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Friebrich Bubwig Ungelmann, ber Bahnbrecher für die deutsche   Salz fchnißlunst murde

An das ältere. Berlin   erinnert auch das denkmalgeschmückte Grab Sarl Helmerdings. Er war ein Repräsentant jener glüdlidjen Zeit, da die Frage, we die neue Posse im Ballnertheater ein­geschlagen habe, alle fontigen Ereigniffe in den Hintergrund drüdte. Is gebildeter Haustnet, Aftienbudifer", Registratar auf Reifen" lebt er in der Berliner   Theatergeschichte fort. Undece Bühnenfünftler, die hier dat legten Schlaf tun, find Theodor Döring  , Carl Berndal   und Frau Feleb- Blumauer, einst gefeierte Stügen des föniglichen Schauspielhauses, die durch ihr Darstellertalent den fürchterlichen dramatischen sinn, der sich auf der von Hülsen ge­leiteten Musterbühne" bremachte, einigermaßen erträglich er fcheinen ließen. Georg Enga's, der ausgezeichnete Komifer, tag: schon in die neue Zeit hinein.

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Den Uebergang zu den Bertretern der Muff mag die Schwester Felix Mendelssohn- Bartholdy   machen, die kunstsinnige Fanny Hensel  : Gedanken gehen und Lieder hrauf zum Himmelreich" lautet pin mit Noten verfehener Vers auf dem Grabstein. Der medien­reiche Bruder Felix Mendelssohn- Bartholdy   ruht ihr zur einen Seite, zu der anderen, der Gatte. Frau Anna Sachfe- Hofmeister, gest 1904, Theodor Reichmann  , geft 1903, Frau von Boggenhuber, geft. 1888, Theodor Krolop, der Gemahl der legtgenannten, wer Don ben älteren Berliner   Musikfreunden hätte diese Namen nicht in guter Erinnerung. Bie die Boggenhuber gelegentlich der Berliner  Erstaufführung von Tristan und Molde  "( 1876) Bagners damals noch heftig umfämpfte Kunst zum Siege führte, so hat auch Reich mann große Berdienste um den Meister. Er war 1882 zur Mit­wirtung bei den Parsifalaufführungen nach Benreuth geladen und riß durch seinen Amfortas" den Komponisten und das Publikum zu stürmischen Beifallsäußerungen hin.

Den Namen Bagn er treffen wir noch einmal hier an, auf dem Dentstein, der das Grab Carl Taufigs, gest. 1871, des genialen Blanisten und Schülers Franz Liszts, schmidt. Das von Richard Wagner   verfaßte Gedicht lautet:

Reif fein zum Sterben,

Des Lebens zögernd sprießende Frucht

Früh reif sie erwerben

In Lenzes jäh erblühender Flucht,

War es dein Loos, war es tein Wagen,

Wir müssen dein Loos mie dein Wagen beflagen. Roch viele andere Größen der Kunst und Wissenschaft shlummern hier: Stimmungsvolle Denkmäler, Urnen, Säulen aus Sandstein, reicher deforativer Schmuck von Buften, Genien, durch die leise Melancholie der Verwitterung von den zulegt zugefügten modernen Grabsteinen sich abhebend, versezen den Besucher in jene romantisch meihenolle Stimmung, die uns eine meitere Berszeite Konrad Ferdinand Meners andeutet:

Darum ehrt und opfert! Denn unser sind viele!"

Die Tragödie des 73jährigen.

Schüsse im Gerichtssaal.

Die Berhandlung des Landgerichts I   durchbrachen am 18. Auguft fünf Revolverschüsse. Der Läter mar ein 73jähriger, weißhaariger,

Die Millionengeschäfte Damms.

Ein Opfer dunkler Kreditvermittler?

