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Zum Spiel der Oesterreicher.

Weihnachtseinkäufe kannst du am Sonntag auch nach dem Länder­machen. Es beginnt pünktlich 13.30 Uhr, in der Lehrfer Straße, im

Arbeiterfußballspiel Deutschland- Oesterreich Poststadion!

Sie repräsentieren den Fußballsport. Zu dem Spiel der österreichisch- deutschen   Arbeiter Fußballmannschaften am Sonntag, 13% Uhr, im Post stadion, wird uns noch folgendes mitgeteilt:

Die

Erst vom Jahre 1926 an tann in Desterreich von einer Arbeiter­Fußballbewegung gesprochen metden. Es gab vor dieser Seit mur einen allgemeinen österreichischen Fußballverband, dessen Präsident der sozialdemokratische Nationalrat Volkert. Wien   war. Klassengegensäge beeinflußten die Struktur des allgemeinen Ver­bandes. Die Arbeitervereine bildeten den ausschlaggebenden Bestandteil der Fußballorganisation. Als es dann bei der Ent­scheidung über Spiele gegen das faschistische Italien  zum Krach tam, mußten die politischen Gegensätze der Führer, Bereine und Mitglieder das Ende dieser Sportgemeinschaft herbei­führen. Die der Sozialdemokratischen Partei nahestehenden Mit glieder hatten die Mehrheit; sie setzten die Trennung durch und überließen die dem Berufsspielertum nahestehenden ,, unpolitischen Vereine" und Mitglieder ihrem Schicksal.

Diese Trennung schaffte eine flare Linie. Die ,, unpolitische" Organisation umfaßt außer einigen wenigen Amateurvereinen nur die Profitvereine, die als Voltssportorganisation völ lig wertlos sind. Hinter der Organisation steht feine Be­megung. In Niederösterreich   fann von einer bürgerlichen Sportbewegung überhaupt keine Rede sein. Fast alle Fußball pereine gehören dort zur Arbeitersportbemegung. Diese Bewegung vergrößert sich ständig. Fast alle Gewerkschaften sind größere Betriebe haben Sportvereine und Sportsektionen ge­gründet, die in Gemeinschaft mit den anderen schon vorhanden gewejenen Sportvereinen eine starte achtunggebietende Arbeiter Fußballorganisation bilden.

Die Zehlendorfer   werben. Erste Veranstaltung. Voller Erfolg.

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Am Donnerstag veranstaltete die erst einige Monate bestehende Frauenabteilung des Turnvereins Borwärts"-Zehlendorf  einen Turnabend, um für die Sache des Frauenturnens zu werben. Das gut zusammengestellte Programm wurde in flotter Folge ab­gemidelt; Schülerinnen, Jungmädchen und Frauen boten ihr bestes. Von den Vorführungen sind besonders hervorzuheben die Gymnastik, Kinder und Tanzspiele sowie das Barrenturnen. Ganz besonderen Beifall fanden die Uebungen der Frauen über 25 Jahre.

Die zahlreich erschienenen Zuschauer waren mit dem Gebotenen vollauf zufrieden und fargten nicht mit Beifall; viele Neuaufnahmen fonnten gleich an Ort und Stelle gemacht werden. Alles in allem zeigte diese Veranstaltung, daß auch im feudalen Zehlendorf   die Sache der Arbeitersportbewegung in guten Händen ist. Auf die lebungszeiten der Frauen des Turnvereins Vorwärts" Zehlendorf  sei besonders hingewiesen: Schülerinnen: Montags 6 bis 8 Uhr, Frauen und Jungmädchen 8 bis 10 Uhr; Sportlerinnen: Mittwochs 8 bis 10 Uhr, Nordschule, Potsdamer Straße   3. Jeden zweiten und dritten Donnerstag im Monat Mufifturnen im kleinen Saal des Lindenparts", Berliner Straße  .

Das Fahrrad auf der Straße.

Gleiches Recht für Alle.

