Das Motorrad auf der Ausstellung.
Morgen Sonntag wird die Internationale Auto-| feine Neuerscheinung, er wurde schon seit Jahren von mehreren mobilausstellung am Kaiserdamm geschlossen. Wir wollen Konstrukteuren versucht, man ist aber immer wieder davon abjozusagen in legter Stunde noch einen Ueberblick über die Ab= gekommen. Als einziger hat sich hier der Rahmen der Neanderteilung Motorräder der Ausstellung geben, die für unsere Maschine bis auf den heutigen Tag behauptet. Den Breßstahl= Leser ganz besonderes Interesse haben wird. rahmen sehen wir übrigens auch beim neuen Opel - Motorrad. Zwei weitere bedeutende Firmen sind hier mit neuen Stahlblechrahmen erschienen, Wanderer bei der 500- Rubikzentimeter-, BMW. bei der 750- Kubitzentimeter- Maschine.
Die Verbesserung und weitere Durchbildung des Motor= rades baut sich in erster Linie auf den bisherigen Erfahrungen auf. Soweit es sich um den Motor selbst handelt, steht noch immer die Frage Zwei- oder Biertakt zur Diskussion. Sie haben beide ihre Borzüge, aber auch ihre Schattenseiten. Mit wenigen Ausnahmen ist der Zweit after vorwiegend nur bei den leichteren Ausführungen zu finden. Ganz allgemein überwiegt heute der Einzylindermotor( gleich ob Zwei- oder Viertaft) und zwar vornehmlich in senkrecht stehender Anordnung. Hinsichtlich der Kühlung hat sich die Luftkühlung auch weiterhin mit gutem Erfolge behauptet. Wasserkühlung verwendet man da und dort bei Rennmotoren, während sie ferienmäßig in Tourenmaschinen lediglich von Arco( alle Modelle), DKW. ( 500 Kubitzentimeter) und in das Böhme- Leichttraftrad eingebaut wird.
Der vor menigen Jahren als„ einzig richtig" erkannte Motor getriebeblod hat wesentlich mehr Anhänger nicht bekommen; die getrennte Getriebeaufhängung ist ebenfalls noch sehr oft anzutreffen. Als Kraftübertragungsorgan hat sich ganz und gar die Kette durchgesetzt. Aber auch der Kardanantrieb steht heute nicht mehr vereinzelt da. Es ist bekannt, daß BMW. mit ihm sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Auf der Ausstellung sehen mir bei der neuen 500 Stubitzentimeter Wanderer und bei der fleinen 200 Stubitzentimeter Stock, daß zwei weitere Firmen zum Kardanantrieb übergegangen find. Wesentliche Beachtung haben die Konstrukteure der weiteren Ausgestaltung der Motorrad rahmen gewidmet. Der einst vom Fahrrad her übernommene Stahlrohrrahmen beherrscht auch noch weiter das Feld. Eine ganz neuartige Rahmenkonstruktion weist die neue 300 Kubitzentimeter Zündapp auf. Hier wird der Rahmen aus geschmiedeten DoppelT- Trägern gebildet, die an ihren Stoßstellen miteinander verschraubt sind. Der Stahlblechrahmen ist an sich durchaus|
Die Wasserballspiele
im Lunapark.
Die Fortsetzung der Arbeiter Wasserball- Serienspiele im Lunaparkbad findet morgen, Sonntag, statt. Der Bundesmeister Weißensee trifft auf eine der stärksten Mannschaften, die Freien Schwimmer Groß- Berlin, Gruppe Neukölln. Die Neuföllner waren in der Sommerferie auf dem zweiten Platz hinter Weißensee , es dürfte sich ein gutes Spiel entwickeln. Als zweites
Spiel findet die Begegnung von Freie Schwimmer Groß- Berlin
Lichtenberg und Hellas statt. Hier fämpfen neue Mannschaften, die hart um die Buntte ringen werden. In Hellas dürfte der Sieger
ftecken.
