Einzelbild herunterladen
 

I

Schubert-Gedenktag in Berlin . Schubert-Zeier Voltsfeier.

D«r gestrig« Sonntag war den, Gedenken FranzSchuberts gewidmet. Als festlichen Auftakt gab es am Borabend«ine von der Akademie der Künste veranstaltete Feier, der die Anwesen- heit des österreichischen Gesandten, des preußischen Kultusministers und einer Reihe hervorragender Vertreter der offiziellen Musikwelt repräsentativen Charakter verlieh; die künstlerischen Darbietungen gipfelten in der ausgezeichneten Wiedergabe des großen Oktetts(in ?-Dur) durch das Deman-Quartett und die ersten Bläser der Staatskapelle. Gestern vormittag im Großen Schauspielhaus: Schubert -Feier der Stadt Berlin.(Ueber den Verlauf der Veran- staltung, die durch Rundfunk übertrogen wurde, wird an anderer Stelle des Blatte» berichtet.) Für dieselbe Stund « hatte das Voltsbildungsamt Wcdding zu einer Schubert -Feier großen Stils imMercedes -Palast"«ingeladen. Ein imposanter Apparat war aufgeboten: die Vereinigten Männerchöre und ge- mischten Chöre des 2. Bezirks de» Deutschen Arbeitersongcrbundes (Gau Berlin ); als Solisten die Sängerin Agnes Lenbach; und dos unter Siegfried Günther» Leitung sehr schön spielende Berliner Symphonie-Orchester. Die Chöre, von Hans Rohr» dach geleitet, brauchten wohl ein wenig Zeit, um in Form- und Tonstimmung zu kommen. Es singt sich nicht leicht am Vor- mittag aber der zweite Teil de? reichen Programms brachte, zu- mal in der Wiedergabe derRofamunde�-Musit. die den Schluß bildete, wahrhast gute, des Werks und der Stunde würdige Leistungen. Und abends, in der Singakademie, Schubert-Feier der B e r- liner Liederfreunde. Auch hier also unsere Arbeitersänger- schast am Werk, das Gedächtnis des Meisters zu ehren, der gerade nach dem Männerchor so viel Schönes und Wertvolles geschenkt hat. Soviel jedenfalls, daß wenigsten» bei solcher Gelegenheit, bei der doch zugleich aus dem Gesamtwerk ein kleiner Ausschnitt gezeigt wer- den soll, gewiß bester vermieden worden wäre, Bearbeitungen von fremder Hand ins Programm aufzunehmen. Dieser Einwand gilt freilich auch den beiden Solo-Rummern des vortrefflichen Cellisten Armin Liebermann. Doch wichtiger ist, daß der Chor sich unter der Führung des erfahrenen Chormeisters Alfred Göpel in allerbester Verfassung zeigt« und mit Stücken wie demGondel- fahrer" und demNachtgesang im Walde', hier durch das pracht- volle Hornquartett der Staatsoper unterstützt, der Hörerschaft tiefe Freude bereitet hat. Zum Schluß einTrinklied aus dem 14. Jahr- hundert", bravourös vorgetragen, mußte auf stürmisches Verlangen wiederholt werden. Es war der fröhlich« Ausklang eines Tages, der, trotz ernstem Anlaß,«ine Botschaft der Freude von neuem künden sollt«: die Botschaft, die Schubert der Welt zurückgelassen. K.. P, Die Wiener Schubert -Feier. Wien . IS. November. Den Höhepunkt der Schubert -Hundertjahrfeier der Bundes- regierung bildete der im Großen Konzerthaus veranstaltete Festakt zu Ehren Franz Schuberts . An ihm nahmen teil der Bundespräsident, der Bundeskanzler mit mehreren Ministern, die Präsidenten des Nationalrates und des Bundesrates, Bürgermeister

