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Die Blatine Hand

ROMAN VON EDGAR WALLACE

INS DEUTSCHE OBERTRAGEN

( 1. Fortsetzung.)

RAVI RAVENDRO

thn scharf. Böglich fah er, daß das gelbe Geficht bes anderen elne Schein dunkler und der Blid der schwarzen Augen hart wurde.

"

Was bedeutet das?" fragte er scharf.

Bas zum Teufel haben

Gie

Er hielt inne, nahm sich zusammen und lachte. Aber Jins hörte wohl, wie gefünftelt und gequält es Mang.

Sie sind ein prächtiger Kerl, Steele," sagte er in seinem altan. nachlässigen Ton. Sie sind töricht, sich über diese Dinge den Kopf zu zerbrechen."

Er stellte das Schreibheft an den Play zurück, von dem er es genommen hatte, nahm einen anderen Bachtbrief und gab sich den Anschein, eifrig darin zu lesen, aber Jim erkannte genau, daß er nur so tat.

Es ist alles in Ordnung," sagte Groot schließlich, legte das Aftenstück beiseite und griff zu seinem Zylinder. Bielleicht besuchen Sie mich einmal und essen mit mir zu Abend, Steele . Ich habe ein ganz interessantes Laboratorium, das ich mir an der Rückseite meines Hauses am Grosoneor Square erbaut habe. Der alte Salter nannte mich eben einen Doktor!" Er lachte, als ob das ein großer Scherz sei. Nun gut, wenn Sie zu mir tommen, tann ich Ihnen

Er hatte diefe anmaßende Art und war sehr ärgerlich, daß Mr. Groat verschiedenes zeigen, was zum mindesten meinen Titel rechtfertigt."

Jim nahm den Zettel, las ihn durch und wollte eben eine Frage| eins feiner Privatbücher genommen hatte. an Mr. Salter stellen, als es an die Tür flopfte und ein Schreiber hereintam.

..Bollen Sie Mr. Digby Groat empfangen, mein Herr?"

2.

Mr. Salter schaute mit einem humorvollen Lächeln in den Augen auf.

So," sagte er nur furz und mandte sich zu Jim, der schnell das Bureau perfossen wollte. Sie können ruhig hier bleiben, Steele. Mr. Groat schrieb mir, daß er die Akten durchsehen wollte, und

wahrscheinlich müssen Sie ihn zur Stahltammer führen."

Jim sagte nichts.

Der Schreiber öffnete die Tür für einen elegant gekleideten jungen Herrn.

Jim tamte ihn schon von früher, aber je öfter er ihn sah, desto meniger tonnte er ihn leiden. Er hätte mit geschlossenen Augen das schmale, wenig freundliche Geficht mit dem furzen, ihwarzen Schnurrbart, die müden Augen, die blasierten Züge, das große, vor­stehende Kinn und die etwas abstehenden Ohren malen fönnen, wenn er ein Zeichner gewesen wäre. Und doch machte Digby Groat in mander Beziehung einen guten Einbrud, das fonnte selbst Jim nicht bestreiten. Er mußte einen erstklassigen Kammerdiener haben, denn von seiner tadellos glänzenden Frisur bis zu den blitzblanten Schuhen mar nichts an seiner Erscheinung auszusetzen. Sein Anzug mar nach dem modernsten und besten Gdynitt gearbeitet und stand ihm außerordentlich gut. In dem Zylinder, den er in der Hand trug, hätte man sich spiegeln fönnen, und als er ins Zimmer trat, per­breitete sich ein leiser Duft von Parfüm. Jim verzog die Nase. Er haßte Männer, die sich parfümierten, so dezent sie es auch tun mochten.

Digby Groat schaute pon dem Rechtsanwalt zu Steele und in feinen dunklen Augen lag jener nachlässige und doch so unverschämte Ausdruck, den meber der Rechtsanwalt noch sein Sekretär vertrugen. ,, Guten Morgen, Salter," sagte er.

Er zog ein feidenes Taschentuch hervor, staubte einen Stuhl da­mit ab und nahm Plaz, ohne dazu aufgefordert worden zu sein. Seine Hände, die in zitronengelben Handschuhen steckten, rubten auf dem goldenen Knopf eines Ebenholzspazierftodes.

