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vo*# EDGAR WALLTACE INS DEUTSCHE OBERTRAOEN

VON RAV/I RAN/ENDRO

(2. gortfefeuiift.) Zlls ber schianke, kräftig gebaute, junge Mann durch den Raum schritt und zu dem kleinen Erker ging, von wo aus man die Regent Street überschauen konnte, folgten ihm die Klick« aller Damen. Jim war eine ausfallende Erscheinung und seine lachenden, blauen Augen hotten schon manche Verwirrung in Frauenherzen angerichtet. Er war aber so veranlagt, daß«r nicht mit der Liebe Scherz treiben tonnte. Direkt von der Schule aus war er in den furcht- baren Weltkrieg gekommen, und in einem Aller, in dem andere junge Leute ein chauptoergnügen darin sehen, beim Tanz mit jungen Damen zu flirten, war sein Charakter schon gehärtet und gefestigt. Als er am Tisch Platz genommen hatte, kam die Kellnerin strahlend vor Liebenswürdigkeit auf ihn zu, um ihn nach seinen Wünschen zu fragen. Ihre junge Dam« ist noch nicht gekommen, mein Herr," sagte sie. Es war das erstemal, daß sie Eunice Weldon erwähnte, und Jim war es höchst peinlich. Die junge Dame, die manchmal mit mir Tee trinkt, ist nicht meine junge Dame." erwiderte er etwas kühl. Aber als«r sah, daß er das Mädchen unnötig verletzt hatte, fügte er schalkhaft lächelnd hinzu:Sie meinen wohl Ihre junge Dame?" Ich bitte um Verzeihung," sagte die Kellnerin und kritzelte auf ihrem Notizblock, um ihre Verlegenheit zu verbergen.Sie be° stellen wohl wie gewöhnlich?" Ja. Bringen Sie alles wie sonst." In diesem Augenblick trat eine Dame zur Tür herein und er erhob sich schnell, um sie zu begrüßen. Eunice hatte ein reines, fast madonnenähnliches Gesicht, aber ihre fröhlich lachenden, blauen Augen und ihr« schöngeschwungenen Lippen waren sehr lebhaft und schienen nicht gewillt, das Leben in klösterlicher Abgeschlossenheft zu vertrauern. In ihren Augen lag ein eigentümlicher Glanz, in dem sich eine Bftte und auch zu­gleich eine Warnung ausdrückte. Es lag Reinheit in ihrem ganzen Wesen, in oll ihren Zügen, in dem ausdrucksvollen Mund, in dem runden, jugendlichen Kinn. Es log wie ein chauch von Taufrische über ihrer weißen, klaren, fast durchsichtigen Haut. Alle Schönheft der Jugend schien in ihr vereinigt zu sein. Sie sah Jim auf sich zukommen und ging ihm mit ausgestreckter chand entgegen. Ich bin etwas spät daran," sagte sie vergnügt.Wir hatten eine langweilig« Herzogin im Atelier, die ich in siebzehn ver- schiedenen Stellungen aufnehmen mußte sie sah nicht besonders schön aus, aber gerade mit den unansehnlichsten Menschen hat man meistens die größte Mühe." Sie fetzte sich, zog ihr« Handschuhe aus und erwiderte freundlich lächelnd den Gruß der Kellnerin. Die einzige Möglichkeit, schön auszusehen, besteht für Leute mit Durchschnittsgesichtern in einer effektvollen Photographie," sagte Jim. Eunice Weldon war in einem bekannten photographischen Atelier in der Regent Street angestellt. Jim hatte sie vor einiger Zeit erst in dem Lokal, in dem sie augenblicklich saßen, beim Tee kennengelernt, und zwar bei einer besonderen Gelegenheft. Di« Gardinen am Fenster, in dessen Nähe sie saß, hatten Feuer ge- fangen. Jim löschte die Flammen und verbrannte sich dabei die Hand. Und Miß Weldon hatte ihn verbunden. Wenn ein Herr einer Dame«inen Dienst erweist, so führt das meistens nicht zu einer näheren Bekanntschaft. Wenn aber um- gekehrt eine junge Dame einem Mann hilft, so ist das unweigerlich der Beginn einer Freundschaft. Seit dieser Zeit hatten sie sich täglich hier beim Tee getroffen. Einmal versuchte Jim auch, sie zum Theater einzuladen, aber sie schlug sein« Bitte glatt ab. .)aben Sie wettere Erfolge gehabt bei Ihrer Suche nach der verlorenen jungen Dame?" fragte sie, während sie sich Marmelade auf ein Brötchen strich. Jims Stirn legte sich in Falten. Mr. Salter hat mir heute klargemacht, daß es wenig an den Verhältnissen ändern würde, wenn ich sie fände." Es wäre aber doch wundervoll, wenn da» Kind gerettet worden wäre. Haben Sie jemals an diese Möglichkeit gedacht?" Er nickte. Aber wir dürfen uns keine Hoffnung in dieser Richtung machen, so schön es auch wäre. Und am meisten würde ich mich freuen," meinte er lachend,wenn Sie die vermißte Erbin wären!" Das ist hoffnungslos," sagte sie topfschüttelnd.Ich hin die Tochter armer, aber ehrlicher Eltern, wie«» in den Geschichten immer heißt." Ihr Voter lebte doch in Südafrika ?" .La. er war Musiker. Auf meine Mutter kann ich mich kaum besinnen, aber sie muß sehr lieb gewesen sein." Wo wurden Sie denn geboren?" In Capstadt -Rondebosch, um ganz genau zu sein. Ader warum geben Sie sich denn solche Mühe, die long verlorene Dame aus- zufinden?" Weil ich nicht will, daß diejer schreckliche, ungebildete Mensch das- große Erbe der Daiiton-Millionen antreten soll." Sie richtete sich erstaunt auf. Der ist denn dieser ungebildete Mensch? Si« haben, mir bis jcgr seinen Namen noch gar nicht genannt." Da« stimmt auch, denn Jim Steele hatte ihr erst vor ein paar Tagen von dieser Sache erzählt, die ihn so sehr besckiäftigle Der junge Mensch heißt Digby Groot." 1 Sie schaute ihn verwirrt an. Was haben Sie denn?" fragte er erstaunt. Als Sie vorhin den Namen Danton erwähnten,«rumene ich mich daran, daß unser erster Phorograph neulich sagte, daß Mrs. Groat die Schwester Jonathan Danton, ist." sagte sie langsam. Kennen Sie dte Familie Groai?" ,Lch kenne sie nicht," sagte sie langsam,weuigstens nicht sehr gut..." Sie zögerte.Aber ich werde eine Stellung bei Mr», eftyyst als Sekretär m annehmen."

