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Beilage

Sonnabend, 17. November 1928.

Der Rüend

Spalausgabe des Vorwärts

Unter dem Doppeladler Sowjetrussische Kriminalpolitik.

Erinnerungen an die K. u.K. Armee.

1.

Oberst Rampfruf, Edler von Sporentritt, hält Instruktions­stunde vor einem Dugend Reserveoffizieren  , die ein gütiges Schicksal von der f. u. f. Armee im Gelde auf ein paar Wochen zum Kader

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verschlagen hat. Meine Herren," spricht er in väterlich- freund­schaftlichem Ton, besondere Aufmerksamkeit müssen sie den Marschmaroden zuwenden. Ich kann ihnen da ein probates Mittel verraten, das mir während der Otkupation in Bosnien   Anno 1878 ausgezeichnete Dienste geleistet hat. Wenn fo ein Kerl hinter der Kompagnie zurüdblieb, riß ich ihm die Kappe vom Kopf und warf sie ihm nach vorn, so daß er gezwungen war, seiner Kappe liahzugehen und sie aufzuflauben. Dieses Spiel miederholte ich so lange, bis es ihm zu dumm murde und er zur Einsicht kom, daß das Marschieren in der Kolonne meniger anstrengend mar als das Rachlaufen und Auftlauben der Kappe."

2.

Grenzjäger" saßen während des Krieges in den besetzten Ge bieten Montenegros   und Albaniens  , mit der Aufgabe, die neuge mommene Bevölkerung zu befrieden", nach Waffen zu schnüffeln und verdächtige Personen zu internieren. Da sich bei ihrer Auf stellung sämtliche Regimenter der Monarchie ausgemistet hatten, gab es nirgends eine jo gemischte Gesellschaft wie unter den Grenz­jägern, bei denen man alle acht Sprachen der Monarchie hören

tonnte.

Auch in Sannit, einem gpitverlassenen Gebirgsneft in Montenegro, lag meitab vom Schuß, d. h. vom Gouvernement in Cetinje  , eine Grenzjägertompagnie. Auch hier wurde, um die Zeit totzuschlagen, nach Waffen geschnüffelt. Eine besonders feine Naje halte in dieser Beziehung der ungarische Rechnungsunteroffizier Biro. Schon lange war ihm das angebliche Magazin" eines Raufmanns aufgefallen, das Tag für Tag verschlossen blieb. Eine Rüdsprache mit dem Grenzjägerkommandanten hatte den Erfolg, daß der Kaufmann Karadzic höflich aufgefordert murde, sein Magazin aufzuschließen. Der Erfolg war überraschend. Einige breißig Kisten füllten bis zur Dede das meitläufige Magazin. In den Kisten fanden sich Jagdgewehre, Säbel, militärische Ausrüstungs­gegenstüde, aber auch Bapiermoren, Schreibhefte, Stizzenbücher, Bleistifte, alles Sachen, die die Montenegriner bei Kriegsausbruch aus den benachbarten bosnischen Dörfern gestohlen hatten. breißig Riften wurden in die hochgelegene Raferne geschafft und ein langer Bericht über den großartigen Fund, verbunden mit der An­frage, was mit den dreißig Riften zu geschehen habe, ging an das Gouvernement nach Cetinje   ab.

Die

Wochen vergingen. Aus Cetinje   fam feine Antwort. Die Riften hatten längst ihre Liebhaber gefunden. Nachdem erst die

Chargen" das Beste herausgeflaubt hatten, plünderten die waderen Grenzjäger den Rest. Der fleine Kafernenhof war übersät mit Schreibheiten und Stizzenbüchern. Alles übte fich in Schreiben und Zeichnen von der ganzen Herrlichkeit blieben nur drei ganze Riften mit gestohlenen bosnischen Matrikelbüchern, die niemand haben wollte.

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Da crfchien eines Tages eine Dragtierkolonne mit zwanzig Fragtieren, geführt von einem fluchenben Trainoffizier, der sich bei

dem beschwerlichen Ritt übers Gebirge beinahe den Hals gebrochen hätte. Er hatte den Befehl, die dreißig Kiften aufzuladen und nach Bleolje weiterzuschaffen. Als er den jämmerlichen Rest auf dem Kafernenhof erblickte und in den übriggebliebenen Matrikelbüchern blätterte, erlitt er einen Nervenschock, von dem er sich erst nach Kriegsende erholt haben soll.

3.

Von Russus.

So eigenartig das sowjetrussische Leben, so eigenartig seine Kriminalfälle. Besteuropäische Maßstäbe versagen hier; sie ver­fagen in gleichem Maße bei der Beurteilung der russischen Kriminal politit. Teilweise humanster Strafvollzug allerdings nur ganz teilweise- aber daneben pergeht fein Tag, an dem nicht ein Todes­urteil irgendwo gesprochen würde. Hier einige Illustrationen zur Kriminalpolitik in Sowjetrußland.

