Was foftet die Arbeitszeitverkürzung?
Die Herren in Berwaltungsrat der Reichsbahn find ehrgeizige| fundiger Selte" über die. Mehr belastung gejagt mirh, fimmt Leute. Sie haben sich in den Kopf gesetzt, wo inimer und irgend- ficherlich nicht. Es heißt ba, daß die Einführung des Shiftunden mie fich eine Möglichkeit zum fozialen Rüdichritt bietet, an tages bei Der Reichsbahn für neueingirftellende 72 079 Köpfe ber Spise zu marschieren. Ihr oberster Grundsat ift: jebe 267.27 millionen Mert Mehrbelastung bringe. Die von der DA3. fozialpolitische Berbesserung, die im Reich vorgenommen wird, genannten Zahlen, die sicher von der Hauptnermoltung stammen, darf für die Reichsbahn nicht gelten, wohl aber darf jede fozial laffen erfennen, daß die Reichsbahngesellschaft mit einer durchschnitt politische Berilegierung im Reich bei der Reichsbahn sofort fichen Mehrielaftung von 10 Braz. an Bersonal und persönlichen Rachahmung finden. Nicht einmal die Unternehmer in Industrie Ausgaben rechnet, die durch Einführung des Achtstundentages ent und Handmerf oder die Agrarier haben es mit Borstößen gegen stehen würde. Nach dem Geschäftsbericht für 1927 wurden im Jahre fozialpolitische Berbefferungsmöglichkeiten fo eilig wie die maß 1927 für Besoldung, Lähne und Aufwandsentschädigung 1950 mit gebenden Leute der Reichsbahn. lionen Mart ausgegeben. In dieser Summe find auch die Gehälter der oberen Beamten enthalten, nicht ober die Beträge für Pensionen und Leistungszulagen, die nur an Beamie zur Auszahlung gelangen.
So wurde bereits gegen die bloße Möglichkeit der lleber Heichsbahngeridicitsigelse he is a bas tragung des Arbeitsfuggefeges auf die Reichsbahn das Reichsbahngericht angerufen. Eine ganze Reihe folcher Borstöße fäßt sich aufzählen. Der neueste Streich ist die Drohung mit einer neuen Tariferhöhung, um die Verfürzung der Arbeitszeit ber Gifenbahner zu hintertreiben, die sich aus, der beabsichtigten Reform Der Arbeitszeit der Reichsbeamten als Konsequenz ergibt. Der Ber waltungsrat der Reichsbahn hat ein Zahlenungetüm von 250 Mü. lionen Marf Mehrausgaben als Folge der Einführung einer wöchentlich 48ftündigen Arbeitszeit auf die Oeffentlichkeit losgelaffen, um ihr Angst einzujagen.
Dle Deffentlichkeit hat bisher jedoch nicht so reagiert, wie es der Berwaltungsrai wünscht. Sie hat
die fortwährenden Drohungen der Reichsbahn mit Tariferhöhungen,
menn irgend etwas für die Eisenbahner getan werden soll, schon reichlich( att. So wurde in einem Zell ter bürgerlichen, Bresse zum Ausdrud gebracht, daß es nöllig unverständlich fel, warum die Reichsbahngefellschaft das Gespenst einer neuen Zoriferhöhung an bie Wand male, obwohl überhaupt noch nicht feststehe, wie und in welcher Art die fürzere Arbeitszeit bei der Reichsbahn zur Aus führung gelangen wird. In einem Teil der Bresse wird an den
fer Jubiläum felern würben. 26er más fir Soffangen! 14 Tage nach dem Jubiläum wurde einem Teil der Arbeiterj das Arbeitsverhältnis gefündigt Darunter befin fich Leuie, die bereite 30, 40 und noch mehr Jahre bei der Fir bejchäftigt find.
Verhandlungen des Betriebsrates mit der Firmenvertret über Zurüdnahme der Kündigung fid erfolglos geblieben. allen Arbeiter follen aufs Straßenpflaster gemorien werden. haben jest das Arbeitsgericht angerufen. Den ftionären Dolle geidente, den Arbeitern Entlassungen als Beihna gefcheni. Ist das nicht Ausreizung zum Staffenhoß?
