Die Blay and
VON
( 18. Fortsetzung.)
VON
„ Ich dachte. Sie hätten ihr vielleicht etwas von unserem geheimnisvollen Besucher erzählt," jagte er lachend und nahm sich einen gepolsterten Stuhl. Du hast doch nichts dagegen, daß ich rauche, Mutter?"
Eunice dachte, daß auch der Einspruch Jane Groats nicht den geringsten Eindrud auf ihn gemacht hätte. Aber die alte Frau schüttelte den Kopf und fah Eunice wieder flehend an.
Ich möchte nur die Frau fangen," sagte Digby und sah dem Rauch seiner Bigarette nach, der zur Dede emporstieg. Bon welcher Frau sprichst du denn, mein Junge?"
"
,, Von der Frau, die nachts um das Haus streicht und ihr Zeichen auf der Tür zu meinem Laboratorium zurückgelassen hat."
„ Das war sicher ein Einbrecher," sagte Mrs. Groat wenig besorgt.
,, Eine Frau und gleichzeitig eine Berbrecherin. Sie ließ deut liche Fingerabdrücke zurüd. Ich habe die Photographie der Kriminalpolizei eingesandt und man hat sie dort mit den Finger abdrücken einer Frau identifiziert, die eine Gefängnisstrafe in Holloway abgesessen hat."
Eunice wurde durch ein Geräusch aufmerksam und wandte fich nach Mrs. Groat um. Sie hatte fich aufgerichtet und starrte Digby mit ihren dunklen Augen aufgeregt an. Ihr Gesicht zudte. Was war das für eine Frau?" fragte sie heiser.„ Von wem sprichst du?"
Digby schien ebenso erstaunt zu sein wie Eunice, als er den Eindruck wahrnahm, den diese Mitteilung auf seine Mutter machte.
RAVI RAVENDRO
„ Steele verfolgte Sie, wir wollen ihn heute abend noch stellen. Er las diese Zeile immer wieder und lächelte, als er langsam
weiterging.
Mehrmals schaute er sich um, weil er glaubte, er würde verfolgt, aber er fonnte niemand sehen. Als er über den Portland Place ging, wurde sein Verdacht bestärkt. Zwei Männer gingen hintereinander her, etwa zwanzig Meter von ihm entfernt.
ben Sie zur Anzeige bringen, welt Sie uns aus bem Wagen he ausgeholt haben."
Bitte tum Sie das. Hier kommt gerade ein Polizift," sagt Jim. Er pacte Jadson am Kragen und schleppte ihn zu dem Polizisten, der schon auf ihn aufmerffam geworden war.„ Ich glaube, der Mann will eine Anzeige gegen mich erstatten."
Nein, das will ich nicht tun," schrie Jackson. Er war en setzt, was sein Herr wohl zu diesem fläglichen Ende der Verfolgung Jims fagen würde.
Run gut, dann bringe ich diesen Mann zur Anzeige." Diesen Bluff hatte Jim geplant. Ich zeige ihn an, weil er im Besitz von Waffen ist, um mich zu überfallen. Außerdem zeige ich ihn an weil er unerlaubt Feuerwaffen trägt. Er hat keinen Erlaubnis schein."
23.
Polizeiftationen sind sehr unromantisch und langweilig. Digby Groat, der in höchster But dorthin fam, um seine Leute zu be freien, war so aufgeregt, daß er nicht einmal die humorvolle Seite der Sache entdeckte.
Vor dem Gebäude entließ er Antonio Fuentes, den einen der
Berfolger, mit einem schrecklichen Fluch und überhäufte den un glücklichen Jackson mit Vorwürfen.
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Gie verrüdter, dummer Tölpel, ich habe Ihnen doch nur den Befehl gegeben, den Mann nicht außer Sicht zu lassen. Bronson hätte meinen Auftrag ausgeführt, ohne daß Steele auch nur das geringste davon gemerkt hätte. Warum haben Sie denn einen Revolver mitgenommen?"
,, Wie konnte ich denn wissen, daß er einen so gemeinen Trid gegen mich ausführen würde?" brummte Jackson. Nebenbei be merkt, habe ich noch nicht gewußt, daß das verboten ist."