-

Ein Offizier, in der Intendantur eines Bataillons tätig, hatte Urlaub und war drei Tage zu spät zurückgekehrt. Man schöpfte Ver bacht, ob feine Kaffe auch stimme. Die Revision ergab einen Fehl­betrag in Höhe von 8000 Rubel: der Offizier hatte das Geld in drei Monaten in Moskau   verspielt. Das Gericht verurteilte den Frevler zum Tode. Das oberste Gericht bestätigte das Urteil.

Während an den großen Fronten bereits Waffenruhe einge: treten war, schlugen sich in den einsamen, montenegrinischen Gee birgstälern noch im November 1918 die t. u. t. Truppen mit den Komitatfchi herum, die seit Monaten auf die große Konjunktur, den Rückzug der Desterreicher, gewartet hatten. Diese Komitatſchi In Samariand war im Sommer 1923 eine Räuberbande liebten leidenschaftlich österreichische Uniformen und so fam es, daß festgenommen worden. Einer von den Räubern, Semjenoff, war in sie in den Tagen, da die morsche Monarchie aus den Fugen geriet, der Kanzlei des Untersuchungsgefängnisses beschäftigt; er stahl die feine Gefangenen mehr machten; wer ihnen in die Hände fiel, der Bapiere eines gestorbenen Gefangenen, flüchtete nach Buchara   und murde entweder umgebracht oder bis auf die Unterhose ausgezogen| nahm hier Stellung in der Proviantierungsabteilung eines Schützen­und wieder laufen gelassen. Ganze Kompagnien unbekleideter und ferps an. Er erwies sich als ein äußerst fleißiger Arbeiter; eines unbewaffneter Soldaten trieben sich damals auf den elenden monte: Tages verschwand er aber unter Mitnahme von 38 000 Rubel. Nun negrinischen Gebirgsstraßen, die zur Adria   führten, frierend her- holte er sich in seiner Baterstadt richtige Bapiere, begab sich nach mährend die Komitatschi österreichische Uniformen trugen, Leningrad  , wurde hier Teilhaber eines Mehlgeschäftes und am liebsten solche, auf denen recht viele Orden baumelten. lebte einen guten Tag. Er wurde gestellt und zum Tode vers Cattaro   war damals der Sammelpunkt der aus Montenegro urteilt. Das oberste Gericht bestätigte das Urteil. und Albanien   zurückströmenden Truppen. Hier lösten sich die Reste der f. u. f. Armee in ihre Bestandteile auf. Serben, Tschechen, Ungarn  , Bolen, Deutsche   bildeten eigene Fähnlein und warteten auf den Abtransport in die Heimat, ohne zu wissen, zu welchem neuen Staat sie nunmehr gehören würden. Verlegen und mit dem Gefühl völliger Bedeutungslosigkeit schlichen die zahlreichen Stabs­offiziere herum. Von den Bergen aber stiegen die montenegrinischen

um

Bauern mit ihren Frauen und erstanden unter dem Schutz der Serben für billiges Geld die prächtigen Offizierspferde, um auf ihnen still und ohne viel Aufhebens wieder in ihre Gebirgseinsam feit zu verschwinden.

Seitdem... Krommer  

,

Man legte dem Hausherrn ein Papier zur Unterschrift nor. Er studierte es lange, sorgfältig. Der Ueberbringer, etwas ungeduldig, meinte: Haben Sie Ihren Trauschein auch so sorgfältig gelesen?" Der andere lächelte: Leider nein. Aber seitdem leje ich alles von A bis 3 durch, was ich unterschreiben foll!"

FUNK RUND­

AM ABEND

Sonnabend, 17. November. Berlin  

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16.00 Rechtsanwalt Dr. Karsen:..Der Kleingarten im Spiegel des Rechts". 16.30 Uebertragung der Unterhaltungsmusik auf der Wurlitzer Orgel aus dem Kristall- Palast- Lichtspielhaus.

17.00 Plauderei über musikalische Begriffe. Mitwirkende: Heinz Teßmer und Gebrüder Steiner. Anschließend: Unterhaltungsmusik der Kapelle Ge­

brüder Steiner.

18.30 Dr. med. Erich Schrader, Medizinalrat im Polizeipräsidium, Berlin  : ..Krieg den Ratten!"

19.00 Wolfgang Schwarz:..Probleme der Friedenssicherung". IV.: Krieg und Friede im Kapitalismus  ( 2. Teil).

19.30 Kurt Lubinski: Im Zukunftsland des Ostens". III.: Mit Frau und Kamera in Sibirien  .

20.00., Mit dem Mikro durch Berlin  .", 2. Abend. Vergnügungen: Komödie, Scala, Barberina  .

