großes Aussehen»reife, zu»erantmoriÄ? Sr. Msy« Mbibti sich seit mehreren Monat«, in Untersuchungshaft. Es handelt sich bei den Unterschlagungen um erhebliche Deträge, zwischen S0 und KM Mark. In der Voruntersuchung hatte Dr. Meyer angegeben, daß er in russischer Kriegsgcfangenschast gewesen und infolgedesien einen Defekt erlitten habe, durch den bei ihm ein krankhafter Spiel» trieb erweckt worden sei. Die Verhandlung ergab, daß die<3e> samrsumme der veruntreuten Gelder 6ZiM M. beträgt. Zlm schwersten betroffen war die verwitwete Professorssrau W. und deren unmündiger Ähn. Die Zeugin- war mit dem Rechtsanwalt seit dreißig Iahren befreundet und hatte ihn 1925 beaustragt, ein Grundstück zu verkaufen und den Erlös von etwa 69 999 M. zu ver-- walien. B-S auf 3999 an die der Angeklagte nicht heran tarn. hat er die ganze Summe, die das gesamte Vermögen der Frau und ihres Sohnes ausmachte, sür sich verbraucht. Trotzdem hatte die Zeugin mit Dr. Meyer«in Abkommen getroffen, daß er ihr das Svpital angemessen verzinsen und die Schuld allmählich abtragen soll«. Deshalb wurde auch keine Anzeige erstattet. Rechtsanwalt Meyer hatte ober noch weitere 11 999 M. veruntreut. Darunter be. fanden sich 5999 M.. die er für eine chausangestellte aus einem Auf. wertungsprozeß vereinnahmt hatte. Zwei von der Verteidigung geladene Berliner Rechtsanwälte bekundeten, daß der Angeklagte nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft geistig völlig verwirrt gewesen fei. Staatsanwaltschaftsossessor Schade beantragte wegen Untreue tu Derb'ndung mit Unterschlagung in acht Fällen eine Sühne von zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis. Da» Schöffen» gericht sprach den Angeklagten, Rechtsanwalt Dr. Meyer II schul- dlg der Untreue bzw. Unterschlagung in sechs Fällen— in zw« Fallen erfolgte Freisprechung und erkannte auf ein Jahr neu» Monate Gefängnis unter Anrechnung von drei Monaten Unter- suchungshaft. Dem Angeklagten wurde auch auf die Dauer von fünf Jahren die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter ob- gesprochen. Der Haftbefehl wurde n'cht ausgehoben, da Fluchtge. sahr bestehe und die Gefahr, daß der Angeklagte bei sofortiger Frei, kassung wieder BetnJeereien begehen könnte. Ueber die Frage der Bewährungsfrist soll entschieden werden, nachdem Dr. Meyer weitere neun Monat« der Strafe verbüßt hat.-
Kampf im Zuchihaus. Zwei Tote, zwei Schwerver ehte. ?v st erb arg, 17. Dezember Nu bkukioer Sampl spielte sich im Zusterburger Zuchihaus ad. Der zu lebeurlängiichem Zuchthaus venu teilte Raubmörder Bernecker erhlelk Zlloaiagvormittag de« Besuch eine» Verwandle« uameuz Laut. Als der Lberwuihlmelstcr Zacharias de« Be- sicher zu vernecker in die Zelle liez. Halle Deruecker plötzlich eine« Revolver i« der Hand und gab auf den Obernulchlmeifkee eine« Srhuß ab. der diese« lSkete. Der hluzukommend« Vachlmeister Raujoks erhielt cbevfall, einen Schuß in de« Kopf und mußte schwer verletzt las Krankenhaus gebracht werde«. Bernecker hatte es offenbar auf da? Schlüsselbund de» Haupt- Wachtmeister, obgefehen, um«ntsliehL« zu lönnen. Nach der Tat verbarrikadierte sich Deruecker mit seinem Verwandten m einem Raum des Seitenflügels der Strafanstalt. Schutzpolizei tgt.rbt heran, gezogen. Sie gab mehrer« Schüsse auf die Zellemür ab. hinter der Bernecker und Laut sich verbarrikadiert hatten Nachdem der Strafanstaltsdirektor die Tür geöffnet hatte, drangen di» Polizisten ein. Laut, der nur«inen leichten Beinschuß davongetragen hatte. ergab sich. Cr wurde ms Gefängnis überführt. Bernecker !qg besinnungslos>» seiner Zelle. Bei ihm