Ein Freund unseres Blattes schickt uns zu dem beabsichtigten Radfahrverbot auf großen Verkehrsstraßen nach

stehende Ausführungen:

Nach den Nachrichten über die neue, noch in der Beratung be findliche Verkehrsordnung, soll das Befahren der Straßen erster und jedenfalls auch zmeiter Ordnung durch Fahrräder unter­jagt werden. Ein solches Verbot ist bei dem besonders in letter Zeit gewaltig gestiegenen Radfahrverkehr von einschneidender Be­

deutung.

Das Fahrrad genießt auf der Straße nach mehrfachen Gerichts entscheidungen die Rechte eines Fuhrwertes. Wo bleibt nun dieses Recht, wenn man ihm jetzt die Straße einfach verbietet. Sollte dieses Berbot damit begründet werden, daß diese Straßen überlastet seien und durch Ausschalten einer Fahrzeuggattung mehr Raum geschaffen werden muß, so dürfte damit aber feineswegs bewiesen sein, daß das nun gerade das Fahrrad sein muß. Wirtschaftliche und soziale Belange müssen hierbei in erster Linie berücksichtigt werden. Man wird auf den für das Verbot in Betracht kommenden Straßen faum einen Radfahrer finden, der zu seinem Vergnügen fährt, es find alles Fahrer, die ihrem Beruf nachgehen: Zeitungsfahrer, Boten, Arbeiter und Angestellte, die zu ihrer Arbeitsstätte fahren. Wie steht es in dieser Beziehung mit den Autos? Viele Damen fahren mit ihrem Auto in der Stadt spazieren, und dann braucht man nur die Autoparks vor den großen Warenhäusern, den Restaurants und den sonstigen Bergnügungsstätten anzusehen, um einen Einblick in die wirtschaftliche Seite der Autofahrten zu bekommen. Während also der Radfahrer sein Fahrzeug zu rein wirtschaftlichen Zweden benutzt, dient das Auto vielfach mehr dem Vergnügen. Das Fahrrad zu verbieten, dürfte daher sehr wenig wirtschaftliche Einsicht verraten. Wenn es sich aber nur darum handeln sollte, die Straßen zu entlasten, so brauchte man nur cine Anzahl Autos in eine Nebenstraße ablenken. Dem schnell fah ienden Auto macht ein kleiner Umweg nichts aus, auch nicht der in ihrem Auto herumbummelnden Dame, aber dies dem Radfahrer zuzumuten, der ohnehin schon müde und abgespannt von seiner Arbeitsstätte heimkehrt oder mit schwerem Gepäck belastet ist, ist nicht angängig. Das Fahrrad ist das Auto des fleinen Mannes, er benußt sein Fahrzeug nur zu wirtschaftlichen Zweden, beansprucht

auf der Straße nur einen Bruchteil des Raumes, den ein Auto einnimmt, ihm nun diese Straße verbieten, damit den Autos mehr freie Bahn geschaffen wird, hieße dem Boltsempfinden einen Schlag ins Gesicht versezen.

Die Radfahrer müssen ebenso wie die Autobefizer auf die Rege: lung des Berkehrs Einfluß gewinnen, nur dann werden sie zu ihrem Recht tommen. Es gibt unter den Radfahrern natürlich auch rud sichtslose Fahrer, aber hiergegen vorzugehen, dürfte der Polizei nicht schmer fallen. Zu prüfen wäre noch, ob man, wie es aud für Autos und Krafträder vorgesehen ist, das Befahren dieser Straßen nicht jugendlichen Personen bis zu einem gewissen After, denen es für den Verkehr in solchen Straßen noch an der nötigen Umsicht fehlt, verbietet. Auch das Mitnehmen einer zweiten Berjon auf einfizigen Rädern, mie namentlich das mit nehmen von Kindern, muß untersagt werden.

Wer darf Auto fahren?

R.

