzog, am Ufer ins Wasser stieg, das Boot entlud, es dann über die Schulter legte und aufs
bleibt.
Ein schöner Kampfabend. Bischoff schlägt Stief nach Punkten.
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Der gestrige Kampfabend in der Neuen Welt" nahm bei sehr gutem Besuch einen äußerst interessanten Verlauf. Gleich in dem einleitenden Qualifikationskampf gab es einen Niederschlag. Prawit Köln( 71,2 Kilo) streckte in der ersten Runde Quarndt Berlin( 71 Kilo) durch einen genauen Rechten auf die Halsschlagader zu Boden. Quarndt wurde noch ganz benommen aus den Ring getragen. Der zweite Kampf brachte Walter Funke( 72 Kilo) und Hermann Scherle Dortmund ( 74,1 Kilo) in den Ring. Funke siegte klar nach Bunkten. Der Dort munder Schwergewichtler Hans Bischoff( 88 Stilo) hatte den Königsberger Sud)( 87,7 Kilo) als Gegner. Bischoff brachte Such mehrmals an den Rand des k. o.; in der fünften Runde brach dann Ringrichter Griese den Kampf wegen Verteidigungsunfähigkeit Suchs zugunsten des Dortmunders ab. Diese Entscheidung löste im Bublifum einen ganz unberechtigten Lärm aus. Im Ausscheidungsfampf zur Deutschen Schwergewichtsmeisterschaft zwischen Dr. Ba ch Heidelberg und Egon Stief Berlin verschenkte der Berliner in der zweiten Runde durch Unaufmerksamkeit eine flare f. o.- Chance. Im weiteren Verlauf des Treffens sammelte Dr. Bach soviel Punkte, daß es noch zu einem fnappen Siege langte. Das sehr stürmisch begonnene Treffen zwischen Schladenhaufen, dem Mittelgewichtsmeister des Elsaß, und Boja Dortmund endete bereits nach zwei Runden, da der Elsässer megen mehrmaligen Schla gens nach dem infolge Sturzes am Boden befindlichen Boja disquali fiziert werden mußte.
Land trug. Man darf es nicht einfach im Wasser liegen lassen und festmachen, denn sehr plötzlich brechen dort Stürme aus, und das Boot wird dann gegen die Klippen geworfen und beschädigt. An den seltenen sandigen Ufern fällte ich einen Baum, trieb sein zuge spiztes Ende in genügender Entfernung vom Ufer tief in den Sand und band das Boot daran fest. War die Sprizdecke gut überge30gen, dann konnte es nach Belieben stürmen und regnen. Entleeri man das Boot bei Wind oder gar bei Sturm, muß man breit und fest dastehen; einmal warfen mich bei solcher Gelegenheit die Wellen um und rissen mich ein Stück mit, und so etwas ist eine sehr peinliche Sache, wenn dabei die letzten Patronen naß werden.
Ein lebhafter Anfang, doch schwacher Besuch.
In der Kölner Rheinlandhalle nahm am Freitag das erste Sechstagerennen der rheinischen Domstadt seinen Anfang Der prachtvolle Bau sah in den Abendstunden ziemlich leer und un gemütlich aus, füllte sich auch im Verlaufe der Nacht nur halb. Im Anschluß an einleitende Wettbewerbe erschienen die Sechstagemänner
auf der Bahn. Pünktlich um 10 Uhr knallte ein Schuß, das erste Kölner Sechstagerennen hatte seinen Anfang genommen. Unter Führung von Gooßens wurden die ersten Runden zurückgelegt Schon nach fünfzehn Minuten gab es den Sturz, Rausch tat sich aber
Als Schlafgelegenheit für Sommer und Herbſt genügt ein Schlaf- Luckenwalde - Berlin
fad mit zwei wollenen Decken. Als Kleidung wählt man Wolle, die auch bei schweren Durchnässungen bedeutend schneller trocknet, als der baumwollene Manchestersamt. An Geräten genügt ein Militärspaten aus Stahl, dessen eine Seite scharf wie eine Art geschliffen ist. Gekocht wird mit Holzfeuer im Militärkochgeschirr; Spiritus gibt es ohnehin nicht und die paar hunderttausend Quadratkilometer Ur
wald haben genug trockene este selbst für die ausgedehntesten
Kaffeeorgien.
