Die Blated and
Hang
( 19. Forthegung.)
VON
Digby nidte. Er hörte zu, ohne gerade besonders davon erfreut zu sein.
Scheinbar wuchsen die Schwierigkeiten täglich. Neue Hinder. niffe türmten sich ihm entgegen. Und wenn er über die Einzelheiten nachdachyte, fam er immer wieder auf Jim zurüd er war an allem schuld!
Nachdem er am nächsten Morgen einen Binfeladvokaten angerufen und ihm die Berteidigung der beiben Leute übergeben hatte, ließ er Eunice Beldon holen.
Miß Weldon," begann er, ich muß verschiedene Aenderungen hier im Haushalt vornehmen. Ich möchte meine Mutter nädyfte Woche aufs Land mitnehmen. Die Luft hier in der Stadt scheint ihr nicht zu bekommen. Ich glaube nicht, daß sie sich erholen tann, menn fie nicht in eine ganz andere Umgebung fommt." Sie midte ernst.
Ich glaube, daß ich sie nicht dorthin begleiten fann." Er sah sie scharf an.
,, Wie meinen Sie das, Mig Weldon?"
Ich habe hier nicht genügend Arbeit und habe mich deshalb entschlossen, wieder auf meine alte Stelle zurückzukehren."
"
,, Es tut mir leid, das zu hören, Miß Weldon," sagte er ruhig, ich will Ihnen aber natürlich nichts in den Weg legen. In der legten Zeit sind hier viel unangenehme Dinge vorgekommen und Sie haben gerade nicht die besten Erfahrungen gemacht. Ich verftehe es vollkommen, wenn Sie Ihre Stellung bei uns aufgeben wollen. Ich hätte allerdings gern gesehen, wenn Sie noch bei meiner Mutter geblieben wären, bis sie sich auf dem Land heimisch gefühlt hätte. Aber selbst in diefer Beziehung will ich feinen Drud auf Sie ausüben."
Sie hatte erwartet, daß er ärgerlich fein würde, und seine Höf lichkeit machte deshalb größeren Eindrud auf sie.
Ich werde Sie natürlich nicht eher verlassen, als bis ich alles getan habe, was in meinen Kräften steht." sagte sie schnell, wie er es erwartet hatte. Und ich habe mich wirklich hier ganz wohl gefühlt, Mr. Groat."
Mr. Steele ist mir nicht sehr wohlgefinnt, nicht wahr?" sagte er lächelnd. Sie machte ein abweisendes Gesicht.
Mr. Steele weiß nichts von meinen Plänen. Ich habe ihn
in den letzten Tagen überhaupt nicht gesehen."
Die beiden haben sich also entzweit, dachte Digby. Darüber mußte er Genaueres erfahren. Er war zu hinterhältig, um sie offen zu fragen, aber er wußte ja, daß die beiden sich am vergangenen Tage nicht getroffen hatten.
Eunice war froh, als die Unterredung zu Ende war und sie in Mrs. Groats Zimmer gehen konnte, die heute etwas früher nach ihr geschy' di hatte.
Die alte Frau lag im Bett. Rücken und Arme waren durch Rissen gestützt, aber sie schien sich wieder gut erholt zu haben.
,, Sie sind ziemlich lange ausgeblieben," sagte fie vorwurfsvoll. Ihr Sohn hat mich sprechen wollen, Mrs. Groat." Die alte Frau brummte etwas, das Eunice nicht verstehen konnte.
Machen Sie die Tür zu und drehen Sie den Schlüssel um. Haben Sie ihren Notizblod dabei?"
Eunice stellte einen Stuhl neben das Bett und war gespannt, welchen wichtigen Brief Mrs. Groat ihr diftieren würde. Sie mußte, daß die alte Frau ihre Briefe am liebsten mit der Hand schrieb, und war um so mehr erstaunt.
„ Ich möchte, daß Sie in meinem Namen einen Brief an Mary Beatherwale schreiben. Notieren Sie sich den Namen." Die alte Frau buchstabierte. Sie wohnt in Sommerset, Hill Farm, Retherlen. Schreiben Sie ihr, daß ich sehr frant bin, daß sie unseren alten Streit vergessen möchte und daß ich sie bitte, hierherzukommen und mich zu besuchen. Unterstreichen Sie bitte, daß ich sehr trant bin," sagte Jane Groat nachdrücklich.„ Schreiben Sie ihr, daß ich ihr für ihre Bemühungen fünf Pfund wöchentlich geben will. 3ft das zu viel?" fragte sie. ,, Nein, schreiben Sie lieber nichts von dem Gehalt. Dann bin ich daran gebunden, wenn sie foment. Den Beatherwales geht es nicht gerade sehr gut. Schreiben Sie ihr, fie soll gleich femmen, unterstreichen Sie das auch bitte." Eunice schrieb alles genau auf.