In der Männer- B- Klasse trifft Hellas II auf Freie Schwimmer
Groß- Berlin- Siemensstadt. Siemensstadt dürfte man den Vorzug geben. Aus der Brovinz weilen Rathenow und Luden= walde hier, die sich im ersten Spiel gegenüberstehen. Auch sie werden zeigen, daß, obwohl sie feine Trainingsmöglichkeiten im Winter haben, sie wenig von ihrer Spielstärte eingebüßt haben. Die Frauen zeigen einen ihrer bewährten Kunstreigen, der immer
viel Beachtung gefunden hat. Ein Bushballspiel der Frauen wird wieder eine heitere Note in die Veranstaltung tragen. Zum Schluß wieder allgemeines Kürbaden in den Wellen des Bades. Der Eintrittspreis beträgt 14 Mart. Die Beranstaltung beginnt pünktlich um 20 Uhr. Karten nur an der Kasse.
Boxkämpfe.
Die Rämpfe im ständigen Bogring Neue Welt" zu Berlin waren diesmal herzlich belangioje Angelegenheiten, von der Weltergewichtsausscheidung zwischen Richter Dresden und Mattheus- Hamburg angefangen. Beide trennten sich unentschieden. Der Leipziger Bönisch, der immer schlechter wird, hatte Glück, daß man den Kampf gegen den Belgier Heuseband unentschieden gab. Dessen Landsmann Stevens schlug den Dortmunder Boja flar nach Buntten. Eine rühmliche Ausnahme machte der Belgier Desmeth, der in seinem Rampf gegen Lauer- Saarbrücken alle Regeln der Bortunst demonstrierte und unter startem Beifall haushoch nach Punkten gewann. In den beiden Qualifikationskämpfen siegte Bleemte- Berlin über Rautenberg- Neukölln nach Bunkten, GajomHalle und Koslowski- Berlin trennten sich unentschieden.
In der Rheinlandhalle in Köln schlug der ehemalige Amateureuropameister Hein Müller den alten Hans Breitensträter nach Buntten.
Handball
Handballspiele am 18. November.
FTGB.- Süden fährt nach Brandenburg zur 2. Abteilung. Nomawes spielt in Hennigsdorf , während Velten Luckenwalde gegenübersteht. Die Sieger stellen hier die Gäste. FTGB.- Rosenthal empfängt um 12 Uhr in Rosenthal, Hauptstraße, Mausdorf und hat die besseren Aussichten. In der zweiten Gruppe spielt Tegel gegen Eberswalde um 15 Uhr in Tegel , Graf- Roedern- Straße. Hier stehen sich zwei gleichwertige Mannschaften gegenüber. FTGB. Often müßte unbedingt Moabit ohne Buntte nach Hause schicken, das Spiel ist um 15 Uhr in Hohenschönhausen, Sommerstraße. In Brandenburg spielen die 1. Abteilung und FTGB.Süden II. In Kaulsdorf , Köpenicker Straße , spielt Kaulsdorf gegen Moabit II um 15 Uhr. In der 3. Gruppe spielen Potsdam gegen Ertner um 15 Uhr in Potsdam , Wilmersdorf gegen Fürstenwalde um 11 Uhr in Wilmersdorf , Fehrbelliner Platz , Hennigsdorf II gegen FTGB.- Nordring I in Hennigsdorf und Mahlsdorf I gegen Moabit II um 15. Uhr in Mahlsdorf . In der 4. Gruppe fährt Grunewald- Eichkamp nach Rathenow . FTGB.- Südosten spielt gegen FLGB.- Baumschulenweg um 14 Uhr auf dem Raulsdorfer Blog. In der 1. Frauengruppe. fahren die Mannschaften FTGB.Süden und Nowames mit ihren Männermannschaften mit. Tegel spielt gegen Belten um 14.40 Uhr in Tegel , Graf- Roedern- Korjo. In der 2. Gruppe empfängt auf dem Fehrbelliner Play FIGB. Reutölin um 10 Uhr. Die technisch Besseren sind die Wilmersdorfer. FIGB- Rosenthal I hat um 11 Uhr in Rosenthal, Hauptstraße, FIGB. Bedding II zum Gegner. Luckenwalde hat Moabit als Gaſt.
