ie Regierungsfraktion hat eine wahre Duellmanie im ben entfeffelt. Den Ehrenhändeln des Obersten Slawet sind jetzt e gefolgt. Während der gestrigen Debatten in der Agrart deifion fühlte sich der Abg. Przebelsti( Regierungsblod) olg Angriffe des Mitgliedes der Bauernpartei Opolfti beleidigt über überfandte ihm eine Duellforderung. Opoliti lehnte Ber ab, erklärte sich aber zu einem Schiedsgericht bereit. Heute he sich nun der Sozialdemokrat Niedzialkomiti im Barteiorgan Bolotnit" in spöttischen Ausführungen über die Forderungen und eitigkeiten der letzten Tage. Besonders ironisiert er die Berufung phne Setundanten des Obersten Slawek auf den in Polen von altersultigen Ehrenkoder von Boziewicz, da dieser ja alle Bauern, eiter und sonstige Angehörige der sogenannten niederen glich schichten für nicht fatisfattionsfähig erkläre. Da Die siallomiti felbst ebenfalls das Duell ablehnt, so hat nunmehr bomiti, Mitglied der Regierungsfraktion, in einem Brief an den marschall Niedzialkomſti als„ disqualifiziert für den riig im Auswärtigen Ausschuß des Sejms" erklärt. Gejmmarschall Daszinsti ließ diesen Brief in den Umschlag us idlegen und Garbowski zurückschicken, um damit zum Ausdruck ge, bringen, daß er von dem Schreiben feine Kenntnis nehme. Die mte Breffe mit Ausnahme der Regierungsblätter billigt e den Antiduellstandpunkt des Sejmmarschalls und der oben Annten Abgeordneten.
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Bomben im Unterhaus.
Gefunden in einer Schublade.
Im Unterhaus murden in der Schublade eines Barlamentsmit ebes zmei Bomben gefunden. Sie wurden der Polizei übergeben, eine Untersuchung angestellt hat. Man glaubt, daß es sich um riegsanbenten handelt und daß beide Bomben harmlos find.
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Fünfzig Konzerte.
Fünfzig öffentliche Konzerte- so viele mag es in Berlin Woche für Woche geben. Das bedeutet, wenn wir den durchschnittlichen Fassungsraum der in Betracht kommenden Säle mit je 1000 Blägen ansegen- allein Philharmonie, Singakademie, Bachjaal vermögen zusammen fast 5000 Besucher aufzunehmen, daß für 50 000 Hörer Konzertmufit geboten wird. Soviel also tommt bei summarischer Schägung heraus; aber wie viele gehen hinein- nicht danach zu fragen, wie viele es mit gekauften, gar zu vollem Kaufpreis bezahlten Eintrittskarten tun? Jeder 800. Berliner , Gäuglinge, Greise, Kranke nicht ausgenommen, müßte möchentlich ein Konzert besuchen oder, in 30 Wochen, von Mitte September bis Ende April, jeder 27. Aber das sind trügerische Ziffern. Es iſt ja nur ein Bruchteil der Biermillionenbevölkerung, aus dem die Konsumentenschaft der meisten Berliner Konzerte sich rekrutiert, ein wirtschaftlich und gefellschaftlich begrenzter nicht nur, sondern vorgebildet und speziell intereffiert für ein eng umgrenztes Teilgebiet des öffentlichen Kunstlebens. So unabsehbar weit die Kreise, die die Arbeiterschaft als Publikum für ihre Musikveranstaltungen stellt, so bescheiden bleibt boch beren 3ahl im Gesamtbild der großstädtischen Konzertwodje. Die Konzertüberproduktion der bürgerlichen Welt besteht als Tatfache sie besteht, erschreckender von Jahr zu Jahr, als Krise nicht mehr nur, sondern als dringender Appell an alle, die es angeht: so darf, fann und wird es nicht weitergehen.
