19 Uhr). Fortgefchrittene finner fd en ben Uebungen ge ben Grundfragen des Kapitalismus und des Imperialismus beteiligen, die Profeffor von Schulze Gävernig in der Akademischen Abteilung( Sonnabends 19-20% Uhr) abhält; allgemeinstem Intereffe mird seine Vorlesung über Englands Innenpolitit, Wirtschaftsund Sozialpolitik( Dienstags 17-19 Uhr) begegnen. Ein mar riftischer Arbeitskreis behandelt Die Grundprobleme des historischen Materialismus". Borlesungsverzeichnis und Näheres im Sekretariat, Schinkelplatz 6.
Aus den Harzbergen.
Allerlei historische Romantit birgt unser Harzgebiet Roßtrappe und Herentangplay, diese beiden mit am meisten besuchten Pläge im Harz , find vorzeitliche Boltsburgen und Heilig tümer. An beiden fann man heute noch die gesamte Wallanlage jehen mit Vorburgen und Riegelmällen. Funde ber Stein, Bronze und Eisenzeit, die innerhalb der Umwallungen gemacht worden find, stehen im Rathaus zu Thale . Auf der Roßtrappe tann man noch beobachten, daß hier ein bedeutendes Heiligtum gewefen ist und auf dem Hexentanzplatz wurde 1901 ein alter Opferstein ausgegraben, der in der Borhalle der Walpurgishalle Aufstellung gefunden hat. Opferschalen und Runen fennzeichnen ihn. In verschiedenen Höhlen des Harzgebietes fund schon in früheren Jahr hunderten reiche Knochenfunde gemacht morden, die durch die Misjenschaft besonders als vom Höhlenbär stammend erkannt wurden. Der Vollsmund hat sie zu Gebeinen des lagenhaften Einhornes gemacht unb fie wurden als Arzneimittel fehr begehrt. In der Einhornhöhle find die Funde durch Birchom besonders untersucht worden. Es hat sich dabei herausgestellt, daß die Höhle schon in der jüngeren Steinzeit berugt worden ist. Feuerstellen mit Resten Don tunstvoll aufgeschlagenen Bärentnochen und Feuersteinmesser haben deutlich Zeugnis hier eingenommener Mahlzeiten gegeben. Auch in der Rübeländer Hermannshöhle find vereinzelte Funde Don, Feuersteinmertzeugen gemacht worden, doch ist dort eher an zunehmen, daß diese vielleicht von Tieren hinein verschleppt murden, denen diese Waffen in Wunden saßen.
Revision im Spriiweber Prozeß.
Der von der Straffammer des Landgerichts III unter Embe ziehung der Strafe pon einem Jahr neun Monaten Gefängnis im ersten Spritmeber- Brozeß zu einer Gesamtstrafe von zwei Jahren Gefängnis verurteilte Kaufmann Hermann Weber hat durch Rechtsanwalt Friz Kalischer Revision beim Reichsgericht angemeldet. Die Revision erstreckt sich jedoch mur auf die gegen Hermann Weber in dem zweiten Spritprozeß ertannte Zufagftrafe von drei Monaten, da das Urteil des ersten Prozesses durch das Landgericht I bereits im Juli durch die Zurück nahme der Berufung des Angeklagten rechtsträftig gemorden ist. Hermann Beber hat aus beiden Urteilen nur noch knapp 6 Monate Strafe zu verbüßen.
Der Deutsche Republikanische Reichsbund hält seine diesjährige her bft tagung am 24. und 25. November im Saal des Demofratischen Klubhauses in Berlin ab. Während die Verhandlungen des 24. November internen Organisationsfragen gewidmet fein werden, stehen die Beratungen am Sonntag unter dem Zeichen ber politischen Fragen. Die Berhandlungen werden mit einer Anbann ein Bericht über den Stand der Einheitsstaat bewe sprache des Reichstagspräsidenten 2öbe eröffnet werden. Es folgt gung, außerdem find Referate vorgesehen über Wahlsystem und Barlamentarismus( Referent: Oberbürgermeister Dr. Luppe Nürnberg) und über linjere Forderungen an den heutigen Staat"( Referent: Ministerialdirektor z. D. Dr. Spieder).
