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Die Blaty and

Hand

ROMAN VON EDGAR WALLACE

INS DEUTSCHE ÜBERTRAGEN

VON

( 21. Fortseßung.) Ihre Freundin hat doch den Schlüssel zu Ihrer Wohnung, weil sie fein eigenes Telephon hat? Haben Sie das nicht vorhin gefagt?"

Er antwortete nichts mehr.

Ich habe niemals gedacht, daß Sie mich belügen fönnten." Er stand oben auf dem Bodeft und schaute ihr verzweifelt nach. Staum war er wieder in sein 3immer und hatte sich in den großen Seffel geworfen, als Lady Mary eintrat.

Es tut mir so leid," sagte fie, ich hatte teine Ahnung, daß fie hier sein würde."

,, Das macht nichts," erwiderte Jim mit einem schwachen Lächeln. Ich bin nur in furchtbare Verlegenheit gekommen, denn ich mußte ihr etwas vorlügen und sie erkannte es. Ihr scheußliches Telephon hat mich verraten, Lady Mary."

Sie haben sich sehr unflug benommen."

Warum sind Sie denn nicht geblieben? Durch Ihr sofortiges Berschwinden sah die Sache so sonderbar aus."

Aus verschiedenen Gründen fonnte ich nicht bleiben. Erinnern Sie sich, Jim, daß ich Nachforschungen nach Eunice Weldon an stellte, ganz ähnlich wie Sie?"

Im Augenblick interessierte sich Jim aber durchaus nicht dafür,

wer Eunices Eltern waren.

Sie sollte doch in Rondebosch geboren sein?" Jawohl," sagte er gleichgültig. Sie hat mir das auch selbst gefagt."

Lady Mary reichte ihm ein Telegramm über den Tisch. Er nahm es auf und las:

Eunice May Weldon starb in Kapstadt im Alter von zwölf Monaten und drei Tagen und liegt auf dem Kirchhof in Rosebank begraben, Grab Nr. 7963."

25.

Jim las das Telegramm noch einmal durch. Er fonnte faum feinen Augen trauen oder den Sinn erfassen.

,, Sie ist im Alter von zwölf Monaten begraben morben?" sagte er ungläubig. Das ist doch unmöglich, sie ist doch hier und lebt! Außerdem habe ich neulich jemand fennengelernt, ber die Weldon unten in Südafrita getroffen hat und sich noch sehr gut an Eunice erinnern fann, die damals noch ein Kind war. Ein Fall von Rintesunterschiebung fann hier doch nicht vorliegen."

,, Die Sache ist ganz rätselhaft," erwiderte Lady Mary sanft, als fie das Telegramm wieder in ihre Handtasche steckte. Aber ich möchte nur erwähnen, daß der Mann, der mir dieses Telegramm fandte, einer der vertrauenswürdigsten Detektive in Südafrika ist." Jims Gedanken wirbelten durcheinander.

Eunice Weldon wurde geboren, Eunice Weldon starb, und doch lebte Eunice Weldon im Augenblic und war frisch und munter, obgleich fie gerade jetzt wünschte, lieber tot zu sein.

Jim stüßte den Ellenbogen, auf den Tisch und legte das Kinn in die Hand.

Ich muß gestehen, daß ich jetzt vollkommen verwirrt bin. Dann muß man wohl annehmen, daß die Eltern nach dem Tode ihrer eigenen Tochter ein anderes Kind angenommen haben, und zwar Eunice. Die Frage ist nur, woher fie tam. Ihr selbst ist nichts Don einer Adoption befannt."

,, Ich habe bereits an meinen Agenten in diesem Sinne ge­fabelt und ihm den Auftrag gegeben, über eine eventuelle Adoption zu berichten. Durch die letzten Ereignisse gewinnt die alte An­nahme wieder an Glaubwürdigkeit."

Er sah sie an.

" Sie meinen, daß Eunice Ihre Tochter sein fönnte?" Sie nidte langfam.

