Borstand gewähit!
Die Gründung der Berliner Verkehrs-.- G. ift geitern mittag vollzogen worden. In den Aufsichtsrat wurden gewählt: Stadtrat Reuter als Vorsitzender, bie Stadtverordneten Dr. Lohmann,& rille, Am. berg( bon der SPD .), Dr. Steiniger( Dnat.), Schwarz( D. Vp.), Dr. Michaelis( Dem.), 2ange ( 3.) und Schwend( Romm,), ferner Stadtbaurat Hahn, Stadtbeurat Dr. Adler, Stadtkämmerer Dr. Lange. Letzterer ist stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats.
Der neu zusammengesette Aufsichtsrat hat sofort die Wahl des Vorstandes vallangen. Gewählt find: Stadt. verordneter Brolat, Direktor übte, Dr. Jag. Majerezit, Direktor Quarg und Oberbaurat 3angemeister.
Rücktritt des Porzellan- Direktors.
Dunkle Borgänge in der Manufaftur.
Direktor Moufang von der Staatlichen Borzellan. manufaftur wird in diesen Thgen zurüdtreben. Bon guftan biger Stelle wird hierzu bemerkt, daß der Rücktritt an sich aus gesundheitlichen Gründen erfolgt. Gleichzeitig wird jedoch darauf hingewiesen, daß sich in legter Zeit herausgestellt habe, daß Diretior Moufang seiner Aufgabe sich nicht gewachsen gezeigt habe Es felen Dinge vorgefommen, die dips gegenseitige Vertrauen er Schüttert hätten. Diese Dinge lägen jedoch nicht auf ftrafrechtlichem Gebiete. Unter anderem jelen mit einer Steihe von Sünstlern außer ordentlich ungünstige Berträge abgeschlaffen morben, die zur Folge gehabt hätten, daß ein Defizit entstanden, set, obmohl zugegeben mer ben müsse, baß die geltlichen Berhältniffe der Staatlichen Borzellan manufattur in den legten Jahren sehr zu wünschen übrig gelassen
hätten.
Zu seinem Nachfolger ist einstweilen Dr. Moelle vom preuSilchen Handelsministerium als Rommiffar. ernannt morben.
Der Wiederauferstandene.
Trok Glerbeurfunde und Grabiafel woh! und munter.
Nicht geringes Erstaunes padle am Sonnabend die Stand. befiger und besitzerinnen der Martthalle in der Linden ftraße, als mit der größten Gelaffenheit ein fei brei Jahren Totgeglaubter, ber Blumenhändler Duo Döring plöglich under ihnen erschien. Besonders amei feiner engeren früheren Kollegen, 3mei Blumenhändler, fonnten sich vor Berwunderung faum faffen. Dito Döring mar por etwa 3½ Jahren ipurios aus her Martthalle, mo er jahrelang einen Stand gehabt hatte, verfdmunden Seine Familienmitglieder sowie Rollegen und Belann tan melbeten fein Berschwinden bei der Polizei, deren Rachforschun gen aber ergebnislos tieben. 3m Juni 1925 fand man einen Mann im Grunewald erhängt auf. Die frühere Frau Dörings, der Routier bes von Döring bemohnten Houses unb mehrere Stand inhaber, benen die Bilder des Erhängten nargelegt murben, glaubten, in dem Selbstmörder Otto Döring zu erkennen. Der Tote murde dann auch als Otto Döring cuf bem Friedhof in Sildhorn bestattet; feine Grabtafel steht noch heute auf bem Grabe. Im September 1925 bescheinigte die zuständige Stelle Ber Kriminalpolizei austrüdlich, baß die im Granemal aufge fundene Beide des anfangs unbekannten Mannes Dentisch sei mit Dito Döring. Auf Grund dieses Schreibens stellte der zuständige Standesbeamte am 5. Februar 1926 ordnungsgemäß die Sterbe urtunde aus. Die Behörden hatten sich aber geirrt. Es war nist Otto Daring, der fich im Grunewald erhängt hatte. Ber der Zole ist, weiß man auch heute noch nicht. Dito Däring mar jebenfalls nor 3 Jahren, veranlaßt durch eine seelische Stärung, aus Berlin weggezogen, ohne sich abzumelden und ohne jemanden zu benachrichtigen. Er fuhr nach Mecklenburg und nahm auf einem Gut eine Stellung ais Gartner an. Hier hielt er sich bis gu jeinem legigen Biedererscheinan auf. Irogbem er auf dem Gute polizeilich gemeldet war uno non bort aus mehrfach Briefe Ichidte, batten die Berliner Behörden nie etwas pon dem Lebenden Döring erfahren. Für sie mar er bis zum heutigen Tage tot und begraben auf dem Friedhof in Schildhorn.
