�Beilage Moniog, Z. Dezember 1928.
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Vom Weltbummler zum Staatsbürger. Was die Internationale Artistenloge geleistet hat.
Artisten, ihre Arbeit und noch mehr dos Milieu, in dem sie leben, interessiert weiteste Kreise. Artisten, sie ziehen von Stadt zu Stadt, von Land zu Land, sie sind überall und nirgendwo zu chause. Und dieses unruhoolle Leben, es wird sehr oft falsch dargestellt, von der erkünstelt angeregten Phantasie der Kasfeehousliteraten, von den um eine Knallsensation verlegenen geschäftstüchtigen. Filmregisseuren und von den sogenannten soziolempsindcndcn Menschen, die immer Mitleid für die Artisten erregen möchten. Jedoch ist das Leben romanhafter als die Roman « und dos Dasein der Artisten ist grauer im Elend und glanzvoller auf seinen Höhepunkten, als olle Durch- schnittsschilderungen es erfassen. Bon den Leiden und Erfolgen des fahrenden Dolkes, das den Weg vom Weltbummler zum Staats- bürger ging, gibt Auskunft die Arbeit der Internationalen Artistenlog«. Die Artisten bezahlen die„Landestrauer". Der Artist, der bald in dieser, bald in jener Stadt sein Brot sucht, der bald in diesem, bald in jenem Lande seinen Wohnort Hot, er muß, selbst wenn er noch so glänzend bezahlt wird, sich vor Willkür zu schützen wissen. Darum auch besannen sich an«inem spiel- freien Karfreitag, am S. April l90l, berühmte Artisten auf die Macht, die im treuen Zusammenhalten verankert liegt und gründeten die Internationale Artistenloge in Berlin , in der„chopfcnblüte". Unter den Linden 27. Ihr Kampf galt in erster Linie der Rechts- Unsicherheit im Beruf. Uns, die wir heute schon mit dem Arbeitsschutzgcdanke» eng vertraut sind, muten Kontrakte aus da- maliger Zeit einfach grotesk an. Die Artisten waren eben tatsächlich das rechtlose fahrende Volk. Es wurden wohl Bcrtröge geschloffen, ober sie steckten so voller Klauseln, daß der Unternehmer bei nur «in bißchen Gerissenheit der absolute Herrscher war. Zudem muß man bedenken: zur folgerichtigen Erkenntnis eines Vertrages gc- hören Sprachkenntniffe und Rcchtskenntniffe. Hinzu kommt, daß ein Artist womöglich 24 Kontrakte in einem Jahr abschließt. Da fällt natürlich von selbst allzu vieles Ueberlegen fort. Welchen Auslegungskunststückchen man sich gelegentlich hingab, mag an einem Beispiel erläutert sein. So wurden beim Ableben der Kaiserin Friedrich im August 1001 aus zehn Tage Land es- Iraner befohlen. Do löste schleunigst eine der größten Direktionen Deutschlands Verträge, die sie für Februar und März 1902, also für sieben bis acht Monate später, abgeschlossen hatte. Dies« Patrioten durften sich so den Arbeitnehmern gegenüber verhalten, denn sie waren im Recht, weil Landestrauer Kontrakte brach. Der Direktor durfte überhaupt unbegründet kündigen. Don dieser Kündigungsmöglichkeit wurde namentlich in den ersten drei Tagen des Engagements überreicher Gebrauch gemacht. Wenn also eine Rummer, die in Paris , in London und in Berlin gut gefallen hätte, in.irgendeinen* Krähwinkel irgendeinem schlecht gekhünten- Direktpr nicht zusagte, so durfte der sie fristlos entloffen. Es ist vorgekommen — und die Prominenten unter den Artisten setzen sich mit ihrem Zeugnis dasür ein—, daß man einfach, nur damit der