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Tr. 573 45. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Mittwoch 5. Dezember 1928
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Reichstag und Landwirtschaft.
Ende der Agrardebatte./152 Anträge./ Sozialdemokratischer Antrag auf Erhöhung des Gefrierfleischfontingents abgelehnt.
Bar Eintritt! in die Tagesordning proteftiert 2bg. Er. Brest ] ( Bp.) gegen einen Beschluß des Zeliestenrats, burch den die Berteilung der Ausschußsize zuungunsten ber ittihaftsporte geändert worden fet. Zu folchen Befchlüffen jei der Aefteftenrat nady ber Geschäftsordnung gar nicht berechtigt.
Nach einer Geschäftsordnungsdebatte wird auf Antrag des Abg. Dittmann( S03.) befchioffen, in der Kommissionsberatung den Zustand wieder herzustellen, der vor dem Beitritt der Deutschen Bauernpartei zur Fraktion der Wirtschaftspartei beftand.
In der dann folgenden Forliegung ber Ausspräche über bie
Rot der Landwirtschaft führt
Abg. Freybe( Mp.) aus: Die Siedelung von Bauernichnen In der Ditmart müsse gefördert werden. In der Michwirt. Ichaft sollte die Landwirtschaft zur Standardisierung ihrer Baren übergehen. Die Bollerhöhung für 3uder fei zu begrüßen, aber fie dürfe nicht zu einer Liebesgabe für die Großinduftrie merden Das zollirele Gefrierileiichtontingent müffe vollfommen aufgehoben werden unter allgemeiner herablegung des be stehenden Zollfages. Die landwirtschaftlichen Genossenschaften wir den von vielen nur benutt, um sich ein bequemes und beschauliches Leben zu verschaffen. Die Landwirtschaft tonne nur gemeinsam mit bem Mittelstand an der Behebung ihrer Notlage arbeiten.
Sm Tusschuß wird man einen nicht unbeträchtlichen Teil dieser Anträge beiseite schieben müffen, nämlich folche. bei denen die An tragiteller niemals angenommen haben können, daß diele Anträge in Erfüllung gehen. Immer spricht man Don der Notlage ber Landwirtschaft. Wir erkennen fie in einem gewissen Maße an, wenden uns aber gegen Uebertreibungen. Bir sehen,
Große öffentlicht sozialpolitische Film- und Vortragsabende beiter Wohlfahrt, Berlin SW. 68, Lindenstraße BEZIRK TIERGARTEN:
veranstaltet vom Bezirksausschuß für Ar
3.
Donnerstag, den 6. Dez 19.30 Uhr( pünktl.), Patzenhofer Brauerei, Turmsir. 25
1. Rezitation: n, Margarete Merrbach: Die Kommenden( M. Beutler). Der Arbeitsmann Richard Dehmel ). Die befreite Arbeit( Max Barthel ). 2. Angorache Regierungsrä in Genossin Hedwig Wachenhaim, Md. L: Was 3 Helme u. Einri htungen der Arbeiterwohlfahrt( Arbeiterwohlfahrts- Film).
Ist, was will die Arbelerwohlfahrt?"
BEZIRK NEUKÖLLN:
za Reading( Oskar Wilde).
Freitag, den 7. Dezember, 19.80 Ukr( pünktl.), Städt. Lichtspielhaus, Bergstraße 1. Rezitation, Margarete Merrbach: Aus der„ Ballade von dem Zuchthaus 2. Ansprache, Regierungsrat Krebs: Das Los der Strafentiarsenen". 3, Die Ausgestoßenen( Martin- Berger - Film). Fintrittspreis 25 Pie Inhaber eines Loses der ArbeiterwohlfahrtWeihnachtslotterie frei! Eintritiskarten sind an den Abendkassen zu haben.
fich für die Zumuhmg, ihre Steuern, dazu permenden zu lassen, daß unwirtschaftlich geleitete Betriebe über Basser gehalten werden!
Bohin soll es führen, wenn nach diesen Anträgen Hunderte von Millionen hergegeben werden! Wieviel schwerer ist die Rotlage her Arbeiterschaft! Die ganze Schuhindustrie macht Kurzarbeit megen des Abjagmangels. Bei den Bauerndemonstrationen, deren Wiederholung die Freunde Mussolinis, mie jener Herr v. Rohr, schon wieder ankündigen, wird von pernerfer Sozialpolitiz geprochen, die Arbeitslosenversicherung wird als eine ftaatfidje Brämie auf gaulheit hingestellt. So macht man feine Biriſchofse politit.