,, Na, ihr beide sollt noch für euer Geld laufen," sagte Jim zu sich selbst. Er überquerte die Marylebone Road und befand sich in dem einsamsten Teil Londons . Und nun begann er zu laufen, und er war ein guter Läufer. Er hatte sowohl für furze Streden Digby wußte, daß er in einer unangenehmen, fogar gefähr als auch für den Zweimeilenlauf trainiert. Sie tamen hinter ihm her und er grinste vergnügt. Plöglich hörte er, wie der Schlag eines lichen Lage war, als er in seiner Bibliothek saß und darüber nach Autos zugeworfen wurde, sie hatten sich also einen Bagen gedachte. Es war seine alte Theorie, daß große Pläne durch Kleinig feiten über den Haufen geworfen werden, und großzügig angelegte nommen, der gerade an ihnen vorbeikam. Verbrechen durch fleine, erbärmliche Versehen zu Fall kommen. Es war Jim gelungen, auf die einfachste und leichteste Art die Polizei gegen die Bande der Dreizehn" in Bewegung zu bringen. Auf zwei Mitglieder war die Polizei nun aufmerksam geworden. Aber das schlimmste war, daß er felbft in die ganze Sache verwickelt war. Jackson war sein Hausmeister und es fonnte nicht weiter auffallen, daß er ein berechtigtes Interesse an ihm hatte. Fuentes zu fennen hatte er entschieden in Abrede gestellt, und nur weil der Spanier ein Freud seines Dieners war, hatte er auch für ihn Bürg schaft geleistet.
„ Das ist sehr wenig sportsmäßig," sagte. Jim, drehte sich furz um und eilte in der entgegengesetzten Richtung davon. Blizähnlich mar er hinter dem Wagen nach der anderen Seite gelaufen. Der Wagen hielt an und die beiden riefen dem Chauffeur zu, daß er umfehren sollte. Jim ging nun ganz langsam. Er hatte sich einen Blan überlegt, der so einfach und so verwirrend für Digby Groat und seine Helfershelfer war, daß der Bluff sich lohnte. Er ging langsam, weil er einen Polizisten auf sich autommen fah, und als das Auto neben ihm anhielt, sprang er schnell zur Tür und riß fie auf.
In dem Licht der Wagenlaterne sah er einen alten Bekannten mit verbundenem Gesicht. " Kommen Sie heraus, Jackson, und erklären Sie mir, warum Der Mann folgte der Anforderung nicht, aber Jim pacte ihn an der Weste und zog ihn heraus. Erstaunt sah der Chauffeur ihm zu.
Ich spreche von der Frau, die ins Haus tam und uns hier Sie mich hier in den, Straßen dieser friedlichen Stadt verfolgen?"
alle beunruhigte, indem fie ihr Zeichen zurückließ."
,, Was meinst du damit?" fragte Mrs. Groat gequält.
Sie hat auf meiner Tür den Abdruck einer blauen Hand-" Bevor er den Satz beenden konnte, war seine Mutter aus dem Bett gesprungen und schaute ihn entsegt an. Wie
Der andere war offensichtlich ein Fremder, ein fleiner dunkler Mann mit schmalem, braunem Gesicht. Beide standen verdugt da. ,, Morgen fönnen Sie zu Digby Groat zurückkehren und ihm
,, Eine blaue Hand eine blaue Hand!" rief sie wild. hieß die Frau?" " Die Polizei hat mir mitgeteilt, daß es Madge Benson ist," sagen, daß ich mit genügendem Beweismaterial gegen ihn vorgehe
Eme Sefunde stand Mrs. Groat hochaufgerichtet da.
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„ Eine blaue Hand blaue Hand," murmelte sie und wäre zufammengebrochen, wenn Eunice nicht gesehen hätte, daß sie ohn mächtig wurde. Schnell eilte sie auf sie zu und fing fie in ihren Armen auf.
22.
