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Freigabe der Arbeit.

Die Betriebe fommen nur langsam wieder in Gang.

Bochum , 3. Dezember. ( Eigenbericht.) Die Borbereitungen zur Bieberinbetriebsetzung der Werte der rheinisch mestfälischen Eisen und Stohlindustrie find in poffein Gange. Bereinzelt wurden bereits am Sonntag Arbeiter zur Ar beitsaufnahme aufgefordert. Es handelt sich hierbei um Vor­bereitungsarbeiten für die Stahlwerte. Heute sind aller orts bie Mitteilungen an die Belegichaiten zur Arbeitsaufnahme er gangen, ham. in Rücksprochen mit den Betriebsräten die Einzelheiten Der Bieberinbetriebjegung festgelegt. Bis zur Wiedereinstellung der gefanten Belegschaften in den Hütten und Balzwerken dürften ocht bis zehn Tage nergehen, während die Beiterverarbeitung in amei bis brei Tagen die Tätigteit in vollem Umfange aufgenommen haben dürfte.

Bei Krupp.

Effen, 3. Dezember.

Die Wiederaufnahme der Arbeit in den Gruppschen Werfen er­figt nach Maßgabe der technischen Betriebsbereitjdaft. Die Bereit­ftellung der nötigen Mengen Dampf und Strom erfordert etwa 16 Stunden. Die mechanischen Berkstätten können voraussichtlich Dienstag früh bereits den vollen Betrieb aufnehmen. Damit kommt

Die Laufbahnrichtlinien für Beamte.

eima drei Viertel der Belegschaft der Eisener Berke wieder in Arbeit. Schwieriger gestaltet sich die Betriebsaufnahme in den Arbeit. Schwieriger gestaltet sich die Betriebsaufnahme in den Feuerbetrieben. Das Hochheizen der Martinsofen bauert je nach Größe mehrere Tage.

Die Firma hat sich bereit erflärt, ihren Berfangehörigen den Uebergang durch Gewährung von Vorschüssen sowie durch Stundung der fälligen Mietsbeträge und der sonstigen regelmäßigen Abzüge zu erleichtern.

Es wird auch nicht gut anders gehen.

Duisburg , 3. Dezember.

gemas gelagert und die auf dem Sepuppen fagernden G ftändig bemocht werden, damit den Verdächtigungen gegen ante und Güterbodenarbeiter der Boden entzogen wird. Es m endlich untersagt werden, daß betriebsfremde Berjong bei der Ausgabe mitwirken und es muß diesen Bersonen dos treten der Güterböden verboten werden.

die Güterböden m darf nach Abi. 4 der Schuppendienstordnung bahneigene Perfon dienstlich betreten. Sind sie etwa die Spizbuben? Bir ve langen außerdem strengste Durchführung der Lufer tontrolle durch die vorgesehenen Aufsichtsbeamte und nicht wie bisher von Arbeitern. Bir fragen weiter mahr, daß die Reichsbahndirektion mit den Beschlüssen der Dien vorstände, auf Ungültigkeit der Schuppendient ordnung, einverstanden ist? Sutreffendenfalls trifft fie die pol Berantwortung für die zur täglichen Erscheinung g wordenen Unregelmäßigfeifen. Sie hat das Recht pe wirft, Beamte und Arbeiter zu bestrafen.

Passive Resistenz bei der Poff.

Wien , 3. Dezember Sonntag nacht 12 Uhr hat die paffive Resistenz der Boff Telegraphen- und Telephonbeamten eingefeht. Bereits am Son

Im Duisburger Bezirk arbeiten in der Schmerindustrie seit Montag normittag wieder alle Hochofenanlagen der Rheinischen Stahlmerfe. Borläufig wurde allerdings erst ein Teil der Beleg­schaften eingestellt. Nach Erledigung der Rorarbeiten Jollen weitere Teile der Belegschaften in den nächsten Tagen wieder eingestellt| abend find von der Leitung der Gewerkschaft dieser Beamten, merden. Die Alfred- Hütte von Krupp in Rheinhausen begann bereits turz nach Bekanntwerden des Beschlusses des Arbeitgeberverbandes über die Deffnung der Betriebe am Sonntag abend wieder mit der Arbeit. Die Maschinenfabriken werden erst am Dienstag ihre Tätig teit wieder aufnehmen.