Seitz, Polizeipräsident Schober, der Landeshauptmann von Nieder- österreich, das gesamte Diplomatische Korps, die Oberbürgermeister der deutschen Städte und zahlreiche Gäste. Bundesminister Schmitz begrüßte die Ehrengäste, besonders herzlich die Oberbürgermeister aus dem Reich, und würdigte dann Schubert als Liederfürsten. besten Andenken das ganze deutsche Volk und die gesamte Kultur- welt feiere. Bundespräsident Dr. Hainisch, lebhaft begrüßt, gab eineo Ueberblick auf die Wandlungen, die Oesterreich seit hundert Jahren erfahren hat. Er sagte: Bor wenig Jahren ist das große Oesterreih zugrunde gegangen, und was uns besonders schmerzt, es wurden Volksgenosten von uns getrennt, deren Siedlungen dicht geschlossen an die unseren heranreichen. Hierzu kommen die schweren wiri- schaftlichen Hemmungen infolge de» Krieges und her Nachkriegszeit. so daß wir des Lebens nicht froh werden können. So bleibt»nj- nichts anderes übrig, als uns selbst zu prüsen, wer wir sind, und was wir in aller Zeit geleistet haben. Da sind es nicht in letzter Linie die unvergänglichen musikalischen Werke, die inmitten unseres musikalischen Volkes entstanden sind, und besonders aus Schuberl spricht das Herz des deutsch -österreichischen Volkes. Bundeskanzler Dr. S e i p e l. dessen Ausführungen wiederholt von Beifall unterbrochen wurden, betonte, daß die Gedenkfeiern für Beethoven im Vorjahr« und jetzt für Schubert gewissermaßen«ine Mahnung aus dem Jenseits seien, über die Mtagssorg«, die geistigen und künstlerischen Aufgaben nicht zu vergessen� die Oesterreich ho? Vermächtnis der Vorfohren auferlege. Die Bundesregierung be­grüße alle, die, soweit die deutsche Zunge klingt, heute Franz Schubert seiern. sowie die Freunde der Musik in allen Notionen, welche Schubert schätzen und lieben. Nach dieser Ansprache würdigte der Rektor der Musikhochschule, Profestor Franz Schmidt , in einem musikhistorischen Vortrag die nationale und übernationale Bedeutung Franz Schuberts . Mir dem HymnusGott in der Natur' schloß die Feier. Im Lause des Nachmittags und Abends fanden unter Teilnahme der deutschen Oberbürgermeister verschiedentlich Schubertfeiern und Konzerte sowie die Enthüllung eines Schubert b, runnens im 9. Bezirk, in dem Schubert geboren wurde, statt. Schubert « Ausstellung der Staatsbibliothek. Die Musikabteilung der Preußischen Staatsbiblio- t h e k bringt zum Schubert-Jubiläum«ine Ausstellung der in ihrem Besitz befindlichen Schubert -Autographe. Die Ausstellung kann vom 19. November bis 1. Dezember einschließlich werktäglich von 11 bis 13 Uhr besichtigt werden. Der EiMritt ist unentgeltlich. Schubert-Oenkmal in Leipzig . Leipzig , 19. November. Im Albertpark wurde gestern mittag der Grundstein zu einem Franz. Schubert-Denkmal gelegt. Der Platz, an dem dos Denkmal seine Stätte finden wird, erhält den Namen Franz- Schubert -Platz.

Oer Chor der Enttäuschten. �eutschnntionale und Kommunisten gegen die Ruhrarbeiter Der Ausgang der Verhandlungen über die Unterstützung 'tRuhrarbeiter hat weder den Beifall der Deutschnationalen der Kommunisten gefunden. In derÄ r e u z-Z e i t u n g* "d schärfstes Mißtrauen gegen die Bestimmung geäußert, daß die 'iußijche Linksregierung Richtlinien für die Zahlungen herausgeben Das Ganze läuft auf eine nur unzulänglich ver- Meierte Parteinahme der behördlichen Instanzen für die lbeitnehmer hinaus.' Da war es doch viel schöner, als noch ' Deutjchnationolen in der Reichsregierung saßen. Damals haben die Arbeitnehmer nicht viel gesehen, um so mehr aber wurde Unternehmern gegeben. Das haben die Deutschnationolen frei« nie als eine Parteinahme bezeichnet. Die.Lreuz-Zeitung' stellt die Frage an die Deutsche Bolls- Ntej, wie sie sich damit Hobe abfinden können. DieDeutsche �Ziszeitung' richtet ihre Vorwürfe an die Adresse des tichswirtschaftsminister Dr. C u r t i U s. Daß im Reichsarbeits- 'nisteriumwirtschaftliche Ueberlegungen leichterhand beiseitege- iaben werden', könne man ja noch verstehen,aber um so mehr hätte doch eigenllich der Reichswirtschaftsminister, sich nun mit selben Arbellsfreude und Entschiedenheit den Interessen der Wirt- �st anzunehmen.' Und es sei«in tragikomisches Schicksal, Herrn ' Curtiusals einen überaus mäßigen Anwalt der deutschen In- �trie beurteilt zu hören'. Wenn vonWirtschaft' und von »»dustrie' die Rede ist, dann meint die deutschnationale Presse die

