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Arbeiter Sport

Wasserball im Lunapark.

Die Arbeiterwasserballspieler hielten gestern im Bellenbad  | Der Spartenvorsitzende Schulz begann die Tagung mit einer unapart ihre zweite Beranstaltung ab. Bier Wasserball Ehrung der 15 Jubilare, die feit 25 Jahren in der Organisation erienspiele ftanden auf dem Programm, die in äußerst flotter rührig mitarbeiten. Kreisvorsitzender Reichert überbrachte den Bolge abgewickelt wurden. Das Hauptintereffe fonzentrierte sich Jubilaren den Dank der Gesamtorganisation für die aufopfembe auf den Kampf zwischen dem Bundesmeister Weißensee   Tätigkeit im Dienfte der Arbeitersportbewegung. Bon den Jubilaren und den Freien Schwimmern Groß- Berlin, Gruppe dankte Müller für die herzliche Ehrung. Im Auftrage des Be­Reutölln. Der Bundesmeister siegte ganz überlegen mit 5: 0 airtsamtes Neukölln überbrachte Stadtrat Schneider die Wünsche Bum ersten Spiel nahm Luckenwalde   gegen Rathenow  ( B- Klasse) für einen guten Erfolg der Tagung. Hufstellung. Beiden Mannschaften merti man fehlendes Training en, das Spiel ist reichlich zerfahren. Die Rathenomer Mannschaft beigt fich bald als die bessere, und Schuß auf Schuß hagelt auf as Ludenwalder Goal. Rathenom fann bereits drei Torerfolge buchen, während die Luckenwalder   das gegnerische Tor noch nicht einmal in Gefahr gebracht haben. Selten hat ein Torsteher so menig zu tun bekommen. Kurz vor dem Abpfiff zum Wechsel fällt für Rathenom ein viertes Tor. Die zweite Hälfte verläuft etmas inter­effanter, por allen Dingen liegt mehr Tempo im Spiel. Rathenow  it aber weiter überlegen und schießt noch dreimal erfolgreich. Den Gegnern, die einige Chancen ungenügt laffen, bleibt selbst das Ehren­tor versagt. Rathenom triumphiert mit 7: 0.

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Spartenleiter Schulz gab dann den organisatorischen Bericht Er entwarf ein Bild vom Stand der Organisation, nach dem die Reinigung durchgeführt ist. Jetzt ist die persönliche Stänferei aus den Vereinen verschwunden, die Mitglieder leisten ihre Vereins­arbeit wieber freudig und zielbewußt. Die Veranstaltungen der bundestreuen Bereine, die in den letzten Wochen durchgeführt mur­den, haben gezeigt, daß die Mehrheit der Arbeitersportler hinter den bundestreuen Bereinen steht. Schwimmwart Klein berichtete über die technischen Arbeiten in den Vereinen. Er besprach die Fragen der Neuorganisation der Kampfrichter. Die Opposition hat die Arbeiten gehemmt. Die Schwimmvereine werden am 17. März ein Kreissmimmf eft durchführen und damit zeigen, daß sie

ET.G.B.

Werbefest 21. Nov. Buẞtag

Die Freien Schwimmer Groß- Berlin- Siemensftabt traten gegen Hellas II( B- Klaffe B- Gruppe) an. Das Spiel nimmt einen flotten Anfang. Siemensstadt   drückt auf das Hellenentor, ein Freie Turnerschaft Groß- Berlin charfer Schuß geht inapp daneben. Siemensstadt   tommt zum Freiwurf und der Ball jagt unhaltbar ins Tor der Hellenen. Hellas brängt zum Ausgleich, aber an der guten Berteidigung und dem ie Torsteher der Gegner scheitern alle Angriffe. Siemensstadt   spielt mit viel Bech. Kurz hintereinander wird. der Ball mehrmals gegen bie Torlatte geschossen. Bis zum Wechsel erhöht Siemensstadt   seinen Borsprung auf zwei Tore. Die zweite Spielhälfte steht die Hellenen beffer in Form, man merkt endlich, worauf es anfommt, und daß bei der Spielstärke des Gegners nur durch gute Kombination etwas Bu machen ist". Siemensstadt   kommt noch einmal erfolgreich zum Schuß, Hellas überwindet den Siemenstorsteher dagegen zweimal. Dit 3: 2 Loren zog sich Siemensstadt   so aus der Affäre. Im Anschluß führte die Frauenkreismannschaft unter der Regie ihrer Beiterin Boiter einen famosen und recht vielseitigen Reigen

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Dor. Starfer Beifall quittierte für die guten Leistungen.