Wetterbericht der öffentlichen Wellerdienfiftelle Berlin und Umgegend ( Machbr. verb.). Kortbestand bes heiteren, ziemlich milden Wetters, ohne Niederschläge. Für Deutschland : Im Westen und Süden woltig, in Mittelund Südostdeutschland vielfach Morgennebel, tagsüber heiter, in Ditpreußen veränderlich.
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Sport.
Rennen zu Karlshorff am Sonnabend, dem 3. November. 1. Rennen. 1. Michel( Rittm. Henne), 2. Intrigue( v. Biegeleben 3. Baldmadel( Miele). Toto: 56: 10. Blag: 122, 36, 28: 10. liefen: Christine, Bilddieb, Odenwald , Czaslau , Pisa , Freia, Mpenrose Berajunge.
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2. Rennen. 1. Formosus ( Beiß). 2. Lafl( Shar), 3. Lebensm ( Mertel). Zoto: 14:10. Blag: 11, 12, 15: 10. Ferner liefen: Graziel Robredner, Laetitia, Anika.
3. Rennen 1.+ Greif( Schniker). Koto : 8:10. Blak: 12:10 1.+ Birant( b. Borde). Soto: 16:10. Blab: 17: 10. 3. Bimouloug ( b. Go). Zotes Rennen. Ferner lief: Bummler.
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4. Rennen. 1. Arautjunler( Stutulies), 2. Beluga( Bismar 8. Trutig( W. Schmidt). Zoto: 56: 10 Blaz: 26, 19, 37: 10. liefen: Mariza grobna, Urber, Thermidor, Siga, Certofina, Marcion Rotenstein, Bildfang, Der Zukünftige.
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5. Rennen 1. Bandola( b. Borde), 2. Muskateller( b. Reibnit 3. Dorn II( b. Metsch). Zoto: 30: 10. Blat: 16, 17: 10. Ferner liefen Immelmann, Daubenton, Sturmnacht 6. Rennen. 1. Gawan ( Haufer), 2. Seeschtalbe( b. Göt), 3. Brell 99 ftein( Derschug). Toto: 76: 10. Blag: 80, 21: 10. Ferner liefen 9. S Honoria, Anton.
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7. Rennen. 1. Genius( Einfinger), 2. Saute( b. Borde), 3. Mohren le glad( Echnißer). 11. A Zoto: 45 10. Blaz: 18, 17, 20: 10. Ferner liefen Stutas, Beleda , Lelles, geländer, Graphit, Venus IV, Antin.
8. ennen. 1. Abteilung: 1. Berena( Bachmeier), 2. Dindling ( Grabsch), 3. Gafper( Höllein). Zoto: 46: 10. Blaz: 19, 26, 35: 10 Ferner liefen: Rohrpost, Electrola, Balall. Stanzler, Wiesbaden , Sturz 2. Abteilung: 1. Polydor ( Kreuz), 2. Elias( Grabl schluß, Soda. 3. Jrmingard( Ludwig). Foto: 60 10. Blaz: 25, 34, 45: 10. Ferne liefen: Angelus, Comptendorf, Don José, Drut, Midgard, Norjan Iller, Funter.
Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.
Sonntag. 4. November:
8-55: Stundenglockenspiel der Potsdamer Gamisonkirche 9: Margenfeier. 11.00: Vormittagskonzert. 14.30: Für den Landwirt. 15.30: Verkehrswachtstande für die Jugend. 16: Die Siebeniahrhundertfeier der mecklenburgischen Stadt Güstrow . 16-30: Unterhaltungsmusik. 19: Das Weltbild der Edda. 19.30: Die Bedeutung des Sudetendeutschtums für das Reich. 20: Abendunterhaltung 21: Kunterbunt aus Sachsen , 21.30: Konzert für Horn and Orchester. Danach: Tanzmusik.
15.30: Der Arzt als Erzieher in Schule nad Haus. 16s Der Starnhimmel
im Monat November, 16.30; Künstlernachwuchs. Konzert. 17.30: Novellen. 18.30: Englisch für Anfänger. 19: Wie wir wachsen. 19.25: Das Verhältnis von Lelb and Seele. 20.30: Uebertragung Staatsoper Unter den Linden: ,, Dic Walküre" von Richard Wagner . Anschließend: Tanzmusik.