Konkurrent sie nicht bekam, Nummern engagierte, um sie nach zdaei bis drei Tagen skrupellos auf die Straße zu setzen. Denn für den Kon- kurrentcn waren sie vorher und nachher unzugänglich, dank der Konkurrenzklausel. JLes trat» helles Danolses." Und wie diese Konkurrenzklausel ausgelegt wurde, dafür an Beispiel. Ein großes Hamburger Variete hatte einen Kontrakt, der das Auftreten in den drei Hansestädten Hamburg , Lübeck . Bremen und der ganzen Provinz Schleswig-Holstein von, Abschluß des Vertrages bis zu sechs Monaten nach dessen Ablauf oerbot. Nun waren Januar 190?„L e s t r o i s belle» Danoises ", eine weltbekannte Damengymnastikertruppe, an diesem Variete engagiert. Fristlos und ohne jede Begründung wurde die Truppe entlassen, die sofort, wegen ihres großen Könnens, bei einem anderen Hamburger Variete Engagement fand. Nun klagte die Direktion, die in dem Vertrag dreitägige Kündigung ausgemacht hotte. Da entschieden das Landgericht Hamburg sowohl wie das hanseatische Oberlandesgericht, daß trotz der Entlassung das Auftreten im M.-Theater eine Verletzung der Konkurrenzklausel des H.-Theaters und somit eine Zuwiderhandlung gegen den Vertrag darstelle. Also nicht einmal ein Ersatzengagement durfte diese Truppe absolvieren, sie konnte auch nicht in«inem Zirkus Arbeit annehmen, falls dieser auf seinen ausgedehnten Reisen in das für sie gesperrte Gebiet kam. Mithin hätten die drei Dämen(sie bekamen anderweitig gute Engagements), verhungern dürfen, weil es einem Herrn Direktor Spaß mochte. Wer im eigenen Leben die Unsicherheit einer wirtschaftlichen Existenz kennengelernt hat. weiß was das bedeutet. Ebenso kurios waren die E n tl a ssu n g s k la us e ln bei Mißfallen des Publikums oder der Presse. In die Zuschauermenge können schnell ein paar Radaubrüder gesetzt werden, und was die deutsch « Presse anbelangt, so kemu sie bis auf den hemigen Tag so gut wie gar kein« ernsthaft» Kritik oder Würdigung artistischer Arbeit. Natürlich hätte sich bei diesen unsicheren Rechtsverhältnissen der ein« ober der ander« Prozeß gelohnt. Aber wer sollte ihn führen? Wenn zum Beispiel ein deutscher Artist in London unge- bührlich behandelt worden war, der Kläger inzwischen in Paris «in Engagement angenommen hatte und sein Hauptzeuge womöglich in Buenos Aires gastierte? Durch Kampf zur Rechtssicherheit. Der feit 1901 geführte Kampf wurde wesentlich verscharst, als Konorah. der international berühmt« Artist, im Interesse der Lrtistenschast seinen Beruf aufgab. Konorah, der Gedankenleser und Rechenkünstler, den seine Engagements noch Indien , Japan und China geführt hatten und der bereits ehrenamtlich an der Spitze der Internationalen Artistenlog« stand, wurde nunmehr 1904 beruslich ihr Präsident. Roch am 14. April 1901 Holle der Artist in Düffel- darf warnend a» d«e Artisten geschrieben:„Seid vorsichtig schafft kein« Kampforganisation, denn ihr müßt in einem Kampfe mit dem Kapital unterliegen." Konorah aber wußte, daß nur durch aller- schwerste Kämpf« der Weg bergan geht. Die IAL. führte Hunderte von Prozessen mit den UmerneHincrn, die sich eigentümlicher Gkjchäjtsxraktiten befleißigten. Der sehr vorsichng jchätzcnde