In Friedenau , Offenbacher Straße 5a, veranstaltet der Bezirk Friedenau der FTGB. einen Werbespieltag. Es finden Sexien und Börsenspiele ftatt: TGB. Ranubezirk gegen Ruder perein Vorwärts um 9 Uhr; Freie Kanu- Union gegen Freie
Besonders start sind auf der Ausstellung steuer- und führerscheinfreie Maschinen bis zu 200 Rubitzentimeter Hubvolumen vertreten. Bei einigen alten Maschinen hat man sich diejem Hubvolumen angepaßt, so bei DRW., Wanderer, Royal Ensueld und Buch. Andere wieder haben ganz neue Modelle geschaffen, unter denen vor allen Dingen NS1., Viktoria, Walter, Württembergia, Zündapp, Triumph, Schüttof( erstmals mit einem 3meitafter), Schliha, Stoß, UT., Mammut hervorzuheben sind. Berschiedentlich sind auch Maschinen mit 400 Kubitzentimeter 3ylin derinhalt entstanden, so bei Triumph, DKW ., NSU., UI . und 3ündapp. In der 500er Klaffe sprechen vor allen Dingen die neueren Modelle von D.- Rad, Imperia, Ardie, Diamant, Standard, Bürttembergia neben den schon befannien von BMW., Ernst- Mag, Schüttoff u. a. an. An stärkeren Maschinen sehen wir 600- Rubikzentimeter Victoria , 750- Kubitzentimeter- Standard, Wanderer, Bmw., die 600- Kubilzentimeter- Tornar, eine 800- Kubitzentimeter( V- Anordmung)-EBS. u. a.
Dann die vielen ausländischen Maschinen, die durch meg sorgfältigste Durchbildung aufweisen und mit die besten Konstruktionen, die man überhaupt fennt, darstellen, so die englischen Maschinen AIS ., New- Imperial, Royal- Enfield, Triumph, die Schweizer Motosacoche, die belgischen FR., Sarolea und Gillet sowie die amerikanischen Harley- Davidson, Henderson und Super X. Einige von diesen warten mit allerneuesten Modellen auf.
Hinsichtlich der Preisbildung ist bei den in- und aus: ländischen Maschinen beinahe nirgends ein wesentlicher Preisabstrich ländischen Maschinen beinahe nirgends ein wesentlicher Preisabstrich mahrnehmbar.
Schwimmer Charlottenburg mm 10.10 Uhr; Fürstenwalde- Jugend gegen Brandenburg - Sportler um um 12% Uhr; FTGB.- Norden 1. Männer gegen Dremiz um 11.20 Uhr; Friedenau II gegen Norden I 2. um 13% Uhr; Friedenau - Frauen gegen Norden I um 14.40 Uhr und um 15% Uhr die gleichen 1. Männer.
Fenster zu! Taschen zu!
Der Generalissimus der Roten Heilsarmee, Herr Münzenberg , hat gegenwärtig gute Ronjunttur. Der Arbeitskampf an der Ruhr gibt den Vorwand für eine großzügig betriebene Sammelaktion.
Diese Konjunktur fällt zusammen mit einem starten Geldbedarf der
PD., den das jämmerlich zusammengebrochene„ Volksbegehren"
verursacht hat.