In dem dunklen Gang lauschte ein Mann gespannt vor der Tür. Er hatte Digby Groat den ganzen Abend verfolgt und war auch in das Haus gefommen; als er im Zimmer Tritte hörte, fchlüpfte er in einen Seitengang und wartete. Eunice tam heraus und ging den Gang entlang. Jim Steele dachte, daß es jegt an der Zeit wäre, sich aus dem Staube zu machen, denn in den nächsten Minuten würde das ganze Haus alarmiert sein, weil die alte Frau zufammengebrochen war. Es war ein verzweifelter Schritt ge wesen, zu so früher Stunde in dieses Haus einzubringen. Aber er hatte einen besonderen Grund hierfür. Er mußte unter allen Umständen den Inhalt eines Briefes erfahren, den Digby am Abend
befommen hatte.
Jim war ihm überall hin gefolgt, ohne eine besondere Be obachtung machen zu können. Schließlich war Digby Groat am Piccadilly Circus ausgestiegen, um sich anscheinend eine Zeitung zu kaufen. Blöglich war ein Fremder an ihn herangetreten und hatte ihm schnell einen Brief überreicht. Und diesen Brief mußte er sehen.
Jim tam ungefehen in das Erdgeschoß und zögerte. Sollte er in das Laboratorium gehen? Oder sollte er? Haftige Schritte von oben machten ihn schlüffig und er schlüpfte schnell durch die Tür, die zu Digbys Arbeitsraum führte. Verstecken tonnte er sich dort nicht, er hatte sich in dem Zimmer alles genau gemerkt, als er es vor ein paar Tagen besichtigt hatte. Solange niemand hereinfam und Licht machte, war er hier sicher. Schritte famen vorbei und Jim drückte seinen Filzhut tiefer ins Geficht. Den unteren Teil seines Gesichts hatte er schon mit einem schwarzseidenen Taschentuch bedeckt. Benn es zum Aeußersten fam, mußte er sich seinen Weg nach draußen mit Gewalt bahnen und sein Heil in der Flucht suchen. Niemand würde ihn in dem alten, grauen Anzug und in dem weichen Hemd ohne Kragen erkennen. Das wäre aller dings fein gutes Ende für das ganze Abenteuer, aber es wäre meniger schlimm gewesen, als von neuem der Berachtung Eunices ausgesetzt zu sein.
und ihn ins Gefängnis und an den Galgen bringen werde, wenn er das nächstemal Mitglieder der Bande der Dreizehn" hinter mir herschickt. Haben Sie mich verstanden?"
Ich weiß nicht, was Sie da von morgen gesagt haben," er widerte Jackson möglichst unschuldig und vorwurfsvoll. Bir wer
Plötzlich schlug sein Herz schmeller, denn es tam jemand herein. Er sah, wie der Unbekannte die Tür, öffnete und bückte sich unter den Tisch, der dort stand, so daß er wenigstens im ersten Augenblick nicht entdeckt werden konnte. Gleich darauf war der Raum von hellem Licht durchflutet. Obgleich Jim nur die Beine des Mannes sehen konnte, wußte er doch, daß es Digby Groat war. Digby trat näher an den Tisch heran und schnitt einen Briefumschlag auf. Dann stieß er einen ärgerlichen Ausruf aus.
"
Wenn die Bande der Dreizehn" einen großen Wurf machte, so waren ihre Spuren so sorgsam verborgen und ihre Vorbereitun gen so sorgfältig getroffen, daß niemand etwas entdeden fomnte. Und hier waren nun durch eine kleine Gesezesübertretung, die höchstens eine Strafe von fünf Pfund nach sich zog, zwei Mitglieder der Bande unter polizeiliche Aufsicht geraten!
Digby Groat brachte eine schlaflose Nacht zu. Er konnte nicht einmal drei Stunden ruhen und das war das Minimum, das er brauchte. Der Arzt, der zu Mrs. Groat gerufen wurde, blieb bis drei Uhr morgens.
Sie hat feinen Schlaganfall erlitten, der Zusammenbruch ift durch einen plöhlichen Schrecken veranlaßt worden."
„ Da mögen Sie recht haben," antwortete Digby.„ Glauben Sie, daß sie sich wieder erholen wird?"
Ach, ja, es wird ihr schon heute vormittag wieder besser gehen." ( Forts. folgt.)
WAS DER TAG BRINGT.
Ein Anachronismus!