,, Also hören Sie, Miß Belbon," sagte Jane Groat leife. ,, Sie müssen den Brief schreiben, aber Sie dürfen meinem Sohn nichts davon sagen. Haben Sie mich verstanden? Bringen Sie den Brief selbst zur Boft und überlassen Sie ihn nicht diesem schrecklichen Jackson. Aber denten Sie vor allem daran, mein Sohn darf nichts davon erfahren."
Eunice munderte sich darüber, daß die alte Frau so geheimnis. voll mar, aber sie führte den Auftrag gemissenhaft aus.
Bon Jim hatte sie nichts mehr erfahren, obwohl sie vermutete, daß er der geheimnisvolle Fremde war, der Jackson in der Halle niedergeschlagen hatte. Die lange Wartezeit fiel ihr auf die Nerven. Gie achtete auf jedes Geräusch, und diese Nervosität hatte sie schließlich zu dem Entschluß veranlaßt, das Haus am Grosvenor Square zu verlassen und die weniger aufregende Tätigkeit in dem photographischen Atelier wieder aufzunehmen.
Barum schrieb Jim nicht? Aber mit unerbittlicher Logit fragte sie sich gleich darauf, warum sie denn nicht an Jim schrieb.
Am Nachmittag machte sie einen fleinen Spaziergang im Bart und hoffte, ihn dort zu treffen. Aber obwohl sie eine ganze Stunde lang unter seinem Lieblingsbaum saß, tauchte er nicht auf, und fie tehrte niedergeschlagen und ärgerlich über sich selbst nach Hause zurüd.
Eine kleine Postkarte hätte genügt, ihn hierherzubringen, aber sie tonnte sich nicht dazu überwinden, diese Postkarte zu schreiben. Am nächsten Tage tam Mrs. Weatherwale, eine unterſetzte, gutmütige, frisch aussehende Frau von etwa sechzig Jahren. Sie ftellte thr Bepäd unten in der Halle ab und begrüßte Eunice wie eine alte Freundin.
,, Wie geht es ihr denn, mein Liebling! Die arme, alte Jane! Ich habe sie feit vielen Jahren nicht mehr gefehen. Früher maren mir gute Freundinnen, aber fie- nun ja, wir wollen Bergangenes Bergeffen fein fallen. Führen Sie sich bitte in the Zimmer."
RAVI RAVENDRO.
Mrs. Beatherwale mußte sich sehr zusammennehmen, um den Schreden zu verbergen, den sie bei dem Anblid ihrer früheren Freundin empfand.
,, Aber Jane, was ist denn mit dir los?" Nimm Platz, Mary. Es ist schon gut, Miß Weldon, Sie brauchen nicht zu marten."
Eunice war froh, da ihre Gegenwart nicht benötigt wurde. Als Digby Groat später am Nachmittag zurüdfehrte, ging fie gerade durch die Eingangshalle. Er schaute auf das Gepäd, das noch nicht entfernt worden mar, und mandte sich stirnrunzelnd an Eunice. Was hat das zu bedeuten?" fragte er. Bem gehört denn
das?"
vermuten. Als fte fah, daß Mrs. Meathermate getränkt die Trepp herunterfam, wußte fie, daß irgend etwas nicht in Ordnung war Der zerdrückte Hut der Frau zitterte. Sie sah Eunice und ri fie zu sich heran.
-
,, Lassen Sie mir bitte durch die Dienerschaft einen Wagen holen mein Liebling. Ich gehe nach Sommerset zurüd. Es ist doch un erhört, daß man mich aus meinem Geschäft herausholt! Was denken Sie davon eine Frau meines Alters und von meinem Ansehen! Hat mich doch dieser verrückte fleine Teufel von einem Jungen hinausgewiesen, den ich nicht einmal in meinem Viehho dulden würde!" Sie war äußerst aufgebracht, und ihre Stimme zitterte vor berechtigtem Aerger. Ich spreche von Ihnen," rief fi mit lauter Stimme und schien damit jemand anzureden, den Eunice nicht sehen fonnte. Scheinbar war es Digby. Sie sind immer so eine Meine, grausame Kanaille gewesen, und wenn Ihrer Mutter etwas passiert, gehe ich zur Polizei und zeige Sie an!"