Es ist mur menigen Harzwanderern befannt, daß auch im Sarz noch ganze Striche urwaldähnlichen Waldes stehen. Abgesehen von den über dreihundertjährigen Fichtenriesen zwischen Hobegeiß und 3orge hat besonders das Gebiet um Broden, Königs berg und Heinrichshöhe vollfommen urwüchsige Wälder, soge nannten Bientermold, ber bis zur Burmbergruppe, Rehbergfuppe Montag, 5. November: und zum Ader und Bruchberg sich bis auf geringe Unterbrechungen fortsetzt. Bemerkenswert ist auch die Flora der oberen Harzgebiete, die durch die niebrige mittlere Jahrestemperahur, die zum Teil unter der des größten Teiles von Norddeutschland liegt, bedingt ist und ihren Ausdrud teilweise schon durch die ausgedehnten Hod moorfiächen hat; auch tritt ausgesprochene fubalpine Bergheide auf. Die Brockenfuppe ist wie eine Insel arftisch- alpiner Inpen, unter benen große botanische Seltenheiten vorkommen. Auf den Gürteln des Harzes, besonders auf den Gips und Ralfbergen, lebt eine ganz besondere Bilanzenwelt, die ausgesprochene pontische aber Steppenflora ift. So fommt hier besonders ein Gras vor, das fid) erst mieber in der ungarischen Steppe findet. Der Brodeu ist erft perhältnismäßig spät in den Ruf eines Herentangplages ge tommen. 1589 findet sich die erste Meldung, daß gegen 8000 alte und junge Beiber oben zusammengekommen seien.
Unter den Handelsobjetten, die aus den Harzer Landen hinausgehen, erfreuen sich die Harzer Roller eines ganz besonderen Rufes. In früheren Zeiten züchtete man im Südharz Weinbergschneden, die zur Leipziger Messe gebracht murden. Im Hars befindet sich ciner der ältesten Stauteiche, bie überhaupt befannt sind, ber mitts Tere Pfauenteich bei Clausthal , ber 1268 von Mönchen angelegt murde, um dem Bergbau das nötige Waffer zuführen zu können. Auch der Dderteich im Oberharz murbe erst 1713 angelegt, un für den Andreasberger Bergbau das Wasser herbeizufühen.
Der Katteenfimmel.
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Es geht nichts über die Liebe des echten Großstodimenschen zur Natur. Man schwärmt für Blumen und verbessert die Naturfarbe von Tulpen und Flieder durch Anilintunten. Man phantasiert von der„ Blume, die mich schmüdt", und stedt einen Tuff fünftlicher Blumen an, von so unnatürlicher Größe, daß das Tote dieses Florafindes auf Straßenbreite sichtbar ist. Aber jekt hat man den Gipfel diefer Unfultur erreicht, indem man tünstliche Rotteen fabriziert und als Zimmerichmud feilbietet. Der Rattus jot zunt Herrenzimmer passen in feinem ftachligen Charafier nielleicht den mürtisch frittlichen Geist des gehegten Faustyrannen fymbolisieren. Benigstens war auf einer Blumenausstellung diefes Sommers ein Herrenzimmer mit dem Schmud ganzer Batterien der stacheligen Ungetüme geschmückt. Die Herstellung der fünft lichen Rafteen enthebt nun die Hausfrau jeglicher Sorge um das Wohlergehen dieser Lieblinge der Neuzeitman hat nur aufzu paffen, daß die Papiergebilbe nicht vom Wasser getroffen oder gar als Ablagerungsstätte brennender Zigarren benugt werden. Der staubfangende Malartstrauß ist seinerzeit von dem verdienten Kunstgelehrten Lichtmarf erledigt worden- hoffentlich wird diesen papiernen Berirrungen der Naturschwärmerei von einer gleich autoritativen Seite ein Ende bereitet.
Die Stadtverordneten haben ihre Sigung in dieser Woche am Donnerstag um 16% Uhr.
Tod eines Parteiveteranen. Wieder ist einer der Weltesten, die fchon unter dem Sozialistengesets für bie Arbeiterffaffe fämpften, von uns gegangen. Unser Genoffe Wilhelm Richter , der zur 39. Abteilung gehörte und Schöneberger Straße 8 mohnte, ist im 79. Lebensjahre nach furzem Krantenlager gestorben. Noch am 21. Oftober nahm er als einer ber Kämpfer aus der Zeit des Sozialistengefeßes an der großen Parteifundgebung im Lustgarten teil. Ehre seinem Andenken!