wurde ein Kopfschuß sowie ein Brust, und«in. ArlmMß�cslgestellt- WK ßatzl angibt. Vi sich Bernecker den Kopfschuß selbst beigebracht, als f- sah, daß e»»in Entrinnen für ihn nicht gab. Man rechnet mit dem Adlebe« Bernecker», da eine Infektion d« Wund « eingetreten ist. vas Srobfeuer im Zentrum. Die Feuerwehr war mit einem größeren Aufgebot noch bis in die Nachtstunden hinein mit den Ablöfchungs, und Aufräumungs- arbeiten an der Brandstätte Neu« Friedrich st rohe Z6 de- schäflizt. Ueberall zeigten sich noch sogenannte„Brand netter". die eine neue Gefahr sür da« Gebäude bildeten. In den Abend, stunden bedeckten riesige rauchende Schutthaufen die beiden chöse. Der Schaden ist doch weit größer, wie es anfänglich schien. Besonder, durch die großen Wassermafsen, di« in die Flammen
enommen. ohne jedoch zu einem einwandfreien Resultat zu ge. nge». Dos Gerücht, daß verbrecherische Häad« da» Fever
ge lai
haben, hat bisher nicht die geringste Bestätigung gesunden. jroßer Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, daß das Feuer, wi« bereit, berichtet, durch Selbstentzündung der Feuerwerks-
Die Beifctznnsi deS FlnsszeugführetS-
peutlchen'Humen, wurde gestern mittag au in der Scharnhorststraße zur letzten Ruhe getragen. Die Berufs- kollegen des Toten hatten die Ehrenwache gehalten, die Reichswehr stellte die Trauerparade. Da» Reichswchrministerium vertrat Ministerioldirektor Brandenburg, di« Führer der deutschen Luftfahrt und zahlreiche Flieger boten dem dahingegangenen Käme- raden di« letzt« Ehrung. Nachdem in kurzer Traumrede die Pflicht- «rfüllung des Totcn gerühmt war. setzte' WW>W
wegung. ein Flugzcuggeschwader zog mit schwarzen Wimpeln die Ehrenrunden in den Lüsten. Herzliche Abschiedsworl« erklang,!,, man sang das Lied vom guten Kameraden, die Ehrensalv« schloß die Seier. Zahlreiche Kranzspenden, zum Teil auch von ausländiichen liftverlehrzgesellschasten gesandt, zeugten sür den Taten.
Das Drama auf der Brücke. Racheakt und Selbstmord in Riederschötteweide.
Auf«tna»rücke, die Ad Ztiederfchsnawelb« «n» Adlcrgestell die Elfenbahngldse überspanuk und nach Splndlersfeld führt, sielen gestern wlllag mehrere Schüsse. Zahnarbeiter, die sie Hörle«, eilten noch der Brücke hin. die nur eine« Fußgängerweg darstellt und fanden dort zwei ÄlSnner tot in ihre« Blute Die Kriminal- und Revierpolizei stellt« über die Persönlichkeit der beide» Toten folgende« fest: Der«ine Mann ist«in 49 Jahre alter Oberzugführer Reinhard Maias. der verheiratet war und mist feiner Frau w Krüllmitz bei Kottbu» in der Sachsen - dorfstratze wohnt«. Der zweite wurde als«in 35 Jahre alter lediger Arbeiter Otto Steel aus der Seestr. 117 zu Berlin festgestellt. Di« Tat hat sich als ein Racheakt Steel » herausgestellt. Maias, der zwischen Kottbus und Berlin fuhr, kam am Sonntag wieder nach Berlin und übernachtet«, wie immer in Niederschüne- weide in dem Gebäude, das als Nachtquartier für jahrende Eisen» bahnbeamt« eingerichtet ist. Hier holte ihn Steel gestern vormittag ab. Di« beiden Männer gingen dann in lebhafter Unterhaltung wieberholt an dem Bahngeländ« entlang bis Johannisthal und zurück. Soweit man au» der Ferne beobachten konnte, gerieten sie schließlich in Streit. Auf d» Brück« zog dann Steel «inen Revolver und gab mehrere Schüsse ob. Stellwerts- orbeiter, di« di« beiden beobachtet hatten, eilten hin und fanden st« in den letzten Zügen. Ein Arzt, der sofort gerufen wurde. könnt« ober nur noch den Tod feststellen. Maias hatte einen todlichen Schuß in di« Brust erhallen. Ein zweites Geschoß war auf ernew harten Gegenstand, wahrscheinlich einem Knopf, ob- geprallt und in der Kleidung stecken geblieben. Steel hotte sich
