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Drei(Jahre in Soirfelrußland. Erlebnisse eines deutschen   Jlrbeiters.
IV.
(2. Forts«gung.)
Endlich Arbeit! 3>.>t dem Potz und einer zweiten Bescheinigung wurde ich nach Äeakchewka, 50 Kilometer von Bochmut entfernt, in«in Hochofen- werk geschickt und mußte angenommen werden. Weil in Sowjet- rußkand Speziolistenpopier« gar keinen Wert haben mußte ich ein Äefellenstüch ablegen, und weil ich Deutscher   war, erhielt ick) eine ziemlich schwere Probe. Ich erhielt die 9. Resrat(d. h. die 9. Lohn- klaffe)] Ritdel und 72 Kopeken, die 10. Resrat hatte schon der Borfchldfser. Bei 2� Arbeitstagen belies sich der Monatsoerdienst auf 4K Rubel und 80 Kopeken. Es kamen noch kleine Prozente htn.zu, so daß man auf 5S Rubel monatlich kommen konnte. Nach langem Quartiersuchen wurde ich in das dortig« HÄtengosthou» venpiesen und zahlt« dort 35 Rubel nur für Kost ollein, ohne alle» andere. Dreimal am Tag« gab«» Essen  . Frühstück, Mittag und Abendbrott Nn Verhältnis zu dem hohen Kostgeld war des Esten sehr schlecht. An einer 2500.?5.Go»moschine bekam ich ein« Haupt- reparatur auszuführen, einen neuen Kolben«inzusetzen. Dazu wurden mir vier Mann zur Hilf« gegeben. Da sämtliche Exzenter heißliefen, ließ ich si« auseinandernehmen, um sie richtig einzupassen. Hinter mir sah ich zw« Herren, die ich an ihren grünen Mützen und ihrem daran befindlichen Abzeichen, Hammer und Patent- schfüssel, sofort al» Ingenieure erkannte. Der ein« kam zu mir heran und erkundigt« sich, wo» ich an der Maschine mache: da» sei doch alle» gar nicht nötig. Ich gab ihm zu verstehen, er solle sich doch mal die Exzenter ansehen, wie die ausgeschmol�en seien.Wir haben doch keine Exzenter an dieser Gasmaschine/ Ich kragte, mit wem ich die Ehre habe, zu sprechen.Ich bin Ingenieur/ sagte er mir. Ich gab ihm eine korrekte Antwort im technischen Stil und bat ihn, sich das Lehrgeld wiedergeben zu lassen. Dann erkundigte ich mich bei meinen Schlossern, wie auf russisch   Exzenter benannt wird. Sie sagten mir: auch Exzenter. Später habe ich erfahren, daß diese jungen Ingenieur« zwei bis drei Jahre lernen, alier 300 bis 500 Rubel monatliches Gehalt beziehen. Nach vier- zehn Togen ging ich zum Verwalter Und verlangte Vorschuß. Dieser stellte mir«inen Zettel aus auf 15 Rubel und sagte mir. ich soll damit in die Kooperative(Konsumgenossenschaft) gehen und dort einkaufen. Als ich aber Geld verlangt« und kein Stück Zettel für meine Arbeitsleistung, meinte er, Sowjetrußland habe kein Geld. und die anderen Arbeiter hätten noch von den letzten drei Monaten ihr Geld nicht ausgezahlt bekommen Al» ich nach dreimonatiger j Arbeitszeit gesehen hatte, daß das Arbeiten auf dem Hochofenwerk zwecklos war, da schmiß ich die Arbeit hin und wechselte noch mehrere Mole auf verschiedenen Stellen, aber überoll war«»«in und dasselbe. Wie sehnte ich mich wieder nach Deutichlond zurück. Bon der Arbeitslosenunterstützung, d!