Nicht anders fann es empfunden werden, wenn man in einen Saal kommt, den der Staat für einen Vortrag oder eine Kundgebung zur Verfügung gestellt hat, und dort siegreich das Bild des davongelaufenen Ertaisers prangen sieht. Was hat im Langenbed. Birchow- Haus, das der Republik gehört, ein Bildnis Wilhelms II. zu suchen? Berdienste um die Wissenschaft," die eine solche Ehrung rechtfertigen würden, fann man ihm doch wohi nicht zuschreiben. Bestrahlte Milch.
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Bon interessierter Seite sind vor einiger Zeit Nachrichten verbreitet worden, die von der günstigen Wirkung ultraviolett bestrahlter Milch auf die Verhütung und Heilung der Rachitis Sprachen. Wie im„ Kosmos" mitgeteilt wird, haben jetzt ausgedehnte Fütterungsversuche, die Reyher und Walkhoff an Meerschweinchen Fütterungsversuche, die Reyher und Walkhoff an Meerschweinchen und Mäusen anstellten, erwiesen, daß die Berabfolgung von ultra violett bestrahlter Milch oder von bestrahlten Trockenmilchpräpa: raten den tierischen( und wie man annehmen darf, auch den mensch lidhen) Organismus schwer schädigt und häufig zum Tode führt. Die lichen) Organismus schwer schädigt und häufig zum Tode führt. Die frankhaften Veränderungen fanden sich bei sämtlichen Versuch tieren und bestehen hauptsächlich in startem Blutzerfall, in Nierenentzündung und Zerfall der Herzmuskelfasern. Die Bestrahlung der Milch unter Sauerstoffabschluß fonnte die Entstehung dieser Erscheinungen nicht verhindern. Die Hauptwirtung muß auf einen durch die Bestrahlung in der Milch entstehenden Stoff zurüdgeführt werden, der schon in fleinsten Mengen einen verhängnisvollen Ein fluß ausübt. Wenn auch die Verfasser über die Birkung bestrahlter Milch auf den menschlichen Organismus nicht näher berichten, fügen sie doch hinzu, daß man bei der Ernährung des Kindes mit be: strahlter Milch, die augenblicklich stark propagiert wird, Borsicht walten lassen sollte.
,, Mr. Groat, bitte fommen Sie schnell!" Eunice rief aufgeregt von oben herunter und Digby eilte hin aus. Die Tür blieb offen stehen. Jim erhob sich rasch und blickte auf den Tisch. Der Brief lag noch so dort, wie ihn Digby hatte liegen laffen. Schnell steckte ihn Jim in die Tasche. Im nächsten Augenblic schlüpfte er durch die Tür und war im Gang. Hinten am Fuß der großen Treppe stand Jackson und schaute nach oben. Buerst sah er Jim noch nicht, aber dann entdeckte er die unheimliche Gestalt und wollte einen Warnungsruf ausstoßen, aber Jims Fäuste
trafen ihn und er fiel frachend zu Boden.
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Was ist los?" fragte Digby. Aber Jim war schon längst aus dem Hause, bevor Digby Groat erfuhr, was geschehen war. Jim verlangsamte seine Schritte allmählich und blieb schließlich unter einer Straßenlaterne stehen, um den Brief zu lesen. Der größte Teil hatte teine Bedeutung für ihn, nur eine Zeile war intereffant.
Der kurze Rock.
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vertrieben wurde, daron auch einen gewiffen Nugen gehabt habe. ,, Wir haben gelernt, tüchtig zu arbeiten und einfach zu leben. Die russische Aristokratie ist innerlich gewandelt." Na, na, so ganz ge wandelt dürfte sie sich doch nicht haben! Uebrigens ist der ehemalige Großfürst Alexander Michailowitsch der Ansicht, daß eine Benderung des Regimes in Sowjetrußland sobald nicht zu erwarten fei. Ein gescheiter Großfürft.