Eie tennen meinen Sekretär, Mr. Steele?"

Der andere nickte.

,, Ach ja, er war doch früher Offizier und hat das Bittoriakreuz

erhalten?" fragte Digby müde. Bermutlich finden Sie es jetzt sehr öde hier, Steele? Ein solcher Platz würde mich zu Tode lang­

meilen."

,, Das glaube ich auch. Aber wenn Sie sich vier Jahre lang an der Front den Wind um die Nase hätten wehen lassen, dann würde Ihnen die himmlische Ruhe diefes Bureaus sehr gefallen."

..Da mögen Sie recht haben," erwiderte Digby furz. Er fühlte fich peinlich dadurch berührt, daß Jim erwähnte, daß er nicht im Felde gewesen war.

,, Run, Dr. Groat-," aber der elegante junge Mann unter­brach Salter durch seine Geste.

Nennen Sie mich bitte nicht Doktor," sagte er mit einem schmerzlichen Ausdruck. Bergessen Sie, daß ich ein medizinisches Studium durchgemacht habe und mein Cramen als Chirurg bestand. Ich tat das nur zu meiner eigenen Befriedigung und es wäre mir sehr unangenehm, irgendwelche Bragis ausüben zu müssen. Ich mürde es nicht aushalten, zu jeder Tages- und Nachtzeit von Patien­ten gestört zu werden."

Für Jim war es eine Neuigkeit, daß dieser Elegant einen medi­zinischen Grab erworben hatte.

-

Ich bin hierher gekommen, un die Bachtverträge der Befihun gen in Cumberland einzusehen, Salter," fuhr Groat fort. Es ist mir ein Angebot gemacht worden ich sollte eigentlich sagen, es ist meiner Mutter ein Angebot gemacht worden, und zwar von einem Synbifat, das ein großes Hotel dort errichten will. Soviel ich weiß, ist eine Klausel in den Verträgen, die einen solchen Bau verhindert, Wenn es so ist, mar es nieberträchtig gedankenlos von dem alten Danton, solche Ländereien zu erwerben.

Mr. Danton tat nichts Gedankenloses und nichts Niederträch tiges," entgegnete Salter ruhig. Wenn Sie diese Frage in Ihrem Brief erwähnt hätten, würde ich Ihnen telephonish darüber Aus tunft gegeben haben und Sie hätten sich nicht hierherbemühen müssen. Aber da Sie nun einmal hier sind, wird Sie Steele zur Stahlkammer führen. Dort können Sie die Pachtverträge einsehen." Groat jah argwöhnisch zu Jim hinüber.

Versteht er denn etwas von Bachtverträgen?" fragte er. Und muß ich denn tatsächlich in Ihren schrecklichen Keller hinuntersteigen, um mich auf den Tod zu erfälten? Können die Akten denn nicht für mich heraufgebracht merden?"

Wenn Sie so liebenswürdig sind und in Steeles 3immer geben, fann er sie Ihnen ja dorthin bringen," entgegnete Galter, Der Mr. Groat ebensomenig liebte wie sein Sefretär. Außerdem hatte er den nicht unbegründeten Berdacht, daß sich die Groats in dem Augenblid, in dem sie in den Besiz des Dantoni hen Vermögens tamen, einen anderen Rechtsanwalt zur Verwaltung ibres Eigen tums nehmen würden.

Jim nahm die Schlüssel und kehrte bald mit einem Paket Atten wieder zu seinem Chef zurück.

Mr. Groat hatte das Bureau Mr. Salters verlassen und saß fchon in Juns eigenem tleinen Zimmer.

Ertlären Sie ihm alles, was er über die Bachtbriefe wiffen mill. Wenn Sie mich dazu brauchen, damn rufen Sie nich." Jim fand Digby in seinem Raum. Er blätterte in einem Buch, bas er sich genommen hatte.

as bebaudet denn Datinlologie?" fragte er und schaute zu Jim auf, als er eiminat. Das Buch hanbelt über diesen Gegenstand."