« ich früher dezogen hatte, konnte ich dort viel besser leben, als in Sowjetrußland vom Arbeits- iohn. Ich wettzrte und fluchte auf das ganz« Sowjetsystem und wünscht« um Himmel» willen mir ja nicht für Deutschland   dies« Diktatur. Sin«inderlandheim in der Krim  . Aber ich bin kein Hasenfuß und werfe die Flinte nicht so bald ins Korn. Ich erkundigt« mich, wo man in Sowjetrußland mehr verdienen könne. Man meint«. Ich soll« nach Baku   gehen zu den Naphthabohrungen am Kaspischen Meer. Ich macht« mich also auf nach Sewastopol  , um von da auf dem nächsten Seeweg nach Baku  zu kommen. Auf der Eisenbahn hörte Ich, daß die Regierung für so'che Leute, wie ich es war. Freifahrtscheine an die Gouvernements- itädt« ausgegeben hatte. Daher stieg ich in Simferopol  , der Haupt- ftadt in der Krim  , ab, um eventttell einen Freifahrtschein zu er- langen. Ich begab mich in das Regierungsgebäub« und erzählt« einem Sekretär mein Barhoben. Dieser Mann, der sehr zuvorkam- mend war, sagt« mir, daß Leute meines Berufes auch in der Krim  schön« Stellen bekommen könnten. Er führt« mich in» RKP. und stellte mich vor. Der Borsitzende sagt« mir, wenn ich wollt«, schickten sie mich 12 Kilometer von Simferopol   auf ein Saukos(frühare? Rittergut). Sie hätten dort eine Schul« für elternlose Kinder ein- gerichtet, und sämtlich« Maschinen wären noch von der Revolution her kaputt. Ich bekäme dort-10 Rubel monatlich, frei« Kost und Wchnung. Da ich mich damit einverstanden erklärt« und zufällig der Berickfterftotter des Soukos anwesend war. mußt« ich am gleichen Abend noch abfahren Als ich ankam, sah ich ein Schloß und«inen großen vernachlästigten Park zwischen zwei Bergen versteckt, an den Abhängen alles voller Obstbäum«. Der frühere Besitzer,«in Baron, war mit seiner Familie in dem Schlafs« ermordet worden, aber niemand kann sagen, an weicher Stell« sie begraben liegen. weil die Ratur die Spuren verwischt hatte und stch niemand um die Gröber bekümmerte. Die Leut« haben mir erzählt, daß der Baron gegen die Armen sehr schlecht war. deshalb hat ihn auch niemand bedauert. Bei meiner Arbeitsübernahme zog mir der Verwalter des Sauko» von den vereinbarten vierzig Rubeln gleich fünf Rubel ab mit der Begründung, das Saukos könne nickst nwhr zahlen. Ich willigte ein, weil ich wußte, daß meine Stellung auch hier nicht sür die Dauer sein würde. Pom frühen Morgen bi« zum späten Abend arbeitete ich. Di« zwei nach der Revolution zerschlagenen Naphthamotor« bracht« ich in tadellchen Zustand, legte Wasser- leitungen an, r«pori«rt« die zerschlagen«» Feldmaschinen usw. Wir wa.r«n dort zur Hälfte männlich« und weiblich« Personen und b«. kam«n den Tag«in Pfund Brot, da» Mfttagess«n und zum Adelst» kochendes Wasser zur Teebereitung. Zu einem Psnnd Brot und einem Würselchen Zucker trinkt der Russe 15 bis 20 Gläser Tee. ahn« daß er dabei etwas spürt. Schmalhans war dort Küchen- mcistcr. Deshalb kamen van den Kindern immer Belchmerden
