~ Sportund Spiel­

Borher spielten die zweiten Mannschaften. Dort konnie Nord­ring II

Es geht schon wieder los! in een glatten 6: 0- Sieg erfämpfen. Roabit II tam gar

Schiebungen beim 3- Stunden- Rennen.

nicht auf und spielte sehr zerfahren.

Groß- Berlin Tennis- Rot I gewann trog Erfag 5: 1 gegen

Meinem Mishang endete die gestrige Dreifiundenfahrt im Groß- Berlin Südost. Im Feldspiel war Südost gut, verstand aber Berliner   Sporipalaft.

Brachte das Rennen, das außerordentlich gut besucht war, 34­wacht einige nette Stämpfe, fo wurde es später etwas eintönig. 3mei Stamben maren längst zurüdgelegt Ehmer- Kroschel hatten mit einem fnappen Bunkiporsprung die Spitze vor Tieg- Miethe­eta Tich- Mięthe nerfuchten, vom Felp los zu kommen. Und bo geigte es fich mit aller Deutlichkeit, daß Kombinationen zugunsten gaberer Fahrer trotz aller Mahnungen und der noch in meiter Ferne wirkenden

nicht zu schleßen. Dagegen jezte Tennis Rat feine Schüsse schnell und gut on und war baburch erfolgreicher. Groß- Berlin Tennis­Rat 11 Derfor 0: 2 gegen Groß- Berlin Bantom. Tennis- Rot II maren die schwächeren und mußten sich dem besseren und schnelleren Gegner beugen.

Der Bertretertag findet erst am Montag, dem 3. Dezember, im Lofal von Foerster, Dänenstr. 1, stait.

wen, Copioin Perhetg. Begte, Srem. Eucia Salle, Annis Gaubt. Voima ( B. 8.), Greibenter, Minni Salle, Ming.

Breis non adjfen. 1. Ration( Sacut. Sieufener). 2. Baby Diorgos, 9. Baffez. Toto: 22:10. Blas: 18. 12. 15:10. Ferner Tiefen: Maroline, Crifpa. Galome, Wagner, Leffing, Senny Cord, Katharine, Barfenmädchen, Mailuit.

Breis van Baben. 1. Dunajes( 6. Lautenberger), 2. Kerrigan jr., 3. Rais Zäppchen. Soto: 183: 10. Blaf: 29, 24, 28:10. Ferner liefen: Good Bon, Abdulloh Silvet, iglio), Maltefer, Subin, Rudi ,, Justinian.  

Breis von Oldenburg  . 1, Beter Harvester( Rnopnabel iz.), 2. Flamings. 3. Ellen, Tata: 64: 10. Blog: 16, 13, 14:10. Ferner Itefen: Rotula( a. B.), Gallan S.( 2.0. 3.), Seibemann, Unter I, Heibenring I, Barometer, Caubfter.

Breis von Württemberg. 1. Meisterstud( F. Bohr), 2. Saga Burinn, 3. Cilly Dillon. Toto: 186: 10. Flag: 34, 10, 40:10. Ferner liefen: Reip Bemmel. Dies irae, Naturbursche, Mia Halle, Battentirchen, Strmisch, Antims. Von allen Rennbahnen verwiesen! Unabhängig von dem Betrugsverfahren, das bei den ordentlichen Gerichten gegen den Züchter und Rennstallbefizer Isfe und bea herreufahrer" Faltenberg( d) webt, die in Ungarn   gekaufte Traber als deutsche Pferde laufen ließen, hat die Oberste Behörde für Traberzucht und rennen in ihrer legten Plenarsigung in Ausübung ihrer Befugnisse als überwachende Körperschaft, folgenden Spruch gefällt:„ Die Herren Jste und Falkenberg werden auf Grund der $ 96 3iff. 4 und 5 und§ 97 Abi. 4 bis 6 der Rennordnung für immer von allen der DBT. unterstehenden Rennbahnen aus. gewiesen. Nach§ 97 2bf. 6 werden von dieser Ausweisung aud) alle ferbe betroffen, die sich im Augenblick der Ver

lilin b) onepel- Stodeland fuhren gan Der ADAC  . bleibt scharzweißrot! fchuldung ganz oder teilweise in ihrem Befih befanden.