Anschließend bis 00.30 Tanzmusik( Fred- Bird- Tanzorchester).

Königswusterhausen.

16.00 Prof. Dr. Lampe: Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht: Die deutsche Bildwoche in Köln  .

16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg  .

17.30 Min.- Rat a. D. Falkenberg, M. d. R.: Was macht der Beamte in seiner Freizeit?

18.00 Fritz Ramin: Die ewige Quelle. Dialog mit einem Wasserwerksarbeiter. 18.30 Gertrud van Eyseren, Cesar Mario Alfieri: Spanisch für Anfänger, 18.55 Dr. Elias Hurwicz  : Die russische Welt( II). 19.20 B. A. Haase- Faulenorth: Einführung in die Genealogie( I). 20.00 Uebertragung von Berlin­

Sonntag, 18. November. Berlin  

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In den Jahren 1920/21 tamen im Fernganggebiet einige Eina heimische, die sich in der Bekämpfung des Bonditentums als beson ders tüchtig erwiesen hatten, zur Macht. Sie wurden zu Mitgliedern des Bollzugsrates gemählt. Allmählich begannen sie aber selbst eigen­artige Praftifen zu entwickeln. So wurden ein Vater und sein Sohn beschuldigt, einen Dchsen und ein Dromedar gestohlen zu haben. Die beiden murden verhaftet, obgleich die verschwundenen Tiere sich baid wieder einfanden, erklärte man die beiden für Diebe und inszenierte eine Gerichtsfizung. Das Urteil lautete auf Todesstrafe.

13 Burschen fassen eines Tages den Blan, eine Arbeiterbarade auszurauben. Sie versehen sich mit Waffen und Munition und er öffnen auf die Barade eine Schießerei, die niemand schadet. Dann bringen fie aber in Erfahrung, daß die Arbeiter in der Barade bea maffnet sind. Sie lassen von ihrem Borhaben ab, nehmen mit, was fic gerade außerhalb der Barade finden, schlagen die Fenster ein und begeben sich in ihr Dorf zurüd. Das Gericht verura teilte zwei von diesen Plünderern" zum Tode, die übrigen zu Gefängnisstrafen von zwei bis drei Jahren. Der oberste Gerichtshof tassierte das Urteil.

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mom ift ,, Bandit"; man fürchtet ihn. Seit einiger Zeit scheint er aber den Weg ins ordentliche Leben zurüdgefunden zu haben; er mehnt heimlich im Dorfe bei seiner Frau. Fedoroff, Kandidat in der ruffischen Kommunistischen Partei, jucht ihn in seinem Hause auf; er fürchtet sich aber, den ,, Banditen" zu verhaften. So versucht er ihm ins Gewissen zu reden: Er möge doch mit seinem unordent lichen Leben Schluß machen und sich freiwillig stellen; er würde ihm dazu behilflich sein, daß seine Berfehlungen verziehen werden. Lwom erklärt sich damit einverstanden. F. macht seinen Vorgesetzten Se ma leroff, Mitglied der Kommunistischen Partei. hiervon Mitteilung; dieser befiehlt dem Mitglied der kommunistischen   Jugend Kajatom, Fedoroff zu sagen, er möge Lmom töten. Fedoroff weiß nicht, was tun: seinem Borgesetzten nicht gehorchen, tann er nicht; sein Wort brechen mill er nicht. Schließlich begibt er sich doch in Lmoms Haus und erschießt ihn hier in Gegenwart von dassen Frau und drei Kin dern. Das Gericht verurteilte Fedoroff zu einem öffentlichen Verweise. Auch in diesem Falle kassierte ber oberste Gerichtshof das Urteil; er fand es mit Recht als zu milde.

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direktor Wiedemann). 5. Männerchöre: a).Heilig ist der Herr" aus der Deutschen Messe"( a cappella): b) Grab und Mond( a cappella); e) Der 23. Psalm( mit Klavierbegleitung); d) Nachthelle( mit Solotenor ond Klavierbegleitung); e) Gesang der Geister über den Wassern ( Chöre des Berliner   Sängerbundes, Leitung: Musikdirektor Max Wiede­Orchester der Städtischen Oper; Alfred Wilde, Tenor: Flügel: Prof. Julius Dahlke  ). 6. Miriams Siegesgesang( Gemischter Chor und Solosopran). Die Orchesterbegleitung ist von Felix Mottl   nach der Klavier- Originalbegleitung gesetzt.( Chöre des Deutschen Arbeiter­Sängerbundes Gau Berlin, Leitung: Dr. Ernst Zander; Orchester der Städtischen Oper: Rose Walter, Sopran.)

