Der Riesenkampf an der Ruhr.
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( Fortsetzung von der 1. Seife.)
Ein Kabinett der Rechten.
Verhandlungsbafis ergeben hätte. Die Entwicklung in seinem Ver waltungsbezirt mit zurzeit 140 000 Ausgesperrten treibe bei längerer Dauer des sozialen Rampfes unumgänglich zur Ratastrophe. Er Paris , 12. November.( Eigenbericht.) habe auf Grund seiner bisherigen Fühlungnahme in beiden Lagern Das neue Kabinett Poincaré , das Sonntag abend belleberzeugung, daß seine Absicht, die Parteien zunächst wieder nach langen Mühen endlich zustande kam, ist ein aus am Verhandlungstisch zusammenzubringen, ge- gesprochenes Rechtsfabinett. Poincaré selbst erklärte zwar nach der Vorstellung seiner neuen Minister Die Meldung der Kölnischen Bolkszeitung“, wonach der Reichs im Elysee, er hoffe, daß sein Kabinett, das am Waffen gerichtspräsident Dr. Simons einen Bermittlungsverfuch bead- stillstandstage geboren worden sei, auch den Waffenstillfichtige, ist unzutreffend. Dr. Simons hat bisher Schritte unternommen, die die Angabe rechtfertigen, daß er als Bermittler aufgetreten fei.
einmal
lingen werde.
Rundgebung der Gewerkschaften in Thüringen
Jena , 12. November.( Eigenbericht.) Am Sonnabend und Sonntag tagten in Jena die freigewerf schaftlichen Delegierten von 300 000 2rbeitem Thüringens und der angrenzenden preußischen Wirtschaftsgebiete in Anmefenheit der Vertreter befreundeter Organisationen. Der Präsident des mittel. deutschen Landesarbeitsamtes in Erfurt , Dr. Löblich, begrüßte die Konferenz mit dem Hinweis auf die führende Rolle des ADGB. in Mitteldeutschland und dankte für die hervorragende Unterstützung des Bezirkssekretärs, Abg. Hartmann, beim Aufbau feines
mtes.
Einstimmig wurde eine Entschließung angenommen, die den ,, burd) brutalen Machtwillen des Machtwillen des Unter. nehmertum s Der nordwestdeutschen Eisen industrie ausgesperrten Arbeitern die brüder. lichsten Sympathien ausspricht".
Falsche Sowjet- Wechsel entdeckt.
stand zwischen den Parteien bringen werde. Aber wenn man die Zusammensehung des Kabinette näher ansicht, muß man sagen, daß die Rechte darin biel stärker ver. treten ist als in dem früheren Kabinett der nationalen
union. Die vier radikalen Minister sind ersetzt worden
durch den verwaschenen Radikalen Marraud, den Berner Gesandten Sennessy, der vom Linkskartell auf seinem Schweizer Bosten faltgestellt worden war, dem früheren Pensionsminister Anterion, der sich noch bei den letzten Kammerwahlen in der Opposition gegen Poincaré hatte wiederwählen lassen und durch die unbekannte Größe Forgest erfekt wurde. Dafür ist die Rechte allein schon zahlenmäßig doppelt so start geworden. Für den Pensionsminister Marin ist der Bizepräsident der Marin- Gruppe Bonnefous in das Kabinett eingetreten. Der elsässische Unterstaatssekretär Oberkirch ist geblieben. Weiter ist der Kriegsminister des Block National Maginot, einer der wütendsten Feinde des Linkskartells, sowie der Pariser Abgeordnete Poncet, einer der rührigsten und zukunftsreichsten Barlamentarier ebenfalls in die neue Regierung ein getreten. Die Rechtsvertretung ist also nicht nur quan titativ sondern auch qualitativ viel stärker als die Links. vertretung.