Jest stieg der Hauptfampf des Abends zwischen dem Bundesmeister Beißensee und den Freien Schwimmern Groß­Berlin, Gruppe Neukölln( A.Klasse). Bar vielleicht auch mit einem Siege der Weißenseer zu rechnen, so kam die 5: 0.Niederlage für Neukölln doch etwas unerwartet. Auf beiden Seiten mird bart gespielt, der Ball jagt hin und her, bie Zorwächter müssen sehr aufpassen. Weißensee fombiniert gut, tommi vor das Lor der Geg­her und jendet unhaltbar ein. Bald darauf fällt für Weißensee im singang das zweite Tor und eine halbe Minute vor Schluß der ersten Runde das dritte Tor. Im zweiten Teil tommt Neukölln mehrmals gut durch, der Torsteher der Weißenseer   weiß aber seinen Rasten zu schützen. Weißensee schießt das pierte Tor. Bor dem Beißenseer Tor entsteht bald darauf eine mehr als brenzliche Situation. Vier Neuköllner belagern förmlich das völlig offene Tor; zweimal prallt der Ball gegen die Latte, den dritten Schuß hält der Goalwächter Weißensees durch Herausgehen aus dem Tor. Die Neuköllner haben eben Bech! Schließlich erhöhen die Weißen­jeer ihren Torerfolg auf 5.

Im letzten Spiel standen sich die Freien Schwimmer Groß­Berlin- Lichtenberg und Hellas gegenüber. Mit 2: 1 ging Lichten­ berg   in die Bause. Ein Freistoß brachte Hellas nach dem Wechsel den Ausgleich. Resultat 2: 2.

Den Beschluß bildete wieder ein Bushballspiel der Frauen zwischen Schwarz und Rot, das unentschieden endete.

Spartentag der Schwimmer. Verhandlungen im Kameradschaftsgeist.

Die im 1. Kreis des Arbeiter- Turn- und Sportbundes zusammen­gefchloffenen Schwimmbereine hielten am Sonntag im Sigungsfaal des Neuköllner Rathauses ihren Spartentag ab.

Die Radrennen. Buschenhagen-Frankenstein siegen in den 15 Meilen".

Der dritte Renntag im Sportpalast stand nicht so im Zeichen des Massenbefuchs wie der erste und zweite. Die gebotenen Rämpfe hätten ein volleres Haus verdient.

Ein Rundenrekordfahren leitete den Abend ein. Die beste Zeit fuhr der zuletzt startende Mag Hahn mit 10/10 Sekunden, während der zuerst startende Belgier Bauters mit 11/10 Sefunden ber schlechteste Mann blieb. Nach Hahn waren Frankenstein und Louet mit je 10% 10 und Beinert mit 10%/ 10 Sekunden die nächsten. Hauptnummer des Programms bildete ein 15. Meilen. Mannschaftsrennen. Zwölf Baare waren zusammengestellt. Bon Beginn an sette das Feld flott um die Bahn. In Rielens be tam das Publikum einen äußerst starten Wühler zu sehen. Nur die zeitweilige Schwäche seines Bariners Berschelden hinderte diesen fleinen und behenden Fahrer daran, ein noch wichtigeres Wort mit­Bufprechen. Rielens eröffnete jedenfalls den Reigen der Vorstöße, boch ließ das Feld den Ausreißer nicht weit fort. Auch die nächsten Fahrer hatten tein Glüd.

Nach der ersten Wertung verschwand Henne, der mit Jensen juhr, von der Bahn. Er war für diesen Wettbewerb nicht geeignet! Goebel versuchte dann den nächsten Borstoß, der ebenfalls verpuffte. Rur   Feder- Miethe und Kontorowicz- Redzierski verloren ihre erste Runde. Ernster wurde es, als Rielens losging. Berschelben paßte beffer auf und so tonnten die beiden nicht zuletzt dank der Un­einigkeit des Felbes in ber lebernahme der Führung eine Runde geminnen und somit die Spize allein befeßen. Wohl versuchten einige Mannschaften den Verluft gutzumachen, doch umsonst der Müh'!