Der internationale Führerschein.*] Fast alle Kulturstaaten haben ein gemeinsames Abkommen mit einander über den internationalen Fahrzeugperfehr getroffen. Beabsichtigt ein Deutscher mit seinem Kraftwagen oder bürgerrechts nicht berechtigt seien.

meinden, im Gegensatz zu Städten, zur Berleihung des Ehren Motorrad ins Ausland zu reisen, so ist die Erwerbung eines inter nationalen Fahrausweises notwendig. Nur der Eigentümer des Fahrzeuges hat den Antrag auf Ausstellung eines solchen Ausweises zu stellen und zwar bei dem Landrat, Regierungs- oder Polizei­präsidenten, in deffen Bereich die Wohnung oder der jeweilige Aufenthaltsort des Gesuchstellers liegt( in Berlin   wieder an das Kraftverkehrsamt). Dem Gesuch sind beizufügen: 1. Zulassungsbe­scheinigung des Fahrzeuges, mit dem die Reise in das Ausland unternommen werden soll, 2. der deutsche Führerschein derjenigen Bersonen, die beabsichtigen, im Ausland das Fahrzeug zu steuern und 3. je ein Lichtbild dieser Personen( Bruftbild ohne Kopfbe­deckung, unaufgezogen, Größe etma 4% Zentimeter im Quadrat). Der Antrag muß Angaben über die Anzahl der Motorzylinder, die Farbe und Form der Aufbauten( Landoulette, Limousine usw.), sowie die Gesamtzahl der Bläge und die polizeiliche Erkennungsnummer des Fahrzeuges enthalten. Diese Mitteilungen sind erforderlich, weil der internationale Fahrausweis für den Wagen bzw. das Kraftrad gilt, die im Auslande benutzt werden sollen. Der Inhaber eines internationalen Führerscheines darf nämlich im Auslande mur das Fahrzeug steuern, das in dem Schein beschrieben ist.

Zu der Anlage zwei sei bemerkt, daß nicht allein der Besitzer des Fahrzeuges, sondern auch seine Begleiter, die den Bogen im Ausland steuern wollen, in den Ausweis aufgenommen werden fönnen. Die Gebühren für die Ausstellung eines internationalen

Führerscheines betragen 15 M., gleichpiel, ob nur eine oder mehrere Bersonen eingetragen werden oder ob es sich um einen Kraftwagen oder ein Kraftrad handelt.

Der Fahrausweis gilf nur für ein Jahr. Eine Berlängerung wird nicht vorgenommen, sondern bei Ablauf der Gültigkeit muß ein neuer Ausweis ausgefertigt werden. Hierzu ist wieder ein gleicher Antrag wie oben beschrieben mit denselben Unter lagen und Beschreibungen erforderlich. Für Personen unter achtzehn Jahren darf fein internationaler Fahrausweis ausgestellt werden. Für einen Ausländer in Deutschland   genügt der in feiner Heimat ausgestellte Führerschein nicht zur Erlangung eines internationalen Fahrausweises. Will er jedoch hier ein Kraftfahrzeug führen, so hat er sich einen deutschen   Führerschein zu beschaffen. Dieses Ziel ist ohne besondere Schwierigkeiten durch Teilnahme an einem fogenannten verkürzten Fahrkursus zu erreichen. Dadurch wird ein internationaler Fahrausweis überflüssig.

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Deutsche Kraftwagen im Auslande

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müssen mit einer tieftönenden, Kraftdreiräder oder zweiräder mit einer hochtönenden Hupe versehen sein. Bei Motorrädern ist ferner das polizeiliche Kennzeichen auch am hinteren Ende in ein- oder zweizeiliger Ausführung anzubringen. Der Eigentümer eines deutschen   Kraftfahrzeuges, der sich im Besiz eines internationalen Fahrausweises befindet, ist berechtigt( also nicht etwa gezwungen!) in Deutschland   neben dem polizeilichen Kennzeichen das Nationali tätszeichen das" D" zu führen. Es ist an der Rückseite des Fahrzeuges gut sichtbar zu befestigen und muß während der Dunkel­heit beleuchtet werden können. Ausländische Kraftfahrzeuge-müssen außer ihrem heimatlichen Kennzeichen an der Rückseite noch das Nationalitätszeichen als Unterscheidungszeichen tragen. Sämtliche an dem hinteren Teile des Fahrzeuges angebrachte Kennzeichen find während der Dunkelheit oder bei starkem Nebel gut zu beleuchten. Kraftdreiräder oder zweiräder find von dieser Vorschrift befreit. Bei diesen ist nur eine Laterne vorn zu befestigen.

am

Deutsche   Polizeiboxer nach London  . Die Londoner   Polizei- Athletic- Association veranstaltet 20. Februar in der Albert- Halle ihre alljährlichen Meisterschaften im Bogen. In einem sehr liebenswürdig gehaltenen Schreiben wurde auch der Polizeisportverein Berlin eingeladen, zwei seiner Besten nach London   zu entfenden. Eine Beschlußfassung darüber ist noch nicht erfolgt, es ist aber anzunehmen, daß der Einladung Folge geleistet wird.