Aber von der Narbe an ihrer Hand wissen Sie nichts?" Das fann ja später paffiert sein nachdem ich sie aus den Augen verlor,"

Wollen Sie mir nicht erklären, Lady Mary, wann Sie sich von Ihrer Tochter trennten?"

Nein, noch nicht."

RAVI RAVENDRO

Sicher hätte Mrs. Groat das ganze Geheimnis aufklären fönnen, aber jeder Bersuch, den er gemacht hatte, Einzelheiten über ihr Borleben zu erfahren, war vergeblich gewesen. Entweder wußten die Leute, die sie früher gefannt hatten, nichts davon, oder sie wollten nichts darüber aussagen.

Es war wenig Aussicht vorhanden, Mr. Septimus Salter noch im Bureau zu treffen und so ging Jim zu seiner Garage, wo er feinen fleinen Wagen untergestellt hatte, und fuhr nach Chislehurst,

wo Mr. Salter wohnte.

Der alte Herr war allein zu Hause und Jim wurde liebens. würdiger empfangen, als er erwartet hatte.

" Sie bleiben natürlich zum Abendessen bei mir," sagte der Rechtsanwalt.

Danion nichts von ihren Fehltritten mußte, sonst hätte er ihr feinen Pfennig hinterlassen. Er war in diesem Puntt ebenso unbeugjam, wie die anderen Dantons. Aber sein Bater hat ihm offenbar nichts davon mitgeteilt. Eine merkwürdige Sache, wirklich sehr mert würdig!" Er schüttelte den grauen Kopf. Was wollen Sie denn nun weiter tun?"

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Ich werde nach Sommerset gehen, um Mrs. Weatherwale aufzusuchen, vielleicht fann ich durch eine Unterhaltung mit ihr neue Tatsachen herausbekommen."

26.

Jim war noch schläfrig und wenig zuversichtlich, als der Beder am nächsten Morgen um sechs Uhr rasselte. Aber als er erst au gestanden war und daran dachte, welche neue Ueberraschungen und Enthüllungen der Tag bringen fönnte, freute er sich auf seine kleine Reise.

Er nahm den Personenzug, der um sieben Uhr von Paddington abfuhr, und erreichte die nächste Station, von wo aus er Mrs. Weatherwales Wohnung aufsuchen konnte, furz nach neun. Er hatte noch nicht gefrühstückt und ging deshalb in das Gaft haus des Ortes.

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Es war ihm, als ob er schon in eine ganz andere Welt läm E Die Bäume erschienen ihm grüner und das frische Gras der Wiesen leuchtete lebhaft. In dem blauen Himmel über ihm jubilierte eine Lerche. Ihre Triller und Kadenzen wurden von der Erde aus be antwortet. Eine Herde von Schafen begegnete ihm auf der Land straße. Sein Weg führte ihn über eine alte, verfallene Brücke. Et machte Halt, fetzte sich auf das alte Steingeländer und schaute in den schnellströmenden Fluß, der schäumend und gurgefnd über die Steine dahineilte. Nach einer Weile ging er wieder weiter.

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Hill Farm war ein fleines Bauerngut, auf dem hauptsächlich Gemüse gezogen wurde. Als Jim sich erkundigte, erfuhr er, daß die Mr. Weatherwale schon vor zwölf Jahren gestorben war. die Frau hatte einen Sohn, der ihr bei der Bewirtschaftung des Gütchens half. Alles das hörte Jim in dem fleinen Gasthaus des ber Ortes. Bi ite

Jim fand Mrs. Weatherwale beim Buttern.

,, Nein, ich danke Ihnen. Ich bin in großer Eile. Ich wollte Sie mur fragen, ob Sie Mrs. Weatherwale fennen?" Der Rechtsanwalt runzelte die Stirn. Weatherwale Weatherwale? Ja, ich kann mich auf den Namen befinnen, sie wird in dem Testament von Mrs. Groat er­wähnt. Ich glaube, sie hat ihr ein Legat von mehreren hundertschieden, als er den 3med seines Besuches erwähnte. Ich werde in Pfund vermacht. Der Vater war ein alter Bächter der Dantons."