"
,, Es wäre beffer, daß Sie fortgingen, bevor ich einen Boliziften holen muß," scrie Digby wütend.
Ich kenne Sie!" Sie drohte mit der Faust nach oben. habe Sie schon vor dreiundzwanzig Jahren gefannt, mein Junge Ein gemeinerer und niederträchtigerer Bengel hat noch nie gelebt!
Digby tam langfam die Treppe herunter. Er lächelte spöttijd ,, Wirklich, Mrs. Weatherwale, Sie benehmen sich einmal wieder recht unvernünftig. Ich kann nicht dulden, daß meine Mutter fi mit Leuten Ihres Schlages abgibt. Ich bin nicht für ihren gewöh lichen Geschmack verantwortlich, aber wohl für alles, was hier is meinem Hause passiert."
Das rosige Gesicht der Frau war dunkelrot geworden. ,, Gewöhnlich! Sie gemeiner Ausländer-! Sehen Sie, das sigt! Ich kenne Ihr Geheimnis, Mr. Groat!"
Wenn Blide töten fönnten, dann wäre sie in diesem Augenbli leblos umgefallen. Digby machte am Fuß der Treppe tehrt, gir
,, Eine Freundin von Mrs. Groat ist angefommen." ,, Eine Freundin meiner Mutter?" fragte er schnell. Bissen in sein Laboratorium und schmetterte die Tür hinter sich zu. Sie vielleicht ihren Namen?"
,, Mrs. Weatherwale."
Seine Gesichtszüge veränderten sich.
,, Meine Mutter hat sie wahrscheinlich eingeladen," sagte er ärgerlich, zog feine Handschuhe aus und legte sie auf den Tisch in der Halle. Dann eilte er die Treppe hinauf. Was sich in dem Krankenzimmer ereignete, fonnte Eunice nur
RUNDFUNK
AM ABEND
Sonnabend, 8. Dezember.
16.00 Gartendirektor Ludwig Lesser : Rundschau für Blumen- und Gartenfreunde. 16.30 Briefe der Liebe. Dokumente des Herzens. Gesammelt von Camill Hoffmann. ( Gelesen von Olga Fuchs- Malzmann.)
17.00 Unterhaltungsmusik des Schmidt- Gentner- Orchesters.
18.55 Präsident a. D. Prof. Dr. Wagner: Grundbegriffe, Gesetze and technische Anwendungen der Akustik( II.). 20.00 Von Magdeburg : Konzert anläßlich der Funkschau in Magdeburg . Dir.: Bruno Seidler- Winkler . 1. Beethoven : Ouverture Leonore II. 2. Weber: Ozean! du Ungeheuer, aus der Oper Oberon"( Mafalda Salvatini , Sopran).- 3. Rich. Strauß: Tod und Verklärung. 4. Wagner: Ouverture zu der Oper ,, Der fliegende Holländer ". 5. Tschaikowsky : Variationen aus der G- Dur- Suite, op. 65. 6. Puccini : Eines Tages sehen wir, aus der Oper Madame Butterfly "( Mafalda Salvatini ). 7. Liszt : Ungarische Rhapsodie Nr. 1( 14)( Berliner Funk- Orchester). 22.30 Funk- Tanz- Unterricht. Geleitet von Reinhold Sommer.
-
Königswusterhausen.
16.00 Fritz Westermann: Kurzschriftdiktate. 16.30 Aus Hamburg : Nachmittagskonzert.
17.30 Postsekretär Uhr: Aus dem Alltag des Beamten.
18.00 Min.- Rat Prof. Woldt: Aus Fabrikkontor und Werkstatt( II.): Zwiegespräch mit Industriearbeitern.
18.30 Gertrud van Eyseren, Cesar Mario Alfieri: Spanisch für Anfänger. 18.55 Präsident a. D. K. W. Wagner: Grundbegriffe, Gesetze und technische 3. Anwendung der Akustik. Schallübertragung, Schalldämpfung und Raumakustik. 4. Schalltechnik.