Konorah rechnet, daß für die Artisten eine Million Goldmark gerettet wurde. Noch 1908 schloß eine süddeutsche Direktion Verträge mit 41 Kündigungsmöglichkeiten, denen nur die eine gesetzmäßige Kündigungsmöglichkeit des Artisten gegenüberstand. Es ging hart auf hart gegen selbstherrliche Direktoren, gegen unkollegiale Zlrtisten Zudem kam noch ein Ringen um den B e- griff Artist. Nach diesen Kämpfen, die oft auch die Loge selbst erschütterten, wurde endlich, obwohl noch gegenwärtig für den Artistcnberuf im Bürgerlichen Gesetzbuch „Vertragsfreiheit" besteht, ein R c i ch» t a r i f durchgesetzt. So bekommt der Artist heutigen Tages seine Reise mit Gepäck bis auf 500 Kilometer ersetzt. Am 17. Dezember 1919 wurde die Internationale Artistenloge in den ADGB . aufgenommen. Den Schutz der Artistenarbest Hot st« zu er- kämpfen verstanden, sie Hot sogar, um berechtigte Forderungen durchzudrücken, als Mittel der Selbsthilfe den Streik gebraucht, der im Jahr« 1923 in 53 Städten durchgeführt wurde. Heut« gibt es kein rechtloses fahrende» Volk mehr, in Selbsthilfe ging es den Weg vom Weltbummler zum Staatsbürger. Gegenwärtig haben die deutschen Artisten eine mächtige Organisation mit rund 4000 Mitgliedern. Das ist ein Aufstieg und ein Stück Zeit- geschichtc im Artistentum. Von ihr zeugen die Dokument« der Internationalen Artistcnlog«. Erna Büsins.
Die Heiligen Ballen des Sprediiilins. In den Vereinigten Staaten hat man sich mit größter Pro- duktionsmut auf den Sprech- und Musikfilm,„tallies",„movie- tones" usw. genannt, gestürzt. Ein erheblicher Teil der amerika - irischen Filmindustrie hat sich mit Haut und Haar der neuen Film- kunst verschrieben, die in die Ateliers«ine ganz neue Rot« gebrocht hat. Wie fn einem Rundfunksenderaum, so muß auch in den Ateliers des Sprech- und Mustkfilms jeder unerwünschte Laut fern- geholten, die Akustik verbessert werden. Selbst das zischende Geräusch der großen Bogenlampen ist störend, große, schweigsamer« Lampen mit riesigen Reflektoren haben ihren Platz«ingenommen. Ebenso ging ein Requisit, das eigentlich unvermeidlich mit dem Film verbunden zu sein schien, das Megaphon, ist den Weg alles Der. gänglichen gewandelt. Die Mikrophone für die Aufnahme von Musik, Sprache, Geräuschen hängen direkt über den Käpfen der Filmschauspieler. Diese Mikrophone sind die schärfsten Ohren, di« man sich nur denken kann, sie vertausendfachen jedes noch so leise Geräusch. Daher, sind die Filmkameras in schalldichte Gehäuse ein- gebaut worden, vor der Optik befinden sich dicke Glasscheiben, damit nicht etwa dos Quietschen«jner widerspenstigen Kurbel oder das Schnarren einer Feder die Mikrophyn« erreich«! In dieser neuen UmkleibunK- gleichen die ZlufMhweappätatc eher Zanks, und dies?« Nomon hat mim ihnen auch, schnell im Atelierjqrgon gegeben. Die Mikraphne leiten dos Aufgenommene in einen besonderen Raum, wo die Registrierapparate stehen. Damit nun der Gleichlauf zwischen Bild und Ton erreicht wird, werden diese Ausnahme- opparate durch geniale Vorrichtungen mit der Kamera synchronisiert (auf gleiche Zeit eingestellt). Während der Aufnahme steht der jkurbelmann durch Kopfhörer ständig mit der Aufnahmeleiwng in