Oppofitionelle" Aufblähung.
In der Roten Fahne" vom Donnerstag erschien ein bu Fettbrud befonders hervorgehobener Bericht über eine öffentl Betriebsverfammlung bar Belegschaften der Schultheis II. Monopolbrauerei, in der einstimmig befchloffen mu einen Stundenlohn der JAH. zu opfern und gegen den S tungsschwindel anzufómpfen. Der uneingeweihte Lejer
Nach forgfältigen Beredningen ist im Betriebs. und 23ernatürlich annehmen, bag fidh die geiamte Belegfchaft diefer bei tehrsdienst bei Durd, führung des Achtstundentages ein Mehr:
bedarf ven
höstens 35 000 Köpfen
erforderlich. Dabei sind Ersparnisse durch Rationalisierungsmaß nahmen nicht mitgerechnet Der für den Betrieb und Berfehr sowie die Betriebswerkstätten von der D23. genannte Wehrbedarf von 58 650 Köpfen ist dennoch viel zu hoch gegriffen. In den übrigen Dienstzweigen mögen die Angaben der Berwaltung über Mehrbedarf an Berfonal annähernd an die Wirklichkeit heran. tommen. Und wie verhält es sich nun mit dem finanziellen Mehr bedarf von etwa 10 Braz. für die persönlichen Ausgaben? Hier wurde anscheinend die Gesamtsumme der persönlichen Ausgaben zu grunde gelegt und dabei auch für den Mehrbedarf an Arbeitern ein Zuschlag von 40 Proz. für Pensionen, Leistungszulagen, Aufwandsentschädigungen hinzugerechnet. Diefer Zuschlag von 40 Brog. ift aber auch bei den Beamten viel zu hoch gegriffen.
Die fachkundige Seite der D23. muß von der zu tendenziöfen 3meden genannten Summe von 267 millionen Mart ganz erheb
Reichstag appelliert, fich das gesamte Zahlenmaterial zur Durchliche Abftriche machen, wenn sie dem wirtlichen Mehrbedarf an
prüfung vorlegen zu laffen. Wir fönnen uns diesem Appell durch aus anschließen.
Die übertriebenen Behauptungen der Reichsbahngesellschaft muflen im einzelnen nachgeprüft werden. Das, was in der den Reichsbahngewaltigen nabestehenden Bresse, z. B. in der Deutschen Allgemeinen Zeilung"( r. 361 vom 30. November 1928) non fach
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Betriebe mit Haut und Haaren ber RBD. verfchrieben hat und Die Beifungen ihrer Gemerfichoften pleift. Mas es mit fold reflamebaft aufgezogenen Beschlüssen auf sich hat, erhellt am be die Tatsache, daß das Bereinszimmer, in dem diele triebsversammlung abgehalten wurde, ungefähr 50 Be fonen faßt. Dieses Bereinszimmer mar jo leiblich gefüßt. ungefähr 50 Mann, also trapp 5 Broz der etwa 1200 5 zählenden Belegschaft, murde also diefer resolutionäre Befá gefaßt. Dobel ist noch zu bemerfen, daß ein großer Teil der Jammlungsteilnehmer mit 10 bis 13 Bodenbeiträgen im Rüdi ist und infolgedessen an der legten Gruppenmahl bes Berbandes Nahrungs- und Genußmittelarbeiter nicht teilnehmen tonnte der Auffaffung der KPD . Strategen find aber folche Leute, die n nicht einmal den elementarften gewerlichoflichen Berpflichtung nachfommen, die geeignetften, um den Gemerfichasten den rigt K Weg norzuschreiben. Es muß doch um die 35. Aftion der fehr schlecht bestelt sein, wenn sie sich zur Stimmungsmache fol Gaufeleien bedienen muß.