Cr sah sie groß an. Und davon haben Sie mir noch nichts gesagt?" Aber al» sie die Augen niederschlug, erkannt« er, daß es falsch von ihm war, so zu fragen. Natürlich," fügte er schnell hinzu,es liegt ja auch gar kein Grund vor, warum Sie mir das jagen sollten, aber.. Ich weiß es ja selbst erst seit heut«. Mr. Groat ließ sich photographieren und seine Mutter begleitete ihn zum Atelier. Sie waren schon ein paar Mal da. aber ich habe kaum von ihnen Notiz genommen. Heute rief mich der Chef zu sich und sagte, daß Mrs. Groat eine Sekretärin brauchte und daß es eine sehr gute Stelle für mich sein würde. Sie will fünf Pfund die Woche zahlen, die ich vostständig sparen kann, denn ich werde in ihrem Hause wohnen." Wann hat sich denn Mrs. Groat entschlossen, eine Sekretärin anzustellen?" Da« weiß ich nicht warum fragen Sie mich danach?" Ich habe si« vor einem Monat in unserem Bureau gesehen. Mr. Salter machte ihr damals den Dorschlag, sich eine Sekretärin zu halten, um ihre Korrespondenz in Ordnung zu bringen. Sie er- klärte aber, daß si« das unter keinen Umständen tun würde, sie wollte keine Fremde um sich haben, die weder«in Dienstbote noch «in« Freundin der Familie sei." Sie wird ihre Absicht eben geändert hoben," meinte Eunice lächelnd. Das bedeutet also, daß wir uns nicht weiter beim Tee treffen können. Wann werden Sie Ihre neue Stelle antreten?" Schon morgen früh." Jim ging in düsterer Stimmung in sein Bureau zurück. Sein Leben schien plötzlich arm und traurig geworden zu sein. Du hast dich verliebt, alter Kerl," sagt« er zu sich selbst. Es gehörte zu seinen Pflichten, das große Tagebuch zu führen und wütend warf er die Seiten herum.

