Raubmord Gerichtstraße aufgeklärt.
Der Entel ermordete die Großmutter.
Das Verbrechen an der 81 Jahre alten Witwe Auguste Gebhardt aus der Gerichtstraße 43 founte am Sonnabend abend durch die Mordkommiffion vollständig aufgeklärt werden. Der Mörder wurde in der Person des Enkels der Greifin, dem 20% Jahre alten Elektrotechniker Werner Geb. hardt, ermittelt und jest genommen. Er ist geständig. Als das Verbrechen am Montag, dem 29. Oktober, entdeckt worden war, verfolgten die Kommissare verschiedene Spuren. Bon besonderer Wichtigkeit war der Fingerzeig eines Mannes, der einen Mann die Wohnung der Frau Gebhardt eilig hatte verlassen sehen. Bald schon fiel der Verdacht auf den Enkel Werner Gebhardt Am Sonnabend, also einen Tag nach der Tat, tauchte Gebhardt ganz neu eingefleidet in einem Tanzsalon am Dranienburger Tor auf und machte in Gesellschaft von Mädchen eine größere Seftzeche. Auch am Sonntag spielte er den, Kavalier". Am Montag ging feine Spur verloren, er hatte offenbar die Zeitungsnotiz über die Be schreibung des verdächtigen Mannes gelesen und Berlin schleunigst verlassen. Da bekannt war, daß Gebhardt früher einmal in einer Fürsorgeanstalt in Pommern gewesen war, so lag die Bermutung nahe, daß er sich wieder in jene Gegend gewandt habe. Kriminal kommissar Nebe machte sich mit mehreren Beamten auf die Suche. Es ergab sich, daß ein junger Mann, auf den die Beschreibung Geb hardts paßte, in Belgard eine Fahrkarte nach Bublik gelöst hatte und von dort aus weiter nach Priddargen gefahren war. Mitten in der Nacht trafen die Beamten dort ein und nahmen mit unter Stügung der Ortspolizei und des Amisvorstehers den Mörder in feiner Schlaftammer überraschend fest. Schon auf dem Wege nach Berlin legte er ein Teilgeftändnis ab. Nach der Ankunft murde er von der Mordkommission einem eingehenden Berhör unterzogen. Gebhardt gab an, daß er, aller Barmittel entblößẞt, am Freitag nachmittag feine Großmutter aufgesucht habe, um von ihr, im gufen oder bösen, Geld zu bekommen. Als die alte Frau sich meigerte, ihm, der sie schon öfter angeborgt hatte, wieder etwas zu geben, ergriff er eine fieine hölzerne Fußbanf und schlug fie nieder. Kaum war sie zu Boden gestürzt, erdrosselte er die Greifin mit einem bunten Taschentuch. Mit Feuerzange und Schere hrach er den Kommodenfasten auf und raubte über 200 Mart. Seine blutbesudelten Sachen schenfte er einem Lumpenhändler, löfte seinen verletzten Anzug ein und brachte den Rest des Blutgeldes in Teichtfertiger Gesellschaft durch.
Ein milder Staatsanwalt.
Und ein höhnischer Angeklagter. Rechtsrabitale por Gericht: Hatte sich da wegen öffentlicher Beleidigung des Polizeivizepräsidenten Dr. Betz der Schriftleiter einer meiteften reisen unbekannten völkischen Rabau Ichrift vor dem Schöffengericht zu verantworten.
Der Anflage lag eine Golfe zugrunde, in der sich der Berfaffer unter Pfeudonym mit dem Vorfall beschäftigte, bei dem der Polizeipizepräsident von den Polizeibeamten verfannt und mit dem Gummitnüppel geschlagen war. In dem Artikel murde ausgeführt, daß man alles getan babe, um die Schupo zu berbilden". So heißt es: Der einfache Mann aus dem Boile, angetan mit dem Gummifuüppel, habe nichts als seine Bitterung dafür: der ist ein ordentlicher Kerl, dieser ist eine Galgenphyfiognomie! Diefen mußt du in die& resse schlagen, jenen fannst du anständig behandeln. Als der Polizeipräsident Beiß in dem Getümmel auftauchte, herridhte bei der Polizei tein Zweifel: das ist eine jener unerfreulichen Existenzen, die fchon immer, alfo: auf ihn. Und so tam eine hohe Behörde zu einer unerwarteten Anertennnung ihres Charakters.