Größte Sorgfalt ist beim Verstauen des Gepäcks zu beobachten; immer muß der Schwerpunkt unter dem Unterstügungspunkt liegen, sonst ist bei den zahlreichen böenartigen Stürmen die Kentergefahr zu groß. Ich benutze für meine Fahrten ein Klepperboot, das schon die dritte Saison seinen Dienſt tat und selbst bei hohem Seegang das Gefühl absoluter Sicherheit gab. Einmal geriet ich beim Lachsfischen in einen sehr ärgerlichen Sturm, wurde von der Nacht überrascht und trieb bis zum Morgengrauen durch eine unbekannte Welt von Inseln und Klippen. Mehrmals prallte ich in der Finsternis gegen Felsen, das Boot schnurrte laut über Unterwassersteine, und ich glaubte jeden Augenblick abzufaden. Als ich mir am nächsten Tage den Schaden besah, war nur an mehreren Stellen der Gummibelag abgeschabt, die Stofflagen waren vollkommen intakt. Hat man nicht ein Boot befter konstruktion, so ist die Lebensgefahr zu groß, denn man ist oft gezwungen, viele Stunden lang selbst bei hohem Seegang zu fahren. In der Erwartung solcher Möglichkeiten muß man sorgfältig geftaut haben und sich tief ins Boot ducken. Ob man einen langen Schlag tut oder kurz paddelt, hängt allein von der nächsten Welle ab, die auf einen zurollt; hier hilft allein Geistesgegenwart. Wenn man es sich zum Prinzip macht, nie vorderlastig zu fahren, rollen selbst unangenehme Brecher elegant unter den Bug durch. Man muß sich nur die Nervosität abgewöhnen und sicher sein, daß die beiden Gummiluftfäde an Bug und Hed, die auf geblafenen Sitzkissen auch nach dem Kentern die ganze Bescherung
heißt das Arbeiter- Fußballspiel der repräsentativen Mannschaften dieser Städte, das am Sonntag, dem 4. November, auf dem Platz in der Kynaststraße ( Bahnhof Stralau- Rummelsburg) ausgetragen wird. Beginn 13.15 Uhr. Ab 9 Uhr Handballspiele.
Parteigenossen, werktätige Bevölkerung! Unterstützt bundesireue Arbeitersportier!
ebensowenig wie gleich hinterher Maczinsky. Noch vor Beginn der ersten Wertung stiftete der deutsche Schwergewichtsbogmeister Hay mann eine Prämie, die an, Schorn fiel. Während der Wertung gab es die erste Jagd, die Stockelynd Gooßens angezettelt hatten, die aber im Sande verlief.
Nach Ablauf der ersten Stunde waren 41,800 Kilometer zurüd gelegt. Bald nach 11 Uhr gab es die erste größere Jagd von Rousd Hürtgen eingeleitet, es blieb aber alles beim alten. Gleich danach stießen die Belgier Gooßens- Stocelynd vor. Gooßens hatte im Handumdrehen einen größere Vorsprung gewonnen, sein Partner vergrößerte ihn auf eine halbe Runde, und nicht lange dauerte es da waren alle anderen überrundet und Gooßens- Stocelynd allein an der Spitze. Damit gaben sich die anderen elf Baare jedoch nicht zufrieden. Die Ruhe war noch nicht einmal wieder hergestellt, da gingen Richli- Blattmann und Frankenstein- Buschenhagen mit Rausch- Hürtgen im Fahrwasser davon. Die Jagd dauerte fast eine halbe Stunde. Zunächst wurden die belgischen Spitzenreiter wieder cingeholt, darüber hinaus gelang es den ausgezeichnet fahrenden Frankenstein- Buschenhagen allen anderen eine Runde abzunehmen. Bei dieser Jagd verloren Demolfa 2. Maes und Tonani- Bestotti sogar zwei Runden. Letzterer fuhr sehr schwach, Lonani war oft auf sich allein angewiesen. Nach fieben Stunden waren von der Spitze 266,130 Kilometer zurückgelegt. Der Stand des Rennens: Buschenhagen- Frankenstein 24 B.1 eine Runde zurück: Bouet- Boucheron 32, Rausch- Hürtgen 22, Rieger- Knappe 21, Dorn- Maczinsky 19, Blaffmann- Richli 12, Gooßens- Stockelynd 11, Mouton- Steger 11, Dizmella- Schorn 8, Goebel- Bragardt 1; zwei Runden zurück: Tonani- Bestotti 8, Dewolf- A. Maes 7 Punkte.