In der gleichen unglücklichen Lage, d. h. im Dalles, befinden sich auch die jüngsten zutreiber der KPD ., die ausgeschlossenen Sport: fer. Schon die vielen gerichtlichen Klagen, die sie gegen die bundestreuen Vereine und gegen die Berbände selbst angestrengt haben, erfordern viel Geld. Was liegt da näher, als ebenfalls die Konausgeschlossenen„ Unpolitischen", von heute, Sonnabendmorgen, junktur auszunützen? Die„ Rote Fahne", das Verbandsorgan der bringt denn auch eine Reihe von Sammelaufrufen. Im Lichtenberger Bezirk sollen auf den Höfen die Proleten angebettelt merden unter dem Vorwand, den lieben Unorganisierten an der Ruhr müsse geholfen werden. Wie wäre es, wenn die guten Leute an entsprechend langen Stangen Porträts ihres großen Wittorf und anderer Langfinger mitführen würden? Angesichts der Zustände in der KPD . tann die Parole nur lauten: Fenster zu! Taschen zu!
*
Die Fenster zu! Die Taschen zu! Der Bettelsack geht um.
Sie jammeln für die Sowjetkuh, trara, trara, bum bum!
Der Schwager Wittorf hat verjuct ein Heidenfündengeld;
die Reeperbahn , die hat's verschludt, das ist der Lauf der Welt,
Die Fenster zu! Die Taschen zu! Der Bettelsack geht um.
Bas nicht die Reeperbahn nerfchlang, das ging woanders jumm. Drum schreit der Sowjetejel jegt sein langes 3- A- H!
Es paukt die Rote Heilsarmee: Trara, bum, bum, trara!
Die Fenster zu! Die Taschen zu! Der Bettelsac geht um.
Die Bergmann und die Friedemann sind ebenfalls nicht dumm.
Bo alles graft auf grüner Flur,
da sagen sie nicht nein.
Die armen Rumpels an der Ruhr, die müssen es verzeih'n.
Werbefest der FTGB.
Bußtag in der Prinzenhalle. Alljährlich im November seranstaltet die Freie Turnerschaft Groß- Berlin ein großes allen fest. Die zurzeit größte Turn halle Berlins , die städtische Turnhalle in der Brinzenstraße( dicht om Morigplay) ist der Schauplag dieses Werbefestes. Die gewaltige Ausdehmung der FIGB.( der größte bundestreue Verein im Reiche) macht es in diesem Jahre unmöglich, die gesamte Mitglied jchait gemeinsam aufmarschieren zu laffen. Aus diesem Grunde werden die einzelnen Bezirke mit Sondervorführungen antreten, die alle Gebiete der Leibesübungen streifen.
Im bunten Reigen werden Jungmädchen, Frauen-, Männerund Jugendabteilungen zeigen, welche ernsthafte und sorgfame Bflege die Leibesübungen innerhalb der FIGB. erfahren. Es ist un möglich, auch mir einige Puntte des interessanten Brogramms befonders hervorzuheben. Um den zahlreichen Freunden innerhalb der Berliner Arbeiterschaft ein angenehmeres Verweilen während der Borführungen zu gewährleisten, ist für ausreichende Siggelegen heit gesorgt. Wie in den Borjahren, so erwartet die Bereinsleitung auch in diesem Jahr Besuch von auswärtigen Bundesmitgliedern. auch in diesem Jahr Besuch von auswärtigen Bundesmitgliedern. Das Fest beginnt Punkt 15 Uhr, Hallemöffnang 14,30 Uhr.
Untoftenbeitrag 50 Bf. Im Anschlars findet im Berliner Gewer ( chaftshaus, Engelufer, eine Jubilarjeier für die Bundes mitglieder der FTGB. statt, die mindestens 25 Jahre dem ATS beitrag zu dieser Feier 25 Pf. angehören. Mitwirkende u. a. das Ebert- Manz- Quartett. Untosten
Der neue Spielmannszug. Neuaufbau auf zentraler Grundlage.