Man wird sich daran gewöhnen müssen, die städtische Bevölkerung zu achten und die Arbeiterschaft nicht zu beleidigen.
Bir merden ernstlich prüfen, mas im Interesse der Landwirt fchaft getan werden muß. Bir erinnern uns aber, wie schon vor 30 Jahren die Agrarier ertiärten, man müffe| chreien, jchreien und man würde evil. unter die Sozialdemokraten gehen. Es wäre eine verdienstvolle Arbeit für einen Stubenten, einmal aus ben Aften des Landbundes nad zuweilen, mie in jedem Jahr dargefan murde, daß die ganze Landwirtschaft vor dem Ruin stche. Die Arbeiterschaft fragt sich, ob das mit den Subventionen für die Landmirijdjaft fo wettergehen fam.
Auch Dr. Hermes hat Erhöhung der Getretbezoffe verlangt. Dabei haben wir in dieser Debatic doch immer wieder gehört, wie die Bölle den Rüdgang der Preise nicht gehindert haben. Wir wünschen, daß der Landwirt einen angemessenen Breis erlange. Wie man aber trotz der Wirtschaftstonferenz in Genf eine Erhöhung der Getreidezölle verlangen tann, ist erstaunlich. Meine Fratiion ift dafür nicht zu haben, auch der Weinifter bat dagegen gesprochen. In der Zu dergolffrage ist der Boriolag bes Ministers, daß nämlich trog 3ollerhöhung eine Berteuerung nicht eintreten wird, von uns mit veranlaßt. Benn eine solche Einstellung zu Bodirogen sich im Hause durchschen würde, wäre über die ganze Sache vielleicht zu reden,
Abg. Tanken( Dem.): Alles, was der Bauer erzeugt, liegt unter dem Durchschnitt des Breisniveaus, das für andere Waren in Deutschland gilt. Bel der Pferdezucht ist das Breisniveau fogar auf 70 Broz. des Friedenspreises gefunten. Jebes vertaufte Rind, ab mager oder aufgefüttert, bedeutet einen Berluft infolge des tatastrophal gefallenen Breifes. Die riesige Berfchuldung zwingt zur Herableßung ber Lebenshaltung. Nach Berluft des Kapitals ift der Großgrundbesig viel schwerer zu bewirtschaften, er darf nicht daß die Spartätigkeit in der Landwirtschaft steigt. Der Reichever fopiel ausgeben wie vorher, er muß einen Teil feines. Befizes ab band der landwirtschaftlichen Genossenschaften teilt aus den Erstoßen an den Staat, der im weitergibt an die Siebler. Die Bergebnissen einer Umfrage, die er cm 1. Juli 1928 an die angemaltung bereitet der Siedlung Schwierigkeiten, mir brauchten dafür schloffenen Landes und Brovinzialnerbände gerichtet hat, mit, baß eine Zentralftelle mit genügender tocht, etwa das Landwirtschafts - bei 1300 fändlichen Spar- und Darlehnskaffen ein Einlagenbestand minifterium. Bon einem landwirtschaftlichen Einkommen non 871,7 millionen Mart vorhanden war, banon 647,2 Millionen 8500 M, müffen 4500 mt. Steuern fami Rentenbankzinien gezahlt Spareinlagen und 224.4 Millionen tägliches Geld. Das ist nur ein merden, dagegen non einem Renteneinkommen von 12.000. noch Teil des Gesamtbestandes in Deutschland. ( Burufe rechts.) Sie feine 3000 D., und dabei braucht man nicht zu arbeiten mit feinen werden doch nicht behaupten mollen, daß die Landarbeiter diese Angehörigen, sondern tonn auf dem Sofa liegen und Pfeife rauchen. Summen eingezahlt haben!( Sehr wahr, links.) Gemiß ist das Dozu tommt, daß die Landwirtschaft meistens die gesamten Sozial Borkriegstapital noch nicht wieder erreicht, aber zwei Fünftel beiträge zahlt. Der Weg zum Heil der europäischen Landwirtschaft, bason find im Reichsverband der landwirtschaftlichen Genossenschaften hie, mit 13 000 Kilometer neuen Grenzen zu rechnen bat, führt zur Auch der Befizwechsel der landwirtschaftlichen Betriebe ist nicht so mieder angesammelt. Das ist doch eine erhebliche Kapitalbildung! Beseitigung der innereuropäischen Zollgrenzen md zur Errichtung einer einzigen Boffinie um ungeheuer. Nach der preußischen Statiftit betrugen die Zwangs. Europa herum. Cine dauernde Förderung der fandwirtschaft veriteigerungen im Durchschnitt 1907 bis 1913 an Grundstüden 2320 lichen Genossenschaften lehnen mir ab, denn mir wollen freie Ronmit einem Flächeninhalt non 24 015 Heftar jährlich. Bis 1923 maren urrenz und freien Handel erholten. Die lozialdemokratischen Be- diese Sahlen auf 169 Grunditude mit 2840 Heftar zurückgegangen, ftrebungen nach einem Getreide monopol befämpfen mir mit fie betrugen 1926 mieber 1040 Betriebe mit 20 783 hektar, und aller Energie, ebenso wie alle zwangswirtschaftlichen Bersuche, die 1927-1339 Betriebe mit 32 000 Hektor, find also heute noch gefchaftsrat, der die Preise für Rindnień, Schweine und Getreide entdoch in erster Linie neue Behörden errichten wollen. ringer als nor dem Kriege.
