COMAN EDGAR WALLTACE
(10. Fortsetzung) -Iis sie zusammen in den Raum iraten, entdeckt« sie nichts Schreckliches. Das Laboratorium war weiß und sauber, alle Geräte und Gegenstände waren ordentlich ausgestellt, i&ewundernb gingen ifeM Blick« üb«r dl« latma Reiben von Medizinjlajchen und Medi- kamenten aus den Wandbrettern. Er zeiejte ihr die kleinen Glos- röhren, die geheimnisvollen Instruinente und Apparat«. Er hütete sich aber wohl, den«inen Schrank zu öfsnen, der in der hintersten Ecke des Raumes stand, und so blieben ihr die Zeu«n seiner schreckliche» und grausamen Operationen verborgen, die er hier schon ousgesityrt hatte. St« freute sich nun, daß sie dos Laboratorium gesehen hatte, aber trotzdem suhlte sie sich erleichtert, als sie wieder zum Wohnzimmer zurückgehen konnte. Digby ging um neun Uhr aus. Sie blieb allein und konnte lesen oder sich sonstwie den Abend vertreiben. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer sprach sie in dem Krankenzimmer von Mrs. Groat vor und erfuhr von der Schwester, daß die alte Frau aus dem Wege der Besserung sei. „Ich Hofs«, daß sie morgen oder übermorgen wieder ganz her- gestellt ist." Auch das war eine Erleichterung für Eunice. Die Krankheit von Mrs. Groat hatte sie bedrückt. Es war so traurig, zu sehen, wie die einst so schöne Frau nun verfallen, alt und krank aussah und«ine hilflose Greisin war, die nicht mehr Herr ihres Körpers und ihrer Gedanken war. Sie hatte ihr Zimmer, das schon so schön war, als sie hierherkam, noch hübscher gemocht, indem sie einige Kleinigkeiten änderte, und ein paar Möbel umstellte. Sie hatte einige der Bücher gelesen, die Digby Groat zu ihrer Unterhaltung ausgewählt hatte, manche hatte sie auch nur durchblättert und war dann zu einem ablehnenden Urteil gekommen. Als sie ihr Taschentuch aus ihrer Handtasche nahm, berührten ihre Finger die kleine, grau« Kart«, di« sie damals auf ihrem Nachttisch gesunden hatte. Sie nahm sie wieder heraus und zerbrach sich auss neue den Kopf darüber, wer sie ihr wohl zugesandt hatte unh welchen Zweck er damit verfolgte. Roch mehr wunderte sie sich üb«r das Zeichen der blauen Hand. Sie hätte gar zu gern gewußt, wa» sie bedeutete. Irgendeine geheimnisvoll« Geschichte muhte hinter der ganzen Sache stecken. Sie legt« ihr Buch einen Augenblick fort, erhob sich, drehte die Schreibtischlampe an und b«sah sich noch einmal genau die .Handschrift und das blaue Zeichen. Es mußte wohl mit einem Gummistempel aufgedrückt sein. Das Bild einer offenen Hand war schön und klar gezeichnet. Wer mochte wohl ihr geheimnisvoller Freund oder ihre Freundin sein? Nachdenklich schüttelt« sie den Kopf. Jim konnte es nicht sein, und doch— es war ihr unangenehm. in diesem Zusammenhang an Jim zu denken. Aber wer es auch immer gewesen sein mochte, der sie warnte, er hatte unrecht gehabt. Sie hatte das Haus nicht oerlassen und doch war ihr nichts passiert. Sie fühlte sich sicher und stolz bei dem Gedanken, daß der geheim- nisvolle Bote nichts von Jim wissen konnte, der sie so treu de- schützte. Sie hörte Schritte auf dem Gang, und gleich daraus klopfte Digby Groat an ihre Tür, der scheinbar gerade nach Hause gekommen war. „Ich sah, daß Sie noch Licht hatten, und wollte Ihnen noch etwas geben, das ich vom Ambassador-Club mitgebracht habe." Er überreichte ihr eine große, viereckige Schachtel, die mit einer fliederfarbenen Seidenschleise zugebunden war. „Dies ist für mich?" fragte sie erstaunt. „Da» wurde unter die Gäste verteilt," sagt« er,„und ich dachte mir, daß Sie vielleicht Prolinen gern essen. Es sind die besten, die in England hergestellt werden."'' Sie dankte ihm lachend. Er mochte keinen Versuch, die Unter- Haltung fortzusetzen, sondern verabschiedet« sich durch ein höfliches Kopfnicken und oerließ ihr Zimmer. Sie hörte, wie sich seine eigene Zimmertür öffnete und schloß. Fünf Minuten später kam«r wieder auf den Gang hinaus, aber seine Schritte entfernten sich immer mehr. Er geht setzt zu seinem Laboratorium, dachte sie für sich. Ts überlief sie«in Schauer, als ihr der Gedanke kam, daß er zu dieser späten Nachtzeit vielleicht Experiment« vornehmen würde. Sie hatte die Schachtel auf den Tisch gestellt und hatte sie b«i ihrer Lektüre ganz vergessen. Erst als sie wieder zu Bett ging, er- innert« sie sich daran, zog die Schleife auf und öffnete den Karton, so daß sie den schöngeordneten Inhalt sehen konnte. ..Wirklich hübsch arrangiert," sagte sie und nahm ein Stück i» die Hand.