..Technischen Union, die genauen Vorschriften über die zu tej gende affif an alle Boff- und Telegraphenämter Defterreichs& lojien worden. Es besteht fein Zweifel, daß die paffive Refifter absolut lüdenlos durchgeführt werden wird, well sich alle Be omten für den Kampf ausgesprochen haben. Besonders fataftre phal dürfte sich die paffive Refiffenz für den Telephon. und Tel graphenverkehr geffalten. Aber auch im Pafet- und Briefdien dürften fich starte Verspätungen und Verzögerungen ergeben. Telegramm dürfte folange brauchen, als unter gewöhnlichen ständen ein Brief. Die Spitäler, Feuerwehr und Reliungsman schaffen werden von der passiven Resistenz nicht betroffen. richt verbreitet, daß die Regierung scharfe Gegenmaßnahme gegen die passive Resistenz plane. Vor allem sollen gewisse Be triebsvorschriften suspendiert werden.

schafter. Er werte nach wie vor bemüht sein, die Bosten, die ihm in der politischen und gemerffchaftlichen Arbeiterbewegung bleiben, Der Bunderausschuß des Allgemeinen Deutschen Beauch fernerhin mit ganzer Kraft auszufüllen. Sein jehnlichster Bunsch amtenbundes hat in diesen Tagen in Berlin zur augenblid ei es, noch zu erleben, daß die deutsche Arbeiterschaft lichen beamtenpolitischen Lage Stellung genommen. Im Borderlich wieder einig wird und damit zur vollsten Kraftentfaltungsreisen der Beamtenschaft wird mit großer Bestimmtheit die Nad grund der Berhandlungen standen die Laufbahnrichtlinien. gelangt. Nach Referaten der Borstandsmitglieder altenberg, Dr. Bolter und Kunze wurde zur Neuregelung der Laufbahnricht finien beschlossen, beim Reichsinnenministerium dafür einzutreten, daß im Sinne der Reichsverfassung der Aufstieg in die mitt. fere und höhere Beamtenlaufbahn nicht fünstlid) erschwert wird.

Genosse Bredows gab zum Schluß der Versammlung den Dele: gierten das Berfprechen, in dem gleichen Sinne mie der Genosse Sabath für die Interessen der Berliner Gewerkschafter wirten zu

wollen.

Mißstände bei der Reichsbahn.

In der Dienstzeitfrage der Beamten soll das Reichsinnen­ministerium ersucht werden, die vom Reichskabinett beschlossenen Ber schafft Ordnung bei den Berliner Güterabfertigungen? Richtlinien abzuändern und die vierzigftündige Dienstzeit anzuordnen. Die Behauptung des Berwaltungsrates der Reichsbahn, daß die Kürzung der Dienstzeit der Eilenbahner auf 48 Shum­Jeder nerantwortungsvolle und ordnungsliebende Geschäftsmann ist peinlichst bemüht, das ihm anvertraute Gut sachgemäß zu ver ben eine Mehrbelastung um mehrere 100 Millionen Mart erfordert, waiten. wurde als nicht stichhaltig bezeichnet. Auch die deutsche Reichsbahn ist strengstens bemüht, Ord. Die bisherige Arbeit bes geschäftsführenden Borstandes zur Verbesserung der Rechtsmäßigen Lagerung der Güter sollen die Schuppenpläge nach den nung in ihren Betrieben zu halten. Beweis: 3ur ordnungs und Besoldungsverhältnisse der Beamten ist vom Bundesausschuß örtlichen Verhältnissen abgegrenzt werden. Affe auf den Güter­einmütig gebilligt worden. jchuppen lagernden Güter find, solange auf dem Schuppen ge arbeitet wird, ständig zu beaufsichtigen. Man hat also auf Grund der Haftpflicht der Eisenbahn( Haftung vor Eachschäden, Diebstahl usw.) vorgebaut. Aber die Praxis fieht anders aus.