14.00 Hans W. Priwin: Morse- Kursus. Unterricht für Anfänger( 1). 14.30-15.25 Pür den Landwirt.

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15.30 Märchen. 1. H. Chr. Andersen  : Der standhafte Zinnsoldat. 2. Rum pelstilzchen. 3. Brüder Grimm  : Sechse kommen durch die ganze Welt.( Gelesen von Luci Mannheim.)

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16.00 Theodor Kappstein: Das Land der Edda. IV.: Spitzbergen   und Nor­ wegen   als Schauplätze der Edda- Geschichten. 16.30 Berühmte Geiger spielen auf Schallplatten. 1. d'Ambrosio: Serenade op. 4( Electrola; Jascha Haifetz  ). 2. Bach: Air auf der G- Saite ( Electrola; Mischa Elman  ). 3. a) Lully  : Gavotte; b) Mozart: Menuett ( Grammophon.Die Stimme seines Herrn"; Erica Morina). 4. Men­delssohn: Lied ohne Worte, B- Dur( Grammophon Die Stimme seines Herrn", Fritz Kreisler  ). 5. Beethoven  : Cadenz   ans dem Violinkonzert ( Electrola; Fritz Kreisler  ). 6. a) Dvorák  : Humoreske; b) Wieniawski  : Souvenir de Moscou( Grammophon Die Stimme seines Herrn"; Mischa Elman  ). 7. Paganini- Kreisler: Caprice op. 1 Nr. 20( Electrola; Jascha Haifetz  ). 8. Lehár: Serenade( Electrola; Fritz Kreisler  ).

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17.00 Uebertragung der Teemusik aus dem Hotel Kaiserhof, ausgeführt von der Kapelle Géza Komor.

19.00 Dr. Theodor Demmler. Direktor bei den Staatlichen. Museen in Berlin  : Was bringt das neue Deutsche   Museum?

19.30 Dr. Paul Graßmann. Stockholm  : Ein Besuch bei Selma Lagerlöf  . 20.00 Von Köln  , Dr. Anheißer: Einführende Worte zur nachfolgenden Ueber tragung.

Anschließend: Uebertragung von Köln  : Uraufführung Die Freunde von Salad manca." Komisches Singspiel in zwei Aufzügen von Franz Schubert  , Anschließend bis 00.30 Tanzmusik( Kapelle Marek Weber  ).

Königswasterhausen.

08.35, 09.00, 11.30, 14.00, 14.30, 14.45, 14.55, 15.30, 16.00, 16.30, 17.00 Ueber tragungen von Berlin  ..

18.00 Curt Hotzel  : Der Mimus als weltgeschichtliche Erscheinung. 18.30 Dr. Albert K. Henschel: Ist ernste Musik auch schwere Musik? 19.00 Elisabeth von Schmidt- Pauli: Die heilige Elisabetb.

19.30 Dr. Graßmann: Ein Besuch bei Selma Lagerlöf  .

11.30 Schubert  - Feier der Stadt Berlin  . Uebertragung aus dem Großen Schau­spielhaus. 1. Vorspiel zo ,, Rosamunde"( Orchester der Städtischen Oper; Leitung: Wilhelm Knöchel). 2. Männerchöre: a) Die Nacht( a cappella); b) Der Gondelfahrer( mit Klavierbegleitung); c) Nachtgesang im Walde ( mit Hornquartett)( Chöre des Deutschen   Arbeiter- Sängerbundes. Gau Berlin  , Leitung Wilhelm Knöchel: Mitglieder des Orchesters der Städti­schen Oper: am Flügel: Prof. Julius Dahlke). 3. Ansprache des Herrn Geh. Rez.- Rat Prof. Dr. M. Briedländer. 4. Zwischenakimusik aus Rosamunde( Orchester der Städtischen Oper; Leitung: Musik- Anschließend: Von Berlin  : Pressc, Tanzmusik.

20.00 Sonderveranstaltung für den Deutschlandsender: Uebertragung aus dem Bach- Saal, Berlin  : Sinfoniekonzert. Dirigent: Artur Haelssig, Stuttgart  . 1. Weber: Ouvertüre zu Euryanthe  ". 2. Brahms  : Konzert für Violine und Orchester. D- Dur, op. 77- Allegro non troppo Adagio Allegro giocoso, ma non troppo vivace:( van der Vegt, Dresden  ). 3. Borodin  : Sinfonie Nr. 2. h- moll Allegro Scherzo Andaate Allegro( Berliner Sinfonie- Orchester).