Durch den Ausschluß aller jener Vereine, die sich den Bundes tagsbeschlüssen und den Anordnungen der Zentralfommission f Arbeitersport und Körperpflege nicht fügen wollten, ist auch die ehemalige Stadtgruppe der Spielmannszüge Groß- Berlins" i Mitleidenschaft gezogen worden. Es gilt nun, diese Scharte ausz megen. Der Anfang hierzu ist auch schon gemacht. Eine zen trale Organisation der Spielleute nach vollständig Spielleute sind dem Aufrufe gefolgt: Zur Unterstützung der Ber neuen Richtlinien ist im Aufbau. Viele der alten bundestreues anstaltungen aller Berliner Bundesvereine den zentrales Spielmannszug Groß Berlin" zu bilden. danke, der der Entstehung dieses Spielmannszuges zugrunde fiegt, ist der, daß keiner der Berliner Bereine um die Schaffung eines eigenen Spielmannszuges, Anschaffung der Instrumente und Lehr personal, sich Sorge und Geldausgaben machen braucht. Hinz tommt, daß die Bereins- Spielmannszüge, den Verhältnissen ent sprechend, nur eine fleine Gruppe bilden können.
Der Ge
All das soll durch den zentralen Spielmannszug in Wegfall tommen. Trotzdem wird jeder Berein bei seinen Beranstaltunges mit guten Spielleuten in ausreichender Anzahl versehen werden Die Zusammensetzung des„ Spielmannszuges Groß- Berlin" geschich merden folgendermaßen: Jeder Spielmann oder solche, die es möchten, fönnen aufgenommen werden, wenn sie nachweisen, daß fie schon einem Bundesverein angehören oder in einem solchen als Mitglied eintreten wollen. Nichtmitglieder des Arbeiter- Turn- und Sportbundes fönnen auch nicht Mitglieder im Spielmannszug Groß Berlin sein. Annahmen tönnten nur insofern zugestanden werden, daß eine Arbeitsgemeinschaft mit den Spielleuten befreundeter Organisationen geschaffen wird. Damit ist der Grundstein gelegt u einem großen und musiktechnisch wirklich leistungs fähigen Spielmannszug!
Der Spielmannszug Groß- Berlin" soll die Sammlung aller jener Spielleute werden, die sich jetzt noch in den Bundesvereinen Groß- Berlins befinden, dann aber auch solcher, die Luft und Liebe zum Trommeln und Flöten haben und dadurch zu Bundesmitgliedern werden möchten. Die notwendigen Instrumente werden nom " Spielmannszug Groß- Berlin" selbst beschafft. Wer jedoch fürs erste ein eigenes Instrument mitbringen fann, soll es tun. Trommeln für die Uebungsstunde sind aber nicht nötig, da auf llebungsplatten mit Uebungsstöcken geschlagen wird. Ein Beitrag wird auch nich erhoben, da ein jeder Spielmann ja in seinem Verein den Ber übt bis auf meiteres jeden Montagabend ab 20 Uhr in den pflichtungen nachzufommen hat. Der Spielmannszug Groß- Berlin ,, Comeniusfälen", Memeler Straße 67, Nähe Bahnhof Warschauer Brücke. Geleitet werden die lebungsstunden durch Ertner, Köpenick , Spandau usw. kommen die alten Spielleute, um den Bundestechniker der Spielleute Eduard Gebhardt - Spandau. 21us einen wirklich guten und leistungsfähigen Spielmannszug an Etelle der alten zugrunde gegangenen Stadtgruppe aufzubauen.
Nun noch die Bitte an alle Groß- Berliner Bundesvereine, die noch im Befiz von Instrumenten sind oder Spielleute haben, in dieser Mufitfrage teine Vereinsmeierei zu treiben und ihre Instru mente menigstens vorläufig und ihre Spielleute dem Spiel
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mannszug Groß- Berlin zur Verfügung zu stellen. Robert Dehlschläger, Obmann der Spielleute des 1. Kreisess
Kleiner Sport.