Das Jeff der Silbernen Hochzeit feierte am Sonnabend der Borwäris- Erpedient in Wilbau Genosse Rudolf Lettom und seine Frau Almine im Streis zahlreicher Freunde und Gratulanten.
Dienstag. 6. November:
12.30: Die Viertelstande für den Landwirt. 15.30: Vom Kleistpreis. 16: Stande mit Büchern. 16.30: Unterhaltungsmusik. 18.30: Mineralische Robwaren. 19: Verbrechen and Schicksal. 19.30: Fragen der neuzeitlichen Vererbungslehre. 20; Abendunterhaltung 21: Musik der Gegenwart. 21.30: Die Bodelschwingh- Schule.
Mittwoch, 7. November:
15.30:
11: Versteigerung namhafter anständischer Museumskunstwerke, Klub- und Vereinswesen im Leben des Jugendlichen. 16: Schlanke Linie und kranker Magan. 16.30: Jugendbübne. 18.30: Rundschau für Blumen- und Gartenfreande. 19: August Borsig . 19.30: Sozialpolitische Umschau. 20: Abendunterhaltung. 21: Streichquartett. 21.50: Der Journalist spricht... Danach Tanzmusik.
Donnerstag, 8. November:
11: Eröffnung der Internationales Automobil- und Motorrad- Ausstellung 1928. 12.30: Die Viertelstande für den Landwirt. 15.30: Dar Babakannte Schiller
unkwinkel.
In regelmäßigen Abständen stampft die Maschine. Bier Matrofen fiken im Bangerturm eines Kriegsschiffs und erwarten Die Schlacht. Man philosophiert, rührt in den Gesprächen an die ewigen Dinge, mill zur Rebellion putschen und erlebt alle Stodien bleicher Angst und des Pflichtbewußtseins. Reinhard Goerings Seefchlacht ist eine Dichtung von meitefter feelischer Spannweite und es bleibt ein Berdienst bes Rundfunts, daß er das Drama einer unverbienten Bergessenheit entriß. Der Schauplas wechselt nicht und schon barum eignet sidh bas ert für die lebertragung. 20freb Braun tongentriert has Geschehen von sieben auf vier Denschen, er schafft dadurch für den Hörer von vornherein mehr Klarheit in der Stimmführung. Braun stellt aber zuerst feine Bühne ftöhnen und jammern mit fdweren Bausen zwischen den Regie auf zu breite Grumblage. Er läßt realistisch wie auf der Morten und stellenweise mit hohlem Pathos sprechen. Sehr gut übrigens die afuftische Untermarg der Seeschlacht und Günther Hadants pathoslofe stahlharte Darstellung. Und noch eine prinzipielle Bemertung. Die Sendung hätte an einem anderen Tage stattfinden fönnen, ber Sonnabenbabend sollte heiteren Sachen vorbehalten sein Eine Enttäuschung bilben bie feinen humoristischen Stizzen, bie ber Kabarettist Baul Nicolaus nadmittags por trägt. Er ist auch vor dem Mitrophon ein glänzender Blauberer, der ohne Haschen nach Effetten und ohne Magchen mit einem beiimmerhin mitig und grotest gehalten, find im Grunde zu belanglos nahe fachlichen Humor spricht. Doch die selbstverfaßten Stiggen, und schon bagewesen. So originell und impulfio Nicolaus als improvisierender Conférencier ist, so blaß bleibt es, was er hier als Proben feiner schriftstellerischen Tätigkeit bietet. Armin T. Begener spricht über Tiflis und den Kaukasus . Er gestaltet in erster Beziehung ein persönliches Erlebnis. Er liebt feine photographisch treue Beschreibung, sondern die Farbe und das Aroma von Landschaft, Menschen und ihren Beziehungen. Er umspielt das Thema, geht ins Soziale, entwirft Bilder von zwingender Plastit aus dem arbeitenden Kaukasus . Und er ist ein Künstler, der in nervös vibrierender Sprache dem Hörer das Erlebnis zu fuggerieren versteht. F. S.