— Bum! Sie drehte sich schnell um und das Stückchen Schokolade ent» siel ihr. Sie hörte irgendeine» Laut vom Fenster her. Es klang j«, als ob jemand mit der Faust dagegen geschlagen hätte. Sie eilte hin, zog die seidenen Vorhänge zurück, zögert« nervös«inen Augen- blick, bevor sie hinausschaute. Zuerst sah sie nichts und glaubte schon, daß Kinder von der Straße au» einen Ball gegen das Fenster geworfen hätten. Der Balkon war leer. Sie öffnete das Fenster, trat hinaus und sucht« den Boden ab, um den Gegenstand zu fischen, der gegen das Fenster geschleudert worden war, aber sie konnte nicht»«ntdecken. Langsam ging sie zu ihrem Zimmer zurück und schloß die Fenstertür wieder, als plötzlich ihre Blicke auf di« Scheibe sielen. Sie war atemlos vor Schrecken, denn sie sah auf dem Glas den lebensgroßen Abdruck einer menschlichen Hand in blauer Farbe! Wieder diese geheimnisvolle Warnung! Kapitel 12. Eunice starrte auf da» Zeichen, aber ihre Neugierde war doch größer als ihre Angst. Sie öffnete das Fenster wieder und be-
tastete den Abdruck. Die Farbe war noch frisch. Sie trat auf den Balkon hinaus und ging an d«r Fassade außen entlang, bis sie zu der Balkontüre kam, die sich über dem Haustor befand. Sie ver- suchte, sie zu öffnen, aber sie war verschlossen. Sie lehnte sich über das Geländer und überschaute den Platz. Sie sah einen Herrn und ein« Dame zusammen vorübergehen, die miteinander sprachen. An der Ecke des Platzes ging eben«in Schutzmann an einer Straßenlaterne vorbei. Sein Helm blitzte in dem Licht auf. Sie überlegte, daß er gerade an dem Haus vorbei- gekommen sein mußte, als der blaue Abdruck auf die Fensterscheibe »t wurde.
Eben wollte sie sich wieder zurückziehen, als sie ein« Frau die Treppe des Hauses hinuntersteigen sah. Wer mochte sie fein? Eunice kannte bereits alle Dienstboten und wußte bestimmt, daß sie eine Fremde war. Dielleicht war es eine Bekannte Digby Groats, vielleicht auch eine Freundin der Krankenschwester. Aber ihre De- wegungen waren so ungewöhnlich, daß Eunice bestimmt wußte, daß sie die geheimnisvolle Persönlichkeit sein mußte, die den Handabdruck auf der Fensterscheibe gemacht hatte. Die fremde Dame ging auf «ine große Limousine zu, die auf der anderen Seite des Platzes scheinbar auf sie wartete. Ohne dem Chauffeur einen Auftrag zu geben, stieg sie ein, und der Wagen fuhr sofort davon. Eunice ging in ihr Zimmer zurück, setzte sich und ocrsuchte, ihrer Aufregung Herr zu werden. Dieser Abdruck der blauen Hand sollte eine Warnung sein, dessen war sie ganz sicher. Sie wußte nun auch, welchen Weg die Fremde genommen hatte. Sie mußte durch die vordere Tür ins Haus gekommen sein und nachdem sie die Treppe emporgestiegen war, mußte sie die Tür benützt haben, die von dem Treppenpodest auf den Balkon führte. Auf ihrem Rück- weg hatte sie dies« Tür wieder abgeschlossen. Eunice war mehr auf- geregt als erschrocken. Aber es lag eine gewisse Beruhigung in dem Gefühl, daß sich jemand um sie sorgte. Rein gefühlsmäßig wußte sie, daß die Frau, die die blaue Hand auf die Fensterscheibe gedrückt hatte, ihr wolstwollte und ihre Freundin war. Sollte sie nach unten gehen und Digby Groat alles erzählen? Nein, sie wollte dieses Geheimnis für Jim aufsparen. Mit einem Staubtuch