Hausse in Schubert .

Schubert erhielt für seine wunderbarsten Lieder- Kompositionen buchstäblich nur Pfennige als Honorar.

.Wie sich em paar Pfennige doch in hundert Lahre« verzinsen!'

"ternehmer. Und wenn dieDeutsche Tageszeitung' weiter öh daß die Industrie aus ihrer peinlichen Ueberrajchung über den Schluß des Reichstags zur Unterstützung der Ruhrarbeiter kein "(l gemacht habe, so bestätigt das nur die alle Erfahrung, daß die �tschnationalen nichts für die Arbeiter, um so mehr aber für die �ernehmer zu tun gewillt sind. Zu den Enttäuschten gehört auch dieRote F a h n e". Es «te für die deutschnational- kommunistische Ablehnungsfront zu ön gewesen, wenn sich im Reichstag keine Mehrheit für die Unter- �ung der Ruhrarbeiter gefunden hätte. Do» Blatt schimpft nun cht kräftig auf die Sozialdemokratie, weil sie die Ruhrarbeiter nicht ' Stiche gelösten, sondern dafür gesorgt hat, daß das Reich pri- >>>«0 die Unterstützung der Ausgesperrten übernahm. Wir hören * schon ein wenig abgedroschenen Redensarten vonerbärmlichem irrat'. vonschamloser Irreführung" und von einemunerhörten �trug'. Sind die Unternehmer verraten worden, wie die Deutsch . Zonalen, sind die Arbeiter verraten worden, wie die Kommunisten Raupten? Wir denken, daß die Ruhrarbeiter selbst ihr Urteil lftiber fällen werden, wenn sie jetzt die Unterstützungen«chatten krden, die ihnen beide Parteien verweigern wollten. Zu unserem Glück sind aber die Sozialdemokraten nicht die ein- tot. die Verrat geübt haben. In derselben Nummer derRoten chne' wird eine ganze Seite denRechten' und denUltralinken' »»idmet. In allen Einzelheiten wird dort dargelegt, wie das Unbewußt« Proletariat auch von diesen Leuten verraten und be- °gin worden ist. Thalheimer und Brandler, den chrern der Rechten, wird zwar sonst nichts geschehen, sie sind ,ur 1 kommunistische Bewegung verloren, wie dos Blatt mitteilt. Um schärfer sollen aber die U l t r a I i n k- n angefaßt werden. Wir Rehmen dem Blatt, daß gegen den verantwortlichen Redakteur *Volle willen' eine Klage beim Gericht eingereicht worden ist. hl dies« Zeitung Derleumbungen gebracht haben soll. Es handelt wie ergänzend gesagt werden muß. nicht um ein Moskauer Ge- sondern um ein bürgerliches Gericht in Deutschland . 'r dünten also in Kürze das Schauspiel erleben, daß die echten und ! weniger echten Klastenkämpfer in einem Berliner Gerichtssaal * bürqetlichen Richtern ihre schmutzige Wäsche ausbreiten werden.