Was der Kritiker sagt:

Aus einem revolutionären Turnverein. Der ausgeschloffene Turnverein Fichte hat seltsame Sorgen. Lesen wir da in einem Bericht feines futuristischen Presseorgans folgenden Satz:

Kirsch( das ist der Vorsitzende! Red. d. ,, Abend"), ha sich mit der russischen Botschaft in der Troßfi- Angelegenheit in Berbindung gesetzt. Diese hat ihn an die Zentrale der KPD. ge miesen. Diese wird in der Generalversammlung Austunit geben..."

Aus diesem vielsagenden Satz schließt der mit den verschlungenen Pfaden der Fichtepolitik vertraute Striliter auffolgenden diplo matischen Vorgang: In der Fichte" gibt es Troglisten( un erhört!). Diese aus Gründen der politischen Schutzfärbung figh

,, Leninisten  " nennenden ,, Brandlerianer" und Versöhnler" inter pellieren die Fichtesowjetregierung wegen der Behandlung des tranten Trogti. Der Fichte- Sowjet beschließt, den ,, Boltsbeauf tragten Kirsch zur russischen Botschaft zu schicken, um eine Demarche" in befagter Angelegenheit zu unternehmen. Aber der Bortier der Botschaft will die Fichte als souveräne Macht nicht an erkennen und weist Kirsch an die KPD.  - Zentrale. Diese gibt den Bescheid, daß sie höchstselbst in der Fichte- Generalversammlung die verlangte Auskunft geben werde.

Daß du die Nase im Gesicht behälft," würde Onkel Bräfig fagen.

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Tempo, Tempo! Ein Ulstein- Jüngling hat zwischen der 17. und 18. Meinung, die er über den Streit der Sportstudenten sich ge bildet hat, noch 3eit gefunden, über die Spaltung im Arbeitersport nachzudenken. Er gibt folgendes von sich: .. Ein schwerer Kampf tobt im Arbeitersport. Zwischen den sozialdemokratischen und kommunistischen Gruppen gibt es teine Brücke. Wie lange wird es dauern, bis eine neue Spaltung kommt? Man soll eben Sport nicht auf politisches Gebiet schieben. Die sozialistischen   Bereine führen den Stampf nach zwei Seiten. Die sozialistischen   Lehrer find aufgefordert worden, aus den bürgerlichen Berbänden auszutreten, um den sozialistischen  Sport zu stärken. Man bringt die Lehrer in Gewissenkonflikte und wer leidet darunter? Die Jugend, die ihre Führer verliert. Inzwischen jagt man sich gegenseitig die städtischen llehungsgelegen heiten ab, je nach der ,, obwaltenden Majorität". Solidarität?" Laßt det Kind die Boulette!

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Wiedersehen! Die Berliner   KPD. batte furz vor dem Hinaus murf ihrer Anhänger eine Art Wochenendblatt mit zweimaligen Erscheinen herausgebracht, für das der Volksmund gleich den richtigen Namen geprägt hat. Das Blatt sollte in erster Linie der Sportpropaganda dienen und zugleich ein Geschäftchen werden. Der letztere Wunsch scheint nicht in Erfüllung gegangen zu sein, Montagmorgen. Bielleicht hat das fommunistische Abendblatt mit denn das Blatt geht jetzt zur Hälfte ein und erscheint nur noch am demdoppelten Gesicht, die Rivalin totgebissen, denn am

Abend muß der Kommunist eben à la Karl May   denken, während er morgens mit einer geläuterten Sele zu wahrer Thälman- Dmanie zurückkehren darf. Am Montagmorgen bleibt ihm sein Traftätchen Stalin   sei Dant erhalten,

Wintersport der Naturfreunde.