Ortsausschuß und Wohnungswirtschaft.

Bredow als Rachfolger Gabaths gewählt.

Der Drisausschuß Berlin des DGB. hatte zu gestern abend nach bem Klubhaus in der Dhnstraße die Delegierten zur Blenorversamm lung zusammenberufen, um zu der Neuwahl bes Borfigen den des Drisausschusses Stellung zu nehmen. Genosse Sabath miomete zunächst bem verstorbenen Borsigenden des Buchdruder gerbandes Genofien Seit einige ehrende Worte, die die Bersamm fung stehend anhörte.

Mach eineni inftruttiven Referat des Genoffen Gutschmidt über Die Wohnungswirtschaft in der Nachfriegszeit" un einer furzen Disfuffion berichtete Genofie Ortmann vom Verkehrs: bund über die Stellungnahme der Bewerbungstonmmiffion und des Ortsvorstandes zu den eingegangenen Bewerbungen.

In der Borstaubsfigung mar auf die Genofien Bredow und Giegle die gleiche Stimmenzahl entfallen, so daß die Plenarversamme lung über die Besetzung des Postens des Drtsausschußvorfizenden durch geheime Abstimmung zu entscheiden hatte. Die Abstimmung ergab mit 75 gegen 53 Stimmen bet 17 ungültigen Stimmenzetteln Sie Bahl des Genoffen Bredow zum Borsigenden Sis Berliner Drisausichujies.

Genefie Drimarn, des älteste Mitglied des Ortsvorstandes, ergriff nach der Befanntgabe des Mahlergebnisies das Wort, um dem im Dienste der Gemertichaitsbewegung ergrauten und in den Ruhestand tretenden Genoffen Sabath den Dank der Berliner Gewerkschafter obzustatten für die aufopfernde Arbeit, die Sabath geleistet hat. Dri­mann wünschte Sabath unter fürmischem Beifall der Bersammlung noch einige Jahre rubigeren Lebens als bisher.

Genoffe So bath rerficherte, daß er wohl infolge feines Alters feinen Boftea perlaffe, aber nicht die Reihen der Berliner Gemert­

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Wohllos, jeder jamgemäßen Behandlung des Guies bar, werden neben den eingearbeiteten Güterbodenarbeitern, sämtliche für dei eigentlichen Beamtendienst vorgesehenen Kräfte zur Bewegung des Guts eingelegt. Es gibt Abfertigungen und Umladehallen, wo sich Snipettoren und Oberlademeijter freiwillig einspannen, um das für die Annahme und Verladung bestimmte Gut abfertigen zu fönnen.

Hinzu kommen betriebsfremde Perfonen, Roff­fuficher und Angestellte der Güter an und abrollenden Firmen, die sich nicht nur das Sut von den Güterböden holen, sondern dieses auch selbst herausfuchen: Eine ganze Anzahl größerer Speditions. firmen, z. B. Braich u. Rothenstein , genießen einen befonderen Vor­zug bei der Abfertigung, auf Grund der freundschaftlichen Berbin bungen mit Beamifen. Daß bei diesem Gegeneinander und Durch einanderarbeiten von einer wirtschaftlichen. Betriebsführung feine Rede sein fann, wird jeder Baie verstehen.

Wird nun noch in Betracht gezogen, daß die vorschriftsmäßige Gewichtsaufzeichnung mur oberflächlich durchgeführt wird, zeitlich audy gar nicht, und wertvolle Güter in der unverantwortlichten Weise beschädigt werden, dann ist dieser Zustand als anarchistisch zu bezeichnen. Nach der Losung, heraus mit den Gütern, nersuchen, bie vorgelegten Stellen um jeden Breis den Befähigungsnach meis der Tüchtigkeit zu erbringen, um in den Genuß der viertel­jährlichen Leistungszulage( Rorruptionszulage) in Höhe von 170 bis 300 Wharf und darüber hinaus zu fommen. Güterboden arbeiter und untere Beamte find gezwungen, sich mit den von allen Arbeitern verwünschten Trinkgeldern abzufinden.