Roch wie vor möglich find! sffenligtlich für Chmer- Kroschel, nahmen die beiden ins Edlepplau und fümmerten sich zunächst sehr wenig um die Schieberrufe des Publitums, daß diese Angelegenheit von Beginn an.jpg  " hatte. Fas Renngericht griff vielleicht nicht ganz durch und nahm bek, wurde er und sein Bartner in den Wertungen nicht gewertet! Goebel ist zur Beftrafung dem Sportausschuß des BDR. angezeigt. Berlangt muß werden, daß Goebel dort eine Belehrung über reelle Bahrweisen findet!

Goebel aus dem Rennen. Da der Dortmunder   die Bahn nicht per­

Zu bem Berlauf des Rennens fei noch mitgeteilt, daß bie Rannschaft Jotsch- Rießlich in der ersten Stunde eine Runde gegen das ganze Feld gewinnen fonnten und diesen Rundengewinn nahezu sine Stunde ju halten vermodyten. Unrühmlich schnitten Bernhardte Fride ab. Das Paar, bas fidh gestern für die legte Niederlage rehabilitieren wollte, fiel gänzlich durch und verschwand nach mehreren Berluftrunden von der Bahn. Im übrigen ereigneten fich mehrere Stürze, die alle glimpflich abliefen. Der Belgier Saemerlind, der fich die Schultar ausgerentt hatte, mußte aufgeben. Borber verloren ponn bei einer von Goebel- Stodelynd entfesselten Bagb Sotfch- Kießlich die Führung, blieben jedoch mit Chmer Kroschel, Ziez Miethe und Junge- Stupinfti in der Spigengruppe, bis sie bei i einem neuen Borstoß zwei Runden einbüßten. In der letzten Wer tung wurden fleißig Bunfte gesammelt, wobei Chmer- Kroschel am besten abschnitten. Resultat: 1. Ehmer- Kroschel 125,850 Kilo­meter, 86 B.; 2. Tiez- Miethe, 55 P.; 3. Junge- Stupinski, 50$ 3. Eine Runde zurüd: 4. Krüger- Funda, 38 P.; 5. Jan van Kempen  Boris, 9 B. 3wei Runden zurüd: 6. M. Hahn- Longardt, 6 P.; 7. Jotsch- Kießlich, 6. B. Bier Runden zurüd: 8. Horan Krollmann, 22 B.; 9. Ridel- Buje, 16 B.

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Der Kreistag der Spieler.

Keine Frauenmeisterschaften mehr.

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Die Arbeiter anbballspieler des 1. Streifes hatten am Sonntag ihren fälligen reistag Die Berthia des Kreisspiels feiters, hes Schiedsrichterobmanns und des Berichterstatterobmanns gaben Seugnis von her erfreulichen Ausbreitung ber Handballbe megung. Am Anfang des Jahres maren es 235 Mannschaften, die fich an den Spielen beteiligten. Die größte Entwicklung zeigt das Handballspiel, das ständig zunimmt, während die Fußballferie mir menig Melbungen aufmies und Schlag und Raffball nicht aus getragen wurden. Zu wünschen bleibt, daß auch diese Kampfspiele etwas mehr Interesse finden.

Der Beschluß des Bundestages, mit den Feindmännern in Berlin   Schluß zu machen, änderte auch an der Spielbewegung nieles, jo baß bei der Sammlung der Spieler 80 Mannschaften vorhanden waren, die heute schon wieder auf 73 Serienmannschaf ten und 51 Börserunannschaften angewachsen find. Korinte boch ichan mieber bas Spiel gegen Wien   durchgeführt werden. Bundes jpielleiter Schulze gab dann in einem längeren Bortrag Austunft über innere Bundesangelegenheiten. Er behandelte dann noch die Berhältnisse im 1. Kreis, die Spartenfrage und die Meisterschafts­spiele. In der Spartenfrage forderte Schulze die Abschaffung aller Sparten und Bezahlung aller Unfoften aus einer Gemeinschafts­falle. Die Regeliusschüsse werden sich allmählich zu Fachausschüssen qusbilden. Die Meisterschaftsfpiele erforderten in diesem Bahre einen sehr großen Zuschuß, mur bas Magdeburger   Spiel brachte bei 6000 Buschauern 100 m. Ueberiauß. Daß die Frauen meisterschaften abgeschafft werden müssen, lehrte das Endspiel in Magdeburg  , es sollen nur noch die Handballmänner. meisterschaften ausgetragen werden.