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Die erste Stunde ist mit 41,470 Kilometer burchfahren. Nach ruhigen Runden versuchte Dabe und später Miethe mit Seifert fort Butommen. Rielens jagte start hinterher, stieß zur Spige vor und tafte weiter. Seifert vermochte als einziger dieses Tempo au halten. Doch nun schoben sich Buschenhagen. Frantenstein nach norn. Ein zäher Kampf, dann hatten sie sich zu Rielens- Berschelden geschlagen. Die beiden begnügten sich damit aber noch nicht, sondern fie fegten die Bagb fort, mit dem Erfolge, baß es ihnen schließlich

Städt. Turnhalle Prinzenstr. 70a( Nähe Moritzplatz  ) Hallenöffnun] 14.30. Beginn Punkt 15 Uhr. Unkostenbeitrag 50 Pfg. Musikturnen- Neuzeitliche Gymnastik der Jungmädchen, Frauen, Jugendlichen u. Männer.

trog aller Anfeindungen der Kommunisten mustergültige Organi fationen haben, die gute Leistungen in ihrem Sport zeigen. Von beiben Referenten wurde angekündigt, daß eine Reihe organisatori scher Beränderungen in den Sportorganisationen vorgenommen werden müssen. So soll nicht mehr in jedem Monat eine Sparten­

mitgliederversammlung stattfinden. Der Kassierer Preus gab den Raffenbericht, der ergab, daß die Organisation gut fundiert ist. Die Spartenzeitschrift, der ,, Freie Schwimmer", wird vereinigt mit dem Starken Beifall löste der Bericht der Mandatskommission aus, in neuen Bundesorgan Arbeiter Sport.Wochenschau". dem festgestellt wurde, daß von 50 Delegierten 42 in der Sozialdemofratie politisch, 44 gewertschaftlich organisiert und 47 aus der Kirche ausgetreten sind. Diese 3iffer beweist, daß die Arbeitersportbewegung jetzt in enger Verbindung mit der großen Arbeiterpartei ihre Aufgaben erfüllt.

leber die Aufgaben des Arbeiter- Sport- und-Turnbundes refe­rierte der Bundeswassersport wart Biegel- Leipzig  . Er gab zunächst ein Bild von der Entwicklung der Arbeitersportorgani­fation. Die Arbeiterschwimmvereine haben noch ein weites Arbeits­feld, nur 3 bis 4 Proz. der Bevölkerung ist des Schwimmens fundig. Der Schulunterricht will Abhilfe schaffen, wir müssen aber darauf achten, daß die Lehrer nicht die Jugend in die bürgerlichen Sport­vereine schicken. Im Jahre 1929 wird der Bund in Nürnberg   ein großes Bundesschwimmfest durchführen. Wichtig für die Arbeit im Arbeitersportverein ist, daß die Sportgenossen vertraut gemacht werden mit den Zielen der allgemeinen Arbeitsbewegung, mit dem Sozialismus. Nach einer äußerst regen Diskussion, in der famerad schaftlich alle Fragen durchgesprochen wurden, gelangte der Statuten­entwurf mit fleinen Aenderungen zur Annahme.

Einstimmig wurde eine Resolution angenommen, die den Ruhrarbeitern in ihrem Kampf tiefe Sympathie und Soli.  darität der Arbeitersportler versichert. Ebenso einstimmig wurden wiedergewählt zum Spartenvorsitzenden Schulz und zum Kaffierer Preuß.

glückte, sich allein mit Rundenvorsprung an die Spize zu sehen. Und dabei sollte es bleiben! Erwähnt sei jedoch, daß die tüchtige Mann­schaft Beinert Wette das Rennen wegen Materialmangel auf geben mußten. Sie hatten 14 Reifendefekte.

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Resultat: 15- Meilen- Mannschaftsfahren( 1125 Kilometer): 1. Buschenhagen Frantenstein 2: 39: 45,2. 59 Buntte. Eine Runde zurück: 2. Rielens- Berschelden 46 P.; 3. Bragard- Goebel 32 P.; 4. Wauters- Bermandel 22 P. Zwei Runden zurück: 5. Charlier­Duran 48 P.; 6. Louet- Lorenz 47 P.; 7. Nebe- Seiferth 38 Punkte.

Arbeiter- Hockey- Resultate.