Fünfzig Konzerte in der Woche- mer hätte Lust und Interesse, hinterher von jedem einzelnen zu lesen, wie es gewesen ist? 3um Glück ist es obendrein von der Natur so eingerichtet, daß der Be richterstatter nicht gleichzeitig in sechs Sälen sigen fann. Doch ein für allemal, die Auswahl der Namen, die hier Erwähnung finden, schließt nicht, unausgesprochen, Ablehnung derer in sich, die ungenannt, deren Leistungen unbesprochen bleiben( und, vielleicht, ungehört blieben). Gerechtigkeit", den Konzertgebern gegenüber, ist da nicht zu fordern; die Zeitung ist für die da, die sie lefsen; nicht für die, die drin stehen.„ Kritik" ist keine Angelegenheit zwischen Kritiker und Kritifiertem, Kritik des Mufitlebens wichtiger- und leider notwen
Schubert bezeichnete den Superlativ. Steiner hat den Sinn des Wortes, der sich nicht erklären läßt, so unmittelbar, so beispielhaft, sind, so sind in ihm Mufit und Bolt eins geworden; Schubert . rein und natürlich verwirklicht. Aber wie Schubert und Musik eins Feier ist Boltsfeier.
Im Hause der Boltsbühne hat es sich überzeugend bestätigt. Das Havemann- Quartett, der Pianist Franz Osborn als Mittler: die Besucher mußten, daß sie von den Darbietungen das Höchste zu erwarten hatten; unabgelenkt, ungeteilt durfte sich die Aufmerksamkeit, hier zu gläubiger Empfänglichkeit vertieft, den aufgeführten Werken hingeben: dem Forellen"-Quintett; vorher dem D- Moll- Quartett" Der Tod und das Mädchen". Die Herkunft aller Schubert Musik vom Lied, alles Mufizierens vom Singen, kann nicht eindrucksvoller dargetan werden als in diesen schönsten Beispielen mufilantischer Kammermufit; hier wie dort ein Liebeinfall, seinem Ursprung nach Melodie, in die Dichterwort sich dem Komponisten umgesetzt, nun als Thema eines Variationenfages verarbeitet, der als Kernstück dem Ganzen Namen, Grundton und Gewicht gibt. Hier aber: frohes Naturempfinden, Lebensfreude, Heiterkeit der Landfchaft, bort: Todesnähe und jenseitige Berkläriheit- welche Spann
weite des Gefühls bekundet sich in dem Abstand, der die Welten dieser zwei Lieder trennt. Der ganze Schubert sozusagen liegt da3wischen; doch sein Bild ist darin erfaßt, indem es zugleich davon eingefaßt ist.
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0 Goldmilliarden für Wiederaufbau. Diger als von Fall zu Fall die Feststellung, was diefer gut, jener im Feuer heiligster Ueberzeugung. Wie Geist, Herz, Bille des
Franfreichs Kriegslaff.
Aus einer im parlamentarischen Ausschuß für das Wiederaufaugebiet bekanntgegebenen Statistit ergibt sich, daß von 85 000 mil. ohen Franken angemeldeter Schäden jetzt nur noch etwa 10 Mil zu begleichen seien. Nach dem Bericht wird der Wiederauf au 1930 vollendet sein.
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beffer gemacht.
Schubert- Feiern.
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Schubert beherrscht die Konzertwoche, die Zahl der Schubert Feiern erreicht in dieser letzten, die uns von der 100. Wiederkehr feines Todestages trennt, eine schöne Refordziffer; schön wir den Anteil der Konjunkturtüchtigen und der Mitmacher davon abziehen. Das Bild ist nicht dasselbe wie vor zwanzig Monaten, als es galt, dem Genie Beethovens zu huldigen; unverkennbar, wie piel unter Schubert ins Bolt gedrungen, wieviel volkstümlicheren Charakter die Beranstaltungen haben, durch die hier ein Großer der Mufit gewissermaßen diese selbst, indes sein Gedächtnis geehrt wird, Ziel und Gegenstand alles Feierns werden läßt. Gäbe es Grade des Unbeschreibbaren, das wir unter" Mufit" verstehen: der Name
Karl Hofers Wert.