20.00 Stunde des Landes. 1. Kuhlau: Ueber allen Gipfeln ist Ruh'. 2. Gelbke: Heimkehr: Horch, die alten Eichen rauschen. 3.Schwäbische Bauerntänze. 4. Burmann: Hinaus zum Wald, Marsch ( Bläserchor des Adolf- Becker - Orchesters. Leitung: Obermusikmeister a. D. Adolf Becker .) 5. Heinrich Sohnrey erzählt. 6. Loßner: Wald- und Jägerlieder. 7. Weltliche Melodie: Nun ruhen alle Wälder; Innsbruck, ich muß dich lassen( Bläserchor des Adolf- Becker - Orchesters). 21.00 Lieder und Arien. 1. Gluck : Ach, ich habe sie verloren, Arie aus der Oper ,, Orpheus und Eurydice ". 2. Von ewiger Liebe. 3. Brahms: 4. Mozart: Hallelujah. 5. Donizetti : Il secreto
Saphische Ode.
-
,, Wenn Sie irgendwas wissen wollen, was darin vorgeht Mr. Weatherwale zeigte auf die Tür seines Studierzimmers ,,, ban fragen Sie mich nur. Ich habe Briefe von seiner Mutter, als e noch ein Kind war. Die Kröte war erst so hoch, aber wenn die lesen, stehen Ihnen die Haare zu Berge, mein Liebling!" Als schließlich ihr Bagen fam und sie wieder abfuhr, atme Eunice erleid tert auf. ( Fortjeßung folgt.)
20
flu
er
ge
ge
fick
er
be
ab
Tel
In
de
DO
ha
hi ist
Sie
Lu
be
an
per esser Felice, Arie des Orfino aus der Oper ,, Lucretia Borgia ( Sigrid Onegin , Alt; am Flügel: Franz Dorpmüller). 21.30 L. van Beethoven: Sonate Nr. 9( Kreutzer- Sonate). A- Dur, op. 47: Adagi sostenuto Andante con Variazioni Finale( Presto)( Prof. Jos Wolfsthal, Violine, und Prof. Leonid Kreutzer , Flügel).
-
Sonntag, 9. Dezember.
11.30 Konzert des Musikkorps des III. Bat. 9. Preuß. Inf.- Regts., Spanda Dir.: Obermusikmeister Adolf Berdien. Märsche und Tänze. 14.00 Morse- Kursus. Hans W. Priwin: Unterricht für Anfänger( V.). 14.30-15.25 Für den Landwirt.
15.30 Märchen. 1. Jo Marberg: Gretleins Weihnachtserlebnis.
-
2. A. S
Krause: Die Christbescherung im Walde,( Erzählt von Adele Proesler 16.00 Stunde mit Büchern. 16.30 Weihnachslieder für die Kinder. Gesungen von Edith Karin, Sopra Am Flügel: Heinrich Steiner . Anschließend: Unterhaltungsmusik der Kapelle Gebrüder Steiner. 19.00 Wilhelm Föllmer: Die Zahl im Leben der Völker.
19.30 Dr.- Ing. Harbich, Abteilungsdirektor im Reichspostzentralamt: Empfang störungen im Rundfunk und ihre Beseitigung.
20.00 Abendunterhaltung. Mitwirkende: Grete Wiedeke, Franz Bauman Tenor, Luciano , Mundharmonika- Virtuose, Rudolf Nelson und Walte Joseph, auf 2 Flügeln, Kapelle Gica Jonesco. Am Flügel: Ben Geyse 21.00 Das Wintersonnenmärchen" Otto Ernst .( Gelesen Braun.)
von
von Alfre
Stö
ist
2. S. Rachmaninoff Drei Präludien: a) gis- moll, op. 32; b) G- Dur, op. 32; c) g- moll, op. ( Joseph Schwarz , Klavier). 3. L. Nikolaiew: Melodie Des- Dur. 4. Spendiarow: Tartarischer Tanz. 5. N. Rimsky- Korsakow , bear v. Kreisler: a) Sonnenhymne; b) Orientalischer Tanz( Boris Schwar Violine. Am Flügel: Joseph Schwarz ). Anschließend bis 00.30 Uebertragung aus dem Restaurant Burgund im Zentra
-
hotel: Tanz- Musik, Kapelle Arkadi Flato. Königswusterhausen.
08.55, 09,00, 11.30 Uebertragungen von Berlin . 13.45-14.30 Bildfunkversuche.