Verhandlungen für die Münsterländer Zeglilinduft Personal und persönlichen Ausgaben einigermaßen näherfommen Am Mittwoch finden im Reichsarbeitsminifterium Berband will. Bei sorgfältiger Berechnung wird nonist die Hälftenen über ben Schiebsspruch für die Münsterländer Zert der genannten Summe als Mehrbelaftung übrig bleiben. Diele Mehrausgabe ist jedoch angesichts der auch von der Berwaltung ani ertannien Leistungssteigerung des Verfonols, und der dadurch er zielten Mehreinnahme durchaus erträglich.
industrie statt. Von den Terrilarbeitern ift der Antrad Berbindlichfeitsertlarung bes Schiedspruches geil
worden.
Dos Brotokoll der Berhandlungen des 13 Kongrefies Gewertschaften in Hamburg " it foeben im Berlog hes gemein Deuilchen Gemertschaftsbundes, Berfin 14, mielitrake 6a, 3,73 m.
Bundesausschußtagung des ADGB. angehöriger gibt bie Zahl der erwerbsinjen Bühnenmüglieder für schienen. Der Organisationspreis beträgt geb. 4,50, D., bro
Bühnerfünstler gewinnen. Die Genossenschaft deutscher Bühnen. 1927 auf 3200 an; fie nimmt an, daß inzmifchen eine nicht unwesents Am Freitag und Sonnabend findet in Kief eine Bundes. cuslugiigung des Allgemeinen Deutschen Geliche Steigerung eingetreten ist. Sicherlich ein alarmierender wertschaftsbundes statt. Mit der Tagung ist auch eine bifentliche Sigung verbunden, in der der DGB. Selretär Eggert über Staat und Wirtschaft" sprechen wird. Auch der Abbruch des Ruhrkampfes wird zur Sprache tommen.
Wiederbelebungsversuche an der Zeno. Beamtete Streifbrecher?
cs wird aus der Teno? Vor einigen Tagen Ifei purdy tie Breffe die Meldung, es lei beabsichtigt, nur einen Teil der An gestellten der Teno abzubauen und die übrigen ins Beamten Derhältnis zu überführen. Hier ist anscheinend bet gemiffen Peuten wieder einmal der Wunsch der Baier des Gedankens. Auch das Zentrum, das mit dem. Weiterbestehen der Technischen Noi: hilfe anscheinend einverstanden ist, hat früher gerabe gegen die Berbeamtung des Tenoperfonals storfe Bedenfen geltend ge macht. So hat Herr Dr. Schreiber am 10. März 1921 int Reidstag erklärt, cs fei gut, tas feinem Mitglied der Technischen Mathilfe Beamtencharafier beigelegt worden sei. Wir sind," so betonte Schreiber, der Auffaffung, die Technische Nothilfe ist in Wirklichkeit, eine Rotstandsaktion, bie eimmol, wie jeder Notstand, überwunden werden muß. Wir ersehnen den Zeitpunkt, daß an die Stelle einer Technischen Nothilfe ein verfeinertes und verbefferies Schlichtungsverfahren und mehr und mehr ein gesteigertes soziales Rerantwortungsgefühl tritt."
Bir ichreiben heute nicht mehr 1921, sondern 1928. Die Ver. hältnisse sind heute in Deutschland viel mehr gefeftigt als vor sieben Jahren. Wenn damals feine Berbeamtung notwendig mar, dann heute erst recht nicht. Wozu aljo nach fieben Jahren noch faule Kompromisie, die man vor sieben Jahren ablehnte? Die Zeno ist abbaureif, fie ist auf alle Fälle überlebt. Fort mit ihr!
Erwerbslosennot der Bühnenfünstler. Eine Kulturpflicht.
Biele Ursachen wirten zusammen, die seit Jahren jene starte Erwerbslojennpt unter den Bühnenfünstlern erzeugen. Ein vol. fommen zutreffendes Bild über Umfang und Dauer diefer großen Not ist nur schwer zu gewinnen. Die amtliche Arbeitsmarffstatistik bildet gerade für diese Berufsgruppe und bei der Eigenart des Berufes höchft unzureichende Anhaltspunkte. Für die 2rbeitspermittlung fommen öffentliche Einrichtungen fast gar nicht in Frage. Bon der risenfürsorge waren die tünstlerischen Berufe trotz der großen Erwerbslosennot früher aus. geschlossen; erst die fezte Neuregelung durch den sozialdemokratischen Arbeitsminister brachte barin eine Aenderung.
