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ein Mangel
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in Metall- und Steinkohlenschachten, überhaupt bei Arbeit ohne um der älteren und daher am häufigsten franken Mitglieder sich| Klärlich, daß trok des Ausstandes Sonnenlicht 10 Stunden, in der Metallindustrie 11 und in zu entledigen. So, wie der Referent absichtlich hervorgehoben Droschten auf den Straßen nicht zu bemerken ist, da den anderen Industriezweigen 12 Stunden. In den Betrieben, habe, daß die Ortstaffe in den letzten zwei Jahren mit über eben Fuhrwerk in Menge vorhanden sei. Wenn angenommen welche eine Unterbrechung vertragen, deren Besitzer aber mehr 4000 M. Defizit arbeitete, so wohlweislich habe er verschwiegen, werden könne, daß noch nicht alle Fuhrherren, bei denen gestreift als 12 Stunden im Tage arbeiten arbeiten wollen, müssen daß sie für erfrankte Mitglieder der Innungskasse annähernd wird, gemeldet sind und die Zahl derselben auf 30 angenommen ' Diese die Arbeit durch zwei Arbeiterschichten machen 1700 M. zu begleichen hatte und daß das Gesammtvermögen für werden könne, so würden diese 30 den Fuhrherrenring" darlaffen, von denen eine jede nicht über 9 Stunden beschäftigt 196 Mitglieder der Ortskaffe 7154 M., für 836 Mit stellen. Die außerhalb des Ringes stehenden Fuhrherren hätten werden darf und auch auf diesen Fabriken darf von 10 Uhr glieder der Jnnungskasse dagegen gleich Null war. fast ausnahmslos bewilligt. Auf die Bewilligung in betreff des nachts bis 4 Uhr morgens nicht gearbeitet werden. All diese Die Mittheilung, der Obermeister Elbe habe die Loyalität der Wagenwaschens rieth Schulz, unter feinen Umständen einzugehen, da Beschränkungen treten in fraft ein Jahr nach der Veröffentlichung Innung damit bekräftigt", daß die Stellmacher in Friedrichs dies den Fuhrherren großen Nußen, den Kutschern aber nur Schaden des Gesetzes, durch welches sie festgesetzt werden. Wenn sich nach ruh zuerst empfangen worden seien, wurde mit allgemeiner Heiter- bringen würde. Daß hinreichend Fuhrwert auf der Straße sei, dem 5 jährigen Bestehen des Gesetzes herausstellt, daß es für die feit aufgenommen und dann einstimmig folgende Resolution fand auch Prüh erklärlich. Seien doch allein 700 Taxameter Industrie teine Nachtheile gebracht hat, soll der Maximal- gefaßt:„ Die heutige Versammlung des Fachvereins erblickt nach Einspänner in Berlin ; außerdem bezahlten 25 Fuhrherren ihre Arbeitstag für jede der oben erwähnten Kategorien noch um wie vor" in der Gründung der Innungs- Krankenkasse das Be- Kutscher schon lange nach den jezigen Forderungen. Alle diese eine Stunde gekürzt und die Nachtarbeit zwischen 9 Uhr abends streben der Junung, der Gesellenschaft die Gleichberechtigung und hätten also nicht nöthig zu streiken. Daß die Fuhrherren den und 5 Uhr morgens verboten werden. Selbstbestimmung streitig zu machen, fie sieht gleichzeitig in dem Streit sehr scheuen, gehe daraus hervor, daß sie die Bor furzer Zeit fand nun in Petersburg eine allgemeine Ver- Anschluß sämmtlicher Kollegen an die Gewerkschafts- Organisation Rutscher auf alle mögliche Weise an sich zu fesseln suchten. Sammlung der Mitglieder des Vereins für die Förderung der die einzige Möglichkeit, diesem Bestreben mit Erfolg entgegen- Eo foll es während der Feiertage an Freibier und Industrie" statt, in welcher die von den Sektionen des Vereins, wie treten zu können." Hierauf wurden für die streifenden Sattler allerlei fonstigen Vergünstigungen nicht gefehlt haben. auch von anderen Vereinen und einigen Fabrikdirektorien über 25 M. bewilligt. Die nächste Versammlung wird am 19. Januar Leider hätten sich etliche Kutscher übertümpeln" laffen. Andererden Lodzer Entwurf geäußerten Meinungen mitgetheilt wurden; abgehalten. seits sei auch mit dem