Hoffentlich wird es bem ,, Wieberauferstandenen nicht so gehen wie feinem Lebensgenossen, bem Seemann Mag Mothte, der, árogtem er gefund unb munter auf der Erde herumläuft, von einer Hamburger Behörde amtlich to gesagt worden ist. Bothte wartet bis heute noch auf feine amtlich beglaubigte Wiederauferstehung, die man ihm trog feines leiblichen Dajeins immer noch verweigert.
Randbemerkungen eines Alpinisten.
Nicht von der Handlung des Films Der Kampf um das Matterhorn " foll hier die Rede sein, noch von bem Bert ber schau spielerischen Leistungen der Darsteller. Jeber wirtliche Freund der felsen- und Gletscherwelt wird es nur bebauern tönnen, daß eins der schönsten Gebiete der Welt und eine der tragischsten Episoden in der Geschichte des Alpinismus zu einem Schundroman - Manu ffript mißbraucht murten.
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Hier wollen wir nur vom Standpunkt des Berglundiger Stritif üben. Der Film fängt mit einer glatten unwahrheit Dorf Breuil auf der Südseite des Matterhorns. In Wirklichkeit an: die Handlung beginnt, mte behauptet wird. im italienischen find die Aufnahmen auf Schweizer Boden bei Zermatt gemacht worden, tenn alle Bilder des Matterhorns zeigen diesen Bergriefen von der klassischen Nordostseite. Bon Breuil aus gesehen sicht bas Matterhorn ganz anders und übrigens viel weniger erhaben aus. Db überhaupt eine Szene wirklich am Matterhorn felbft gedreht wurbe, blcibe dahingestellt. Die meisten Kletteraufnahmen find jedenfalls ganz anderswo gemacht worden. Jeber Sermatt- Sundige erkennt auf den ersten Blid, daß es sich um das nicht ganze 3000 Meter hohe Riffelhorn handelt, einen relatio fleinen Felsentegel, teffen Fuß in fünf Minuten von der Station Rotenboden der Gornegratbahn zu erreichen ist und dessen Gipfelbefteigung als die leichteste lettertour ber ganzen Zermatter Gegenb befannt ist. Freilich gibt es auch an diesem Berg, wie an jebem, schwieripere Routen. Ji man aber einmal oben, dann fann man mittels Seil und sonstiger Hilfsmittel die tollsten Afrobaten tunststüde gefahrlos ausführen. An folchen Wäschen ist ber Film überreich, aber nur der Bate wird sich durch diefe alpinistischen Unmöglichkeiten bluffen lassen Glet] cherpartien, die bei Tages- und Nachtbeleuchtung im Film gezeigt merben, gibt es bei ber Matterhorn - Befteigung überhaupt nicht. Gletscherwanderungen mit ad ein, die man micberholt vorführt, gehören in das Reich ber fenfationslisternen Regiffeurphantasie, nicht in das Gebiet bes Alpinismus .
Ansonsten ist man por teiner Unwahrscheinlichkeit zurüdgefchredt. Herr Luis Trender, ber übrigens burchaus den Einbrud eines erfiflassigen Hochtouriften macht, entschließt fich furzerhand, bas Matterhorn allein zu besteigen und bemafimet fich lebiglich mit Rut und Ridel. Rudjad, Mantel, Proviant find anfcheinend bei einer solchen Unternehmung, die noch heute und 18 Stunden bauert und damals, als es noch feine Hütten gab, ein mehrtägiges Magnis war, überflüffig: fein Führer Armand
fleiner filberner Beutel, ein fibernes Medaillon mit dem Zeichen .. und zwei filberne Teelöffel, bie 3. M. gezeichnet find. Der und ftammi ohne Zweifel aus einem Ginbruch oder Diebstahl und ist vielleicht von flüchtigen Berbrechern meggeworfen worden. Die Sachen tönnen von Bestohlenen bei der Dienststelle B. 3 im PolizeiSachen tönnen von Bestohlenen bei der Dienststelle B. 3 im Bolizei präsidium befidhtigt werden.
Eine neue Bildungsstätte.
Eröffnung einer Boltsbücherei für Berlin- Mitte.