Kegelsport. Morgen, Sonntag, findet in der Spandauer Regeb sporthalle, Schönwalder Str. 98, ein Sonderkampf der Sportleiter des Freien Keglerbundes, Bezirt Often, statt. Gleichzeitig wird Interessenten des Kegelsports Gelegenheit gegeben, sich auf der Asphalt und Scherenbahn sportlich zu versuchen. Ein Schaus fampftegeln schließt die interessante Veranstaltung ab.
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Bekommt Berlin in diesem Winter eine Eisbahn? Die Frage interessiert nicht nur die Berliner Eislaufflubs, sondern auch nicht organisierte Schlittschuhläufer. Dem Vernehmen nach soll das Reichsministerium des Innern einen Betrag von 30 000 m. bereit gestellt haben, um eine chemische Kunsteisbahn zu errichten. Dieje Bu Frage wird eine Versammlung des„ Rauhreif" Berliner Wintersport- Club e. V. beschäftigen, die zum Montag, 19. Nopember 20 Uhr, Teltower Straße 1, einberufen ist. Borher laufen drei Filme:„ Eislauf, der elegante Sport"," Die Kunst des Eislaufs", -Sport und Spiel in Eis und Schnee". Intereffenten find herzlich eingeladen.
Die bundestreuen Schwimmer des 1. Kreises im A.-T. 1. S.- B halten Sonntag, 18. November, 9 Uhr, im Sigungsfool des Rats hauses zu Neuföün ihren ordentlichen Spartentag ab. Der Tagung geht eine furze Ehrung für die Jubilare mit 25jähriger Bundes mitgliedschaft voraus.
An alle bundestreuen Arbeiterschachipieler Charloffenburgs! Die Abteilung Westend " der Freien Arbeiter- Schachvereinigung Groß- Berlin" hat Donnerstag, 22. b.., in ihrem Spiellotal, Charlottenburg , Sophie- Charlotte- Straße 88, eine Schachwerbe veranstaltung, zu der Freunde und Gönner des Schachspiels herzlichst eingeladen sind. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Unter richt für Anfänger wird fostenlos erteilt.
Verbandstechnifer- Lehrgang. Im Januar 1929 mird an der Bundesschule in Leipzig ein Technikerkursus für die Verbände det Zentraltommiffion für Arbeitersport und Körperpflege stattfinden. Teilnahmeberechtigt find alle Verbände, die Körperpflege treiben. Der Lehrgang umfaßt allgemein törperbildende Gymnastik und alle gleicher Weije nugbar gemacht werden können. Mit dem Kursus sonstigen technischen Betätigungsgebiete, die für alle Verbände in jollen Aussprochen über technische Angelegenheiten der deutschen Arbeitersportbewegung( Reichsarbeitersporttag usw.) verbunden
werden.
Das Internationale Bureau der Arbeitersport- Infernationale wird am 24. und 25. Februar 1929 in Wien zu einer Sigung 814 Jammentreten. Der Technische Hauptausschuß der SASI, wird am 23. und 24. Februar 1929 gleichfalls in Wien tagen.
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in der Leichtathletik, wird seit einiger Zeit mit Recht der sports Maffage im Winter! In der Arbeitersportbewegung, besonders lichen Maffage eine erhöhte Bedeutung beigemessen. Auch in Winter ist eine regelmäßige Maffage für jeden Sportler außer ordentlich nüglich. Sie dient während der tampflosen Zeit dazu, die Muskeln weich und geschmeidig zu erhalten. Allerdings muß die des fachgemäße Bearbeitung der Haut, der Muskeln, Sehnen und Ge lente geübt sein. Wer sich thenretisch unterrichten mill, findet in der mariage" reiche Belehrung. Bratti dhen Unterricht erteilen au Arbeiterturnverlag herausgegebenen Schrift:„ Sport Dielen Orten die Kolonnen des Arbeiter Samariter- Bundes.
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