wischte sie die blaue Farbe von der Fensterscheibe, setzte sich dann aus die Bettkante und dachte über ihr merkwürdiges Erlebnis nach. Warum hatte die Frau diese Art und Weise gewählt, sie zu warnen? Warum hatte sie ihr nicht, wie es sonst üblich war, einen Brief geschrieben? Zweimal hatte sie nun schon eine große Gefahr auf sich genommen, um Eunice zu warnen, und sie hätte doch den- selben Zweck erreicht, wenn sie es durch die Post getan hätte. Eunice runzelte die Stirn. Sie überlegte sich, daß ein anonymer Brief kaum Eindruck auf sie gemacht hätte. Wahr- scheinlich hätte sie ihn zerrissen und in den Papierkorb> geworfen. Diese mitternächtlichen Besuche sollten bei ihr den Eindruck hervor- rufen, daß sie in unmittelbarer Gefahr schwebte und daß die unbc> kannte Warnerin sich um sie sorgte. Trotzdem war es noch nicht ganz sicher, daß die Frau, die sie eben aus dem Hause hatte herauskommen sehen, ihre geheimnisvolle Freundin war. Eunice hotte sich nicht die Mühe gemocht, Digby Groats Charakter zu erforschen, sie kannte auch keinen seiner Freunde. Möglicherweise war die Dome in Schwarz eine seiner Bekannten und wenn sie ihm von ihren Beobachtungen erzählte, hätte es leicht zu Unstimmigkeiten kommen können. Sie legte sich zu Bett, aber es dauerte lange, bis sie einschlafen konnte. Sie verfiel in einen leichten Halbschiummer und wachte dann wieder aus. Da» wiederholte sich mehrere Male, bis sie sich schließlich entschied, auszustehen. Sie zog die Vorhänge zurück und das grau« Morgenlicht flutete ins Zimmer. Der Berkehr auf der Straße setzte schon ein. Di« frische, kühle Morgenlust kam herein und Eunice zitterte bei dem offenen Fenster. Sie war hungrig, so hungrig, wie nur ein gesundes, junges Mädchen in. frischer Morgen- luft' sein kann. Sie besann sich aus die Prolinen, die Digby ihr gestern abend gebracht hatte. Sie packte ein Stück aus der Staniol- hülle und hatte es schon zwischen den Zähnen, als sie sich plötzlich an die Warnung erinnerte, die sie gestern abend in dem Augenblick erhielt, als sie ein Praline essen wollte. Sie legte die Schokolade nachdenklich wieder aus den Tisch und legte sich noch einmal hin. Sie wollte lieber warten, bis die Dienstboten im Hause aufgestanden waren und ihr etwas zu essen bringen konnten. Jim Steele war an demselben Morgen eben im Begriff, seine kleine Wohnung zu verlosten, als ihm ein Eilbote«in großes Paket und einen Brief brachte. Er erkannte sofort die Handschrist ran Eunice und trug dos Paket in sein Arbeitszimmer. Der Brief war in aller Eile geschrieben und sie entschuldigte sich deswegen. Sie be- richtete ihm, so kurz es nur möglich war, die Ereignist« der letzten Nacht. „Ich kann mir nicht denken, daß die Warnung etwas mit dem Konfekt zu tun hatte, aber irgendwie geht Ihr Borurteil gegen Digby auf mich über. Ich hatte bis jetzt keinen Grund, ihn zu ver- döchtigen oder anzunehmen, daß er mir gegenüber schlecht« Ab- sichten haben könnte. Wenn ich Ihnen diese Bonbonniere schicke, er- fülle ich damit Ihren Wunsch, Sie von allen außergewöhnlich«» Dingen zu benachrichtigen, die hier vorgehen. Ich bin doch sicher ein gehorsames Mädchen. Würden Sie so lieb sein. Jim, mich heute abend zum Esten abzuholen? Es ist mein freier Abend und ich möchte Sie gerne sprechen. Ich brenne darauf, Ihnen von der blauen Hand zu erzählen. Ist die ganze Sache nicht schrecklich geheimnisvoll? Ich werde heute nachmittag den versäumten Schlaf nachholen, damit ich abends frisch und munter bin."(Sie hotte in ihrem Uebermut noch die Wort«„und schön" geschrieben, hatte sie ober wieder ausgestrichen.)(Fortsetzung folgt.)
Rätsel-Ecke des„Abend".
Kreuzworträtsel.
Wage recht: 1. Gewichtseinheit, 4. Borname eines berühmten Seefahrers, 7. schwungvolle» lyrisches Gedicht, 8. olttestamentl. männl. Persönlichkeit, 9. Gebäck, 10. großer, starker Mann, 11. päpstl. Krone, 12. dem Wind abgewandt« Schiffsseite, 13. Teil des süd- afrikanischen Bundes, 1(5. Aufwickelvorrichtung für Garn, 19. Be-
Mittwodi, 28. November.