Der Berwaltungsbezirt Berlin- Mitte vermehrt feine Bübungs ftätten um eine große Boltsbücherei, die am Montag eröffnet mich. Sie ist in dem nördlichen bis über das Rosenthaler Tor hinaus reichenben Tell das Begirles auf dem Grundstid Brunnenstraße 181 in mau eingerichteten Räumen unter gebracht. Die Abteilung für Erwachsene hat einstweilen 3000 Bände, bis März will man den Bastand bis auf 10 000 Bände bringen, und für spätere Erweiterung auf 15 000 Bände ist genügend Naum vorhanden. Für die Jugend ist eine besondere Abteilung bestimmt, bie jest 2000 Bände bat, im März 3000 Bände haben mird und noch darüber hinaus erweitert werden kann. Beiden Abteilungen find Besehallen angeliebert, für Erwachsene eine Belehalle mit 56 Blägen und zunädit 1600( fpäter 2000) Bänben, für die Jugend eine Besehalle mit 80 Plähen und zunächst 600 ( ipäter 1000) Bänden. Auch ein Saal für Borträge ift nor. banden, weiter ein Raum für Märchenerzählung. Der ben Rindern willkommen fin mir. Burat Rees und Oberardiitett Köpfel haben, von Prof. Balushet als tünstlerischen Beirat unterfügt, für die Bücherei und die Lelehallen ein freundliches und behaglides heim geschaffen. Sehr hübsch ist besonders die Jugendlesehalle.
Am Sonnabend wurden die Räume mit einer fleinen Geier, an der Bertreter der Bezirksverwaltung und der Stadtverwaltung teilnahmen, eingeweiht Oberbürgermeister BB felber über gab die neue Bildungsstätte der Deffentlichkeit. Er hab hervor, daß diefes Wert vom Bezirksamt Berlin- Mitte und vom Bürgermeister Schneider mit großer Liebe gefördert worden ist. Die Schönheit dieser Räume sei fein Sunlet, fie fei nach den Anschauungen unserer Belt mur Selbstverständlichkeit für eine Stätte, bie der Bildung des Bolles bienen mil Bürgermeister Schneider be tonte, bab möglichste Fühlungnahme der Büchereibeamten mit ben Büchereibenusern angestrebt merben wird. Die Besucher marben hier nicht nur ein ines Seim, sondern auch Berit anb. nis für ihre Befemanfe finden. Für ten Besuch ber Etren merkwürdigen Fund machten Bauarbeiter belm Bau Bücherei und Lefeballen werben unter der Jugend die Schulen des ber Untergrunbbahn in der er mannstraße. Dort lagen eine Bezirtes mezben, die höheren und mittleren Schulen ebenso mie die serschlagene goldene Armbanduhr, eine filberne Handtasche, ein i Boltsschulen. Geöffnet ist für Erwachsene die Bücherei Montag,
Gold und Silber in der Baugrube.
Wer
| Carrel ist also nicht nur ein fabelhafter Weingänger, fonbera aber brein ein ungerfünftler. Später läuft ihm seine Frau bet Sturin und Bind auf dem Gletscher nad) in Festtagstleid und Tanzschuhen. Stundenlang wandert fie fo( angeblich) auf der Gletscher! Man follte die verantwortlichen Regisseure und Schau spieler zur Strafe für dieje bernheit verurteilen, auch nur fünfzig Meter init ungenagelten Schuhen auf einem Gletscher vor einer Ramera spazieren zu gehen, damit sich das Bublifum über ihre Burzelbäume gehörig lustig machen fann und ihnen die Luft vers geht, in Bufunft einen derartigen Unfinn beim Untundigen zu bieten. jei bankbar anerkannt, daß bei biefer Handlung, bie 1865 fpielt, forg Auch an Anadronismen ift bar Gilm überreich. Es fältig vermieden murbe, Telegraphenstangen und elektrische Glüh birnen in das Bereich ber Sinolinje gelangen zu lassen. Aber die modernen Eispidel( und zwar langstielige Tiroler, und nicht turgitlelige Schweizer Pickel), die non den Bergsteigern im Film benugt merden, haben in dieser Handlung nichts zu suchen. Dieler Irrtum ist um so weniger entfchuldbar, als es in Zermatt ein alpines Museum gibt, mo bie wirtlich damals benutzten Bickel an den Bänden und in Bitrinan aufbewahrt sind diese Bidel sehen ganz anders aus, eher wie Merte. Warum an Quellenftudium zu treiben? Warum haben Sie den Führer haben sich die Herren nicht die Mühe gegeben, dieses Minimum michel Croz, der bei ter Erstbesteigung verunglückte, durch einen unterlegten, glattrafierten Schauspieler darstellen lassen. pährend im besagten Museum Photographien von Croz ausgestellt find, die thn als einen stämmigen Manu mit mallendem Bart aelgen? 2s bas Absturzimalid durch Seifriß gefchehen ist, nedi Whymper ben Seilrest, der ihn mit den beiden Führern Lang walder verbindet, und schleubert ihn autentbrannt in den Abgrund und zwar gerade por dem Paffteren jener( ganz unwahrscheinades Stelle), bie nur durch langwieriges Abseilen überwunden wer.ex fönnte. Ja, momit sollen denn die brei Ueberlebenden beruntertommen. Etwa mit einem Fallschirm?