Ja, das ist die Frau," sagte Jim und erzählte seinem Chef alles, was er von dem verunglückten Besuch Mrs. Beatherwales erfahren hatte.

" Das zeigt nur," sagte Mr. Salter, daß die schrecklichen Ge­heimnisse, die wir Rechtsanwälte in den tiefsten Tefen der Aften­schränke und in Stahlkammern gesichert glauben, allgemein bekannt find. Also nun hören Sie, Jim. Estremeda ist natürlich der fpa nische Gesandtschaftsattaché, der im Hause des Dantons ein und aus ging, als Jane noch ein schönes Mädchen war. Er ist der Vater Digby Groats, feine Mutter war leidenschaftlich in den Spanier verliebt. Ich wußte schon längst, daß sie in irgendeinen Standal verwickelt war, aber jetzt sehe ich ganz genau, warum ihr Vater niemals mehr mit ihr gesprochen hat und warum er sie ent. erbie. Troßdem bin ich aber sicher, daß ihr Bruder Jonathan

Ich möchte nicht über Jane Groat sprechen," sagte sie ent ihrem Sohne niemals die Beleidigung vergeben, die er mir zugefügt Ho hat. Es ist doch keine Kleinigkeit für mich ich habe alles liegen Da und stehen lassen und extra eine Frau angenommen, die meine 2 jaa beit tun und meinem Sohn während meiner Abwesenheit die Wir schaft hier führen sollte. Und schließlich hat doch die Fahrt nach London etwas gekostet-"

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Das tann doch aber alles wieder in Ordnung gebracht werden, fagte Jim lachend. Mr. Digby Groat mird Ihnen das sicher alles pur ersetzen."

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" Sind Sie ein Freund von ihm?" fragte fie. Wenn Sie das ,, Nein, ich bin nicht sein Freund," erflärte Jim. Im Gegen teil, ich fann ihn ebensowenig leiden wie Sie."

,, Das ist nicht recht möglich, denn ich würde lieber noch dem Teufel begegnen, als diesem gelbgesichtigen Affen."( Forts. folgt.)

WAS DER TAG BRINGT.

Lieber ,, Abend"!

uns wird geschrieben:

unterrichts in den Schulen:

Mein 13jähriger Neffe tommt oft zu meiner Frau, um ihr fleine Gänge abzunehmen. Am 6. Dezember fam er wieder zu uns. Reffe: Tante, hast du wat einzuholen?

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fchrieben, ich wurde am 4. Februar 1902 zu Detroi: in Michigan geboren". Daraus hatte der phantafievolle Berleger folgende pathe Ein fleines Beispiel von der Zweckmäßigteit des Religions. tifche Einleitung gemacht: Mehrere Städte ftreiten sich um die Ehre, sich meine Vaterstadt nennen zu dürfen. Um Detroit aber Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, muß ich bekennen, daß diefe Stadt das erste Anrecht hat, mich ihren Sohn zu nennen. Ich habe in Wahrheit vier Wochen lang in Detroit gelebt, als meine Eltern mit mir nach Little Fall übersiedelten. Deshalb hätte Little Fall eigentlich ein Recht, zu behaupten, daß Detroit nur formell als meine Baterstadt gelten dürfe, und daß meine Wiege tatsächlich in Minnesota stand." Lindbergh strich in der Korrektur mit dem Blaustift diese weitläufige Bräambel durch und stellte am Rand des Korrekturbogens die ursprüngliche Faffung wieder her.

Tante: Nein, heute nicht.

Neffe: Aber übermorjen tomm' id jans frieh, da ham wa frei. Tante: So, weshalb denn?

Reffe: Da ham de Kathol'schen Feiertag. Tante: Was ist denn für' n Feiertag? Neffe: Maria ist in't Jefängnis. Tante:???????