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16: Das alte deutsche Handwerk der Glasbläser. 16.30: Konzert 17.30: WI helm Busch. 18.30: Die Leichtmetalle. 19: Bilder aus der deutschen Verganger 15, g heft. 19.30: Orientalische Hauptstädte. S 20: Sendespiele:„ Eine Ballnacht" Operette von Oscar Strauß . Danach Tanzmusik. Freitag, 9. November:
15.30: Komödien und Tragödien der Ehe. 16: Menschliche Hilfsbereitschaft 16.30: Aus..Boetius von Orlamtinde". 17: Unterhaltungsmusik. 18.30: Spa nischer Vortrag. 19: Der Luftverkehr. 19.30: Neue Entwicklungstendenzen in Wirtschaft und Gesellschaft. 20: Zum 9. November. 21: Volkstümliches Orchesterkonzert.
Sonnabend, 10. November:
11.15: Zum 100. Todestage Albrecht Thaars. 18.30: Die Verwendung vo Drogen zur Bekämpfung gesundheitsschädlicher Tiere. 16: Medizinisch- hygie nische Plauderei. 16.30: Josef Schwarz auf Grammophon- Platten. Anschließend Unterhaltungsmusik. 18.30; Landschaft und Städte im Kaukasus . 19: Legende und Wirklichkeit in der Geschichte des lapanischen Kaisertums. 20: Uebertra gang Hochschule für Musik: Missa symphonica". Danach Tanzmusik.
Königswusterhausen.
Sonntag, 4. November:
Ab 8.55: Uebertragung aus Berlin . 18: Zam Gedächtnis Theodor Mommsens 18.30: Der Mimus als woltgeschichtliche Erscheinung 19: Dr. Collin Ros vo seinen Reisen. Ab 20: Uabertragung aus Berlin ,
Montag, 5. November:
16: Englisch ( kulturkundlich- literarische Stunde). 16.30; Uebertragung an Berlin . 17.30: Die Nachbilder und ihre Bedeutung 18: Bücherstande. 18.30: Englisch für Anfänger. 18.5: Beurteilung und Bewertung von Silofutter. 19.20 Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter. Ab 20: Uebertragung aus Berlin . Dienstag, 6. November:
16: Das dramatische Loben klassischer Bühnenwerke. 16.30: Uebertragun aus Leipzig . 17.30: Der Rundfunk, seine Aufgaben, Ziele und Möglichkeite 18: Gegenwartsdichtung der deutschen Stämme. 18.30: Französisch für A fänger. 18.55: Entstehung und Geschichte des modernen Bürgertams. 19.20: Von Bismarck bis zum Weltkriege. 20: Der deutsche Osten. 20.30: Die Hand schrift im Spiegel des Charakters. Ab 21: Uebertragung aus Breslau , A schließend Uebertragung aus Berlin . Mittwoch, 7. November:
1:00
16: Julius Caesar im Unterricht. 16.30: Uebertragung aus Hamburg . 17.30 Entschädigengsfragen der Auslandsdeutschen. 18: Der unbekannte Schabert 18.30: Franzosisch für Fortgeschrittene. 18.55: Werkmeisterlehrgang für Fach arbelter. 19-20: Einführung in das Verstehen von Musik. Ab 20: Uebertragun aus Berlin , Donnerstag,& November:
16: Aus der Praxis des Gesamtunterrichts auf der Oberstafa 16.30: Ueber tregung ans Berlin . 17.30: Die Kulturlandschaft der Nordmark. 18: Einführan in die moderne Musik. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55: Das Molke reibas- und Maschinenwesen. 19.20: Kartothek and Statistik in der kaufmän nischen Unternehmung. Ab 20: Uebertragung aus Berlin . Freitag, 9. November:
16: Aus der Práxis des Gesamtonterrichts auf der Oberstufe. 16.30: Ueber tragung aus Leipzig . 17.30: Arbeiterbildung und Gewerkschaften. 18: Der sh bekannte Schubert. 18.30: Englisch für Fortgeschrittene, 18.55: Werkmeister Johrgang für Facharbeiter. 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Zahnärzte
20: Sinfoniekonzert. Anschließend Uebertragung aus Berlin
Sonnabend, 10. November:
16: Kurzschriftdiktate. 16.30: Uebertragung ans Hamburg . 17.30: Staat und Gemeinde 18: Dialog mit einom Elektrizitätsarbeiter. 18.30; Spanisch für A fänger. 1835: Die russische Welt. 19.20: Die Entstehung der Dame AB 20: Uebertragung aus Berlin .
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