Zu der Berliner Betrugsaffäre Litwinow- Wachtel berichten die Pariser Morgenblätter, daß die russischen Handelsdelegationen in Paris und Berlin beim Gericht des Seinedepartements eine Klage anhängig gemacht haben, da gefälschte Wechsel im Betrage von 200 000 englischen Pfund in Paris in Umlauf gebracht worden feien. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, daß die Wechsel einem Rechtsberatungsbureau überwiesen worden waren, das sie im Falle der Nichtbezahlung zu Brotest geben sollte. Das Bureau Iteferte einen solchen in feinem Besitz befindlichen Weysel an die Bolizei aus. Sechs weitere Wechsel wurden von der Berwaltung der Zentralbant für Europa abgeliefert, ber ste angeblich von beutschen Banken zur Einfaffierung übermittelt worden waren. Die Untersuchung geht weiter, insbesondere forscht man nach Litminom, der sich in Frankreich oder Belgien verborgen holten soll. Man fpricht jetzt davon, daß der bekannte Banfier Holzmann, der nach Berbüßung seiner zweijährigen Gefängnisstrafe in Deutschland nach Baris übergefiedelt ist und der auch in der Blumenstein- Affäre als Denunziant eine Rolle gespielt hat, auch in dieser Angelegenheit schwer tompromittiert ist.
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Beurteilen werde. Die Sozialistische Partei hat gestern schon in ihrer Borstandssigung das neue Kabinett ungmeibeutig als ein Kabinett des Blod Rational bezeichnet. Die gleiche Ansicht äußert die„ Volonté ", die dazu noch erklärt, diefes neue Kabinett Boincaré werde die Budgetberatungen nicht überstehen können. Am schärften äußert sich die„ Ere Nouvelle: es fei traurig zu sehen, schreibt das Blatt, wie Poincaré ſein Preſtige abgenutzt habe, um dieses Kampfkabinett zu bilden.
Die heutige Morgenpresse täuscht sich nicht über die Tatsache hinweg, daß das neue Rabinett Boincaré einen deutlich ex Rechtsrud bringt. Die große Informationspresse befindet sich in peinlicher Berlegenheit, der neuen Regierung ein angenehmes Kommentar zu bringen. Die Rechte schreit Sieg und Triumph, ja die Coty - Presse will Poincaré sogar schon zum nationalen Dittator ausrufen. Die Lintspresse ist in ihren Meinungsäußerungen da durch gehemmt, daß mehrere ihrer Blätter sich in finanzieller 2bhängigkeit von dem neugebadenen Aderbauminister Hennessy befinden. So fann fich z. B. der„ Quotidien" mur zu der Bersicherung aufraffen, daß man das neue Kabinett fachlich nach seinen Taten
Wie aus Mosfau gemeltet wird, hat die franzöfifhe Regierung der Sowjetbotschaft in Paris von dem Fund der französischen Bolizei in der Angelegenheit der gefälschten Somjetmechiel Nachricht gegeben. Sechs Wechsel in Höhe von 25 Millionen Franken, die von Cilminom, dem Bruder des Außentommiffars, unterschrieben wurden, find nunmehr in Paris aufgefunden worden. Nach Erklärun gen der Polizei sollen noch weitere falsche Wechsel der Berliner Handelsvertretung, die von Litwinow gefälscht sind, im Umlauf sein. In Moskau ist man über diese Angelegenheit sehr empört und erklärt, daß die Sowjetregierung für diese Wechsel empört und erklärt, daß die Sowjetregierung für diese Wechsel nicht haften werde, weil sie eine grobe Fälschung darstellten.
Der getränkte Januschauer.
Er will fein offelbischer Rüpel" fein.
In dem Kapitel„ Wilhelm II. seines Buches Die hohen zollern" hat Herbert Eulenberg den Ausspruch des Junters Oldenburg- Januschau: der Kaiser müßte durch einen Leutnant und zehn Mann diesen Volksstall", den Reichstag , jeder zeit auseinanderingen lassen, die Aeußerung eines ofte Ibischen Rüpels" genannt. Das, meinte der edle Jaruschauer, fönne er unmöglich auf fich figen laffen. Er verflagte ihn also megen Bee leibigung in Rosenberg in Westpreußen , wo er offenbar auf besonders verständnisvolle Richter rechnete. Die Sache wurde vor das Amtsgericht Berlin- Mitte verwiesen. Er hat um das vorwegzunehmen auch in der Reichshauptstadt einen sehr verständnisvollen Richter gefunden.