Mr. Satter war schon nach Hause gegangen. Inn steckte fetei Pfeife an und trug die Vorgänge nach den kurzen Bleistiftnotizc« seines Chefs ein, di« er für ihn auf seinem Schreibtisch zurück« gelassen hatte. Als er fertig war, ging er noch einmal in das Bureau fein« Chefs, um zu sehen, ob er nicht etwas oevgesien hätte. Mr. Salters Schreibtisch war für gewöhnlich in bester Ordnung aber er hatte die merkwürdige Angewohnheit, wichtig Akten oder Notizen beiseite zu legen, man hätte fast sagen können, sie zu ver- stecken. Jim hob alle Gefetzbücher auf, die auf dem Tisch standen. ob er nicht noch irgendeine Notiz darunter finden könnte. Ei» dünnes, goldgeronidetes Notizbuch war zwischen zwei Bänden ein- geklemmt gewesen.und fiel mm aus die Tischplatte. Er konnte sich nicht besinnen, es früher gesehen zu haben. Als er es öffnete, entdeckte er, daß es ein Tagebuch für das Jahr 19l)1 war. Mr. Satter hafte die Angewohnheit, für feinen eigenen Privatgebrauch Notizen zu machen und tat dos in einer sonderbaren, nur ihm verständlichen Kurzschrift. Keinem seiner Schreiber oder Sekretäre war es jemals gelungen, sie zu entziffern. Auch dieses Tagebuch war in dieser Geheimschrfft abgefaßt. Jim drehte die Blätter neugierig um und wundert« sich, daß ein so vorsichtiger und ordentlicher Mann ein Privattogebuch herumliegen ließ. Er wußte, daß in dem großen, grünen Geld schrank ganze Stapel solcher kleinen Bände aufbewahrt wurden. Bielleicht hatte der Rechtsanwalt einen herausgenommen, um fein Gedächtnis aufzufrischen. Es waren Hieroglyphen für Jim. Nuk ab und zu stand«in Wort in offener Schrift dazwischen. Aber plötzlich stutzte er, denn unter demvierten Juni" fand er eine lange Eintragung. Sie schien erst später von dem Rechts- anwalt gemocht zu fein, denn sie war mft grüner Tinte geschrieben. Aus diesem Umstände kopnt« er feststellen, wann sie geschrieben war, denn vor achtzehn Monaten hatte«in Augenarzt Mr. Soltek gesagt, daß es ihm leichter sollen würde, grün« Schrift zu lesen. und seit diesem Zettpunkt hatte der Recht«m wall stets grüne Tinte für feine Schriftsätze benutzt. Jim hatte den Absatz gelesen, bevor er sich darüber klar wurde, daß er eigentlich nicht dazu berechtigt war, Privatnotizen seines Chefs zu lesen. Ein Monat Zuchthau» im Holloway-Gefängme. Emtosien am?. Juli. Madge Benson(dieser Name war unterstrichen) Ii. Palmers Terrace, Paddingtan. 74, Highcliff« Gardens, Margate . Hatte lange Besprechungen mit dem Bootsmann, dem dieSoucy Belle" gehörte. Keine weitere Spur von* Hier endete der Abschnftt in offener Schrift. Was in aller Welt mag das bedeuten?" murmelte Jim vor sich hin.Das muß ich mir aufnotieren." Plötzlich kam ihm der Gedanke, daß er im Begriff war,«wo» Unehrenhaftes zu tun, aber er war so iifteressiert an diesem neuen Hinweis, daß er sein« Bedenken überwand. Offenbar bezog sich diese Bemerkung auf die verschwunden« Lady Mary. Wer dies« Madge Benson war und was di« Er- wähnung des Gefängnisses in Holloway bedeutet«, wollt««' herausbringen.(Fortsetzung folgt.)