Bestielen und Dipreußen mird festgestellt und w In der Dentfcrift über die Berschuldung der Landwirtschaft in
daß die Schulden großenteils gemacht worden sind für Brivatzwede,
für Londonfauf, Gebäudereparaturen, moderne Neubauten vius. Ueber die Art der Berschuldung, d. h. die Ursachen, ist nach dieser Es follte Denkschrift die Bevölferung ger nicht gefragt worden. einmal genau geprüft werden, wofür die Gelder permendet worden sind.
bg. Dr. Horlacher( B. Bp): Die eminente Bedeutung der grarwirtschaft wird non immer weiteren Kreifen erfennt. Auch elegige. Regierung hat den Grundsay anerkannt, baß bos Sern. problem für die deutsche Wirtschaftspolitit fein muß: Wiederher ftellung der Rentabilität der deutschen Landwirtschaft, Wir bronchen cine arganische Zusammenfassung der Bauern, die Trennung in Bish, Fleisch, Milchbauern usw. muß aufhören. Eine Unitarifie rung und Unifizierung des Genoffenfchaftswefens tehnen wir entfchieben ab, die freie Enimidfung bei staatlicher Beobachtung ihrer Tutigfeit muß den Genoffenfóaften bleiben. Wir wollen nicht übertriebene Zölle, fondern nur solche, die dem Landwirt einen gehat von einer besorgniserregenden Lage her Landwirtschaft ge Wir wenden uns gegen die Berallgemeinerung, auch Dr. Hermes rechten Lohn für seine Landwirtschaft sichern. Bergebens habe ich( prochen. Er hat eine Erhebung herangezogen über bie Budy mich bemüht, die Sünder in der Reichsregierung herauszubringen. Führungsergebnisse von die die Bierfiever erhöhen wollen feiner will es sein. 2 Broz. der landwirtschaftlichen Betriebe! Die Außerdem ftammen diese Buchführungsergebnisse aus dem Material bayerische Sozialdemokratie wird es nicht wagen bilrfen( mit por Aufregung überschlagender Stimme), dem Arbeiter 6 bis 7 M des deutschen Landwirtschaftsrates. Und eine genaue Nachprüfung monatlich auf diese Weije wegzunehmen. Ueber das Getreide ist die deutsche Landwirtschaft heute jo meil organisiert und geschult, hat bereits zahlreiche Fehlerquellen ergeben. Uebrigens monopol fönnen wir mit der SPD. reben, wenn sie dem Bauern daß man diele Milchmädchenrechnungen nicht glauben wird. Berzinsung seiner Anlagen und gebührenden Lohn gewähren will.
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Abg. Schmidt- Köpenid( Soz.).
Bem der Borrebner freie Birtschaft unter meitgehender Beob achtung des Staates fordert, to ist das fon teine ganz frete tri [ aft mehr. Biederholt hat der Reichstag die Borlage einer Dent, fchrift über die wirtschaftliche und foziale Lage der Bandarbeiter und die Belgütung ber Landwirt Ichaft durch die Beiträge für bie nzialversierung und andere foziale Einrichtungen gefordert, auch über bie e teuerung. Es wäre wirklich seit, biele Dentichrift endlich einmal porzulegen, damit man die Wahrheit erkennt. Dann wird man fehen, daß die Hauptmaffe der Steuern von ber städtischen und in duftriellen Bevölkerung aufgebracht wird.