Reffe: Na ja, unja Lehra hat's doch jejacht. Tante: Was hat euer Lehrer gefagt? Meffe: Det Maria in't Jefängnis is.

Meine Frau überzeugt sich am Kalender, daß am 8. Dezember von den Katholiken Maria Empfängnis gefeiert wird... Lieber ,, Vorwärts"!

Ein alter treuer Abonnent schrieb uns am Sonnabend ,, mit Fehlergruß": Du entrüftest Dich in der heutigen Morgenausgabe darüber, daß die Zentrumsleute erbost sind, weil sie statt einer Herde" eine Horde" genannt wurden. Es war ein Druckfehler, sagst Du. Na weeßte! Dann ist es wohl auch ein Druckfehler, was in der Freitagmorgenausgabe auf der zweiten Seite unter der Ueberschrift Abkommen Hamburg - Preußen" zu lesen war? Der legte Saz im dritten Abschnitt lautet dort: Preußen ist bereit, für die von Hamburg gewünschte Erweiterung des Spreehafens auf preußischem Gebiet jede mög liche Unterstügung zu gewähren." Wirklich? Mir bleibt die Spucke weg.

Aber vielleicht tönnen Sie mir eine andere Frage beant. Ueberschrift Abkommen Hamburg - Preußen" zu lesen war? Der

worten. Kennen Sie Mrs. Groat?"

Ja."

Rennen Sie auch eine Mrs. Weathermale?" Lady Mary sah ihn mit großen Augen an.

Ja, ich kenne sie. Sie war eine Farmerstochter, die Jane jehr zugetan war, eine liebenswürdige und nette Frau, ich habe mich oft darüber gewundert, wie Jane zu diefer Freundschaft fam." Jim erzählte ihr, was er von den letzten Borgängen in der Familie Groat erfahren hatte.

Wir wollen unsere Karten soweit als möglich aufdecken," sagte jie schließlich. Glauben Sie, daß Jane Groat irgendwie an dem Berschwinden meiner Tochter mitverantwortlich ist?"

Offengestanden, ja," erwiderte Jim. Und wie denten Sie

darüber?"

Ich war früher auch dieser Ansicht. Aber nach den Nachfor. schungen, die ich anstellte, hat sie nichts damit zu tun. Sie hat zwar einen sehr bösen Charakter und ist niederträchtiger und ge. meiner als irgendeine Frau, die ich sonst fennenlernte, aber sie war doch nicht so schlecht, daß sie an dem Geschid meiner fleinen Tochter Dorothy schuld ist."

Können Sie mir nicht noch mehr über sie erzählen?" Sie schüttelte den Kopf. Aber vielleicht tönnten Sie mir doch eine Aufklärung geben, e meine Nachforschungen erleichtert?"

Bis jetzt fann ich nichts weiter fagen," entgegnete sie leise,

erhob sich und verließ das Zimmer, ohne sich zu verabschieden.

Jim war wieder ganz bei der Sache. Das neue Telegramm aus Südafrika zeigte ihm die ganze Frage in einem anderen Licht und das Zerwürfnis mit Eunice mar im Vergleich damit vollständig hedeutungslos. Wenn sie nun doch Laby Marns Tochter wäre! Er atmete schwer bei dem Gedanten an die Konsequenzen dieser Möglichkeit, obwohl er sie schon überlegt hatte.

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Brautraub in Jugoslawien .

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Dragomir Filipopowitsch wirbt um Milfa Jowanowitsch. Ihre Eltern wollen nichts davon hören. Da Jammelt eines Nachts Drago mir seine Freunde, entführt seine Braut und bringt sie in das Nachbarsdorf, wo alles zur Hochzeit bereitsteht. Der wutentbrannte Brautvater schlägt Alarm und stürmt init Hilfe seiner Dorfgenossen das Haus des Bräutigams. Es tommt zu einem wütenden Kampf. Der Bruder der Braut wird getötet, sechs Bersonen werden ver­wundet, der Bräutigam flüchtet unter Mitnahme seiner Braut. Erst als die Bolizei den Brauträuber verhaftete, fehrte der Vater mit seinen Dorfgenossen nach Hause zurück.