Immer noch find die Vereinigten Staaten von Amerita einer der Hauptlieferanten auf dem Weltmarkt für Belze. Die Nachfrage nach Belzen ist nicht nur in den Vereinigten Staaten , sondern auch in anderen Ländern außerordentlich start gestiegen. Wenn nu auch die Zahl der jährlich erbeuteten Belze ständig gestiegen ist, fo wurde in den Vereinigten Staaten doch festgestellt, daß Edelpelze ständig im Abnehmen begriffen sind. Das erklärt sich davaus, dah unaufhaltsam die Zivilisation vordringt und Gebiete erschließt, bie vordem ein willkommener Aufenthalt für Wild aller Art waren. Um der steigenden Nachfrage zu begegnen, ist man nach und nach dazu übergegangen, solche Belztiere der Beachtung" zu würdigen die man früher nur dann mit in Kauf nahm, wenn man eine größere Anzahl von ihnen ohne besondere Mühe erbeuten fonnte o den Mustrat, ein fleines Höhlentier. Man hat gefunden, has sich sein Belz sehr leicht färben läßt, und nun ist er ebenso wenig por Nachstellungen sicher wie seine Bettern aus beſſerer Familie. Die große Nachfrage nach Pelzen hat auch für die vielen Belzfarmen in Kanada einen Aufschwung mit sich gebracht. Ihren Ursprung haben die Belzjarmen in einer einfachen Maßnahme der früheren Trapper. Fingen diese in der Sommerzeit einen schönen Fuchs so behielten sie ihn bis in den Winter hinein, wo das. Fell lang haarig und dicht war, um dann den Belz zu verkaufen. Schließlich fam man überhaupt auf den Gedanken, diese Tierzucht im großen 3 betreiben, und heute gibt es Pelzfarmen, in denen Tausende vo Polarfüchsen und anderen Belatieren gehalten werden. Was der Hollandtunnel einbringt.
In einer Warschauer römisch- katholischen Kirche erregten sich die weiblichen Besucherinnen über ein junges Mädchen, das in einem auffallend furzen Rock dem Gottesdienst beiwohnte. Als das Mädchen die Kirche verließ, wurde fie von einer ganzen Rotte von Frauen überfallen. In der Aufregung ging dabei nicht nur der beanstandete Rock in Fehen, sondern das junge Mädchen wurde splitternact ausgezogen und fürd; terlich verprügelt, bis es ihr gelang, sich in die Sakristei zu retten, die auf Veranlassung des Pfarrers fofort gesperrt wurde. Die Menge nahm aber eine so drehende Haltung ein, daß eine ganze Hundertschaft der Polizei aus rücken mußte, um die Ansammlung zu zerstreuen, die Rädelsführer zu verhaften und das schwerverletzte Mädchen ins Lazarett zu begleiten.
Ein gescheiter Großfürst.
Es gibt also auch Großfürsten, die aus der Revolution etwas gelernt haben. Der Cousin des Zaren Nikolaus des Lezzten, Alexan der Michailowitsch Romanoff, ist in New York eingetroffen, um in den Bereinigten Staaten Vorträge zu halten. Dem Mitarbeiter der„ Daily Mail", Sepenicher, hat er sich u. a. dahin geäußert, daß die Schicht, die einst Rußland beherrscht hat und aus dem Lande
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Der Hollandtunnel bei New York , der zur Entlastung des Bet fehrs erbaut wurde, besteht jetzt ein Jahr und hat in diesem einen Jahr eine Einnahme von 4 700 000 Dollar gebracht. Er wurde von 8 517 689 Kraftfuhrwerken benutzt. Troß dieses dichten Berkehr geei wurden im ganzen Jahre nur 112 Personen, fast durchweg leicht, pet letzt. Die Lüftung im Tunnel, die zuerst Schwierigkeiten madht ist jetzt so gut, daß auf 10 000 Teile Luft nur zwei Teile Kohlen orno fommen.
Die Fußbremse.
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Er führte seiner Freundin sein nagelneues Motorrad vor und demt lub sie zu einer Spazierfahrt ein. Raum waren beide gestartet, die Maschine schrecklich zu boden begann. Er brachte das Motorrad zum Halten, untersuchte es forgfältig, fand nichts. Die Fahrt ging weiter dieselbe Erscheinung. Während er sich noch den Kopf zer brady, woran das liegen fönnte, tippte ihn die Motorbraut sanft die Schulter und sagte:„ Warum ist denn auf der rechten Seite nicht auch so ein kleiner Fußtritt!" Sie hatte ihren finten Fuß die ganz Zeit auf die Fußbremse gesetzt!
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