zu besuchen, trotzdem ich dort eben nicht gern gesehen wurde, well man glaubt«, daß ich vieles hören würde, was ich nicht hören sollte. Obwohl ich noch schiecht russisch sprach, wußte ich doch genau, um was es sich handelte. Im Sommer herrscht in der Krim  «in« drückende Hitze. Die Kinder mußten im Freien von morgens bis abends schwor arbeiten. Deshalb verlongten st« mehr Esten. Der Berwaller meinte, er könnte kein bester«» Esten stellen, weil«r nur 21 Kopeken pro Person ausbezahlt erhall«. Eines Tages bekam unser Rittergut Besuch von einer landwirtschaftlichen Kommission. Deren Vor­sitzende fragt« den L«rwaller, ob hier ein deutscher   Mechaniker in Art«ft stehe. Der Verwalter ließ mich rufen, und der Vorsitzende ließ sich van mir über die Beschaffenheit aller Maschinen, di« wir besaßen, genauen Bericht geben. Der Vorsitzende war ein Ungar und sprach perfekt deutsch Bei dieser Gelegenheft setzte ich ihm auseinander, daß Kinder von 12 bis 18 Iahren mit einem Pfund Brot und dem sonstigen schlechten Essen, das wir hier bekämen. die Arbeit nicht leisten könnten. Er staunte darüber und sagte wir, daß mft 31 Kopeken, wenn das Esten im ganzen gekocht werde, die Kost gut und reichlich sein müste. Unser Verwalter wechselt« die Farbe, denn«r wußte, wa« i«tzt kommen würde. Der Bor- siszend« ließ sich sofort die Bücher vorlegen, und e» stellte sich heraus, daß lOtz Personen sechs Wochen lang um 10 Kopeken den Tag betrogen worden waren. Am selben Abend wurden der Verwalter und der Sekretär noch Simferopol   abberufen und kamen nicht mehr wieder. Wir haben dann einen airderen Verwalter bekommen. Nach dieser Assär« sah ich, daß meines Bleibens auf dem Saukos nicht von langer Dauer sein würde, und ich bereitete mich zum Abgang vor. Kurz« Zeit daraus bekam ich vom Parteikomitee aus Simferopol   ein kurzes Schreiben, daß ich als Kommunist nicht genügend vorbereitet sei urtb deshalb in die Parte! nicht aufgenom- men werden könne. Nach einem Jahr, al» ich wieder die Krim  besucht«, sah ich unseren früheren Verwalter als geheimen Kriminal- agenten in Simseropol wieder. V. Im Wartesaal besiohlen. Ich kündigt«, fuhr noch Sewastopol   und segelle über dos Schwarze Mssr nach Odessa  . Alle Achtung vor Odessa  ! Hunderte von kleinen und großen russischen Schiften standen nebeneinander im Hasen still. Was mochte hier in der zaristischen Zeit für ein Weltverkehr gewesen sein! Aber jetzt lag alles wie ausgestorben da. Hin und wieder bewegt« sich ein klein«r«» Schiff, oder die wemgen Sowjetdampfer, die den Personenverkehr zwischen Ddesfa und Bakum  oerrnittellen, ließ«» ihre Sirenen ertönen. In Odeffa hatte ich Glück. Di« elektrische Stadtzentral« für Dieselmotoren wollte mich nach einer Prob« mit 100 Rubel nwnat- llchem Verdienst einstellen. Mein« Freud  « war groß und ich ge- dacht«, mein Lebz»it in Odessa   zu bleiben. Run mußt« ich erst all« vorgeschriebenen Wege machen, zuletzt in die GPU. Die nahm mir mein« Papier  « ob und nach zwei Stunden Wartezeit wurde ich mit einem an fünf Stellen versiegellen Bries nach der Haupt-GPU. geschickt. Dort angekommen, haben mich mehrere Personen in ein Verhör genommen. Ich wurde gefragt, ob ich nicht wisse, daß ich mich in Odessa   nicht aushalten dürfe. Darauf gab ich zurück, mir sei in Bachmuth gesagt worden, daß ich noch einem Jahr Anwefenheit In Sowjetrußland nach Odessa   ziehen könne. Aber es half alles nichts. Das Berhör fand nachmittags< Uhr statt und um 5 Uhr mußte ich schon mft dem nächsten Zug« au« Odessa   verschwinden.