Verbindung. Außerhalb des Ausnahmeraumes ist ein umfangreiches Schaltbrett angebracht, mit dem all« möglichen Signole für die Operateure und Schauspieler gegeben werden können, denn selbst der Regisseur ist wahrend solcher Aufnahmen zum Schweigen ver» dämmt— was manche Filmschauspieler für ein wahres Glück bc- zeichnen! Der Beginn der Aufnahme wird jedesmal durch«inen schrillen Pfiff angekündigt, der Schluß durch zwe, Pfiffe! Wehe, wenn zwischen diesen zwei Zeichen andere,»ücht zur Aufnahme gehörige Laut« ertönen! Einmol war es der Schlag eines Zimmer- monnsbeiles, der die heilige Stille störte, ein andermal ein recht kräftiges Hatfchie-Hatfchi«. Und— der Film war futsch! Die neu« Filmindustrie hat auch neue Berufe geschaffen: den„Monitor" und den„Mixer". Der Monitor ist sozusagen der Berkchrsschutzmann des Sprechfilms. Er Hot nn't Luchsaugen und-ohrcn alles zu über- wachen, was im Aufnohmeroum vor sich geht und durch die kam- plizierte Signalanlage den Verkehr mit den außen arbeitenden Operateuren zu unterhallen, die Anweisungen für Beleuchtung, für die Stimmstärke usw. zu geben. Der„Mixer" wiederum ist ein Techniker, dessen Aufgabe darin besteht, die einzelnen Stimmen in ihrer Stärk« auszugleichen,>he das Gesprochene oder Gesungene aus Film oder Plallen gebracht wird. Die einzelnen Filmateliers hüten in diesem Anfangsstadium ängsllich ihre Geheimnisse, und war es früher nicht schwierig, in die Glashäuser zu kommen— in die Aufnahmeräum« des Sprechfilm» gelangt ein Unberufener ebenso leicht wie das biblisch« Kamel durch ein Nadelöhr... W. Emil Schröder.
dsontaK, 3. Dezember. Berlin . 16 30 KfinsÜer-KadrwTjclw,(KoMervatorlom der Müsiic Kimd�orth-Schnnp-enlÄ). 1. NiköUeff: Sonate für Vieline und Klavier(Jancu S. Marco und Edgar Weinkanf).—?. a> Qrieg: Maigarctens Wiegenlied: b) Heimkehr vom Fc&te; c) Blecb: Wirte-voll schlafen; d) Anders: Sonnenschein(Ellen Avenarius, Sopran).— 3. Ercscobaldi-Cassadö: Toccata für Violoncell (Danfei Hofmekler).—< Chopin ; a) Etode op. 10 Nr. 3; b) Polonaise As-Dur op. 53(Max Janowsky, Klavier).— 5. a) Händel-Hubay: Targhetto: b) Vietixfemps: RÄvcric(Träumerei); c) Cni: Appassionato; d) Cui: Perpetuum mobile (Basia Polischuk, Violine; am Flügel: Grete KannengieBcr und Edgar Weinkauf). 17.30 Carl Busse . Zum 10. Togcstage. 1. Einleitende Worte; Dr. Rudolf Prcsbcr.— 2. Vorlesung aus den Werken: Theodor Loos . 18.00 Ueberfragung der Tecmusik aus dem Hotel Esplanade, ausgeführt von der Kapelle Barnabas von Odcry. 18.30 Hans-Bredow-Schule. Studienrat Friebcl und Lektor Mann: Englisch für Anfänger. 19.00 Hans-Bredow -Schale. Philosophie, Prof. Dr. Max Dessoir ; Einführung in die moderne Psychologie. VT. Das Unbewußte. 19.30 Ueberfragung aus der Städtischen Oper Cbarl offen barr, Spielzeit 1928/29, ».Die Entführung aus dem Serail*4, Komische Oper in drei Akten von W. A. Mozart. Anschließend bis 00.30 Tanzmusik(Kapelle Dajos Bdla), K 6 M g s w iir s t e r b a o s c ö. 16.00 Stud.-Rat Frfebel. Lektor Mann; Englisch (kultarkandllcli-literarische Stande). W.30 Ucbertraranir des Kachmfttagskonzertes Berlin . 17.30 Dr. Emst Herrmann: Die Geologie Deutschlands (Tl.). 18.00 Dichterstande. Rudolf Paulsen. Rezitation: Käte Graber. 18.30 Stnd.-Rat Fricbel. Lektor Mann; Englisch für Anfänger. 18.55 Prof Dr. Ries: Welche Maschinen machen sich im bürgerlichen• Be* triebe bezahlt? Ab 19.35 Uebcrtragnng voo Berlin .