Eine besondere Härte besteht, nebenbei erwähnt, für die Ar. tiften, denen die Rechtsprechung ihre Arbeitnehmereigenschaft streitig macht und sie so um ihre Schutzrechte bringt. Aus diesen und vielen anderen Gründen, die in der Eigenart des Bühnen fünftlers fiegen, läßt sich auch von der Zahl der Unterstützungs empfänger her fein zutreffendes Bild über bie Erwerbslosennot der
Tatbestand, der die Berpflichtung zu größter Hilfefefftung auferlegt, um fo auch den fulturellen Schädigungen entgegenzu
wirken.
Unter solchen Gesichtspunkten geminren die Rotstands. maßnahmen der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger ihre besondere Bedeutung. Ihre Erwerbslosenmander.
bühnen stellen in materieller und fünstlerischer Beziehung eine außerordentlich jegensreiche Einrichtung bar. Unter den schwierigsten, Umständen wurde in die fleinften Stähte merivolle Theatertunit getragen. Wie Kriti und Erfahrungen jelgen, ftanden die Belftungen auf einer bedeutenden fünstlerischen Hobe. So wurde auch durch diese Art der produfiiven Arbeitslofenfürforge ben erwerbsfoien ünstlern, wenn auch nur für eine furze Spamme Seit, die Möglich, felf zur fünstlerischen Arbeit gegeben. Leider einem piel zu fleinen Teil.
Es ist deshalb zu begrüßen, daß die Reichsanstalt füz Arbeitsvermittlung und Arbeitslojenversicherung diese Selbsthilfe einrichtungen der Bühnengenoljenschaft auch in diesem Jahre aus Mitteln der produktiven Arbeitslosenfürforge unterstügt, um fo stellenlosen Künftlern Gelegenheit zur fünstlerischen Betätigung zu geben. Leider ist das auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Reich, Länder und Gemeinden sollten gleichfalls mehr wie bisher auf diesem Gebiet tun,
Gonderfürsorge für Saisonarbeiter.
Neue Vorschläge.
Der Borschlag des Berwaltungsrats ber Reichsanstalt zur Regelung der Soifonarbeiter unterstützung in der Ar. beitslosenversicherung ist, wie es scheint. bereits in ber Berfenfung verschwunden. Die neuen Bläne für eine Umgestaltung der Saisonarbeiterunterſtügung, die zurzeit im Reichstag cre pogen werden, gehen dahin, eine Senfung der Beitrags fäge für die Saifonarbeiter vorzunehmen und feine Bedürf tigteitsprüfung einzuführen. Man will also niedrigere Unterstübungsfäge für die Sailonarbeiter fchaffen, ble gleich Dom Beginn der Unterstügung an gelten. Diese Lösung scheint uns teine Verbefferung gegenüber den Vorschlägen der Reichsanstalt.
Ein starkes Kapitalistenstück.
Wie Aktionäre und wie Arbeiter abgefunden werden. Ein Dollar Regen hat die Zementfabrit emoor a. d. Ofte beglüdt. Sie hat aus den amerikanischen Freigabegeldern 400 000 Dollar erhalten. Das find 1,68 Millionen Reichsmart oder rund 44 Proz ihres Aftienfapitals. Man will bas Gelb den Attionären in Form von Gratis attien schenken.
Für die Arbeiterschaft hat man ,, Besseres" als schnöden Mammon. Am 31. Oftober 1928 wurde ein Meister für 50 Jahre ununterbrochene Tätigkeit gefeiert. Borte des Dantes wurden an ihn gerichtet man überreichte ihm ehe goldene Uhr. Zu der Feier waren die Angestellten, die Meister und auch ein Teil der älteren Arbeiter geladen, die sich im stillen freuen fonnten, boß auch sie bald
Das Urteil des Condesarbeitsgerichts zu Duisburg 24. November im Ruhreisenstreit erscheint ungefürst cis Sond heft( heft III) der Sammlung„ Grundsägliche Entscheidungen Lanbesarbeitsgerichts zu Duisburg " im Bericgshaus B. Ech Duisburg, zum, Breise von 60 Pt.