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Die Minifterlifte.
Paris , 12. Movember. Havas veröffentlicht folgende Lifte über die Zusammensetzung des neuen Rabinetts:
Ministerpräsidium shne Bortefeuille: Boincaré; Finanzen: Cheron( Republikanische Bereinigung); Justiz: Barthou ( Republikanische Bereinigung); Ministerium des Aeußeren: Briand ( Soz. Re publikaner);
Ministerium des Innern: Tardieu( Links
republikaner);
Marine: Leygues( Linksrepublikaner);
Handel: Bonnefous( Demokratisch- republikanische Bereinigung); Deffentliche Arbeiten: Forgeot( Sozialrepublikaner);
Arbeit: Loucheur( Radifale Linke);
Unterricht: Marraud( Radikale Linke);
Luftfahrt: Laurent Ennac( Radikale Linke);
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Landwirtschaft: Jean Hennessy ( Sozialrepublikaner, Gefandter Berleil in Bern );
Rolonien: Maginot( Dem.- fog. Attion); Benfionen: Antériou( Sozialrepublikaner).
Stellungnahme der Sozialisten.
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Die sozialistische Kammerfraktion und der erweiterte Partei Strieg vorstand haben in einer gemeinsam abgehaltenen Gigung auf Boraus schlag Leon Blums eine Entschließung angenommen, in ber sie das vorsch ohne die Radikalen gebildete Ministerium als einen gefährliche einen ren nationalen Blod bezeichnen, als es das vorausgegangene Leutn Ministerium der nationalen Einigung gewesen sei, und ihm eine mit G entschiedene Oppofition anfündigen.
Den Schwager in der Notwehr erschossen.
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Eine Familienfragödie, die ein Todesopfer forderte,| nicht besucht habe und verlangte jest, daß die Rinber mit ihm Leid fpielle fich in der Brüderstraße 16 zu Spandau ab. Dort tommen sollten, vor allem aber her ältere. Diefer weigerte sich erft schäft wurde der Kaufmann Theodor Troile von jeiner Schwägerin und gab nach längerem Sträuben endlich nach. Trogdem fchlug der Davo Gertrud Miffmann in der Notwehr ershoffen. Bater ihn, meil er nicht gleich seiner Aufforderung entsprochen habe. Sattu Jest tam die Großmutter dazu und legte fich für ihren Entel ein. hier Darüber murde Troite so aufgeregt, daß er die Frau tätlich angriff. bun hr Sohn, ein Mufifer, der auch gerade zu Hause war, sprang ihr mög bei und forderte den Schwager auf, das Botal zu verlassen. Da mo verjeßte Troite ihm einen Faustschlag, und als der junge Mann mun versuchte, ihn hinauszudrängen, faßte er ihn an bie Rehle und brüdte jo start, daß sein Gesicht schon ganz blau wurde. In Handgemenge hatten nun beide schon die Straße erreicht. His Gertrud Mittmann ihren Bruder so schwer bedrängt sah, holte sie eine Mauserpistole aus der Schublade heraus und gab zunächst einen Schuß in den Erdboden ab. Als das nicht half, feuerte sie zum zweitenmal, und jetzt traffie den Schwager schwer da in das Becken. Der Verletzte, der zusammenbrach, starb bereits geht auf dem Wege nach dem Krantenhaus. Die Leiche wurbe in das Spandauer Schauhaus gebracht. Gertrud Mittmann wurde vorläufig festgenommen.