Seine

während die Untersuchung der merkwürdigen Millionen-| wird, in die Rete eines ganzen Bermittlertonfor geschliste des Regierungsrats Damm vom Berband tiums geraten sein, unter dem sich Ramen von anerkannt schlechtem der öffentlichen Feuerversicherungsanftallen durch die vom minlerium eingefekten Kontrolliuftanzen mit allem Nach brud ihren Fortgang nimmt, werden immer weitere Einzel­helfen diefer neuesten Standalaffäre befannt, aus denen fich gewiffe Schlüffe hinsichtlich der Motive des Regierungsrats Damm bei seinen Finanzoperationen ziehen laffen. Zunächst wird in eingeweihten Bank- und Finanzkreisen der Einwand, daß es mit den Geistest räften des suspendierten Berbandadirektors nicht ganz in Ordnung fet, erheblich in Zweifel gezogen. Bon allen Seiten wird bestätigt, haß Damm fich bei den Berhandlungen mit den Interessenten durchaus vernünftig, iar und fachlich benommen und sich über die zur Rede stehende Materie sehr gut orientiert gezeigt habe. Meistens führte er die Berhandlungen selbst, wiederholt erschien aber zu den Konfe­renzen auch einer feiner Beauftragten, und zwar ein anderer leiten ber. Beamter bes Berbandes. Im übrigen wirb Damm, der Jung gefelle ist und in den 50er Jahren steht, das Zeugnis ausgestellt, daß er selbst durchaus bescheiben aufgetreten fet und feinen großen Auf­mand getrieben habe. Es hat aber ben Anschein, als ob er seinen Aufsichtsinstanzen unter allen Umständen greifbare Erfolge seiner Geschäftsführung vorweisen und auf der anderen Selte auch die er heblichen Mehrkosten einbringen wollte, die der Bau des überaus prachvollen Berbandshauses in Dahlem   gegenüber dem ursprüng lichen Boranschlag verschlungen hatte. Bei diesen Bestrebungen fall nuun ber Berbandsdirektor, mie non gutunterrichteter Seite versichert

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Ruf befinden. Diese Bermittler, mit deren Tätigkeit man sich in diesem Zusammenhang wohl noch mehr zu beschäftigen haben wird, dürften Damm zu feinen unbegreiflichen Millionentransattionen ver anlaßt und ihm dabei tesenverdienste für den Berband it Aussicht gestellt haben, was natürlich gleichzeitig auch recht erhebliche Provisionen für diese Mittelmänner bedeutete. Tatsache ist jeden do falls, daß der Regierungsrat felbft unternehmungsluftige Bontkreist das immer wieder mit neuen Projekten überraschte. fo u. a. mit dem Blan, ganz Deutschland   mit einem neuen Leinsamen nach dem foge nannten Linusit- Berfahren zu versorgen, zu welchem Zwede Dam andauernde Zusammenarbeit mit jenem Vermittlertonfortium hat die Hilfe der Reichstrcbitanstalt in Anspruch nehmen mollte jedenfalls dazu geführt, daß einige Bantiers den unternehmungs rftigen Verbandsdirektor ganz unzweideutig vor Geschäftsbeziehun gen mit jenen dunklen Elementen gewarnt haben, worauf Dam quch versichert haben soll, daß er sich mit diesen Leuten nicht ein laffen werde. Im übrigen bemühen fich unseres Biffens hinter der Wissens Kulissen einflußreiche Persönlichkeiten, barunter ein Staats minister a. D., um den Berband zur Anerkennung fetner Berpflich tungen zu peranlassen und damit Schädigungen der in diefe Trans attionen vermidfelten Interessenten zu verhindern, um jo mehr, als anbernfalls umfangreiche Schadensersagprozesse brahen. Der Leid tragende bei den Finanzoperationen Damms wird, da taum alle diele Geld afte ohne Berlust abzuwidein find, lediglich der Ber band der öffentlichen Feuerversicherungsanstal | ten sein.

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nicht wieder hinein, als das Gericht eine einfimeilige Berfügung| taten an. Die Namen der anderen Beleitigten mollen sie nicht erties. Anläßlich eines Termins in dieser Angelegenheit durchbrachen fennen. Nach dem Verhör wurden die llebeltäter ihren Eltern nun die Schüsse die feierliche Handlung bes Gerichts: der 73jährige wieder zugeführt. Schneidermeister tonnte nicht mehr an sich halten.

Das Gericht verurteilte den 73jährigen Schneidermeister für die fünf Schüffe, die nicht trafen, unter Anrechnung der Untersuchungs haft, zu einem Jahr sechs Monaten und einer Woche Gefängnis.

Paulchen, die liebe Unschuld.

Er pfiff, und alle, alle famen.