Indifferentismus zu rechnen. Auf solche dabei hat sich herausgestellt, daß der Entwurf fast überall ,, Kollegen" sei überhaupt nicht zu rechnen. Hermann Schulz sympathisch aufgenommen wurde. Ueber die Behandlung dieser Die keiner Vereinigung angehörenden Schneidermeister hob noch hervor, daß es gelegentlich der Gewerbe- Ausstellung Frage im Moskauer Verein für die Förderung der Manufaktur für Damenmäntel Konfektion waren für den 27. Dezember zu hne Frage nochmals zu einem Ausstande kommen werde und Industrie" ist schon in der Nummer 224 des„ Vorwärts" be- einer öffentlichen Versammlung nach dem Englischen Garten be- daß es aus diesem Grunde jedes Kutschers Pflicht sei, das richtet worden. Es sei hier noch die Meinung des Direktoriums rufen, um aus ihrer Mitte Personen zu ernennen, die an der Seinige zu thun, daß der jetzige Streit gewonnen wird, der Flachsspinnerei der Brüder Sotoff in Kostroma mitgetheilt. Tarifberathung theilnehmen sollen. Timm unterbreitete den damit der nächste Ausstand leichter durchgeführt wird. Dazu Das Direktorium ist der Ansicht, daß die Verkürzung der Arbeits - zahlreich Erschienenen noch einmal den aufgestellten Tarif, über gehöre vor allen Dingen, daß streikende Taxameterkutscher bei seit eine Erhöhung der Intensität der Arbeit und eine Vervoll- den sich dann eine recht lebhafte Debatte entspann. Gegen die dem Fuhrherrn, bei welchem sie ftreifen, fein anderes Fuhrwerk kommnung der Maschinen und der industriellen Technik herbei Einführung von Tarifen wurden auch in dieser Meister- Ver- anspannen. Unverkennbar sei, daß die Fuhrherren indirekt die führen wird. Besonders hält es aber die gesetzliche Normirung fammlung Einwände nicht gemacht, die Redner wandten sich Forderungen bewilligen wollen, nur nicht direkt. Doch darauf des Arbeitstages in der Textil- Industrie für nothwendig, hauptsächlich gegen die Höhe der einzelnen Lohnsätze. tönnten sich die Kutscher nicht einlassen. Um keinen Schritt da in derselben der größte größte Theil der Arbeitenden Schließlich wurde sich die Versammlung dahin einig, unversucht zu lassen, wurde beschlossen, sofort eine Depu Frauen und jugendliche Arbeiter seien, deren über- daß die Lohnfäge noch einmal durchberathen werden tation zum Hauptmann Dahle zu entfenden, um diesem mäßige Arbeit, wenn sie gesetzlich nicht eingeschränkt würde, sollen. An dieser Berathung haben sich die Schneider die Lage der Kutscher vorzustellen. Zur Deputation die Degeneration der gesammten Fabrikbevölkerung herbeiführen meister und die Mäntelnäherinnen zu betheiligen. Aus den wurden gewählt Prüz, Seelmann und schepe. Reihen der Schneidermeister wurden ernannt: für die Jackett- Mit der Führung der Streitgeschäfte wurden Prüz, brauche Bauch wit, Plenk, Schmitt und Frau Jänicke; für die Capesbranche Richter und Jakob; für die Regenmäntelbranche Schicke und Pae ch. Diesen Herren wurde von der Versammlung das Recht zugesprochen, aus ihren Reihe Personen zu der Berathung hinzuzuziehen. Der abgeänderte Tarif wird gedruckt und einer öffentlichen Versammlung zur endgiltigen Beschlußfassung unterbreitet werden.
würde.
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Die Versammlung des Vereins für die Förderung der Industrie" beschloß nach einer lebhaften Diskussion die Beschlußfassung über den Lodzer Entwurf auf eine spätere Sigung zu vertagen, in welcher Mitheilungen über den gegenwärtigen Stand der Arbeiterschutz- Gesetzgebung in den anderen Ländern gemacht werden sollen.-
Versammlungen.
kühnede und Seelmann betraut. Das Streitbureau be findet sich Prinz Albrechtstr. 2; dorthin find alle Meldungen zu richten und die gesammelten Gelder, pro Tag 50 Pf. von den fahrenden Kutschern, die bewilligt erhalten haben, abzuführen. Auch sollen Sammellisten in Umlauf gesetzt werden.
Briefkasten der Redaktion.