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Man fann nicht zehn Jahre lang immer wieder behaupten, daß man jährlich 10 bis 20 Broz der Substanz zusetze,
wenn nämlich Zölle nicht heraufgefeht werden, um einzelne zu bereichern und den Massen die Lebensmittel zu verfeuern. Darum find wir auch für das Getreidemonopol, wir wollen fiabile Getreidepreise, mir wollen, daß der Landwirt für feine mühselige Arbeit lohnt, denn wir wissen, daß davon auch die feinen Ertrag einen angemessenen Preis bekommt, der ihm auch Existenz der deutschen Landarbeiterschaft abhängt. Bir haben uns in unserem Agrarprogramm und in Auffäßen von Dr. Bade in diefem Sinne ausgesprochen und bleiben dabei. Unser Berlongent noch einer Kontrolle über den Morft begegnet sich mit den Forderungen des Präsidenten Brandes nom Deutschen Landwirt
sprechend dem Lebensinder stabilisieren und dafür coff. auch, dos Monopol einführen will. Wenn wir für folche Pläne enigegen ber Meimung des Abgeordneten Tangen eine Mehrheit im Hause finden, fo werden wir das begrüßen. Es ist durchaus berechtigt, die Preisgeftaltung der Produkte nicht der Landwirtschaft allein zu überlassen, die nur 25 Proz. der deutschen Bevölkerung darstellt.
In der Debatte ist von der besonderen Hilfsbedürftigteit Ojt preußens unb pommerns nicht gesprochen worden, mir aber halten gerade dort die Hilfe für besonders erforderlich. Und bo dortige Großgrundbefize in befanders ungünftigen Berhältnissen fein fallen, will unser Antrag fie unter gemeinwirtschaftliche Führung ftellen, wie das Dito Braun schon im Herbst 1920 in der Preußischen Landesversammlung vorgetragen hat.
In bezug auf die Landflucht ist mohl zu unterscheiden. Gegen die naturlige Landflucht, daß das Bolt nach den Städten strömt, ist bei der ungeheuren Spanne zwischen den Landarbeiter. und den Industrielöhnen gar nichts zu machen. Bauernföhne und und dafür merden Landarbeiter eingestellt. Geht es dann in den tochter gehen in die Städte, um den höheren Lohn zu verdienen, Städten schlecht, so beziehen die Bauernfinder die Arbeitslofemunter ftügung, auf die Sie( nad) rechts) schimpfen. Wir unterstügen alle Maßnahmen, um die Lage der Landarbeiter zu verbessern und fordern deshalb die Angleichung der Löhne.
Die Kommunisten beantragen, diejenigen Bauern. bie feina sna genannte dernahrung haben, die sogenannten Familienbetriebe, voltommen fteuerfrei zu laffen. Bürde der Antrag sich nur auf die bedürftigen Bauern dicjer Art beziehen, so fonnten wir für iha ftimmen, fo aber freuen sich nur die Großgrundbesizer und ihre Anwälte da drüben( ouf die Rechte meisenb) darüber.
mie mir das bei jeder Bohnperhandlung hören. Im Frühjahr diefes Jahres haben wir die bisher beften Lohnerhöhungen in der Band wirtschaft erzielt, und das in einer Zeit, wo eine besonders schmere Rottage behauptet wird. Der letzte Band der Buchführungs ergebnisse behandelt die Verschuldung und die Statiftif zeigt einen Betrich als vollständig gefund, der nach seiner Bilanz famere Ver. lufte gehabt haben soll. Bir haben also allen Grund, derartigen Angaben mit großem mihirauen gegenüberzustehen. Die deutsche Arbeiterschaft, die man bei jeder Gelegenheit beleidigt, mie lengthin bei der Arbeitelofigkeitsbebatte, wo man gefagt hat, bie Arfo mürbe man fagen, ble Sozialdemokratie habe keine Anteilnahme better wollten fieber Staatsreniner fein, als arbeiten, bedankt
Mit dieser Flut von Anträgen und dieser zweitägigen Debatte ist nennenswertes nicht zu erreichen. Wir selbst bedauern, daß man darüber so viel redet. Würden wir uns aber daran nicht beteiligen,
an dem Geschid unferer bäuerlichen Bevölkerung. Im Ausschuß
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