Wir fragen die Reichsbahndireffion: 3st die Schuppen dienstordnung vom April 1919 noo in Krait? Wenn ja, dann fann verlangt werden, daß die Güter, ordnungs­

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Schadenersatzklage wegen Tarifbruch.

Kattomih, 3. Dezember.

Der Sommerstreit der Bauart citer der oftobersolesischen Schwer industrie, der vollständig zusammenbrach. hatte zur Folge, daß de Unternehmerverband gegen den Verband der Ba arbeiter eine Entschädigungsflage auf annähern 25 000 3lotn wegen Tarifbruchs anstrengte. Bar der Zip fammer Ronigshütte murde diefer Brozeß, der erste seiner 2 in Polen , auf fünf Monate vertagi, damit die Richter Pammer in die Lage perjegt wird, erst diesbezügliche Studien machen.

Berband der Gemeinde und Staatsarbeiter, Reziz 14, N. Mittwo 5. Teamber, 19 Uhr, im Städtischen Gadtbau, Reulölln, Bergftr. 147, Begir persammlung. Bericht über den 3GB- Kongres. Referenz Raliege Bolens Berschiedenes. Bolzähliges und pünktliches Erscheinen wird ermottet.

Die Bezirksleitung. 3..: Gusian Esjulze.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berli

Seute, Dienstag, 1914 Uhr, tagen die Gruppen: Humboldt: Suger heim Braune, Ede Lorgingstraße. Seinbesprechung. Zuciprocaban Betriebsverhältnisse. Nur mit Verbandsbuch und Heimausmeis Sutri Frankfurter Alice: Städt. Sugendheim Litauer Ctr. 18 Seimoriprodur Zuiritt nur gegen Berbandssum und Seimausreis. Bardsberger Bla Jugendheim estaimenerftz, 5. Heimbefprechung.. Ohne Seimausweis und B bondsbum Lein Buiritt Lichtenberg: Jugendheim Toffeftr. 22. Sei brinzed ting. Bringt Seiriausmeife und Peraandsbilder mit. Sparba Stabt. Jugendheim Lindenufer 1. Seimbeforecoung, dusspracheabenh: Lafe Stellung in Betriebe. Serbandsbuddontrolle. Treptow : Gruppeshain Sa Bildenbruchstr. 53-54( Sortsimmer). Seimbesprechung. Berbondsbudkontrol Schönemeibe: Jugendheim Riederfchöneweide, Berliner Gir. 31. Sein befprechung Buchfonirolle Sübfreis: Jugenbfurius int Jugendheim Bris Wirtschaftsmesen." Beige Straße 27-30. Thema: Wirtschaftsanerben.. fee: 3ugendturius, Bilhelmftr. 42 Thema: Gewerkschaftliche Jugendarbeit gematichaftliche Jugendbewegung."

Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angeffellte Seute, Dienstog. finben folgende Beranstaltungen statt: Rathme Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Seimbefprechung und Wahl de Jugendleiters. Volfstanzturfus in der Echule Zaruther Str. 20 pünffi

20 Uhr.

Beranimortlich für Tolitit: Sr. Curt Geyer : Birticoit: 6. slingeltafe Gemertfchaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton:. S. Döscher; 2otale and Sonstiges: Friz Rarkädt: Anzeigen: Sh. Slade; famili in Berlin . Bezing: Bormärts- Bezlog 6. m. b. S., Ferlin. Drud; Burwatts Budbruder und Verlagsanstalt Pa! Singer Ca.. azlin G 68. Lindenstraße Sierzu Beilage nab Unterbeitung und Biffen.

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