Mit dem Ausstand der Tagameter: Droschkenkutscher Der Fachverein der Holz- und Bretterträger Berlins beschäftigte fich gestern Bormittag eine nach dem„ Englischen Die juristische Sprechstunde findet am Montag, und der Umgegend bewilligte in feiner lezten Monatsversammist erst am dritten Feiertage eröffnet worden. Nach dem Resul- Dienstag, Freitag und Sonnabend, abends von einberufene öffentliche Versammlung. Das Streifbureau lung dem kranken Kollegen Geissteuer 20 M. und den 6-7 Uhr statt. streifenden Lederarbeitern 10 M. Unterstügung. Die Situation als durchaus günstig bezeichnen. Es kommen seinem tat, das im Laufe des Tages festgestellt worden ist, konnte Prüz R. H. Das preußische Kommunalsteuer- Gesetz schreibt in Kollege Hellmuth wurde als Mitglied anerkannt. Weiter Berichte zufolge 25 Fuhrherren mit 253 Wagen in betracht. Von§ 96 vor, daß die Vorschriften wegen Erhebung von Bürgerbeschloß der Verein, bei seinen Festlichkeiten die Wünsche der diesen Wagen stehen 130, im Betriebe sind 123. A13 streikend rechtsgeldern, Einkaufsgeldern und gleichartigen Abgaben unOrganisationen der Zivil- Berufsmusiker und Gastwirthsgehilfen zu berücksichtigen. Der Bericht des Delegirten zur Gewerkschafts- haben sich bis jetzt 168 Kutscher gemeldet; die Reservekutscher berührt bleiben. Danach können die Stadtgemeinden auf grund tommission wurde von der Tagesordnung abgesezt, weil diese sind in dieser Zahl mit einbegriffen. Prüh begründete nochmals der Städte- Ordnung und des Gesetzes vom 14. 5. 1860 auf kommission wurde von der Tagesordnung abgefeßt, weil diese die gestellten Forderungen mit dem Hinweise auf das Glend der grund von Gemeindebeschlüssen, welche die Genehmigung der Angelegenheit nicht in eine Vereins-, sondern in eine öffentliche Droschlenkutscher und stellte den Sieg der Kutscher in sichere Stegierung erhalten haben, die Entrichtung von Bürgerrechtsgeld Versammlung gehöre. Aussicht, sofern die Kutscher fest zusammenhielten. Hermann bei Erwerb des Bürgerrechts anordnen. Die Nichtzahlung des Schulz bezeichnete den in der bürgerlichen Presse erschienenen Bürgerrechtsgeldes schließt an den Orten, wo solches besteht, von Artikel, wonach der Ausstand vollständig ins Wasser gefallen Ausübung des Bürgerrechts aus. Das Bürgerrecht besteht in sein soll, lediglich als eine Reporterphantasie und auch die in dem Recht zur Theilnahme an den Wahlen sowie in der Bedem Artikel sonst gemachten Angaben als unwahr. Redner er- fähigung zur Uebernahme unbesoldeter Aemter in der Gemeindemahnte, stritte auf den Forderungen zu beharren und sich auf nichts verwaltung und in der Gemeindevertretung. Da das Bürgeranderes einzulassen. Verschiedene Fuhrherren haben sich nämlich recht nur Preußen erwerben können, so bleiben Nicht- Preußen erboten, täglich 50 Pf. Wagenwaschgeld zu bezahlen, um der von Entrichtung des Bürgerrechtsgeldes nach richtiger Ansicht Konventionalstrafe aus dem Wege zu gehen. Von einer verschont. Die gegentheilige Ansicht stützt sich auf einen Satz Deputation an den Kommissar für das öffentliche Fuhrwesen, des§ 4 der Städte- Ordnung, der vorschreibt, daß alle, welche in Polizei- Hauptmann Dahle, rieth er ab. Die Absendung einer einem Stadtbezirk sich aufhalten, da wo eine Kommunalsteuer derartigen Deputation wurde aber vielseitig befürwortet, da in neben der Einkommensteuer eingeführt ist, nach einem Aufenthalt Kutscherkreisen großes Butrauen zum Hauptmann Dahle herrschen von mehr als 3 Monaten vom Ablauf des dritten Monats an soll. August Schulz hob hervor, es sei ganz erlauch zu der anderen Kommunalsteuer beizutragen verpflichtet sind
Der Fachverein der Stellmacher beschäftigte sich am 22. Dezember mit dem Kaffeler Junungstag. Es wurde hierüber ausgeführt: Trotzdem die Herren Jnnungsmeister sich rühmten, auf ihre Gehilfen väterlich bedacht zu sein und nicht für persönliche Interessen einzutreten die man ihnen so gern andichte" bedauerten sie dennoch den Fortfall des SonntagsUnterrichts. Hinfällig sei ferner, wie der Berliner Referent auf dem Kasseler Innungstage die Gründung der Innungskasse zu rechtfertigen suchte; denn wenn dieser angab, die Innungskaffe habe pro Mitglied nur 17,07, die Ortskaffe dagegen 38,48 m. Ausgabe zu verzeichnen, so sei zu beachten, daß die Innungskaffe eingestandenermaßen nur gegründet wurde, um die sozialistischen Agitatoren aus den Werkstellen zu entfernen" sowie
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