Achtung, SD. leert Freitag im Balais des Zentrums, Stefen thaler Str. 1. om hedefeen Mart. äußeth pigtige rettions gung. Sacesorbnung: 1 Die kommenden Kommunalwahlen. Ref. Bizgat mrifter Genelle Cmationsangelegenheiten. Ritgliebsbud bop Texts und Gemertidofi. dient als Nuerais.. Bez rottisesnorens.
Zentralverband der Ungefteften, Detsgruppe Stoh- Berlin , Betriebs Angestelltenratsmitglieder Freitag, 7, Desember. um 19 Uhr, Berfamm fr Sie im Zentrainerpand her Angestellten organisierten Betriebe und geftelltentatemitglieber im Großen Eaal des Gemerfichaiishanics. Berlin eo, Engelufer 24-25. Tagesordnung: Die Birtiamteit ber Betriebenertreinngen Entlaffungsfchuk und Arbeitsgerigtsbarkeit." Referenten: 1. Sollege Jetish, Betriebsratsmitglich bei der. 2. Rollege Sans Gottfurcht, Be mächtigier. Butritt nur mit griebsbus und mit bem von uns abgestem ten und unterzeichneten Setriebstäteausmeis des Uf- Deistaries.
Freie Gewerffchafts: Jugend Groß- Ber
Seute, Miliwoch, 19% Uhr, tegen die Gruppen: Zentrum Jugend Rehbanider Str. 24-25. Selmbesprechung. Berbondsbuchlonirali Weißenfee: Gruppenbeim Weißenice, Bortiz, 86. Unter uns. town: Jugendheim Bezaftr. 29( of). Seinhofprechung und Brettipielche Berbaubsbuchtontrove. Süden, Sübwesten: Stäbi. Sugen bheita Dorit ( febrifgebaube). Belmbesprechung. Brettipielaben. chiung, bringt Brettspiele mit! Baumscholen meg: Sugenbheim Baumidutenea, Ernftit Sembesprechung. Berbandsouchfonirolle. Rarbtre's: Jugendturius G Sonnenburger Gir. 20. Thema: Sugenhofadologie Berbeverental
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Jucendoruvve des Zentralverbandes der Anaeffeff
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Seute, Mittwoch, fingen folgende Beranstaltungen Rait: brunnen: Jugendheim Schönftebiftz, 1( gedigenheim). Seimbefore nb Bahl bes Sugenbreitets, onthießend Ruzarefetate.-Stralau: Su heim Goßlerftr. 61. Gruppen beforeuung und Behl des Jugendleiters. fen: Jugendheim Behmilche Etc. 144. jus der Bezorbegirlsveria fins eibo: Jugendheim rangelt, 128, Beimbefprechung und des Jugendleiters. Spanbau: Jugendheim Linbenufe: 1. Seimbesprechu Wahl bes Jugendleiters.
Die Spartake der Bant der Arbeiter, Angeftellten and Beam 2.- 6. Berlin , Ballifr. 65 ift fönlich mit Ausnahme von Sannah Don 9-3 lbr und 4-6 Ubr. Sonnabends von 9-1 Uhr geöff
Berantwortlich. Politit: St. Curt Geyer ; Bizfidaft: 6. Klingel Gewerffaaftsbewegung: 3. Steinez: Feuilleton: R. S. Difdez; 2 Bering: forwärts- Berlag Gm b S Berlin and Sonfrices: Frix Raritäbt: Anzeigen: Eb Glade. fämtlich in Berlin Prud: Forwärts.Budbrud und Berlaasanftalt aul, Sinaer Go Serlin Pinduftrant Siezzu 2 Beilagen unb Unterhaltung und Biffen*.
Bei Mieren, Blasenleiden
sowie Stein- und Zuckerblidung, zur Harnsäurezersetzung- und Ausscheidung
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