Morgen ist Schwimmfest bei den Freien Schwimmern GroßBerlin! Das große Hallenschwimmfest der Freien Schwimmer Groß- Berlin" findet morgen, Sonntag, um 3 Uhr, in der Städtischen Badeanstalt, Neukölln, Ganghoferstraße, statt. Berlins arbeitende Bevölkerung hat hier Gelegenheit, wahren Boltsschwimmsport zu sehen.
Bundesreue Vereine teilen mit:
Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, Bezirk Neukölln . Montag November, 20 Uhr, Kartellbelegiertenfigung bei Frant, Restaurant Bur Badeanstalt", Ganghoferstr. 1.
FIGB., Sportbezirk Ostring". Am Sonntag Hockenspiel der 2. Mannschaft gegen Bezirk Treptow auf dem Normannenplag von 15% bis 17 Uhr. Treff
über Waffer halten. Patronen, Reservewäsche und Films gehören in einen Gummisac, der Photoapparat felbst ruht in einem Aluminiumfochtopf mit Bügelverschluß und Gummidichtung. Manch- punkt zum Waldlauf in Köpenick um 8 Uhr Bahnhof Stralau- Rummelsburg. mal tommt man in die Lage, nichts zu effen zu haben. Für diesen Fall nimmt man eine Schleppangel mit, die, ohne das Paddeln zu behindern, dreißig Meter hinter dem Boot im Wasser liegt. Wenn es nicht gar zu stürmisch ist, hat man in furzer Zeit einen oder zwei Lachse an Bord.
Fahrten in solch einem wilden Gewässer, weitab von den Wohnsitzen der Menschen, sind nicht allemal eine Luftfahrt, aber sie find immer schön, auch in schwierigen Situationen, sie geben Selbstvertrauen und stärken den Charafter mehr als ein ganzer Koffer von Tabletten zur Kräftigung des Nervensystems.
Curt Biging.
RUND
FUNK
AM ABEND
Sonnabend, 3. November.
16.30 Paul Nicolaus: Heitere Rezitationen.
17.00 Unterhaltungsmusik, ausgeführt von Dr. Becce's Terra- Sinfonikern. 18.30 Dr. G. Frey, Direktor im Reichsgesundheitsamt: Die Psychopathie int der deutschen Jugend.
19.00 Wolfgang Schwarz:..Problème der Friedenssicherung". III.: Krieg und Friede im Kapitalismus .
meiner Zuschrift nicht enthalten. Dadurch fällt gewissermaßen auf die Kanuabteilung ein schlechtes Licht. Den Saz: daß die Paddelabteilung start kommunistisch durchsetzt ist, wie im Freitag: ,, Abend" steht, weise ich zurüd, da von den politisch organisierten Mitgliedern der größte Teil in der Sozialdemokratischen Partei organisiert ist, der ich ebenfalls angehöre. Die Paddelabteilung ist am Aufbau 20.00 Felix Hollaender : Einleitung zu dem nachfolgenden Sendespiel„ Seeder Berliner Arbeitersportbewegung start beteiligt.
Willi Tausendfreund."
Nachschrift der Redaktion: Es ist interessant zu hören, daß die ,, Welt am Abend" die Vereine von sich aus festlegt, wo sie hingehören. Das gehört offenbar zum Aktionsprogramm der fommunistischen Sportarbeit. Wir hätten aber gern gesehen, daß Genoffe Tausendfreund mitgeteilt hätte, daß er gegen die Welt am Abend" etwas unternommen hat.