Folgende Anträge murden angenommen: Die Melbegebühr Meiht bestehen, die Protestgebühren betragen 20 m., bai Kreis­meisterschaftsspielen 30 m. An Strafen werden festgesetzt: Bei Richtantreten Männer 5 M., Frauen und Jugend 3 M., Schieds­richter 3. und Richieinsenden des Formulars 1 M. Die Wah. ! es ergaben folgendes Bild: Kreisspielwort Richter- Tegel, Schieds. richter und Einspruchsobmann Nahrgang Groß- Berlin Süden, Breffeobmann Buttmann- Kaulsdorf und Revisorenobmann Butler.

Süben.

Arbeiter- Tennis im Ausland.

Kopenhagen  , 26, November.( Eigenbericht.) In dem beutsch- banijen Arbeitertennis Ban berfampi am Sonnabend in Kopenhagen   fiegten Elvin Laffen über Kohler mit 64: 68: 62 Bunften, Baul Nilsson über Günther mi 62:64 Bunften; in einem Doppelspiel fiegten Lassen und Nilston Nai 62: 60 Bunften über Günther und Kohler. Am Sonntag fiegie Günther mit 64:36: 62 Buntten über Mage Hermann und Alf Rasmussen mit 61:61 Buntien über Kohler. Die deutschen   Spieler paren durch die Reiseanstrengungen und Die Roftveränderung fichtlich angestrengt.

Arbeiter- Hockey- Bundesspiele.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin Nordring I gegen Sportverein Moabit I 4: 0. Groß- Berlin Nordring war auf allen Boften gut befeßt, zeigte gute Zusammenarbeit im Sturm und in der Berteidi gung gute Abwehrarbeit. Nur der Torschuß flappte nicht immer. Am besten fonnten beide Außenstürmer gefallen. Moabit   war wieber sehr schnell, fannte sich aber bei der sicheren Berteidigung nicht durchlegen und ihre Angriffe wurden oft schon von den Läufern zerstört. Moabits Läuferreihe war der schwächste Teil der Mannschaft.

.Gcbt dem Kaiser, was des Kaisers ist.*

Der Allgemeine Deutsche Automobilclub hat auf schluß vom vorigen Jahre, wonach der alte, in den Farben Schwarz feiner gestern begonnenen Hauptversammlung in Leipzig   den Be­meißrot gehaltene Klubwimpel beibehalten wird, erneuert. In einem Dringlichkeitsantrag Hamburg   heißt es:

Die Hauptversammlung des ADAC  . zu Leipzig   legt mit aller Entschiedenheit Berwahrung dagegen ein, daß von politischen Barteien verschiedener Richtungen sowohi durch die Presse als auch direkt durch Heranireten an den ADAC. neuerdings wiederum versucht wird, die Klubfarben des ADAC., die dieser feit 25 Jahren führt, in den bedauerlichen politischen Flaggenstreit hineinzuziehen. Die Hauptversammlung ist nicht gemiltt, sich die Verbandsfarben durch Einmischung non frem: der Seite nehmen zu fallen und gibt zu dieser Billens. äußerung folgende Ertlärung ab: Rachdem der ADAC. auf Jeiner Hauptversammlung in Bremen   im vorigen Jahre einmütig beschlossen hatte, die feit 25 Jahren geführten Farben Schwarz weißrot night aus Gründen der Politik, jondern aus Gründen der Tradition beizubehalten, andererseits aber ferner befchloffen hat. daß auf allen offiziellen Beranstaltungen die offiziellen schwarz rotgoldenen Reichsfarben geführt merden, ebenso wie auf allen offiziellen Veranstaltungen die Leitungswagen neben dem Klub­mimpel die Reichsfarben zu führen haben, steht die Hauptner. Jammlung auf dem Standpunkt, daß auch heute von einem Wechsel der Klubfarben, ganz gleich, unter welchem Drud derselbe erfolgen sollte, nicht die Rebesein kann.