Interessieren Sie sich denn für dergleichen?" fragte Groat und stellte den Band wieder an seinen Platz zurück.

Ein menig. Hier find die gewünschten Vachtbriefe. Ich habe fie eben aberflählich unten in der Stahlkommer durchgesehen. Jdy Ich babe aber feine Klaufel dorin entdeckt, die die Errichtung eines Hotels ausschließen könnte.1

Groat nahm die Dokumente in die Hand und sah sie Seite für Seite durch.

-

Nein," jaglte er schließlich, es steht nichts davon da Sie haben recht." Bei diesen Worten legte er das Attenstück auf den Tisch zurüd. Sie interessieren sich also für Fingerabdrücke? Jd mußte noch nicht daß sich der alte Salter auch mit Kriminalpro. zeffen abgibt. Was ist denn bas?"

Neben Jums Schreibtisch stand ein Bücherbrett, das mit schwar. zen Hesten gefüllt war.

Das sind meine Privatnotizen," erklärte Jim.

Digby wandte sich mit einem molitiösen Lächeln um.

"

Worüber haben Sie denn Notizen gemacht?" fragte er, und bevor ihn Jim daran hindern konnte, hatte er eins der Hefte in der Hand.

Wenn Sie nichts dagegen haben, möchte ich Sie doch bitten, mein Brivateigentum in Ruhe zu lassen," sagte Jim entschieden. ,, Es tut mir leid ich dachte, alle Dinge in Salters Bureau hätten mit seinen Klienten zu tun."

* ,, Sie sind aber nicht der einzige Klient," entgegnete Jim. Er fonnte sich im allgemeinen gut beherrschen, aber dieser anmaßende Mensch fiel ihm auf die Nerven.

Bozu machen Sie denn das alles?" fragte Groat, als er Seite für Seite umblätterte.

Jim ftand Mr. Groot am Schreibtish gegenüber und beobachtete

Seine großen, dunkelbraunen Augen waren auf ihn gerichtet, als er in der Tür stand.

,, Nebenbei bemerkt. Mr. Steele- Ihre Brinatstudien führen Sie auf ein gefährliches Gebiet, für das Sie selbst ein zweites Bittoriatreuz faum genügend entschädigen fönnie."

Er schloß die Tür behutsam hinter sich. Jim fah ibm stirn runzelnd nach.

Bas meint er nur domit?" fragte er. Dann eritierte er sich daran, daß Mr. Groat sein Notizbuch in der Hand gehabt hatte. Wahrscheinlich hatte ihm das zu denfen gegeben. Er nahm das Heft non dem Brett herunter, schlug die erste Seite auf und las: Einige Bemerkungen über die Bande der Dreizehn."

3.

An demselben Nachmittag nat Jim in Mr. Safters Bureau. Ich gehe jetzt zum Lee," sagte er.

Mr. Salter schaute auf die altmodische Uhr an der gegenüber. liegenden Wand.

-

,, Es ist gut. Sie gehen in legter Zeit immer sehr pünktlich zum Lee, Steele warum werden Sie denn rot? Handelt es sich um ein Mädchen?" ,, Nein, mein Herr," erwiderte Jim unnötig laut. ,, Ich treffe zwar ab und zu eine Dame beim Tee, aber...

,, Machen Sie, daß Sie fortkommen," sagte der alte Mann ärgerlich. ,, Grüßen Sie sie von mir."

Jim mußte lachen. Aber er war immer noch sehr rot, als er die Treppe hinunterstieg und auf die Marlborough Street hin austrat. Er beeilte sich, weil es schon etwas spät war. Erleichtert atmete er auf, als er in das stille, ruhige Lokal trai und den Tisch, an dem er gewöhnlich saß, noch unbejezt fand.

WAS DER TAG BRINGT.

Königliche Hoheiten" von 1928.