Ich wurde nach der deutschen Republik an di« WiKgo geschickt. Fünf Tage lang fuhr ich bis Charkow  ; dort mußt« ich 16 Stunden lang auf den nächsten Zug warten, der mich bis Saratow   nach der Wolga  bracht«. Müde von der langen Tour legte ich mich im Wartesaal auf dem Boden schlafen. Meinen Koffer, den ich mir in der Krim  während meiner neunmonatigen Dienstzeit mft der nötigsten Wäsche angeschafft hatte, stellte ich neben mich. Früh um 4 Uhr wachte ich aus. Mein Koffer hatte inzwischen Bein« bekommen. Sosort weckte ich die neben mir liegend« Frau und fragte, ob sie nicht wüßt», wo mein Koffer geblieben sei. Di« Frau saßt« sich an die Seite und schrie laut auf. Erregt bedeutete sie mir, daß ihr die Ledertasch«, die sie an der Seite getragen hatte, abgeschnitten worden sei. Durch den Lärm wurden die anderen Passagiere wach, und e» stellte sich heraus, daß fünf Passagieren ihre Kofter und der Frau die Ledertasche mit 260 Rubel gestohlen worden waren. Im Wartesaol befand sich Polizei, GPU.  , Miliz und Dahnpolizei. Ich ging an einen Gendarmen heran und meldete ihm meinen Fall. Der lachte und fragte mich, ob ich nicht wüßte, wohin der Spitzbube ge- lausen sei. Sein Derbrechergesicht gab mir vieles zu verstehen und ich ging von ihm fort. Di« Pasiogiere erzählten mir, daß die Poli- zisten die größten Spitzbuben seien. Lei den Wolgadeutschen  . Um 8 Uhr morgens ging mein Zug bis an die Wolga   und ich traf dort auch glücklich ein. Die Wolga   ist«in großer Strom, der an manchen Stellen über drei Kilometer breft wird. Weil es ein heißer Tag war. badete ich zuerst. Schöne große Passagierdampfer aus der zaristischen Zeit unterhielten den Verkehr zwischen Astrachan  und Nischninowgorod. Die Dampfer sind Sommer und Winter voll besetz! An der linken Seit« der Wolga   ziehen sich die Dörfer hin, und ihre Hauptstadt Pokrowsk   liegt eine halb« Stunde von der Wolga   entfernt. Am nächsten Morgen begab ich mich sofort mit den Papieren� die man mir in Odessa   ausgestellt hatte, in die Po- krowster GPU. Mir war schon ausgefallen, daß.die Deutschen   in Sowjetrußland auf hohen Stühle» sitzen und auf uns«ingewanderte Deuftche nicht gut zu sprechen sind. Als mir ober von Landsleuten, die sich Kommunisten nennen, gesagt wurde:Wären Sie doch lieber zu Hause geblieben/ da fing ich an zu sprechen. Ich sagte. daß die Delegationen auch hätten zu Haus« bleiben können und nicht aus Deutschland   Spezialisten noch Sowjetrußland hätten locken sollen. Sie sollten mich doch fetzt wieder nach Deutschland   zurückreisen lassen, und wenn es zu Fuß fei. Ich hätte genug vom sowjet- russischen Paradies. Nun schlugen sie einen anderen Ton an: ober stch erklärte, daß ich unter ihnen nicht bleiben wollt«. Außerdem sei ich kein Landwirt, sondern ein Mafchinemnensch. Zum dritten Male wurden mir mein» russischen Papiere abgenommen und wieder neue ausgestellt. Um die deutsch  « Republik   an der Wolga   einigermaßen kennen zu lernen, unternahm ich«ine 50 Kilometer lange Wanderung bis zu dem kleinen deutschen Städtchen Ekaterinenstodt. Ich hatte dort große aus Holz gearbeitet« Getreidereservoir« gesehen, di«, wie mir die Deutschen   erzählten, vor der Reoolutionszest überfüllt waren. Am Markt traf ich eine Meng« Arbeiter, die sich unter Musik sammelten. In ihrer Mitte war eine Rednertribüne aufgestellt und da ich mich in meiner Muttersprach« unterhalten konnte, erfuhr ich, daß jeden Augenblick eine Arbeiterdelegation aus Deutschland  «in- treffen solle. Das war für mich von größtem Interesse, und ich war gespannt, Neuigkeiten von meinen Landsleuten aus Deutsch  - land zu hören.(Fortsetzung folgt.)
Rätsel-Ecke desAbend",
Künfkrevzerötsel.