Die Mitglieder des ADAC  . find start bejahende Bürger aus allen Schichten und Parteien des deutschen   Baterlandes, die den offiziellen Farben des Reiches ihre Anerkennung nicht verjagen, aber auch andererseits das Recht für sich in Anspruch nehmen, qus traditionellen Gründen ihre Klubfarben beizubehalten. Der ADAC  . steht auf dem Standpunti, daß er mit der Bremer   Ent­fchließung bem Reiche gegeben hat, was bes Reiches ist, und dem Klub, mas bem lub gebührt." Man stellt sich also im ADAC  . mit seiner schwarzweißraten Ge finnung auf den Boden der schmarzrotgoldenen gegebenen Tatsachen!

Trabrennen in Ruhleben.

Gehören Stürze auf Erabrennbahnen auch zu den größten Seltenheiten, so mußten diesmal gleich amei Rennen infolge Fallens aines Bferbes abgeläutet und neu gestartet merden. Glüdlicherweise hatten diese zwischenfälle peber für die Fahrer noch für die ẞferbe nachteilige Folgen. Im Herrenfahren fam Friedrichs bar mit 3. Kaupper im Sulfy zu Fall und wurde zurüdgezogen. bor mit 3 Staupper im Suffy zu Fall und wurde zurüdgezngen. Im zweiten Lauf, der eine leichte Beute für Noblesse wurde, stürzte an der legten Ede die von H. Tell gesteuerte Friesin. Auch der Preis non Sachsen  , mit dem Nation schließlich auf und davon ging, mußie zweimal gestartet werden. Gleich nach dem ersten Ablauf stürzte Bambardei und ihr Fahrer Reiter. Auch dieser Zwischenfall fah gefährlicher aus als er war. In den übrigen Rennen spielten die Favoriten meist eine untergeordnete Rolle.

Breis von Anhalt, 1. Charmant( F. Schmidt), 2. Clnire, 3. Don Jose. Ferner liefen: Copland, Diamant, Toto: 41:10. Blag: 12. 11, 11:10. Turteltaube, Mimose, Mimi.

Breis von Medlenburg. 1. Biedermann( Th. Reiter), 2. Fridericus Reg, Ferner liefen: Rany, 3. Serenmeister. Toto: 47:10. Blag: 17, 86, 16:10. Luchs, Pro Patria, Notwehr, Long Albert, Ruppid, Drave, Meisterschuß, Thentrat, Morgenstunde, Baron Meum, Dornsicher, Enerpeter, Rushage Bon,

Aibifa.

Breußen- Breis. 1. Lindomgolb( Anöpnabel fr.), 2. Abendsteen, 8. Blanet.

Solo: 109 10. Bias: 26, 20, 28: 10. Ferner liefen: Charlie M., Babrel, Thamiffo, Tamerian, Ralabu 1.

Bayern- Breis. 1. Interpellant( Sedert), 2. Willy A., 3. Colonel Bosworth.

Toto: 75:10. Blag: 17, 13, 16:10. Fernee Tiefen: Altgold, Fels, Trotteut,

Rönigsadler( o. B.), Brogres.

Breis von Beffen. 1. Sobieffe( Bef.), 2. Ingelinbe, 8. Cinficht. Tots:

Ein Jubiläums- Kampfabend.

Im Saalbau Friedrichshain rollte gestern der Jubiläums fondere Note erhielt die Beranstaltung durch die Teilnahme de rampfabend des Boring Klub Berlin 1913" ab. Eine be Olympiasieger Rocsis Ungarn und Germanet- Prag  . De ausländischen Gästen wurden Blumengebinde überreicht, die Schleife: in den Reichsfarben und den Nationalfarben Ungarns   und de Tschechoslowakei trugen.

P

Die Kämpfe nahmen durchweg einen flotten und interessante Berlauf, mur entsprachen die Ausländer nicht in allen Kämpfe den gehegten Erwartungen. Im Federgewicht flegte Dalchow- Berli über Nowainy- Brag nach Bunften. Mudrad BCB. 1913 zwan Belet- Prag   im Weitergewicht in der 3. Runde zur Aufgabe. Zig Iarffi- Besten mußte im Bantam non dem vorzüglichen Kocsis Ungarn  , dem Olympiasieger und Weltmeister von 1928, eine glatt Bunttniederlage hinnehmen. Im Mittelgewicht stegte Seelig( Tenni Boruffia) über den Budapester   Meister Sparring flar nach Bunfter 3m zweiten Mittelgewichtsfampf hatte Britsch- Weißenfee gegen be Olympiafieger Germanet- Prag   nie eine Chance. Germanef, de vornehmlich seine Linte bevorzugte, punttete seinen Gegner fnfte matisch aus.