3m Hauptquartier der Hilfeleistungsmaßnahmen in Giarre erricht große Aufregung. In der Bevölkerung verbreitet sich das Berücht, daß fich am Hang des Aetna , 50 Meter von Лaca entfernt, ei Aiflo ein neuer krater gebildet habe. Bei Anbruch es Morgens lag bereits die Bestätigung der Unheilsbotschaft vor. us dem neuen Krater strömte mit ziemlicher Geschwindigkeit eurigflüssige Cavamasse und vernichtete aus. Reina verschont geblieben waren. Möglicherweise fönnten auch neue gedehnte Weinkulturen, die bisher von der Tätigkeit des große Schau, die die Mannheimer Kunsthalle in seinem Seimatlande Siedlungen, die bisher unversehrt blieben, von den Lavastrom bedroht Berliner Sezession ( gemeinschaftlich mit der Galerie Flecht
merden.
Ochsenfrösche im Aquarium.
Das Berliner Aquarium beherbergt jetzt in einem Glashaufe Der Larchabteilung im zweiten Stockwert eine stattliche Anzahl von riefigen Ochsenfröschen, die zum Teil eine Körperlänge von 20 Zen außeren Erscheinung ähneln sie bis auf die Größe unserm Wasserfrosch, die Beibchen sind stattlicher als die Männchen und an dem etrons fleineren Trommelfell hinter dem Auge gut zu unterscheiden.
Curtschelse
Mabisdorf
Der eigentliche Ochsenfrosch kommt nur in Nordamerika vor, womit night gesagt sein soll, daß nicht auch andere Erdteile ebenso große Frösche auszuweisen haben, die dann von den Europäern fälschlich als Ochsenfrosch bezeichnet werden. Die sehr fräftige, rauhe Stimme der Männchen ist eintönig. In ihrer Heimat wird den mächtigen Gesellen eifrig nachgestellt, denn ihr Fleisch ist sehr geschätzt, so daß sehr große Stücke im Osten der Vereinigten Staaten kaum noch gibt.
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Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend.( Nachdr. verb.). Anfangs trübe und regnerisch, weiterhin febr mild. Später etwas Besserung. Auffrischende Südwestwinde. Für Deutschland : Ueberall mild, weit verbreitete Regenfälle, im Nordwesten start windig.
Am 11. Oktober war Hofer 50 Jahre alt geworden, und die Baden zuerst von seinem Schaffen veranstaltete, ist nun in der heim) aufgestellt.
Hundertzehn Gemälde und einige Dutzend Handzeichnungen und graphische Blätter sind aus seinem Wert ausgewählt worden und füllen in schöner, lockerer Anordnung die ganzen Räumlichkeiten an
Weltkriege, ist mit acht Bildern mur ganz fparfam angedeutet. Man
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Dasselbe Programm, gestreckt durch mittelmäßigen Gesang, am selben Sonntag im Konzert des Guarneri - Quartetts ein an deres Publikum. Und das Besondere dieser ausgezeichneten Künstlervereinigung ist die Klangfultur, dynamische Gestuftheit ihres Zu fammenspiels. Sie haben ihre Gemeinde, der Beethoven faal ist überfüllt. Im Bach faal, fein Wunder, drängen fich die Hörer, als Ludwig Wüllner seinen Schubert - Abend gibt. Und der Jubel, nach jedem Lied, ist unermeßlich. Etwas Priesterlich- Feierliches, doch auch leidenschaftlichste Hingeriffenheit ist in seinem Singen; ein vorbehaltlojes In- der- Sache- Aufgehen und zugleich wissend und weise Darüberstehen. Schubert im Licht reifster Erkenntnis und Siebzigjährigen der Natur trotzen aber noch dies Trozzen ist gütig, überredend, wie er neulich dem Widerstand einer physischen Indisposition Lied um Lied abrang: solches Geschenk fann nur mit tiefer Dankbarkeit empfangen werden. Und noch ein berufener Schubert- Sänger: Josef Degler. Die Lebensalter sollen nicht gegeneinander gestellt werden. Diese jugendlich- männliche Stimme hat seltene Opernqualitäten man weiß es in Berlin , aber in der Intimität des Bechsteinsa als versteht der Liedersänger sich ihrer mit aller Subtilität, die Raum und Aufgabe fordern, zu bedienen. Und wieder gibt er, diesmal in ausgewählten Stücken aus dem„ Schwanengesang" und aus dem Nachlaß, Liedgestaltung von stärkster Intensität; vollendet im musikalischen Aufbau und in der Dramatit des Vortrags den„ Doppelgänger". Eine würdige Schubert- Feier auch dieser Abend.