19.30 Armin T.Wegner : ,, Auf der Völkerbrücke"( Landschaften und Städte im Kaukasus ). I.: Tiflis , das Tor des Südens.
schlacht", Tragödie von Reinhard Goering . Regie: Alfred Braun . Anschließend bis 00-30: Tanzmusik( Kapelle Gerhard Hoffmann.)
Königswusterhausen.
16.00 Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. 16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg . 17.30 David Stetter : Die Aufgaben der in den Gemeinden tätigen Beamten. 18.00 Max Bartel: Streifzug durch die moderne Großstadt. 18.30 Gertrud van Eyseren, Cesar Mario Alfieri: Spanisch für Anfänger. 18.55 Dr. Konrad Eilers: Zum Hubertustage: Deutsche Weid gerechtigkeit im Wandel der Zeiten. Ab 20.00 Uebertragung von Berlin .
geführt von Dajos Béla mit seinem Orchester. 14.30-15.25 Für den Landwirt.
15.30 Verkehrswachtstunde für die Jugend. Unter Mitwirkung von Rektor Walter Hauer.
In verschiedenen Berwaltungsbezirken Berlins find in den letzten beiden Jahren neue Schulgebäude mit Doppelturnhallen errichtet 11.30 Uebertragung aus dem Großen Schauspielhaus. Vormittagskonzert, ausworden. In einigen Bezirken hat man auch Aufstockungen der Turnhallen vorgenommen. Damit nun die Bezirke der Einführung der täglichen Turnstunde an diesen Anstalten näher treten, haben die Deputationen für das Schulmesen und für Leibesübungen beschlossen, in allen Fällen, in denen eine Bermehrung der Turnhallen erfolgt, die Bezirke zur Stellungnahme aufzufordern, ob an diesen Anstalten die Einführung der täglichen Turnstunde möglich ist. Dieser 19.30 Dr. Kleo Pleyer : Die Bedeutung des Sudetendeutschtums für das Reich. Beschluß ist sehr zu begrüßen, da durch ihn die Bezirke immer wieder auf die tägliche Turnstunde hingewiesen werden und sich mit. ihrer Einführung beschäftigen müssen.
Zu unseren Feſtſtellungen unter dieſer Epigmarte im geftrigen Bei den Kindern der FTGB!
Abend" erhalten mir folgende Zuschrift:
„ Die Welt am Abend" hat von mir finngemäß denselben Artikel erhalten wie„ Der Abend". Die Welt am Abend". hat den Artikel vollfommen umgestellt und ist der Sag: Die Abteilung, die mit ihrer starten Oppofition gezwungenermaßen... usw." in
11
16.00 Dr. Rudolf Pechel : Die Siebenjahrhundert- Feier der mecklenburgischen 16.30 Unterhaltungsmusik des Salonquartetts Hans Raue.
19.00 Theodor Kappstein: Das Land der Edda. III.: Das Weltbild der Edda
20.00 Abendunterhaltung. Musikalische Welterfolge. I. Gassenhauer.( Mitwirkende: Robert Koppel , Bariton: Rudolph Senger, Einführung. Berliner Funk- Orchester. Dirigent: Artur Guttmann .)
21.00 Kunterbunt aus Sachsen. ( Gesprochen von Hans Reimann .) 21.30 Konzert für Horn und Orchester, op. 28, von Kurt Atterberg : Allegro pathetico Adagio Allegro molto( Prof. Paul Rembt, Horn. Berliner Funk- Orchester, Dirigent: Bruno Seidler- Winkler ). Anschließend bis 00.30 Tanzmusik( Kapelle Marek Weber ). Königswusterhausen
ET.GR Sonntag, 4. November 1928, 15 Uhr 08.55, 09.00, 11.30, 14.30. 14.45, 15.30, 16.00, 16.30 Ueberirgungen von Berlin .
Städt. Turnhalle, Prinzenstr. 70a( unweit Moritzplatz) Gymnastik
Turnen- Spiel
18.00 Prof. Wilhelm Weber: Theodor Mommsen zum 25. Todestag. 18.30 Paul Huldermann: Amerikanische Präsidentenwahl. 19.00 Dr. Collin Roß: Das Interessanteste von meinen Reisen.
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