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Em betrügenscher Äervaiier macht Karriere. Wenn femand in d>« Kommunftttsche Partei aufgeikommen wird. bekömmt er in der Regel mnncr einen belferen Posten und selbst« n-rstäittilich mehr Lohn al« die anderen, di« nicht in der Partei sind. Als ich ei» halbes Jahr dort war. verlangt» Ich, in die Port« aufgenammeri zu werde». Drei Kpnnrmnisten, di» schon fünf Jahr« in der Partei find, müssen sür den neuen Kandidaten unterfchreiben. daß er auch wirtlich..echt' ist. In neuerer Zeit ist di« Sache ge. ändert worden, schon mft zwei Jahren kann man für«inen Kandi- daten bürgen. Der Verwalter der RKP. macht« viel» Einwendungen, ' ich doch für die Partei noch nicht oorberettet sei. Jedoch bestand ich darauf, in die Partei ausgenommen zu werden. In der nächsten 'onnnunisrrschen Versammlung unterfchrieben schließlich drei alte Kommunisten für mich, und ich war Kandidat. Von dieser Zeft ab hatte ich de» Recht, die geschlosienen kommunistischen   Versammlungen
Zunächst sind die obigen vier Kreuze so mft Buchstaben au». zufüllcn, daß man Wörter von folgenüer Bedeutung erhält: Woge- recht: 5. Verhältniswort; 6. Zeitmesser; 7. Meer; 8. englisches Wort für und. Senkrecht:!. Sturm auf die Kaste; 2. Lebens- bund; 3. ungepslastertt Straße; 4. Nebenfluß des Neckar. Sodann ist zwischen den vi« Kreuzen durch Zwischensetzung je eine» Buch- stoben«in« Verbindung herzustellen, so daß man nun vier Wörter von je 7 Buchstaben erhält, deren Vedeutung folgende ist: Dago- recht: 5. Export; 7. dänisch« Insel. Senkrecht: 1. geradezit: 2. Honigmond. Zum Schluß sind die so«ingesetzten neuen 1 B:ch. stoben durch Dazwischenstellung von übrigens wagerecht und fenk- rech, gleichen Buchstobengruppen zu einem simiten Kreuz auszu­bauen. dessen magc rechter Balken di« Folg« des lentrechtcn Balkens angibr.
Zohlenrötsel 5 9 8 10
Drama von Shakespeare Auszeichnung Südfrucht Weiblicher Bonioine Fluß in Deutschland  Zunokräuk. Wunergeilter Funkstation Stadt in Frankreich  Volksstamm Mus« der Aftronomi. Waaenart Stadt In Thüringen  
Magisches Quadrat. Die Buchstaben sind so zu ordnen. daß si« wagerecht und senkrecht ge» lesen. 6 Wort« folgender Bedeutung ergeben: 1. Himmelskörper; 2 griechc- scher Buchstabe: 3. Stadt in Preußen; 4. weiblicher Vorname; 5. Münz«.
Geheimschriströtsel.
10
Werden dies« Zahlen durch die betreffenden Buchstaben ersetzt, so ergibt das Ganze ein Zitat aus Dantes.Gott  - liche Komödie".
HI. 15 16 14 17 2 11 14 18 lAuflülung der Rätsel
7 7 1« folgend« 3 Schlüsselwörter: Karneval 8 Deutsche Stadt 3 Sozialdemokratische Zeitung nächsten Sonnabend)
Auflösungen der Rätsel aus voriger Rummer. Kreuzwortlilbenrätsel. Wagerecht: 1. Wothe; 3. Auto: 5. geben: 7 beben; 8 ja; 9. flöhen; 11. Minko; 13. Tenne; 14. Zeder. Senkrechi; 1. Wog«; 2. Th-be.n; 3. W'be; 4. toben; 9. flöten; 10. Henne; 11. Mieze; 12. Kader. Diagonal: 6. Benjamin; 7. bejahen. S i 1 6» n r 0 tj« I_: 1. Ferdinand: 2 Sefatmastov; 3. ttmu; 4 Zpswirh; 5. Zigarillo; 6 Zmpriinotur. 7 Endlauf; 8. Hann»: 9. Enterp«: 10. statt««; n woeikvff; 12. Zftiand: 13. Sahmemm- Wunen: 14 Donau; 15. Attich; 16. harpago; 17 Zichtaner. 18. Jlot- Wrnkopf. Froh und frei, froh und fr«, ziehen wir dahin. Füllrätsel- l. Angrifs; 2. Bangalo: 3. Wränget; 4 Mo- lang«! 6. Ausgang Zohlenrätsel: Sozialismus, Obolus, Zwergtanne, Ibokus, Aa�s� Bebel, Lachtaub«, Ingeborg, Sentenz. Maftbamn. Ukelei.
Set dewe Ser
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