In der Brüderstraße zu Spandau betreibt eine Mitme Mitt. mann eine Schantwirtschaft. Ihre jüngere Tochter ist mit einem Kaufmann Theodor Troite aus der Beyerstraße 35 zu Spandau perheiratet. Die Ehe, aus der zwei Kinder, Knaben von 13 und 6 Jahren, hervorgingen, war seit längerer Zeit unglücklich. Die Frau hatte die Scheidungsklage eingeleitet und war zu ihrer Mutter zurückgekehrt. Troite verlangte, daß die Knaben ihn öfter befuchten. Sie taten es auch wiederholt, aber nicht gern, weil der Bater feineswegs freundlich zu ihnen war. Gestern vormittag traf Troite den älteren Jungen auf der Straße und forderte ihn auf, nachmittags zu ihm zu tommen. Der Knabe hatte dazu feine Lust und sagte zu Hause nichts. Gegen 5 Uhr nachmittags faß die ganze Familie im Vereinszimmer des Lofals beisammen. Als jemand von der Straße her den Schanfraum betrat, ging die ältere Tochter der Witwe hinaus und fah sich unerwartet ihrem Schwager gegenüber. Dieser schimpfte sofort, daß der Junge ihn
In 18 Jahren scheint sih die Empfindlichkeit bes Januschauers ungemein gesteigert zu haben. Damals nämlich, im Januar 1910, praffelten noch ganz andere Beleidigungen" auf ihn nieder. Seinen eigenen Parteifreunden fiel die Röpenidiade auf die Nerven und selbst die Kreuzzeitung " glaubte ihn mit immerer Gemütserregung" entfchuldigen zu müffen. Ob diese Gemütserregung" auf einen Se sonders herzhaften Frühschoppen zurückzuführen war, blieb eine offene Frage. Die Bossische Zeitung" sprach von Proklamierung des Verfassungsbruchs und von Hochverrat". Die sonst so forrette nationalliberale„ Kölnische Zeitung " nannte sein Auftreten im Reichstag junterhaft im schlechtesten Sinne, ruftifaler Hauch mit schlechtem Kafernenton und Schnodbrigkeit verbunden" und der „ Simplizifsimus" fang:
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,, Wenn bei dem Herrn von Januschen Das Innenleben gärt, Läßt er einmal nach oben durch,
Was sonst nach unten fährt."
Auf alle diese gewiß nicht schmeichelhaften Kommentare rea
gierte der damals noch auf dem Höhepunkt seiner Macht stehende töniglich- preußischer Kammerherr mit nichts aber auch mit gar aber auch mit gar nichts. Erst heute, nach 18 Jahren, tämpft er für seine bedrohte nichts. Erst heute, nach 18 Jahren, kämpft er für seine bedrohte preußische Junkerehre. Er macht das so tolpatschig wie möglich. So, wie man es von Leuten seines Kalibers gewöhnt ist. Er sucht hinter seinem angeblich fhwer gefräntien föniglichen Herrn Wife helm II., Dedung und verlangt, daß das Culenbergsche Buch, das diesen föniglichen Herrn so schwer verumglimpfte, eingezogen wer Den foll.
Der Einzelridyter, der die Entscheidung zu fällen hat, ist ihm nur Beilweise zu Willen. Aber auch das genügt: er verurteilt Eulen Berg wegen des„ ostelbischen Rüpels au 200 m. Geldstrafe, den Kosten des Verfahrens und Unbrauchbarmachung der Borte, die sich auf Oldenburg - Janusdau beziehen, in dem Buche„ Die Hohenzollern".
Die Freiheit des deutschen Schrifttums hat durch diefes Urteil wieder einmal eine empfindliche Badpfeife getriegt.
Freie Waffer mit freien fern.
Der sozialdemokratische Antrag im Landtag.
Im Landwirtschaftsausschus des Preußischen Landtags , stand der sozialdemokratische Urantrag zur Berhandlung, der von der Regierung stärkeren Schuh der Seeufer gegen Bebauung fordert.