Arbeitergewinn in Australien . London . 19. November.(Eigenbericht.) Dl- irbien ift-ibnng-n über die Neuwahlen in Australien »in dra starken Aufstieg der Arbeiterpartei, dir als die «sie einzeln« parte! in das australische Bundesparlameul du- W wird. Nach der am Sonntag in London eiagetrossenen Atzung dürfte die Arbdterparie! insgesamt 10 Sih« gewon- >» haben und damit ihre Stärke aus etwa 33 Sitze erhShen D.e Vouallstea hoben 30 Sitze, die Landpartei 11 und die Jorftchrtt». r Laadpartei dnf" Sitz erober». Da» endgültige Ergebnis wird fe mc Dirnskag bekimnlgvbe»«ad«.

Die Galoschen des Glücks. Sin Ziellamefilm. Ach, nein der Film heißt nicht so, er wagt es nicht, Andersens schöne« Märchen al, Spielhandlung zu verwenden, er hält sich an die Sache und firmiert:Kops tall Füße warm'. Warum eigentlich? Der Reklamesilm, diese nützliche Abart des sich für jeden Zweck darbietenden Mädchens für alles, soll interessieren, die Phantasie anregen und gleichzeitig belehren über die unmittelbare Aufgabe, der er dient, und darüber hinaus. Unser von Franz Seemann redigierter Film, der für die große Helsingborger Gummigaloschenfabrik Tretorn 5000 Arbeiter und 30 000 Ga­loschen Tagesproduktion werben will, vermeidet alle Ausdring- lichkeit, gibt sehr instruktive Bilder über die Gewinnung des Kautschuks und die Fabrikation des Gummischuhes, umkleidet die Trockenheit des Themas trockene Füße mit netten kultur- historischen Szenen und zeigt die Mannigsattigkeit und Nützlich- keit seines Probukts. Es wurden bei der Prestevorführung im Ufa-Palast am Zoo weder Galoschen verteist wie Bata das früher bei Fabrikbesuchen inachte noch an einem schönen Beinchen in Großaufnahme die Fabrikmarke unter der Galoschensohle gezeigt. Bortresslich! Immerhin: einen Sozialisten hätte es gereizt zu zeigen, wie wenig Menschen, besonders in Deutschland , sich dieses Gesundheit-- schutzes bedienen, und damit für höhere Löhne zu agitieren. Auch die wellwirtschastliche Situation des Kautschuks und der Gummi- schuhe hätte ihn noch mehr gereizt. Früher hatte in Europa Ruß­land die größten Fabriken dieser Art, jetzt scheint Schweden , das regenreiche, an der Spitze zu stehen. Früher war Südamerika , vor ollem Brasilien , der größte Kautschukproduzent, jetzt macht ihm Indien erhebliche Konkurrenz, obwohl die Gummibäume erst vor einigen Jahrzehnten dahin gelangten. Die Bereinigken Staaten aber sind dabei, ihren Bedarf im eigenen Lande zu decken. Solche und viele andere Perspektiven eröffnet ein einfacher Gebrauch»- gegenständ des täglichen Lebens! Auf dem Heimwege hatte ich nach zehn Minuten nasse Füße. Ich werd« mir schleunigst ein Paar Galoschen anschaffen müssen, um auch die Füße warmzuhalten(für katte Köpfe bin ich nun einmal nicht). Aber das Problem ist viel komplizierter. Die Bazillenkutsche der llntergrund und die falsch- hygienische Lebensweise(ist es der Mangel an Rohkost oder die Bedürfnislosigkeit im Grogkonsum?) können immer noch Beranlassung zu Erkältungskrankheiten geben. Di« Galoschen allein tun'? auch nicht Vielleicht schaff« ich mir doch kein« an. r.

Filmfiatt Hollywood. ImKapital" wurde gestern mittag ein Film gezeigt, in dem Hollywood nicht nur der Schauplatz, sondern auch der Held ist. Arnold Höllriegel und Maz Goldschmidt haben chn ge» kurbelt, unh Höllriegel plauderte einleitend üb« das Wesen seines Helden. Die Märchanstadt zwischen Bergen und der Sa«, zwischen Großstadt und yede voll unendlicher Film-Möglichkellen rnn unter der kolilanischen Sann« alles zum Photographieren schön aussieht, ist keinA t h e n", wie einmal«in braver reveravä glaubte; sie ist mtt ihrem bappzt-enä-Straben und ihrer bappy-end< Schmink, allzu nett uafc süß für«in Kunstzeutrum te diesem Sinn«.