Musik auf der Straße.
Beim Herabsteigen van der Hochbahnstativn in Paris ver- nimmt man Plötzlich Musik und Gesang. Zwischen den Pfeilern der Hochbahn hat sich im Kreis ein Publikum versammell. da» auf dem Heimweg von der Arbeit noch rasch ein paar neue Schlager anhören will. Arbeiter, auf dem Kopf die typische Schirmmütze, um den Hals
einen bunten Schal, Lodenmädchen, einfach und doch schick gekleidet, lauschen interessiert den Chansons, die ein hagerer Bursche durch einen Schalltrichter zum besten gibt. Wenig« Schritt« von ihm sitzt sein« Kapell«. Ein Geigenspieler, ein Mandolinenspieler, der mit dem Fuß gleichzeitig dos Schlagwerk bedient, endlich«in Meister der Zieh- Harmonika. Alle drei qualmen während ihrer musikalischen Tätigkeit seelenruhig ihre Zigaretten. Sie sind gut eingearbeitet, dies« Straßenmissikonten. Kaum hat der Sänger sein Lied begonnen, so fallen sie schon mit der Begleitung ein, in einem aufpeitschenden,
prickelnden Rhythmus, der immer mehr Vorübergehend« zum Zu- hören lockt. Laut und deutlich singt der Bursche durch den Schall- trichter sein« Chansons, in denen natürlich die Liebe die Haupt- roll« spielt. Da lernt ein junger Student der Medizin eine hübsche Austrägerin kennen, seine reichen Eltern sind gegen die Heirat, sie lieben sich, bis der junge Mann in die Kolonien muß und dem Mäd- che» ein hübsches, rosiges Bäbi als Trost bleibt, für dos es nun Tag und Nacht arbeiten muß. Humor- voller ist das folgende Chanson, das sich auf einen jungen Mann bezieht, der nach einer reichlichen Bohnenmahlzeit mit seiner Renette auf'einem Geselligkeitsball Char- leston tanzt, bis ihm ein Malheur passiert. Aber auch die Schwieg««- mütter müssen herhalten und ein ganz langes Chanson ist der Der- männlichung der Frau gewidmet. die den Mann aus dem Beruf drängt, raucht, trinkt, alle Arten Sport treibt und am liebsten auch das Stillen der Kleinsten dem Manne überlassen möchte. Alle zwei Minuten donnert die Hoch- bahn über di« musikalische Idylle dahin. Nun setzt der Sänger seinen Schalltrichter ob, ergreift aus einem bereitstehenden Kästchen ein« Handvoll auf schlechtem Pa- pter gedruckt« Liedertexte— worauf sich die Hälft« der Zuhörer verdrückt— und sucht sie an die Musikenchufiasten zu verkaufen, di« sich noch immer nicht von dem Zauber trennen können. Bold stehen sie mit dem Text in der Hand da und fingen unter Anleitung des unermüdlichen Schalltrichtervirtuosen den Refrain mit. Plötzlich aber geht mit dem Quartett eine Veränderung vor sich. Irgendwoher ist ein Wachmann in kurzer Pelerine aufgetaucht und verlangt von dem Kapellmeister die Papier «. Di« Menge zerstreut sich und wenig« Minuten später trabt das Häuslein der Musikanten in das nächste Restaurant, um sich mit einigen Apäritifs zu stärken. Krcmuner.
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