Abg. Harnisch( S03) empfahl als Berichterstatter die Annahme des Antrages. Zur Begründung führte er aus: Das Gefeß zur Er haltung des Baumbestandes und zur Freigabe von Uferwegen von 1922 biete zwar den Kommunalverbänden gewisse Möglichkeiten,
die Uferwege zu schüßen,
boch ist die prattische Handgabe des Gesetzes nicht so, daß die Ufer in dem notwendigen Umfange frei bleiben. Dabei handelt es sich nicht um eine Frage, die nur die Berliner Bevölkerung interessiert. Ueberall, wo Massen in Großstädten und Industriegebieten zu jammengeballt in engen Wohnungen hausen, herrscht die gleiche Sehnsucht nach Licht und Luft. Die Berliner müssen allerdings schon 20 Kilometer weite Reisen machen, um unbebaute Ufer zu finden. Die Bebauung durch kapitalistische Unternehmer, die fich als Grund ftüd sausschlachter etabliert haben, machie schnelle Fortschritte Binnen kurzem wird der Mellenfee völlig abgesperrt sein, ebenso der Ieu pißfee. Die zahlungsfähigen Schichten, die sich an den Ufern festsetzten, denken darüber freilich anders. Wir fordern für die Wassersport treibende und wandernde völkerung
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Bedürfnis der Großstadtbevölkerung auf Erholmes und Sport möglichkeiten hin. Diesem Bedürfnis fönne man nicht durch fret. händige Anläufe von feiten der Stäbte entgegenfommen. Die Vorgänge zum Beispiel an der Unterelbe, mo faft noch in ber Großstadt von den Anliegern Stacheldrahtzäune bis zur Niedrigmaffer Reg grenze gezogen wurden, die Tatsache, daß die schönsten Bunfte der Lüneburger Heide den Banderern faum noch zugänglich feien, biz Zustände an der oftholsteinischen Seenplatte, wo neben dem autagefegneten Publifum der eigentliche Naturfreund faum noch Blah und Möglichkeiten der Erholung findet, machen die Annahme des fozialdemokratischen Antrages bringend notwendig. Es handele fich nicht um Eingriffe in Privatrechte, sondern um
Schutz der Bestrebungen zur Wiedergefundung des Boltstörpers.
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Der, sozialdemokratische Antrag wurde schließlich in seinem ersten Teil, geeignete Maßnahmen zur Schaffung einer hinreichend breiten Uferpromenade zum Schuße der Seeufer für die Erholung fuchende Bevölkerung zu ergreifen, mit den Stimmen der Sozialdemokraten, der Kommunisten und der Demokraten, az genom men. Der zweite Teil des Antreges, der Anweisung an die kom munalverbände und Gemeinden verlangt unter Anwendung des Be fetzes zur Erhaltung des Baumbestandes und zum Schutze der Uljer. Bewege in gleichem Sinne zu mirten, murde von allen bürgerlichen Barteien gegen Sozialdemokraten und Kommunisten abgelehnt.
freien Zugang zu den Ufern. Schnelle Hilfe tut not, um weiteres Unheil zu verhüten. Die meisten bürgerlichen Vertreter sprachen vom Schuße des Eigen tums, ein deutschnationaler schlug allen Ernstes vor, Berlin möge die ganze Umgebung mit den dazugehörigen Seen auftaufen, dann habe es, mas es brauche. Abg. Bugbahn( Soz.) wies auf das durch die Bestrebungen der Wanderorganisationen, durch die Freizeitbewegung der Jugendverbände oller Richtungen start gemachiene
Der ehemalige russische Ministerpräsident Trepew, der sich in Neuilly bel Baris niedergelassen hatte, ist in Nizza , als er einen sig besteigen wollte, einem Herzschlag erlegen.
136. 2fbilg. Reinidendorf- Oft. Morgen, Dienstag, findet die Besichtigung des Bestalozzi- Rinderhelms in Schöneberg statt. Treff punti vormittags 9 1hr Schützenhaus und Seebad. Abfahrt pünktlich 9 Uhr.
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