3m Spiel der Freien Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Nord­ring I, gegen den Athletik- Sport- Club tonnie Nerbring das Ergeb nis 2: 1 für fich gestalten, doch litt das Spiel sehr unter dem dauernden Regen und den äußerst schlechten Bodenverhältnissen, so daß ein einwandfreies Spiel nicht zustande kam.

Groß- Berlin Ostring I besiegte den Sportverein Moabit   1: 0. Auf einigermaßen gutem Boden fam troß des starten Regens ein leibliches Spiel zustande. Ostring I war technisch besser, was aber Moabit   durch große Schnelligkeit auszugleichen trachtete. Erst am Schluß fonnte Oftring seine geringe Ueberlegenheit auch zahlenmäßig durch ein Tor ausdrücken.

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Groß- Berlin Tennis- Rot I tonnte einen weiteren Erfolg buchen. 4: 3 murde Groß- Berlin Nordring II ge­schlagen nach Hause geschickt. Bieber war es ber sehr gut zusammen arbeitende Sturm von Tennis- Rot, ber den Ausschlag und Sieg brachte. Bäuferreihe und Verteidigung spielten noch reichlich un erfahren. Norbring II fonnte gar nicht gefallen, der Mannschaft fehlte Zusammenhang. Was auch durch allzu laute Rufe nicht er­reicht werden tann.

Sportverein Moabit II unterlag gegen den Athletik- Sport­Club II 0: 3, und Groß- Berlin Tennis Rot II verlor 0: 4 gegen Groß- Berlin Norbrings Jugend, die sehr gut gefallen fonnte.

Am Bustag spielen der Ethletit- Sport- Club I gegen Groß Berlin   Oftring I um 14,30 Uhr, und die II. Mannschaft bes Sport­Club gegen Groß- Berlin Norbring II um 13 Uhr in der Normann straße. Sport- Club- Jugend und Groß- Berlin Nordring- Jugend spielen im Lichtenberger   Station,

ARBEITER FUSSBALL

Bußtag: Rückspiel Luckenwalde  - Berlin  .

Das Rückspiel der Städtemannschaften Ludenwalde und Berlin   findet am Bußtag in Luckenwalde   statt. Das erste Spiel in Berlin   stand unter einem ungünstigen Stern: Regen und Matsch! Daß die einzelner Spieler unter folchen Umständen nicht zur vollen Entfaltung ihres Könnens famen, ist erklärlich. Aber noch etwas anderes trat bei diesem Spiel zutage: die Hetze der aus­geschlossenen MSB. gegen die junge bundestreue Organisation. des plages zu hindern. Es blieb allerdings bei dem Bersuch. Burde doch sogar der Versuch gemacht, die Zuschauer am Besuch fürchten. Steht doch der gesamte Ludenwalder Bezirk geschlossen Eine solche Boykottierung ist in Luckenwalde   allerdings nicht zu hinter dem Bund. Beranstaltung sind gegeben. hinter dem Bund. Alle Voraussetzungen für ein Gelingen dieser

Die Techniker der beiden Bezirke haben dazu ihr übriges ge­tan. Die Luckenwalder   Mannschaft ist wesentlich verstärkt worden. Die Hintermannschaft ist aus einem Berein, Ludenwalbe II, ge nommen. Die Luckenwalder   haben bei ihrem Spiel gegen Lichten­berg I ihre große Form unter Beweis gestellt. Auch in der Läufer­reihe und im Sturm stehen Spieler zur Verfügung, bie in ihrem Berein beträchtliches Rönnen zeigten. Berlins   Mannschaft spielt in der gleichen Aufstellung wie in Berlin  . Nur der Mittelstürmer ift ausgetauscht.

Die Aufstellung ist folgende: 2udenwalbe:

Krüger ( Bud. 1) Fischer

Berlin  :

Schloßhauer

Rithmeger ( Lud. III)

Schöhnfee ( Ludenm. II) ( beide Suderm, II)

Siehe

Sohl

( 2ud. 1)

Sennig ( 2ud. h

G. Jähnile

Spielhagen

Sate

Beder

( Sertha)

( Bud. III)

( Bud III

( Rud. II)

Beibauer

Burba

Fechenbach

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( alle Lichtenberg 1) Engler ( Lichtbg. D

Muffam ( Lichtbg. 1)

Baruth  ( Brandenbg.)