Rätsel-Ecke desAbend". HnuimuiuuiflNmunniiiiinNimiimiiuiiurainiHiiiiiiiiiimiiMiHiunmmmiiMHiiHHiiuKHiiNiuiiiniuiiimuNiHuiiiiiiiiimiHiHiniiimiiiHmiMiuinuiuiiHiinniMWiuiiHWuw« Kreuzworträtsel. maus Verwandlungsaufgabe. In nebenstehender Figur fft das Wort.Maus " *" in das Wort.Herr" umzuwandeln, und zwar so, * daß an Stelle des Sterns jeweils ein neuer Buch- "' stabe eingesetzt wird. Die übrigen Buchstaben ent- * sprechen denen des vorhergehenden Wortes.(Die "'' Zwischenwörter sollen ebenfalls von bekannter MEER Bedeutung fein.) hL Kapselrätsel. Aus den Wörtern Barbara Brett« Tristan Herodes Blumen Attest Fußball Samenkorn Garbe Heiterte« Kiste Lederschuh Untugend Sendespiel Bequemlichkeit Welle sind je drei, aus dem letzton Wort zwei aufeinanderfolgend« Buchstaben zu entnehmen, d« aneinandergefügt, ein Zftot aus Herders Eid nennen. sd- (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

Wagerecht: 1. Aller Zeftmess«! 6. römisch« Gottheit! 7. chemischer Grundstoff: 9. Goethes Lehrer in Leipzig : 12: eifern; 13. Frageadverb: 14. Bindewort: 15. Schlips: 20. alttestamentlicher männlicher Borname: 21. Heldengedicht: 22. Stadt an der Donau : 23. mohamni« dänischer Name: 24. Bekleidungsstück: 25. jagdbares Tier-, 26. Plankenanstrich: 27. Schatz. Senkrecht: 1. Um- standswort: 2. saftliefernde Pflanze: 3. Leben; 4. Schädelinhall; ö. griechischer Buchstabe in der Geometrie: 6. schleichende Krankheit: 8. Derbrechermiene; 10. Bindewort in Kurzform; 11. persönliches Fürwort; 16. Stacheltter: 17. weibliche» Wesen; 18. fauler Witz: 19. Marterwerkzeug. Silbenrätsel. Aus den Silben an b« b« bo hob by chi chor dach e e e e «l«f ge gs get i i kus ler li tt Ii lon ma ma mi irnnn rnrnn rnur rnuf na na nur ne ne noi tri ni no«U r> r« pal fang ie le fei ten so so ta re ti tra xi sind 23 Wörter w bilden, denen Aiffanas- und Endbuchstaben, vön oben nach unten gelesen, ein Zitat aus Ratban der Weife" ergeben. Die Wörter baben folqcmde Bedeu­tung: 1. Bedeckung eine? Godäudss: 2. Figur aus Don Carlos: 3. Das Meiste: 4- Da? Mindeste: 5. Fläche: 6. Statt in Belgien : 7. Schifssbestondteil: 8. Italienischer Wein: 9. Weiblicher Vorname: 10. Indischer Rai her; 11. Weiblicher Dornanie; 12.-Handwerker: 13. Ungarischer Gebirgszug: 14. Männlich er Bornaine: 15. Zllt- «rischischsr Sang«: 16. Rost einer Wunde; 17. Em Diktater: 18. Steht in der Rhemprooinz: 19. Musik, zeichen: 20. Weis« im alten Grieche-ckanid: 21. Musikalische Darbietung: z», Eft, Rest; 23. Halbebeistein,(ch ist ein Buchstabe.) ,d. Kammrätsel. Die Buchstaben m nebenstehender Figur find so zu ordnen, daß di» senkrechten Reihen Wörter folgender Bedeutung ergeben: 1 Staotsforw, 2 Griechischer Sazenhcld. 3 angeblich glückbringender Gegenstand, 4. Stadt in Bayern " Die Ouerleffte nennt ein Synonym für Staatsumwälzung. hL