Auch die Rahmenfämpje boten guten Bogsport, so daß die gah! reichen Zuschauer voll auf ihre Kosten tamen.

Warnung!

Der Arbeiler- Turn- und Sportbund, 1. Kreis, bittet folgende befanntzugeben:

Ju Groß- Berlin führen die wegen fommeniffifcher Zerstörungs und Zersehungsarbeit aus dem Arbelter- Turn- und Sportbund aus gefchloffenen Führer und ihre Bereine einen verzweifelten Kami um ihre arg ins Wanten gekommene Egiffenz. Unter allen mä lichen Vorwänden versuchen sie die Deffentlichkeit, die Behörden un die Arbeiterorganisationen zu fäujden. Besonders tritt in E scheinung, daß sich die Ausgeschlossenen miderrechtlich de Ramen Arbeiter- Turn- und Sportbund  . 1. Kreis augelegt haben, um auf diese Art irrezuführen. Beranstaltunge werden unter dem Namen Arbeiter- Turn und Sportbund 1. Strel aufgezogen, Sale und Schulaulen bestellt und so der Name de Arbeiter- Turn- und Sportbundes mißbraucht man schredt felb davor nicht zurüd, das Eigentum des Arbeiter- Turn. und Spor bundes einzubehalten und Affenftäufe aufzubrecher um mit dem entwendein Schreibmaterial fich in den Befih gewiff Vorteile zu setzen.

Wir weisen darauf hin, daß Schriftftüde von Arbeiter- Tur und Sportbund, 1. Kreis, nur gültig sind, wenn sie von de Verstandsmitgliedern Mag Reichert, Robert Dehlschläge oder Mag Schulz gegengezeichnet sind. In allen anderen Fäll handelt es sich um Personen, die aus dem Arbeiter- Turn- u Sportbund ausgeschlossen sind und fein Recht haben, Schriftstür oder Abmachungen als Arbeller- Turn- und Sportbund zu zeichne Der Kreisvorstand. 3. 2.: Mar Reichert.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Schwimmer Charlottenburg   04. Dienstag, 27. 9osentber, Borize Rultur und Rörperpflege". Referent E. Schopf, Jugendheim Surreftr. 20. Kartell für Arbeitersport und Rörperpflege Lichtenberg. Montag, 26. B Dember, 20 Uhr, bei Siewert, Echiller, Ede Kantstraße, Delegiertenfigur Die Mitglieder unferer Bereine befuchen den vom Jugendamt veranstaltet Lichtbildervortrag Dienstag, 27. November, 10% Uhr, Jugendheim Guns

54:10. Blas: 2, 25, 26:10. Ferner Tiefen: Friefin, Gondel, Diana Maga- ftraße 44. Eintritt fret.

Gaumeisterschaften von ,, Solidarität

Das Gau Saalsporifest des Arbeiter Rad- und Kraftfahrer bundes Solidarität"( Gau 9 Brandenburg) nahm einen glänzenden Verlauf. Troß aller Sabotageversuche der Ausgefchlof fenen und der ihnen naheftehenden Preffe, war der Saalbau Friedrichshain bis auf den letzten Blatz gefüllt. Die Berliner  Arbeiterschaft hat damit tlar und deutlich ihre Sympathien für die Don ber Gegenseite so verschrienen Spalter" befundet. Beffer als am Sonnabend fonnte ein Saalsportfest wohl taum besucht sein. Auch die gebotenen Leistungen der 26 teilnehmenden Ortsgruppen mit nahezu 250 Scalfahrern waren zum großen Teil über Erwarten gut und zeigten starte Formverbesserungen gegenüber dem Vorjahre.

maschinen und über rund 40 000 ausgebildete Saalfahrer. Mit d Ermahnung. weiter mitzuarbeiten an den großen Zielen des beitersportes und mit dem Bundesgruß Frisch auf, in bas t Laufende begeistert einstimmten, schloß der Festredner.