-

meit ge­

Im Anzeigenteil der Potsdamer Tageszeitung" machte ein Photograph Shren Königlichen Hoheiten, dem hohen Potsdamer Adel und allen hochverehrten Damien und Herren meiner werten Kundschaft die ganz ergebene Mitteilung", daß er jein Atelier von da nach dort verlegt habe. Man tönnte meinen, diefer ergebenheitsstrogende, gehorsamkeitstriefende Tert sei einer Borkriegsnummer des genannten Blattes entnommen fehlt! Die Anzeige erschien am 3. November 1928, sechs Tage bevor die Republit ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Glücklich Ihre Königlichen Hoheiten", glücklich der hohe Potsdamer Adel"! Wenn alles fie vergißt, so wird doch ein untertäniger Hofphotograph noch eine Zeitlang die Erinnerung an sie festhalten. Vom Speisezettel der Fische.

Interessante Studien von W. Wunder in der amerikanischen Zeitung ,, Saturdanz Evening Bost" bringen neue Aufschlüsse über die unterschiedliche Art, wie die uns wohlbekannten Fische ihre Nahrung finden. Ganz für sich steht der größte Süßwasserräuber, der Hecht. Die eingefangenen Hechte nehmen im genieinsamen Aquarium min­destens drei Monate fang feine Nahrung zu sich, im Einzelaquarium aber schon etwas früher. Haben sich die Tiere eingelebt, so effen sie ganz normal. Im großen gemeinsamen Aquarium tann man beob­achten, daß ein gemisser Brotneid sich einstellt. Die größeren Fische greifen sofort nach der dargebotenen Nahrung: die kleinen warten, bis bie größeren gesättigt oder ganz fertig sind, erst dann suchen sie fich ihr Fressen zusammen. Im Einzelaquarium dagegen zeigen fid) die großen Fische geduldig und greifen erst nach einiger Zeit nach der

FUNK UND­

AM ABEND

Freitag, 16. November. Berlin .

16.00 Dr. Hans Bollmann: Die Sportschau des Monats. 16.30,, Reise in die Vergangenheit", eine Novelle von Kurt Kersten ( gelesen vom Autor).

1.; Schiller : La Rabistoj .

17.00 Unterhaltungsmusik der Kapelle Emil Roósz. 18.30 Direktor Julius Glück: Die deutschen klassischen Werke in Esperanto. 19.00 Dr. Herbert Heyde: Vortragsreihe: Der Weltverkehr und seine Mittel. 19.30 Hans- Bredow- Schule. Abt. Betriebswirtschaftslehre: Staatssekretär z. D. Prof. Dr. Julius Hirsch : Neue Entwicklungstendenzen in Wirtschaft und

VI.: Der Nachrichtenverkehr.

Gesellschaft( VI).

Weyer, Fred Drissen, Dr. Erich Fortner und das Schubert- Quartett:

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( Fortfegung folgt.)

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1.

gebotenen Nahrung, die jungen Fische werfen sich mit aller Haft auf die Beute.

Welcher Sinn nun kommt beim Hecht bei der Beuteauffindung Die Versuche ergaben, daß, wenn der hauptsächlich in Betracht? Hecht erblindet, er nichts von der Speise spürt, auch wenn sie in aller nächster Nähe, ja sogar direkt am Munde sich befindet. Mithin spielt der Gesichtsfinn die wichtigste Rolle. Der Geschmackssinn und der Geruchssinn sind von feiner Bedeutung Der sehende Hecht findet fofort seine Beute, wenn im Versuch seine Nasenlöcher vollständig verstopft werden. Die Bedeutung der Augen für den Hecht ist ver ständlich, denn er ist ein Helltier und in erster Linie ein Räuber bei Tag. Doch wäre es verfehlt, wollte man glauben, daß der Hedy nur auf die Augen allein angewiesen ist. Ein ganz anderer Simm unterstützt ihn zweifellos, besonders in dunkleren Momenten, beim Beutefang. Der Hecht nimmt nämlich ganz besonders gut die Er­schütterungen in dem ihn umgebenden Wasser wahr. Und man weiß, daß diese Wohrnehmung durch die jedermann sichtbare., Seitenlinie geschieht. Erfolgt die Erschütterung nicht in der Nähe seines Kopjes, so bewegt er nur seine Rückenfloffe. Kaum aber entsteht eine Be wegung in der Nähe des Kopfes, so schnappt auch der völlig ge blendete Hecht nach Beute und packt auch blind ein Fischlein, das das Wasser erschütterte. Bei anderen Fischen sind die Augen von geringerer Bedeutung, aber dafür sind andere Sinne besimbers gut ausgebildet. Nehmen wir den Brachs. Ein geblendeter Brachs mit ganz verstopften Nasenlöchern sucht mit den gut ausgebildeten Lippen den Boden auf Nahrung ab, nimmt den Schlamm in ben Mund, behält das nötige, während alles Unnüge ausgefpudt oder durch die Kiemenöffnung entfernt wird. Der Karpfen sucht den Boden mit seinen Barteln ab. Blindheit oder verstopfte Nafe hindern ihn bei dieser Arbeit nicht.