Zur Einführung in die Wintersporttechni? bedarf es auch einiger theoretischer Kenntniffe, die nur durch rechtzeitige Bor bereitung in. Trockenkursen und praktischen Uebungen auf dem weißen Felde im hügeligen Gelände erworben werden können. Die Zusammenfünfte der Wintersportabteilung des Touristen­Bereins Die Naturfreunde" dienen, insbesondere dieser Arbeit. In der nächsten Besprechung am Montag, 17. De­zember, 20 Uhr, in der Geschätsstelle, Johannisstraße 14/15, fommen die nächsten Arbeiten im Berliner   Gebiet und die Fahrten mährend der kommenden Feiertage zur Distusfion. Wintersportler unter den Naturfreunden, unter anderen Arbeitersportgruppen, mie auch vor allem intereffierte Parteimitglieder, find hierzu herzlich

willkommen.

Die schweren Gewichte"!

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Am Freitag veranstaltete der Polizeifportverein einen Borabend für die schweren Gewichtsklassen". Die Vorweihnachts­stimmung wirfte sich nicht so sehr auf das Publikum wie man hätte erwarten sollen als auf die Atteure aus. Eine Anzahl Gemeldeter erschien nicht, so daß neue Paare zusammengestellt mer­den mußten.

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3m einzelnen lauten die Ergebnisse: Mittelgewicht: Schindler( Westen) über Spielmann( Bolizei), Thoren( Westen) über Bolz( Astoria). Halbschwergewicht: Masa( Polizei) über Amelung ( Astoria), Korduan( Polizei) über Brunkow( Weißensee), Schwarz ( Weißensee) über Bauz( Polizei). Schwergewicht: Lungwiz ( Astoria) über Michaelis( Polizei). Alle Siege waren Punktentschei dungen bis auf den Halbschwergewichtstampf Heinze( Westen) gegen Kaul( Polizei), den Heinze bereits in der zweiten Runde durch einen f. o. gewann.

Bundesreue Vereine teilen mit:

FZOB., Bezirk Tempelhof- Mariendorf. Die Mitglieder beteiligen fich am Länderfußballspiel Desterreich- Deutschland. Billetts zu 50 Bf. find bei ini Schulz, Tempelhof  , Gäßnerweg 21 I, zu haben.

Fußball- Länderspiels llebungsstunde im Grunewald. Treffen 8 Uhr Bolter aur Einteilung ber Bushballmannschaft. 13% Uhr im Boftstadion. Wintersportler 1. Kreis. Morgen, Sonntag, vor dem Besuch des Bahnhof Grunewald.

*) Siehe auch Sportteil des Abend" vom 13. Dezember.

Baffersportler nuen. Die Reigenmannschaft und Bushballspielerinnen treffen fich Gonntag, 16. Dezember, 19% Uhr, im gunapart und melden fich bei Menne Arbeiter- Rabjahrerverein Groß- Berlin, Conntag, 16. Dezember, 13 Uhr, nach Sirschgarten( Beltreſtaurant). 1. Weihnachtsfeiertag Weihnachtsfeier in Treptow  , Barfftr. 2, bei Philipp Fans. Anfang 16 Uhr. Start Waldemar. ftrage, Ede Mariannenplag. Gäste willkommen.

Internationaler Fußballkampf Oesterreich- Deutschland

Sonntag, 16. Dezember 1928, 13.30 Uhr, Poststadion Lehrter Str.

( Auswahlmanschaft des Verbandes der Amateurfußballvereine Oesterreichs  ) verbunden mit einer

Anschluß- Kundgebung

der Arbeiterschaf. Es sprechen: Nationalräte Dr. Julius Deutsch und Karl Volkert  , Wien  , Reichstagsabgeordnete Arthur Crispien   und Franz Künstler  , Berlin  . Die Reden werden durch Lautsprecher übertragen.

( Arbeiter- Turn- und Sportbund  )

Arbeiter u. Angestellte Berlins  ! Uebt Solidarität. Besucht die internationale Veranstaltung der Arbeitersportler. Volkstümliche Preise! Stehplatz 50 Pf. Tribüne 1 M.

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