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Rhythmisch- gymnastische Aufführung.
Die Schule Hellerau Lagenburg wollte an ihrem rhythmisch- gymnastischen Tanzabend im Bach- Saal keine reife, gerundete Kunst vorführen. Sie gab in den Darbietungen nichts anderes als einen Querschnitt durch ihr Unterrichtsprogramm. Es war eine Art Gymnastikvortrag in Bildern, die von wenigen Worten erläutert wurden. Die Zuschauer sollten daraus erkennen, bis zu welchem Grade von Körper und Sinnesbemußtsein jeder Durch schnittsmensch erzogen werden kann. Die Dalcroze- Methode ist von der Lagenburg- Schule dahin abgeändert, daß nicht mehr Mufit-
der Tiergartenstraße. Die erste Periode feiner Entwicklung, bis zum Rhythmik oder Melodik- unbedingt mit der Körperbemegung zuerkennt an diesen Akten und Bildnissen, daß der 1878 in Karlsruhe Geborene zunächst sich an die heimatliche Tradition der Thoma und Trübner hielt, dann aber von Marées , Cézanne und Greco zu geistiger Idealkomposition angeregt wurde.
Man kann hier nicht die Frage aufwerfen, ob das objektiver Betrachtung entspricht; diese Ausstellung ist so reich und anregend, daß es völlig genügt, den Hofer der legten zehn Jahre fennen zu lernen. Sie ist schon für sich betrachtet eine vollkommene Rechtfertigung und Selbständigkeitserklärung der heutigen deutschen Kunst, und sie widerlegt triumphierend alle Versuche, die deutsche Malerei der Gegenwart auf eine zweite Stufe herabzudrücken.
Nein! Die deutsche Malerei ist der französischen aus der Gegenwart durchaus ebenbürtig. Neben Hofer, können wir ein Duzend Namen nennen, deren Werke uns ein unbestrittenes Recht auf diese Behauptung geben. Aber man fennt sie nicht außerhalb unserer Grenzen: das ist der einzige Grund, mit Mißachtung von deutscher Kunst zu sprechen.
Dies Wert des späten Hofer, zwischen seinem 40. und 50. Jahre entstanden, vereinigt in sich alle Borzüge einer großen europäischen Tradition von guter Malerei mit denen deutscher Innerlichkeit und idealistischer Bildungskraft. Immer wieder entzückt die hohe malerische Kultur, in jahrzehntelangem Ringen in Rom , Baris und Berlin erworben, die Feinheit und Kraft der farbigen Gestaltung. Sie allein schon würden Hofer den Rang eines der ersten Künstler der Gegenwart in Europa sichern. Es kommt aber hinzu, daß er mit diesen großen Mitteln etwas zu sagen hat, was nicht auf der schönen Oberfläche liegt; daß er ein denkender und ein fühlender Mensch ist und die Macht befißt, seine Bisionen in zwingender Form zu gestalten.
Das bedeutet in Hofers Fall nicht ein Hinübergreifen ins Visionäre, wie etwa bei Schlemmer oder Paul Klee ; mit Ausnahmen wie dem ergreifenden ,, Selbstbildnis mit Dämonen". Aber aus der Natur der lebenden oder toten Dinge zieht er den Ertraft des Wesentlichen und gibt ihm das unverkennbare Gepräge feiner Belt anschauung. Mädchenafte, Syntbolgestalten und Liebespaare, Stillleben, Bildnisse, Alltagsszenen und Landschaften werden zu Offenbarungen eines tiefen, durch Katastrophen geläuterten Erlebens.
Und die Kurve dieses Erlebens geht von tieffter Depression des Inflationsdunkels in mannigfachen Schwankungen bis zu einer neuen, schwer errungenen Heiterfeit und Bejahung des Lebens. Bejahung, weil es schön ist, auch in seinem Entsetzen, und weil das Glüd der Sonne und der Farben den echten Rünftler immer wieder überwältigt. Dr. Paul F. Schmidt.