Shimlat ( Brandenburg  )

( Stenlölln)( Brandenburg  )

Tomas ( Moabit  )

Seinrich ( Brandenburg  )

Als Ersatz für Berlin   fahren: Aue( Lichtenberg  . I) und Schipa­nowsti( Karom) mit. Treffpunkt der Berliner  : Bußtag, 12 Uhr, am Anhalter Bahnhof  .

Der Berliner   Rugby- Berband hatte auf dem Breußensport plaß ein Propagandaspiel zwischen einer fombinierten norddeutschen Mannschaft und einer Mannschaft, die sich aus 12 Berlinern und 3 Leipzigern zusammenfeßte, veranstaltet. Die Norddeutschen, eine hannoversche Mannschaft, tonnten trotz der bis nach der Halb seit anhaltenden Führung Berlins   mit 7: 6 Bunften den Sieg mit nach Haufe nehmen. Dem Rampf voraus ging ein Freundschafts spiel zwischen Tennis- Borussia und Sportklub Charlottenburg, das Borussia mit 6: 0 gewann.

Der Fußballklub Hertha  " hatte sich gestern zu einem Freund­schaftsspiel den Deutschen Fußballklub Brag zu Gaste geladen. Ob­mohl während des ganzen Spieles ein ausgewachsener Landregen herniederging, hatten sich doch noch 15 000 Buschauer eingefunden, die mit Intereffe den Sieg des Berliner   Meisterflubs mit 5: 2 ( 2: 2) entgegennahmen.

Wieder ein deutscher   Sechstagefieg in Amerifa! Der Dort­nunder Rennfahrer Franz Dülberg   hat das Kunststück fertig­gebracht, in menigen Wochen zwei amerikanische   Sechstagerennen gegen schwerfte internationale Ronkurrenz zu gewinnen, Mit feinem amerikanischen   Bartner Jimmy Walthour, mit dem er bes reits in Detroit   fiegreich war, gewann er auch das offizielle Sechs tagerennen in Chikago.

Weltmeister Kocsis bort in Berlin  . Aus Anlaß seines 15jährigen Bestehens hat sich der Boring- Club Berlin 1913 mit dem Weißenseer  Fußball- Club verbunden. Sie werden am 22. November im Saal­bau Friedrichshain eine große internationale Veranstaltung zur Durchführung bringen. Den Bemühungen ist es gelungen, den verpflichten. Neben Roccfis wird auch der hervorragende Budapester  Weltmeister im Fliegengewicht, Kocsis- Ungarn  , zu einem Start_zu Mittelgewichtsmeister Sparring starten.

Hindenburg- Pokal in Mariendorf  .

Preis von Reidenburg: 1. Silberpappel( Seckert), 2. Arbija,.3. Nushaga Bon, Toto: 177: 10. Blag: 33, 19, 41:10. Ferner Tiefen: Fatir, Guy de Bal, Rosemarie, Seini Duffy, Bierde, Lug, Satan, Kroschel, Charlie M.

Breis non hannover  : 1. Raphia( Sauß jt.), 2. Elvira, 3. Quirin. Toto: 28:10. Blag: 16, 18, 24:10. Ferner Tiefen: Mimose, Oberamtmann, Faltenstein, Don Jose.

Preis von Kolberg  : 1. Sachmustel( Sauß fr.), 2. Maroline, 3. Hellebarde. Toto: 31:10. Blag: 28, 44, 164: 10. Ferner liefen: Rebeltappe, Adresse, Quint. effenz, Meisterstüid, Turandot  , Schwarzwaldmädel, Erster Seehofer, Medardus, Frewisch, Baron Gabler, Haga Burton, Siegesadler( o. W.), Kakadu I, Hella Zimoto, Crispa, Nation, Leffing, Halma  .

Hindenburg- Botal: 1. Karl- Heinz( Ch. Mills), 2. Anita Borthn, 3. Arnim, Toto: 19:10. Blag: 15, 26, 32:10. Ferner liefen: Leyte   Liebe, Justinian  , Manrico, Natalis, Ehrenberg, Willy A.

Breis von Glogau  : 1. Solstein( Bes.), 2. Importeur, 3. Heimdhen. Toto: 61:10. Blak: 37, 34, 24:10. Ferner liefen: Gerolsteiner, Drave, Anker I, Linsca Harvefter, Artifer, Gatan, Kartenspieler, Frant, Heider, Abeline, Rinofönigin, Freibeuter Morgensonne, Mia Halle, Kasimir( o, W.), Kohlentönig, Erbpring jr., farmelle.