Trotz seiner Jugend mar der 13 Jahre alte Paul G. schon ein Bekannter der Kriminalpolizei. Als er ganze 11 Jahre zählte, begann der Knirps Diebereien auf odenmärfien, mo er den Frauen, die auf ihn nie den geringsten Berdacht hatten, die Portemonnaies aus den Taschen stahl. Man brachte den Schlingel in einer Anstalt unter; er enimich aber nach furzer Zeit wieder und trieb seine Streiche nach wie var. Es tam vor, daß er, wenn man ihn wieder einmal armischte, nicht meniger als 20 ge= Kohlene Bortemonnaies bet fich hatte, eine ansehnliche Leistung für sein Aliter. Jezt sahen ihn wieder Beamte der Taschen­diebstreife auf dem Wochenmarkt in der Brenzlauer Straße, wo er, gewandt wie ein Aal, zwischen den kaufenden Frauen umherglitt und nach Beute ausspähte. Als die Beamten ihn greifen wollten, gerieten die Frauen, die Baulchen ja nicht fennen, in große Erregung und protestierten gegen die Abführung des unschuldigen Kindes". Als er später wieder in eine Anstalt gebracht werden

Herbstfeier des Reichsbanners.

Der Drtsperein Kreuzberg   bes Reichsbanner Schwarz Rot Gold hatte gestern abend zu einer Herbit feier in den Clou gelaben. Auch diese Veranstaltung mar, mie bie im Borjahre, wieber außerordentlich start befucht. Um ben fünft lerischen Teil zu bestreiten, hatten sich der Männerchor Fichte Georginia" unter Wilhelm Knöchel und das Republitanische Sinfonie orchester unter Willi Kuhn in den Dienst der guten Sache gestellt! Kamen im ersten Teil die Mufiter zu ihrem Recht, so bestritten die Arbeiterfänger den zweiten. Beide fanden ein bankbares Bublikum. Nach den Darbietungen ging unter Beifallsfundgebun gen der Fahneneinmarsch vor sich. Im Zuge selbst wurden vielc Banner der Partei mitgeführt. Kamerad Weißbach begrüßte als Ortsvereinsvorsigender die Festgemeinde. Die eigentl de Feftrabe hielt Genoffe Philipp Scheidemann   mit stürmischem Berfall begrüßt, erinnerte er an den unglüdseligen Ausgang des Krieges und an die Friedensbitte der Militärs. Die Staatsmaschine geriet ins Stoden. Wilhelm II.   entflah nach Holland  , während Luben darf sich in Schweben ein möbliertes Zimmer mietete. Die Ar beiterschaft ergriff die Regierungsgemalt, wie zuvor in Defterreich und Rußland  . Herricht   in Deutschland   und Desterreich die Demo tratie, jo menden die neuen Machthaber in Rußland   dieselben Mittel gegen unbequeme Gegner an, wie es einst das zariftische Rußland tat. Scheidemann   streifte dann die ungeheure Schulden

folib aussehender Schneidermeister, das Ziel der Schüsse ein in den beften Jahren stehender Dreher. Ihm war nichts passiert, der schieß­luftige Schneidermeister erhielt aber einen tüchtigen Schlag mit dem Spazierfted über den Schädel Die Berhandlung ging meiter, der Schneidermeister tam nach Moabit  . Weshalb hatte er geschossen? Das versuchte jetzt das Landgericht I aufzuflären. Ohne großen Erfolg. Jedenfalls war es tein alltäglicher all nicht alltäglich durch das Alter des Angeklagten, durch den Ort der Handlung und durch eine Anzahl verschiedener anderer Umstände. Bor 26 Jahren hatte der jetzt dreiundsiebzigjährige Mann eine follte und der begleitende Beamte mit ihm aus dem Portal des last, mit der Deutschland   kurz nach dem Zusammenbruch belastet Siebenundzwanzigjährige geheiratet. Er habe es schlecht getroffen, jagt er; glaubt man thr, so hatte sie es schlecht getroffen Sie habe fich weber um Kinder noch um haushalt gefümmert, um so mehr

eber um fremde Männer. Bon diesen müssen auch unbedingt zwei von den drei Kindern stammen. Und je weiter, desto schlimmer tourbe es, je älter er wurde, desto mehr Prügel erhielt er, und an diesen Egetutionen beteiligte fich fchließlich auch fein er wachsener Sohn. Er war aber nur ein schmacher Mann; wollte er fort von der Frau, so meinte fie, er meinte mit ihr und blieb.