Eine Grünewald- Lusitellung zur Erinnerung an das 400. Zobesjahr wird von der Generalbneftion der Staatlichen Museen in Berlin für Dezember vorbereitet. Es wird auch eine Kopie des 3senheimer Altares ausgestelt werden, die der Maler Marc Grünewald in den legten bret
sammengeht, sondern daß der Körper aus seinen eigenen Bewegungsgefeßzen heraus die Bewegung erfühlt. Das ist also die Entwicklung eines ganz start ,, tänzerischen" Empfindens, wie man es im allgemeinen nur bei genialen Tanzkünstlern für möglich hält. Hier gelingt der Ausdruck dieses Empfindens natürlich ohne wesentliche tünstlerische Formenden Gymnastifschülerinnen. Die Zusammenhänge zwischen Musikgefühl und Tanz werden wie bei Dalcroze aufgesucht, und es wird gezeigt, wie bald die Musif, bald der Tanz das Primäre sein kann, das die andere Ausdruckform gleichsam herausfordert oder herauslodt. In den rein tänzerischen Darbietungen ließ Anna Maija Begabung für den Bühnentanz erkennen.
Les.
Die Zehntausend- Dollars- Symphonie. Wie man sich erinnert, hatte die Columbia Grammophon- Company aus Anlaß des hundertsten Todestages Schuberts zehntausend Dollars ausgefeßt, die zunächst für die Bollendung der Unvollendeten" bestimmt waren. Auf die energischen Proteste der Musikwelt hatte man sich endlich dazu verstanden, die zehntausend Dollars als Preis für eine Symphonie zu bestimmen, die im Stile Schuberts gehalten und mert und würdig fein sollte, mit seinem Namen in Zusammenhang gebracht zu werden. Den Preis erhielt der schwedische Musiker Kurt Attenberg für die sechste der von ihm tomponierten Symphonien. Das preisgekrönte Bert wurde fürzlich vom Londoner Symphonieorchester in der Queens Hall zum erstenmal aufgeführt. Nach den Ausführungen der Londoner Kritit enthält das Wert wohl manche anziehenden Züge, steht als Ganzes aber nur in losem Zusammenhang mit dem, was wir als Schubertschen Stil schätzen.
Alfred Belerle lieft beute abend 8 Uhr im ehem. Herrenhaus, Leipziger Straße 3, neue deutsche Erzählungen vor. Eintritt 50 Pf.
Die Premiere von Franz Molnars Olympia" findet Montag, den 26, Nonember in der Komödie statt. Die zur Premiere gelösten Karten behalten ibre Gültigkeit, bis dahin allabendlich Eltern und Kinder".
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Schubert- Feiern. Sonntag, um 12 Uhr mittags veranstaltet die 11fa" int Universum am Rehniner Plas eine Schubert Feier. Es mirten mit: Richard Tauber , Feliz Dhd( Klavier), das Deman- Quartett und has 11niversum- Symphonie- Orchester. Im Lessingmuseum finbet Sonntag, 20 Uhr, eine Aufführung der vollständigen Musit zu Rosamunde" mit verbindendent Text, gesprochen von Robert Start statt.
Die Schubert- Jentenarjeier der Stadt Wien hat mit einem großen Festfonzert in der Alademie der Bissenschaften ihren Anfang genommen.
Van de Velde als Dramatifer. Ban de Belde, der Borkämpfer einer neuen Grofil in der Ehe ist unter die Dramatifer gegangen. Er hat über überfekt worden ist und das den Pflichtenkonflikt des. Arztes gegenüber dem $ 218 zum Gegenstand hat.
feine Theorien ein Bühnenwert vollendet, das bereits auch ins Deuliche
Für Darwin . Die amerilanische Union für die bürgerliche Freiheit hat beschloffen, eine große Rampagne zugunsten der Lehrfreiheit für den Darwinismus in amerikanischen Schulen zu eröffnen. Dieser Beschluß ist verbietet, die Rebre Darmins in den Schulen zu behandeln. auf die Annahme eines Geleges im Staate Arfanfas zurüdzuführen, das
Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin ; Anzeigen: Th. Glede. Berlin . Berlag: Bormärts Berlag G. a. b. S., Berlin . Drud: Barwärts Buch Site 1 Belinge
„ Bolt und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, liegt Jahren in Colmar von sämtlichen Gemälden des großen Bandelaltares bruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger& Ca., Berlin 628 68, Sinden izaße&
ber heutigen Bostauflage bei.
ausgeführt hat.
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