Staatsanwaltschaftsrat Ebel, der die Anklage vertrat, erflärte, daß die an und für fich berechtigte Rritit öffentlicher Ein richtungen nicht die strafgefeßlichen Grenzen überschreiten burie, was aber in dem Artikel der Fall sei. Er beantrage an Stelle einer eigentlich verwirkten Gefängnisstrafe eine Geldstrafe DON fage und schreibe 300 m. Der Angeklagte aber beantragte überraschenderweise gegen fich felbft eine Gefängnis. ftrafe und begründete diesen Antrag mit dem Hinweis, daß nach feiner„ deutsch - rechtlichen Auffaffung der Staat gefügt merben folle. Nur der Buchstabe des Gesetzes faffe eine fo milde Strafe zu, wie sie der Staatsanwalt beantragt hatte. Das Gericht verurteilte ihn dennoch zu nur 300 m. Geldstrafe. Der Staatsanwalt darf sich nicht wundern, wenn sich der vältische Herr über ihn geradezu luftig macht. Wäre der Mann auch dann über den Vertreter des Staates in diesem motanten und belehrenden Ton hergefallen, menn Herr Dr. Abel die Be. leibigung eines hohen Beamten, er müsse für etne jener unerfreulichen Eriftenzen gehalten werden, benen man in die Freffe schlagen müsse", nicht mit der lächerlichen Buße von 300 Mart als gefühnt angesehen haben würbe?
Das von der Stadt Berlin betriebene Freibad Bannsee bleibt, worauf mir erneut hinweisen, das ganze Jahr hindurch geöffnet. Im Winter plätschert zwar feiner in den allzu fühlen Fluten des Wannsees umher, aber dafür loden dann Eisbahn und Rodelbahn. Stille Zeit ist sonst der Herbst, doch in diesem Jahr, das uns einen so schönen Herbst gebracht hat, ist bisa her im Freibad Wannsee immer noch Betrieb gewesen. Der Besuch hat sich nicht mur im September, sondern auch im Oktober auf einer für diese Jahreszeit beträchtlichen Höhe gehalten. Biele Berliner schäßen und benußen den Badestrand von Wannsee bis in den Spätherbst hinein als Erholungstätte Selbft an ganz lnentwegten", die noch im November baden wollen, fehlt es da draußen nicht.
Autosturz von der Brücke.
Ein Laftzug durchbricht das Geländer.
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Auf der Monumentenbrüde in Schöneberg morden, die auf die Nachricht mit mehreren Spezialfahrzeugen un ereignete fich geffern achmittag ein schmeres Unglüd, das Reihungswagen anrüdie. Die Leichtverletzten erhielten von Feyen ein Todesopfer forderte! Elne 3ugmaschine mit mehriamaritern die erste Hilfe. Schreiter wurde mit furchtbare Anhänger fuhr auf den Fußgängerffeig, durdforach Berlegungen tot aus den Trümmern acborgen. Die Bolizei bott das hölzerne Brückengeländer und stürzte auf die Schienen die Monumentenbrücke fofort für den gesamten Verkehr in beide Richtungen gesperrt. Die Aufräumungsarbeiten dauerten nahe des Anhalter Güterbahnhofen. Der Führer wurde auf der zwei Stunden. An der Unfallstelle, die von einer vielhunder Stelle getötet, drei Begleiter, die auf dem Anhänger föpfigen Schar Neugieriger umlagert mar, traten fofort nach Au faßen und sich durch Abspringen in Sicherheit bringen fonn- nahme des Befundes durch die Polizei Eisenbahnhandwerfer ben ten, erlitten leichte Verlegungen. Tätigkeit und nahmen die Reparaturarbeiten an de ben Brüde nar. Ind
Die Zugmaschine, die von dem 23jährigen Otto Schreiter aus der Rihardstr. 1 in Neukölln gesteuert wurde, paffierie turz nach 15 Uhr in Richtung Kreuzbergstraße die Momumenten. brüde, die im Zuge der Monumentenstraße über die Gleise des Anhalter Guterbahnhofes hinwegführt. Auf dem An hänger befanden sich außer dem Mitfahrer Bahr aus Neukölln, Beigandufer 28, nach zmei junge Zimmerleute, der 23jährige Georg Bergel aus der Richardstr. 11 und der 21jährige Wilhelm Geu aus der Kopfstraße 12 in Neukölln. Schreiter fuhr in normalem Tempo; etwa auf der Mitte der Brüde geriet die Zugmafdrine steig und fuhr mit großer Bucht gegen das hölzerne Brüden pläglich aus noch völlig ungeklärter Urfache auf den Fußgänger. geländer. Das Geländer hielt dem heitigen Anprall nicht stand und brach in einer Länge von 6 Metern weg.
Die Zugmaschine und der Anhänger stürzten aus fieben bis acht Metern Höhe auf die Gleie hinab.
Der ganze Barfall hatte sich so schnell abgespielt, daß es dem Führer nicht mehr gelang, fin zu retten. Er wurde mit in bie Tiefe gerissen. Die drei Begleiter hatten die furchtbare Gefahr, in der sie schmebten, fofort bemerkt und waren abgelprungen Hierbei zogen sie sich leichte Hautabschürfungen und Berstauchungen zu. Bon Bassanten war fofort die Feuerwehr alarmiert
Der Kampf um die Ehre.