Aber sie ist doch der Boden, auf dem herrlich« Filmleistungen wachsen, ist vor allem der Heimatboden für Charlie Chap- lin» Kunst. Hollywood einmal nicht als Stafsage, sondern wie ein belauschtes Wild zu sehen, ist um so reizvoller, als sich diese Amateur-Ausnahmen' getrost mit zünftigen messen können. Di« Stadt selbst und der Filmbetrieb, die Arbeit bei den Proben und Aufführungen, gehen in raschen Bildern über die Leinewand- Nüchterne Hintergründe werden gezeigt. Freilich nicht alle; denn die Not, die es auch im glatten Hollywood gibt, die Not der vielen, die hier vergebens auf Karriere warten, will nicht gesehen sein und zeigt sich nur überschwinkt. Um so besser präsentiert sich das paradiesisch anmutende Leben der Stars. Und reichlich sind die guten Gelegenheiten ausgenützt, Emil Jannings , Conrad Beidt, Charlie Chaplin , Dolores bei Rio und andere in Augenblicken zu zeigen, in denen vielleicht sogar sie einmal nicht daran denken, gefilmt zu werden. P. Altdeutsche Kunst in New �ort. Die Galerie Kleinberger in New Park hat jetzt eine große Leihausstellung ottdeutscher Kunst eröffnet, zum Besten des Roten Kreuzez. Die Ausstellung, ein Gegenstück zu der im vorigen Jahr ebendort veranstalleten Ausstellung französischer Primitiver, enthält 75 Gemälde, Holzschnitzereien und Bildwirkereien des 14., 15. und 16. Jahrhunderts, zum großen Teil aus dem Besitz amerika- bischer Museen und Prioatsammlungen. Es ist die größte Schau altdeutscher Kunst, die bisher in den Vereinigten Staaten statt- gefunden hat. Unter den Gemälden sind zwei Holbeins, dabei das Bildnis eines Edelmannes aus dem Jahr 1533, ein köstliches kleines Rundmedaillon, da« der Sammler Julius Buche in New Port besitzt, und dann 14 Cranachs. Ein Bildnis Luthers von der Hand Cranachs hat Karl Mechel geliehen, ein« figurenreiche groß« Kreuzigung stammt aus dem Besitze von Charles A. Worcester in Chikago, und die Verspottung Chrstti bewahrt das Museum in Buftalo. Zu den bedeutendsten Gemälden der Schau zählen dann die zwei Bilder, die MartinSchon gauer zugeschrieben werden, diejenigen des Meisters von Sigmaringen , besonders die tiefeinpfun- den«Heimsuchung', das große Frauenbildnis des Kölner Renaissancemeistere B a r t« l B r u y n, da» Urteil des Paris von dem Nürnberger Dürer -Schüler Georg Pencz . Des wettere» sind In der Zlusstellung der Meister von Frankfurt, Konrad van Kreuznach, Hans Maler von Ulm und der Augsburger Georg Brei: mtt guten Arbetten vertreten. Hauptwerke der Ausstellung stammen aus den Museen von Chikago, Detroit und St. Louis .

Eroßes SchMipieltaa». Am Bußtag, um 8 Uhr abend«, einmalig« öffentlich« Aufführung d«S Hörspiel»Der Man», de» Gott schlug», von st ritz Rothenselder. Musik von Aeo Mackeben. mtt stritz Karwer. Waller Frank, Lothar Müthel, Albert Floratb; Regie: Alfred Braun . deutsche»aasigem«iaschaft. Mittwoch. Zl. November, mittag» 15 Uhr. in den AuSftellungtraumen Im Schloß Eröffnung der Weihnacht»« auZstellung. verM» Legale« wird durch die Sing-Akadenne am Bußtag wie am Totensonntag ausgeführt. Au,»er»epoblik»er wiffenschasie». B-r Dozent an der Deutschen Hochschul« für Politit tu verim, Genosse Dr. H-tmann Heller, hat eine» Ruf al» planmäßiger a. o. Professor sür öffentliche» Rocht a» her Nntverjitit Serlt»«-halt«»