16.00
Ocli. Rat Prot. Or. Th. Oluck: Die experimentelle und kliniache Cr- iortchung allgemeiner organischer Crsatzprobleme(II). Jugendbühnc. Szenen aus Schillers Werken. Auf dem Wege znr neuen Schule(V.). Mraistcrialrat Richert: Die stattlichen Bildungsanstalten In PreuBen. Hnm-Bredow-Schule, Abteilung Geographie. Prof; Dr. Georg Wegener: ..Die Polarlorschung". II. Die nordwestliche und nordöstliche Durch» iajirt. Konrad Ferdinand Meyer(zum 30. Todestag). I. Einleitende Worte: Otto Stoflregen-Stauffen.— 2. Ans den Werken(gelesen von Lothar Müthel ). Sendespiele.„Die Perleniischer". Oper von Georges BIrei. Leitung: Cornelis Bronsgeest . Dirigent: Selmar Meyrowltr. Anschließend bis 00.30 Tanzmusik(Kapelle Marek Weder). / a Königs Wusterhausen 16.fO Rektor Wille: Helmatpilege und Schule(II). 16.30 Uebertragung von Mamburg. 17.30 Prot. Dr. Prion: Das Problem der langfristigen Induslriekreditc. 18.00 Dr. Münnich: Der unbekannte Schubert(VN). Lektor Claude Gründer, Gertrud van Eyseren: Französisch(dr Fortgeschrittene. v Ing. Outtwein: Werkineisterlebrgang iür Facharbeiter: Arbeilslehre(II). Prof. Dr. Hans Mersmann ; Einführung in das Verstehen von Musik.
18.30
19.00
19.30
20.00
18.30
18.55 19.20
leuchtungstörper, 22. griechisch« Insel an der tleinasiattschen Küste, 25. Bonschlag, �S. Wundrest, 27. Bewohner eines südostasiatischen Landes, 28. französ Romanschriftsteller, 29. neutestamentt. weibl. Gestalt, 39. Scherzname für Nordamerikaner, 31. Klosterinsassin, 32. Nam« eines Schuhputzmittels.— Senkrecht: 1. weiblich« deutsche Sagengestalt, 2. Bezeichnung aus dem Kirchenjahr, 3. Muster, 4. Verwandtschaftsgrad, S. hochfpriftendes Master oder Teil des Lichtes, 6. Berggottheit der Alten, 14. Schwiegersohn Mohammeds, 15. Wehruf. 17. deutsche Heldenmutter, 18. männlicher Bornome, 19. europäische Hauptstadt, 29. Oper von Bizet , 21. Borte an der Uniform, 22. Sprechvrgan, 23. europäische Hauptstadt, 24. Sultans- palaft. (£r und sie— ein Gcherzrätsel. Die F. und der F.— ein komisches Paar, Nein, wirklich, dos geht nicht und ist auch nicht wahr Ganz offen: ich führe euch hinter dos Licht: Ein Paar soll sich gleichen, die beiden tun'» nicht. »ie ist ein Quälgeist, eine Plage und Last, Ein nichtsnutziges Ding, überall verhaßt. Er strebt empor mit mächtigem Drang. Zu himmlischen Höhen, unter innerem Zasong.* Schon kennt ihr das komische Pärchen genau, Nun bist' ich recht schön, verkneift euch ein.Au'
—»b.
Besuchskartenrätsel.
Was ißt Herr Fett gern? (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzwortsilbenrätsel. Wagerecht: 3. Liga: 5. Baku : 9. Theodor Körner : 11. beschauen: 12. Ausländer: 13. Aladin: 14. JDungjuhre: 16. Apothekerwistenschaft.— Senkrecht: 1. Agathe: 2. Thebauer: 4. Kondor: 7. Oberengadin: 8. Körperausbildunq: 9. Salbe; 19. Köder: 13. Adria : 15. Regentschaft. Silbenrätsel: 1. Arrak: 2. Loval: 3. Largo; 4. Effektiv: 5. Sama»: 6. Famo; 7. Uechttand; 8. Reichenboch: 9. Diktatur: 19. Aormt: 11. Samland; 12. Bimmelt»; 13, Orange; 14. Legal; 15. Kartoffel: 16. Ugaicho: 17. Neumond..Alle» für das Volk und alle» durch dos Volk." Auszählaufgab«:„Ks ist wichtiger, daß iemond sich über eine Rosenbluete freut, al» daß er ihre Wurzel unter da» Mikroskop bringt. "(Oskar Wilde.)— Di« Buchstabengruppen waren mit 11 auszuzahlen. Wortneubildungsrätes: Akte, Linse, Lach». Erde, Rind, aber, Rone(9. Ton), seist, Atem, Natter, Gera , Iman(mohain. Glaube), Star, Talor, Steak, Chile , Hirn, Wiek (kleine Meere»- bucht), Eid, Rose.—'Aller Anfang ist schwer. Wortotisschneiderätsel: Wie du mir, so Ich dir.