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und
Gerug! Man tönnte noch Dußenbe folcher Unmahrschein lichkeiten und Unmöglich leiten aufzählen. Aber uns tommt es barauf an, ten Heren Regiffeuren und Schauspielern, aleichpiel ob fie Deutsche oder Staliener find, zu zeigen, daß fie nicht ungestraft jeben alpinistischen Unfug dem Großstadtpublifum bieten fönnen, fondern daß es aud folde Buschauer gibt, benen man nichts vormachen auf daß es tann und benen bie Spalten ber Breffe offen stehen B. So midt mieber porfomunt!
Mittwoch, Sonnabend von 4 bis 8 Uhr. Dienstag und Freitag vor 12 bis 2 Uhr( Sonntag und Donnerstag gefchloffen), die Belehalle mochentaglich von 3 bis 8 Uhr, für bie Jugend die Bücherei Dienstag und Freitag von 1 bis 4 Uhr, Mittwoch und Sonnabend von 46 Uhr bis 8 Uhr( Sonntag, Montag, Donnerstag gefchloffen), die Lefehalle von 23 bis 26 Uhr.
Der Vortragsfaal beherbergt zurzeit eine 2us ftellung por Jugendschriften und von Graphiten. Um Montag, 8 Uhr, spricht der Maler Feyerabend über das Handmartliche der graphischen Surft
Reflame.
Gine Rostauer Lölung der Wohnungsfrage.
Rate Bohne vom 7. Dezember: Cin neues Stahtolertet f tostau" Bohnungen für 15 000 Berfonen Bohara non 610 000 tubifmetern"-Alle Bequemlichteit, Zentralheizung Bajchräume, Bad, Kino, Spetseraum, eine Boit, ein Ambulatorium, eine Apothete, eine Schule, Kindergarten, Krippe.
Na, das ist doch eine Leistung! Namentlich wenn man nicht sp ganz genau tieft. Dann vermedfelt mau leight Boh. nungen für 15 000 Betionen mit 13 000 Wohnun gen. In Birtlichkeit tann es sich nur um ben nierten Seil at Bohrungen handeln. Das ergibt auch bia pompöje Ziffer non 610 000 Stubifmetern, bie jebem imponiert, ber nicht meiß, daß ein Raum von 5 Meter Bänge, 4 Meter Breite und 3 Meter Hähe allein schon 60 Stubitnieter beansprucht. Aus 610000 Subitmetern Laffer fich fainn mehr als 4000 einmohnungen herstellen. Bean 15000 Personen in 600 000 Sublimetern wohnen sollen, fo fommen auf die Person 40 Rubifmeter, h.. ein Raum von etma 3X4 ater Grundfläche, worin aber der Anteil des einzelnen an Rüde, Wajdy raum, Bab, Rino ufm. miteingerechnet ist. Sein eigentlicher Wohnraum ist also erheblich fleiner.
Auf
Doch immerhin: es ist doch etwas Wo stehen nun diese 600 000 Rubikmeter mit ben mustergültigen Wohnungen? bem Bapier. Man liest nämlich in der Roten Fahne": ,, Das Wohnungsbautomitee hat den Entwurf genehmigt. Das Ganze if einftmeilen noch Bapler und Bleistift.
Für einen tatfälid erfolgten jährlichen Wohnungsbau sont 25 000 Bohnungen in Berlin hatte die State Fahne nichts als Sohn und Spoti Ein papierenes Projeft für etwa 400 Wohnungen in Moskau läßt sie rasen nor Begeisterung. Es geht bach nichts über eine gesinnungstüchtige Brille.
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