Diese wenigen Beispiele zeigen, daß, je nachdem die Fische bei Licht( Hecht) oder im Halbdunkel( der Bradys, Karpfen) ihre Nahrung suchen, die Augen oder aber der Geruchsfinn hauptsächlich benutt werden; zweitens, daß der Hauptfinn für die Nahrungsgewinnung noch durch einen anderen unterstützt wird: die Augen des Hechtes durch den Erschütterungssinn in der Kopfgegend, der Geruchsfinn des Karpfen und des Brachsen durch die Augen. Eine biologisch inter effante Tatsache.

Anzüge für Wählerstimmen!

Daß die bürgerlichen Barteien in den amerikanischen Ländern sich ihre Wähler im wahrsten Sinne des Wortes schweres Geld foften lassen, ist bekannt. Eine Meldung aus Nicaragua gibt eine niedliche Illustration dieses Zustandes. Das Hauptquartier der fonfervativen Bartei in dem Bezirk Granada schickte für armc tonservative Wähler", 1000 Anzüge nach Nandaime, damit sie bei der bevorstehenden Eintragung und Wahl als reprä sentative Erscheinungen auftreten fönnen". Also meil die Er fcheinung und die zur Schau getragene Ueberzeugung" getaufter Lumpenproletarier in einem gar zu fchreienbau Gegenjas stehen, muß man fogar dazu übergehen fie menigftens für die Zeit der Hoffentlic

20.00 Schubert und sein Werk. Eine Plauderei für alle. Mitwirkende: Hilde Therese Petzko- Schubert, Gertrud Walter- Kurau, Jaga Stein, Lore 31.00 Soziale Weltreisen. 2. Dr. Walter Hagemann : Der Neger als Arbeitsahl als refpeftable Bürger" zu mastieren!

Winkler.

maschine in Afrika .

halten die Anzüge etwas länger als die eigens pesante- Adagio Rondo disturbato( Walter Frey. Flügel. Berliner dazu angeschaffte Ueberzeugung! Der Panzerkreuzer.

21.30 Konzert für Klavier und Orchester, op. 38, von Ernst Toch . Molte

Funkorchester. Dirigent: Bruno Seidler- Winkler ),

Königswusterhausen.

16.00 Rektor Spielbagen: Aus der Praxis des Gesamtunterrichts auf der Ober­stufe. Unterrichtsbeispiel. Fortsetzung( III). 16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Leipzig . 17.30 Dr. W. Szagunn: Fünf Jahre feste Währung. 18.00 Dr. Münnich: Der unbekannte Schubert( V). 18.30 Studienrat Friebel. Lektor Mann: Englisch für Fortgeschrittene. 18.55 Studieprat Dipl.- Ing. M. R. Müller: Werkmeisterlehrgang für Fach­arbeiter: Maschinenteile, Hebe- und Fördertechnik( 1).

19.20 Wiesenschaftlicher Vertrag für Aerzte.

Das i bie Bebre con ben ingerabbeiden," lagle Ji turs. Ab 20.00 Hebertragung me Belia

,, Die Engländer fönnen mit ihrer ganzen Bangerflotte nicht einen Rosaten aus Ostpreußen heraushalten! Und nirgendwo fönnen Sie den Russen in dem Verhältnis schaden, als diese den Deutschen ,"

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Wer das sagt?

Cromer , nachille bein Haupt

Bilhelm II, im Schreiben vom 22. Auguft 1898 an den bamaligen Staatssekretär des Reußeren Bülom.

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