So ging es 24 Jahre Dann plagte ihm die Geduld, und er reichte bie Scheidungsflage ein Drei verjährie Fälle des Ehe bruchs fonnten der Frau nachgewiesen werden. Die Ehe wurde Beschieben wegen Berrüttung. Troßdem blieben die Eheleute gufammen. Wegen der Wohnungsnot, sagt die Frau, und sie sagt noch verschiedenes anderes; z. B. daß nicht der Mann, sondern fie bie Schläge erhalten habe, und daß nicht sie, sondern er den jchlechten Charatter befäße, und schließlich behauptet sie noch, daß er es felbft gewefen fei, der ihr die anderen Männer gegönnt habe. Ja nicht bloß gegönnt, denn der Dreher, dem die Schüsse im Band­gericht gegolten haben, und der seinen Stod an dem Schädel des Schneidermeisters versucht hat, erklärte por Gericht, der Ehemann habe ihm einmal gefagt: Besorgen Sie einmal meiner Frau einen trammen Mann! Eigentlich lebten sie nun friedlicher als var ber Scheibung, erklärt bie Frau Mis der gefchiedene Chemann eines Tages in Abwesenheit der geschiedenen Ehefrau, um die Wohnung au renovieren, einen Teil der Möbel fortschaffte, warf sie ihn mit Hilfe ihres Sohnes aus der Wohnung und ließ ihn selbst dann

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Präsidiums trat, stieß Baulchen einen gellenden Pfiff aus und wie aus dem Erdboden gewachsen standen drei andere Knirpse da, die einen Tumult in Szene fetzen und ihren Freund befreien mollten. Es gelang, diesen Streich zu verhindern. Der Junge hielt sich nie bei seinen Eltern auf, sondern schlief in einem Eisen­bahntunnel am Gesundbrunnen  . Ein Borkommnis beweist, daß man es mit einem gefährlichen Burschen zu tun hat. Eine Frau, bei der er vorsprach, fah zu ihrem Schrecken einen schweren Hammer bei ihm, der zur Ausbesserung von Radioanlagen sicher nicht dienen sollte. Als die Frau Miene madhte, um Hilfe zu rufen, weil sie einen Raubüberfall fürchtete, ergriff der Junge die Flucht und entfam.

Die Köpenicker   Friedhofsichänder ermittelt.

wurde.

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anderen Derbrochen haben. Nicht alles in der Republi Wir müssen das gut machen, was ist so, wie es sein sall: die Form ist gut, der Inhalt mangelhaft. Die Demokratie gibt unseren Gegnern die Meinungsfreiheit bis zur äußersten Grenze und liefert ihnen gewissermaßen die Möglich feit, den demokratischen Staat in müstefter Weise zu beschimpfen Während das Reich tief daniederlag, wurde das Reichsbanner ge gründet. Dieser großen Tat verdanken wir die Sicherung der Republik  . Zum Schluß seiner Ausführungen mies Scheidemann  auf den ungeheuren Ruhrkampf hin, wo menige Männer ver auf den ungeheuren Ruhrkampf hin, wo wenige Männer ver suchen, das Heer der Arbeitenden dem Hunger preiszugeben, um es gefügig zu machen. Mehr denn je heißt es daher: Augen und Dhren im Intereffe der Republik   offen zu halten.

Begeistert ftimmten bic Massen in den Hochruf auf die Republit ein

Die Beilegung des Hakenkreuglers.

Den Bemühungen der Kriminalpolizei ist es gestern gelungen, 3 bei Schüler zu ermitteln, die an dem Steinbombardement auf die Grabmale des jüdischen Friedhofes in der Malchomer Straße in openid teilgenommen hatten. Bon einer Köpenider Einwohnerin waren die Burschen, mie mir bereits mitteilten, bei ihrem Zerstörungsmert benbachtet morden. Gestern meldete sich ein weiterer Zeuge, ber eine ziemlich genaue Beschreiütemener beigesezt worden. Das Leichenbegängnis, bas bie bung der Täter geben fonnte. Auf Grund dieser Writteilungen tam die Polizei auf die Spur der jugendlichen Bandalen. Bisher wurden zwei von ihnen, ein 13 und ein 15jähriger Schüler, festgenommen. Nach anfänglichem Leugnen gaben beide ihre Misse

Auf dem Friedhof am Tempelhofer eg in Schöne berg ist gestern der im Landmehrtanal ertruntene Nationalsoziali Anhänger Hitlers   zu einer politischen Aktion benutzen wollten, if ohne ernstere 3wischenfälle verlaufen. Während de Transports der Leiche von der Hannoverschen Straße zum Friedh versuchten nationalsozialistische Trupps, sich entgegen dem Verbot des

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