Zu Unrecht des Diebstahls beschuldigt und verurteilt. Einen Kampf um feine Ehre führte der Berfmeister& oppen. burger, der von dem Arbeiter Urban befchuldigt worden war, ihn zu einem Diebstahl angestiftet zu haben, und ber auch darauf hin vom Amtsgericht Charlottenburg zu 4 Monaten Gefängnis perurteilt worden war. Bei dem Umbau des Wellenbades im Buna parf waren aus einer Baubude mehrere Behälter mit Firnis und Farben entwendet worden. An denselben Abend wurde der große Treibriemen gestohlen, und es erfolgte versteckten Farben, und es ergab sich auch, daß der bei dem Bau ein Alarm. Bei der Durdfuchung entdeckte man die unter Brettern beschäftigte Arbeiter Urban diesen Diebstahl ausgeführt hatte. Er hatie bereits einen Freund bestellt, um die Behälter wegschaffen 34 lassen und war nur an der Arbeit durch das Auftauchen der Polizei gestört morden. Urban batte den Diebstahl zugege ben, aber behauptet, daß er es für feinen Meister getan ha be, der seine Stüdye anftreichen wollte. Während Urban die fiber ihn verhängte Straje von 3 Monaten Gefängnis annahm, legte der Bertmeister, der inumar seine Unschuld betoni hatte, Berufung ein. Jetzt beschäftigte fich die Straffammer des Bandgerichts III nochmals mit diesem Fall. Der Verteidiger mar in der Lage, durch Zeugen zu bemeisen, daß Urban den Diebstahl allein aus geführt habe. Auf eindringliches Befragen mußte der jetzt als Beuge auftretende Urban, der seine Beschuldigungen weiter aufrecht erhint, zugeben, daß er schon vorbem auf eigene Fauft auf dem Baugelände andere fleine Diebstähle ausgeführt hatte. Schließlich mußie er auch zur allgemeinen leberraschung eingestehen, daß er seine eigene Laube anftreichen wollte. Die Straffammer sprach daraufhin Roppenburger frei.
Neue Berufsberatungsstelle.
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Der verunglückte Laftwagenzug gehört der Baumaterialienfirm Neufommer in Neukölln. Borläufig besteht die Annahme, da der Laftzug entweder von hinten angefahren morden beru Fahrtrichtung gebracht hat, oder daß die Zugmas time au lai und dabei der nach vorn gebrüdie Anhänger den Traftor aus de befte dem durch den Nebel feucht gewordenen und außerdem noch holpr gen Bohlenbelag der Bride ins Schleudern geraten ist her daß der Führer die Gewalt über die Steuerung perlor. Traftor war erst nor furzem ganz neu überholt, der hänger mar überhaupt neu Der verunglückte Führer Schreli war gelernter Chauffeur und fuhr den Kraftor fe 1½ Jahren zur vollen Zufriedenheit seines Arbeitgebers, der Um das beste Zeugnis ausftellte. Glücklicherweile mazen die Kraft wagen auf ein nur felten benuttes Reben gleis des Anbal.c Güterbahnhofes gestürzt. Wenige Meter weiter, und der Baftzu märe auf das Gleispaar der 3 offener Borartftrede gefallen auf der wenige Minuten später ein 3ug beranbraufte Der bund fturz hätte also leicht auch zu einem schweren Eisenbahn erste unatud führen und auf diese Weise unabsehbare Folgen habe liche fönnen.
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Das Unglüd, das vierte in furzer Zeit, gibt erneut zu ber o derung Beranlassung, die baufällige Brüde endlich durch einen in Reubau zu ersetzen.
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effanten Bortrag über das Thema: Barum meltliche Schule?" Außerdem findet am Sonntag, dem 11. November, vormittags 10 Uhr, eine Führung durch die meltliche Schule des Genoffen in der Gotenburger Straße 2( Wedding ) statt( Fahrverbindungen Straßenbahnen Nr. 23, 24, 45, 199; Omnibus Nr. 29.) Am 8. nember, abends 8 Uhr, hält Genoffe Lehrer Faust einen Lichtbi vertrag in Cornis eftfälen, Gartenstr. 6, der anschaulich die c und die neue Schule zeichnet.
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Wer bis jetzt die Anmeldung zur neuen Schule verfäumt bat fende fie nunmehr fofort an die Geschäftsstelle ber Freien Schuerze gemeinde Berlin- Mitte: Neumann, Berlin SD. 36, Gröbenufer Eine Boftfarte mit Angabe der Adreffe genügt.