Auflösungen 6er Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 1. Wotan: 4. Sicht: 7. Germane: 10. Lei: 11. Zar; 12. Nun: 13. CEbro; 14. Akte: 15. Ari- adne: 16. Affe; 17. Alte; 19. Ruf; 22. Ill: 23. Engodin: 26. Sache: 27. Latte. Senkrecht: 1. Well«: 2. Ade; 3. Nerz: 4. Saar : 5. Inn : 6. Tenne: 7. Giraffe; 8. Malakka ; 9. Enkelin: 16. Artus : 18. Elise: 20. Egg«: 21. Idol: 24. Nah; 25. Ida, Silbenkreuz: 1. ma; 2. gen: 3.«; 4. d«: 5. ga: 6. la: 7. rie; 8. fe; 9. bei 10. f«n; 11. bo; 12- ra. Mama: Magen: Mad«: Malaga : Mari«: Genre; Regen: Rede: Rego: Rebe: Degen: (Borna : Gagen; Gab«; Gala: Gase: Gabe; Garagen: Lama; Lagen: Lade; Lab«: Lodoga: Lora: Riegen: Rief«: Rieb«: Segen; Serie: Bega: Beta: Besen: sengen: Senje; Dogen: Dose; Dora: Dorado: Roma; Rade: Rasen. Silbenrätsel: 1. Lerche: 2, Aida: 3. Siebengebirge : 4. Sense: 5. Eislauf; 6. Reidenburg; 7. Wiesel; 8. Iguainodon: 9. Ranküne: 10. llrsela; 11. Nadel; 12. Siegen: 13. Armabergl 14. Urbino ; 15. Sortiment: 16. Epoche; 17. Interloken: 18. Nekro­log: 19. Aron; 20. Narbada: 21. Debatte; 22. Ephraim: 23. Rhön - gebirge: 24. Spahis: 25. Riege; 26. Esra: 27. Nahum ; 28, Gnädig«: 29. Einsiedler: 30, Nogat; 31. Wiedel: 32, Emma. Lasten wir uns oiiseincmdersprengen, werben sie uns den Brotkorb höher hängen. Zohlenrätfel: Revolartten: Ellern; Dotieren� Olive: Lorelei; Union : Trier ; Irene; Orion: Niniv«, Besuchskartenrätsel: Redakteur,

der

Zicker ist sicher! Berflossene, besuchte wahrend des Krieges ein

Wilhelm. Lazarett. Was meinst du, mein Sohn, über dl« Aussichten unsere» Sieges?" fragt« Majestät«in«, protestantischen Berwundeten.Unter der glorreiche» Führung Eurer Majestät und mit Hilf« unsere» topferen Heeres w-rden wir bestimmt den Sieg gewinnen?" Vrao gesprochen," sagte der Kaiser,Und du, mein Sohn'" Diesmal antwortete ein Tot holst,Wenn wir fleißig zu dem Leister der Heerschanen beten, Majestät, wird uns dar Sieg«w-tz sein!" Auch gut gejprochen. mhn Sohn! Und wa» meinst du?" fragt« er«inen Dritten. Es war ein Jude. Dieser kratzte sich ver- legen hinter iten Ohren. Dann meinte er tneuherzig: Wissen Sc, das mit dem Sieg fft eine miehe Sache. Ich würde Majestät empfehlen, mindestens di« Proomz Brandenburg auf Ihr« Frau überschmib« zu lägest"