Goldschätze.

Die Sowjetregierung hat vor furzem in Sibirien nach Angaben des früheren Goldhändlers Iwaniẞfi etwa 200 Pfund Gold aus einem geheimen Bersted hervorgeholt. Die Riften mit den Gold­barren waren vor 10 Jahren in die Erde vergraben worden. Imanisti soll sich für das Gold 100 000 Rubel haben bezahlen laffen. Wer weiß, wieviele denartige Golbschätze noch immer in

Rußland verftedt gehalten werden!

Der bescheidene Lindbergh.

Der Bericht über seinen Ozeanflug, den Lindbergh veröffent lidhte, mar ohne Wissen des Autors non seinem Verleger in einer Weise geändert worden, die ganz und gar nicht dem Geschmack des Fliegers entsprach. So hatte Lindbergh gleich im Anfang ge

Der Blinde als zwölffacher Musiker.

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In San Franzisko erregt ein Blinder Aufsehen, ber 12 per schiedene Musikinstrumente fast virtuos beherrscht! Unter anderem [ pielt er Xylophon mit je brei Hämmern in jeder Hand. Mr. Tomp so heißt der Blinde ernährt mit seiner Musit seine Fra und feine beiden Kinder.

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Weiße Indianer.

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Der in Blumenau ( Brasilien ) erscheinende ,, Urwalds- Bpte" be richtet über das Auftauchen weißer Indianer im Gebiet des Toca tins, cines Nebenflusses des Amazonenftromes. Diese weißen 3r dianer sollen verschiedene Ansiedler überfallen und ausgeraub 2. haben, ohne jedoch weitere Untaten zu begehen. Es ist eine groß die zügige Aktion zur Erforschung dieses bisher unbekannten Bolts Re stammes geplant. Hoffentlich gehen die weißen Indianer an de nij Segnungen der Kultur, die ihnen durch die Expedition doch fiche thi auch gebracht werden soll, nicht ebenso zugrunde, wie ihre rote be Brüder in Nordamerika .

Lohnende Polizeiposten.

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Wie aus Detroit ( Vereinigte Staaten ) gemeldet wird, fin A dort 14 Bolizeibeamte, die den Patrouillendienst an der fanadipi amerikanischen Küste versahen und den Schnapsschmuggel verhinte sollten, verhaftet worden. Sie haben im verflossenen Jahre in Ei gesamt 2 000 000 Dollar als Beſtedyangspelter für Duldung t Schnapsschmuggels erhalten. Sechs der Berhaiteten haben ein um Ti fassendes Geständnis abgelegt und zugegeben, daß auf jeden p Po trouillenbeamten monatlich etwa 1700 Dollar entfielen. Da in gesamt 109 Polizeibeamte an der Bestechungsangelegenheit betcili de sind, haben die Schnapsschmuggler monatlich rund 170 000 De Gu an Schmiergeldern bezahlt. Es gab sogar cine fefte Tage für Duldung des Schmuggels: für jeden Kasten Bier waren 23 Cent all für jeden Kasten Liför 1 Dollar zu zahlen. In manchen Fälle einigte man sich auch auf eine Pauschale von 500 Dollar für ein ganze Nacht, in der über die Gren: gebracht werden durfte, wo nur zur Verfügung stand an Schmuggelschnaps. Auch höhere fei amie fallen in diese Angelegenheit verwickeit fein. bo

Abfindung.

Am Schalter des Nordbahnhofs in Bien verlangt em manur nordöstlichen Tonfolls eine Karte auf Krafem".

Auf Krafem, jagt der Beamte, hab ich nicht. No was denn haben Sie?

D

Rach Kratau tönnen Sie friegen.

Mit einem Seufzer fagt der vielgeprüfte Dulder: Geben S mir nach Krater werd ich das Stück zurückgeh'n."

ribe. p