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Rittergut Schöneiche als Riefelland. llaber die beim Berliner Magiftrat bestehende Abfidit, bie majjerbeseitigung Berlins burch Einführung eines Kärnerfahrens umzugestalten, wurde in Bormärts" berichtet. Selbstverständligrof wird aber bis zur Ausführung dieser Abficht noch viel Waffer di reid Spree hinablaufen( oder mit Berlaub zu sagen noch pid Jauche zu den Riefelfeldern hinauslaufen) und einstweilen muß zu bem von uns bereits gemelteten Magistratsbeschluk de Erweiterung der Riefelfelder mod fortgelegt werde
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Rittergut Schöneiche hinter Friedrichshagen anzu taufen, hat jetzt die Stadtverordnetenversammlung das Wor Eine ihr zugegangene Borlage des Magistrats beantragt die 3 ftimmung zu dem Anlauf des 680 Heftar großen Rittergutes das zur Erweiterung der benachbarten Riefelfelder Tasdorf un Münchehofe gebraucht wird
Ein netter Vertrauensmann.
Bei der Aboag bekleidete ein 34 Jahre alter Hans Jäge aus der Kirchstraße 11 eine ausgesprochene Bertrauensstellung. hotte alle Sayadenersagforderungen, die Fahrgäste aus Unfälle aller Art im Betriebe erhaben, au regeln und auszuzahlen. prüfte alle Fälle auf ihre Berechtigung oder Nichtberechtigung. ar verhandelte mit den Leuten über die Abfurdungssummen Ratschlägeprüfte Ma chentte ihm soviel Vertrauen, daß er nur sehr menig Lontrollian wurde. Das benugte Jager seit einem halben Jahre zu Unte schlagungen. Er erhöhte auf den Quittungen die wirklich aus gezahlten Beträge, fingierte auch ganze Schaden und bfindunge unterschrieb die Quittungen mit er dichteten Namen. Das er Mal nahm er gleich einen größeren Betrag, von da ab fleiner Summen pon 250 m. und mehr.
Wieder ist ein Schulenilaffungstermin norüber. Die um die Sufunft, die Berufsausbildung ihrer Kinder besorgten Eltern wenden fich an die Berufsberatungsstellen, wo ihnen unentgeltliche Ratschläge über die Wahl bes zu ergreifenden Berufes erteilt und auf Wunsch auch Lehrstellen vermittelt werden. Um hier den Ratsuchenden unnötige Wege zu ersparen, dürfte es angebracht sein, auf eine dem nächst eintretende Aenderung, die infolge der Reuorganisation der Arbeitsämter notwendig wird, hinzuweisen. Die bisherige Be. rufsberatungsstelle in der Neuen Schönhauser Straße 1, die alle die Personen aufgesucht haben, die in den Berwaltungsbezirken Mitte, Brenzlauer Berg und Weißenfee wohnen, wird nach dem Hause( Stadtfuhrpart) Stralauer Blag 31 perlegt. Es wird hier ein Neubau mit schönen, luftigen Räumen bezogen. Die Lage in unmittelbarer Nähe der Schillingsbrüde und des Schlesischen Bahnhofs ist sehr günstig. Außer der Stadtbahn be Stehen Fahrtverbindungen mit den Straßenbahnlinien 1, 2, 3, 63 und 82 und der Autobuslinie 24. Anruf: Königstadt 5090. Diese neue Berufsberatungsstelle, die mit dem 25. Oftober dieses Jahres eröffnet wird, ist nun außerdem noch zuständig für alle die Rat fuchenden, die in dem westlich der Petersburger und Barschauer Straße gelegenen Teil des Berwaltungsbezirks Friedrichshain aber in dem nördlich der Stalizer Straße, Gitschiner Straße, dem Hallischen Ulfer gelegenen Teile des Verwaltungsbezirts Kreuzberg mohnen.
Weltliche Schule im Bezirk Mitte .
Die Bewegung für die meltliche Schule ist auch im Bezirk Mitte bas Wesen und die Arbeit der neuen Schule zu geben, hält Benoffe im Gange. Um allen Eltern und Schulfreunden einen Einblid in Reftor Ried am Montag, dem 5. November, abends& Uhr, in der Aula des Köllnischen Gymnasiums. Inselstr. 2/5, einen inter
Ist gustav nagel wirklich tot?
Bieber tommt, dieses Mal aus Fararoba in Thüringen , bi Nachricht, daß der bekannte Naturapostel gustav nagel gefforber ift: Auf einer Kirmes foll er vom Schlagfuß getroffe fein. Aber er ist schon öfter totgefagt, Bestätigung bleibt also ab zuwarten. lleber ihn und andere Banderprediger berichteten mi wiederholt. Amüsant war, daß er bei der legten Reichstagswahl freilich ohne Erfolg, eine eigene Partei, die„ fristliche folts partei", gründete, wobei ihn faiser wilhelm in doorn unterstügte Gleich und gleich gefellt sich gern!
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