Breis von Tannenberg: 1. Florian( Serm. Schleusener), 2. Heroftratos,

3. Arnulf. Toto: 81:10. Blag: 18, 18, 30:10. Ferner Tiefen: Locung, Johannis

täfer, True For, Karneval, Colonel Bosworth.

Preis von Renbed: 1. Kapellmeister( Ringius), 2, Rubin  , 3. Altgolb. Toto:

41:10. Tlak: 18, 20, 19:10. Ferner liefen: Friebrich Reg, Sphing I, Gawein  ,

Rudi, Berattion, Barmaid, Dentmilnze.

Masuren  - Rennen: 1. Dele Marion( E. Mis), 2. Gir Caid, 3. Harfen.  mädchen. Toto: 105: 10. Blag: 45, 36, 34:10, Ferner liefen: Mentor I( 2. o. W.), Trottel, Diana Magowan, Annie Goudster, Per aspera, Cosimo, Hellina, Rofenfrau, Malteser.

Preis von Plek  : 1. Hauptmann( Ch. Mills), 2. Rlud, 3. Dichtung. Toto: 55:10, Blag: 30, 49, 47:10. Ferner liefen: Bainsca, Dunajec  , Wildtage, Terraria, Beffie, Interffent, Rülraffier, D'Captain Leerberg, Heidepring I, Dies irae, Dolerit, Arnfried, Ingrid Halle.

Bundesreue Vereine teilen mit:

Rubernerein Borwärts" E. B. Dienstag, 27. November, 19% Uhr, Bor. standsfißung bei Jahnke- Treptow, Riefholaftraße, Sonntag, 2. Dezember, 14½ Uhr, Mitgliederversammlung.

Arbeiter Rab  - und Kraftfahrer- Bunb Solidarität", Berlin  , 10. Abteilung. Bundestreue Mitglieder senden umgehend ihre Adresse an Untenstehenden oder melben fich persönlich dort unter Borlegung des Mitgliedsbuches, täglich pon 18-19 Uhr, außer Sonnabends und Sonntags, fpätestens bis zum 22. Movember. Intereffenten die gewillt find Mitglied der Abteilung au werben, erhalten stets Austunft von 18-19 Uhr bei Karl Barnow, Berlin   D. 34, Ropernitusstr. 22, 1. Quergeb. 2 Trp.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Mittmoch( Buğtag), 21. November, alle Gelbit. bouer, Baradenschule am Leopoldplay, 20 Uhr. Alle weiblichen Mitglieder

beteiligen fi am reisfrauentreffen in Strausberg  ( efenbahler Mühle) fahrt 8,55 hr Schlesischer Bahnhof  . Donnerstag, 22 November, Bereins aufammenkunft um 20 Uhr, Schule Beinmeisterfte. 16-17. Gäfte willkommen. Jeben Montag um 20 Uhr Babeabend im Stadtbab Friebrichshain, An der

Sailingsbride, Mitgliedsbud mitbringen.

Freie Schwimmer Groß- Berlin e. V. Seute, Montag, 19. November, 19 Uhr, Uebungsabend her Rinderabteilung Stabibab Ganghoferstraße. Arbeiter- Schükenbund Deutschlands   e. V., Ortsgruppe Berlin  . Generalver fammlung heute Montaa 20 Uhr im bekannten Lokal.

FTGB., Abteilung Oftring. Treffpunkt zum Waldlauf in Köpenid. Bußtag. morgens 8 Uhr Bahnhof Stralau Rummelsburg, Eingang Sonntagstraße Freis Schwimmer Berlin  , 12. Begirl. Unter biefem Ramen haben sich die bundestreuen Schwimmer und Turner des Freien Sportvereins Berlin II su fammengefunden. Der Berein hält feine Uebungsstunden jeben Montag von 30 bis 2 Uhr im Stadthab Stegtig, Bergfte. 90, jeben Donnerstag is ber mimmhalle ber Staafitden Sibungsanfalt i etter he pit ben jeber 22 ab. Turnen Ergänzungsfport finden die Turnstunden Freitag von 19 bis 22 Uhr in der Zurnhalle ber 10. Gemeindefchule in Lighter  , feihe.Sib, Berliner Str. es, att belle des Borgenbens for them,

Berlin   Friebenau, Obenmalbftr. Anschrift Technilers: Alfred Hoffmann, Berlin   Bihterfelbe, Ringits. 49.