14.30, 14.45, 14.55, 15.30, 16.00 Uebertragungen von Berlin , 16.30 Gerd Frické: Christus in unserer Zeit. 17.00 Unterhaltungsmusik von Berlin .
pr
lar
die
Di
be
far
irg
nir
Be es
me
bet
fei
un
23
Be
18.00 Wilhelm Heile : Notwendigkeit einer europäischen Verständigung. 18.30 Prof. Dr. Eulenburg: Die wirtschaftlichen Möglichkeiten und Aussichte der europäischen Zoll- Union.
19.00 Ludwig Alexander: Werkstoff und Plastik.
19.30 Sonderveranstaltung der Deutschen Welle. Uebertragung aus der Op am Platz der Republik: ,, Don Giovanni " oder Der bestrafte Wüstling Anschließend Presse.
Anschließend bis 00.30 Tanzmusik.
Rätsel- Ecke des ,, Abend".
Kreuzworträtsel.
2 3
0
12
113
14 15
16
17
18 19
20
21
22
23
24
-
Wagerecht: 1. Spinnenart, 5. Muse, 6. Nebenfluß der Donau , 7. Ansiedlung, 8. Gedante, 10. Transportmittel, 11. Ader, 14. Bildungsinstitut, 17. Fürwort, 18. Gesteinsart, 21. männl. Bor . name, 22. Artikel, 23. Stimmlage, 24. Teil des Baumes. Senfrecht: 1. Russische Moossteppe, 2. Getränk, 3. Fluß in Afrika , 4. Bogel , 9. weibl. Borname, 10. Sohn Noahs, 12. nordisches Heldengedicht, 13. Zahl, 15. geometr. Figur, 16. Raubtier, 19. Farbe, 20. weibl. Borname.
Bisitenkartenrätsel.
NELLI NÖLENBURK
Der Wohnort dieser Dame steht verstedt auf ihrer Karte.
Gleichklang.
Sie" ist an Fluß im Frantenland, Er" auf dem Dach ist sehr galant.
Silbenrätsel.
wa
bei
ma
un
gef
Der
Bu
hin
ble
all
E
21
Sto
Aus den Silben bach chen chem da dar e ei el en en gie is len li li to me mu nel net nit niz on rest rei sa so sons tau t to to ve find 12 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbud staben, beide von oben nach unten gelesen, ein Zitat von Selma Suppé ergeben.( ch und stein Buchstabe.) Die Wörter bedeuten 1. Meeresstraße; 2. Tierproduft; 3. Stadt in Schlesien ; 4. Spren ftoff: 5. Berg in Asien ; 6. Reingewicht; 7. biblische Berson; 8 St in Sachsen ; 9. Stadt in Frankreich ; 10. Wesenslehre; 11. Gott Feuers; 12. europäischer Staat. E. K.
( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel Bagerecht: 1. Europa , 5. min ſter, 6. Dase, 7. er, 9. Mut, 11. hu, 12. Adel, 14. m m m m 15. Narbe, 17. Jeju, 18. la, 19. Eis, 21. ich, 22. Macht, 24. Me stadt , 25. Elegie. Sentrecht: 1. Eis, 2. une, 3. Ri
4. Osram, 5. Mandarin, 6. Drange, 8. Ruhmsucht, 10. Tumu 13. er, 16. Elfe, 20. See, 22. Mai, 23. Ade. 3weierlei: Sago , Sage.
Rösselsprung:
Das Glück ist eine leichte Dirne,
533
Ge Be
tei
die
ert
bei
δας
ber
bin
üb
Se
be
Ge
pla
Ba
bre
gef
mi
To
An
itel
ein
der
Heinrich Heine Silbenrätsel: 1. Dalli; 2. 3tinerarium; 3. Einem; 4. 2 naffe; 5. Emir ; 6. Narew ; 7. Samoa ; 8. Chriftus; 9. Grebo Ge 10. Manni; 11. Schlehe; 12. 3ndus; 13. Nomarch; 14. Dant fie 15. Nurmi; 16. 3magination; 17. Chauffee; 18. Transplantation Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen Rah und feru: Ohr, Mohr.
jeb
400
ab
Sie weilt nicht gern am selben Ort; Sie streicht das Haar dir von der Stirne Und füßt dich rasch und flattert fort. Frau Unglüd hat im Gegenteile
Dich liebefest ans Herz gedrückt; Sie sagt, sie habe keine Eile,
Seßt sich zu dir ans Bett und strickt.