Der zweite Teil des Abends wurde mit einem prächtig Kostümreigen der Ludenwalder Ortsgruppe eröffnet. Fahrer u Fahrerinnen in schmuden holländischen Kostümen fanden den u geteilten Beifall der Zuschauer. Eine besondere Note erhielten Bettbewerbe burch die neue Bundesausschreibung durch den Ser Ei rabreigen, der von Landsberg   musterhaft vorgefahren wurde.

Es würde zu weit führen, alle Konkurrenzen im einzelnen& würdigen. Biel Neues und viel Bekanntes murde gezeigt und d Bublifum fargte nicht mit Beifall. Besonderes Intereffe fand noch die Radball und Radpolospiele. Die Veranstalt tönnen mit ihrem Erfolg aufrieden sein, und schon bereitet man wieder auf die Gaubundesmeisterschaften für Ostern 10 in Dresden   und auf die Bundesmeisterschaften am 6. u 7. Juli 1929 in Berlin   vor.

Bereits am Sonnabend vormittag glich der Saalbau einem Heerlager von Saalmaschinen. Um 12 Uhr nahmen die Bormettbewerbe im Rabball, im Kunst, Schul- und Farbenreigen ihren Anfang. So mancher blieb schon hier auf der Strecke. Abends um 19 Uhr wurde pünktlich mit dem Hauptprogramm be­gonnen und mit einem 24er gemischten Eröffnungsreigen der Luden walber Ortsgruppe eingeleitet. In flotter Reihenfolge murden die Ronkurrenzen ausgefahren. Nach einer kurzen Bause fand unter Borantritt der Ludenwalder Rablertapelle ein imposanter Aufmarsch fämilicher Gaalmannschaften und Bannergruppen statt. 3n der barauffolgenden Festansprache gab der Gauletter, Ernst Seeger  , zunächst eine furze Schilberung der Entwicklung des Saal­portes. Aus fleinsten Anfängen hat sich dieser Sport, der sich Caumeister Friebrichshain(...) 64,52, 2. Dolsig 63,15, 8, etfchenbarf 58. ftändig größerer Beliebtheit erfreut, emporgearbeitet. Stets ein meiter Friedrichshain  (...) 78,88, 2. Brandenburg   77.85. Ser Runfterie gebent wollen wir fein, so führte Seeger weiter aus, daß die leffe A: 1. Rudenwalde, swelmaliger Bundesmeister und wiederum Gaumein Arbeitersportbewegung neben der Bartel, Gewerkschafts- und Ger Baumeister Brandenburg 64.3, 2. riebishain( 9) 80, 8.tsdam is nesenschaftsbewegung bas vierte Glied in der Kette der allgemeinen 18.05. 2. Entas Groß- Rüschen 15,35. 2 Kunstfahren: Gonmeister Walter Abres Arbeiterbewegung ist. Sobonn nannte der Redner noch einige udenwalde 13,36, 2er Nadpolo: Friedrichshain  (...)- Jüterbog   2. Ber interessante Zahlen. Der Bund verfügt zurzeit über 13 000 Saal- ball: Finstermale-- Rathenom 3: 2. Ser Rasbad: Finsterwalde  - Graz  - Rüfe

Resultate: Ger   Gaufreigen, Jugend: Gaumeister Süterbog 8.5, 2. Belien 48 Stamen 39. 4er Schulzeigen, Jugend: Gaumeister Solzenburg 43. 4er Sch reigen, Damen: Gaumeister Müzlik 45,5. Ger   Schulteigen, Damen: Gaumeif Sudermalbe 30.3. Set Cultelgen, Tamer: Coumeister Ludenpalbe z Runstreigen Alaffe B: Gaumeister udenmalbe 64.12. 2. Alt- Stalnedorf 35, 8. Stuklig 53,97, 4. Commerfelb 50,52. 4er Runftreigen laffe A: 1. Gus 68.01 Bunte( fehlt Bunt aur Gaumeisterschaft). Ger   Runftreigen Rialle 4. 2auta 57,18, S. Schönflies( 9.2.) 51,88, Bez Runftreigen Rlaffe A: G

88,08. Bar Cinzabreigen: Geumefter Sandsberg 54.85. Sez Farbenzeige 4. Budengide, abgebrochen, lez Aunitfahren: Gaumcifice Beder- Sitter

2: 1.