et»« Kugel in den Kops gesagt. Bei ihm sanb«an«inen Brief, in dem er Moia» bezichtigt, daß er.schuldanseinein Unglück" sei und ankündigt, daß er sich das Leben nehmen, seinen Gegner ober in den Tod mitnehmen werde, um sich an ihm zu röchen. Warum der Oberzugführer sein Glück zerstört hat. gehl aus dem Brief nicht hervor. Dt« beiden Leichen wurden von dzx Kriminalpolizei beschlagnahmt und nach der Friedhofshallc in Ober- schöne weid« gebracht. Dodessturz in de« Treppenschacht. Einen tragisch«» Tod fand gestern abend di» Üjohrig« Martha Pötzold auf dem Treppenslur de» Hauses Ieruialemer Straß« 3.4- Das Mädchen sollt« um Uhr noch eine Pein« Besorgung machen. Nach Kinderart rutschte dic Klein« das Geländer hinunter: plötzlich verlor sie den Hall und stürzte aus der Höh« des zweiten Stockwerkes kopfüber in den Treppen- fchacht hinad. Hausbewohner waren durch den schweren Fall alarmiert worden uild eillen hinzu. Sie fanden das Kind mit zertrümmertem Schädel leblos aus. Man schafft« da» Mädchen zur nächsten Rettungsstelle, wo der Arzt nur noch den Tod fest- stellen konnte. Beim Ueb erschreit eu des Fahrdammes de» Ollvaer Platzes in Eharlotteuburg wurde in der Nacht vom Sonntag zum Moistog der russische Literaturhistoriker Prosesior Dr. Eichenwald, der seinerzeit voo der Sowjetregieruug ausgewiesen wurde, von einer Straßenbahn angefahren uick» zu Boden gesckLeubert. Proi. Eichenwald wurde in» nächste Krankenhaus überaesührt. wo er bald nach seiner Einlicferung an den Folgen eines Schädelbruche» gestorben ist. Der Gelehrt« war Dozent am„Wiflenschastlichen russischen Institut" in Berlin .
Allgemeine ftiulltioirär-VereammIimg Hcii'e. Dienstaer. den I*. PcaeatlHtr. KP'/» U*«r. In den cermnnla-FnsCsdlen. Ctonnssnnstr. itd Tageeorcknangt DI« sesenwartfge politlscb« Sltastlon Referent; Siegfried AofhÄmc', M d. R. Zutritt nur mit Mitgliedsbuch und Funktion arnuswe'« W» l«2S. Der Dczlrksvor*'«n d.
Indizienurieil im Halsmann-pwzeß. Selbstmordversuch deck verurteilten Studenten. Znnsbrnck. 17. Dezember Sa Am Prozeß gegen den Dresdener Studenten da Tech alt. Philipp hal»mo»n.der k»e schuldig» war. seloon Vater, den Aahnarzk ZNax Halsmann au» Riza, am 10 September in den Zlllerlaler Alpe» durch Schläge mit eine« Stein und durch Hlnobwcrfen über einen Hang getötet zu hoben, wurde der Angeklagt« mit nenn Stimme» de, Palernorden schuldig crlaaaf und zu zehn Zähren schweren Kerker? vernrtellt. Lei der Verkündung des Urteils spielten sich im Saale erregte Szenen ab. Mutter und Schwester des AngeNazten wurden von Weinkrämpfen befallen, das Publikum nahm das IX r» teil mit Pfuirufen auf. Als der Angeklagte zur Entgegen. nähme des Urteils vorgeführt wurde, macht« er dem Lorsitzenden Vorwürfe, daß ihm nicht das letzt« Wort erteilt worden fei, und erklärte: Ich bin unschuldig und bleib« dabei bi» zu meinem Tod«. E» ist furchtbar schwer, daß fremd« Menschen mich schuldig erkennen. Als da» Publikum dabei wiederum Pfuiruf gegen den Gerichtshof ausstieß, rief der Präsident: Hier ist di« Justiz!— worauf der Angeklagt« rief: Hier ist Aer- brechen!— Der Vorsitzende ließ darauf den Saal räumen und wollt« nun dem Angeklagten da» Urteil bekanntgeben, der jedoch erwidert«: Ich möchte gehen, um dies« Schmach nicht zu hören! Darauf wurde«r abgeführt. Her Präsident ließ sodann das Urteil wiederholen. Der Verteidiger Dr. Preßburger(Wien ) erklärt«, daß sich die Geschworenen in der Hauptsache in ihrem Wahr, spruch geirrt haben müßten, und forderte den Senat auf. da, llrtell zu überprüfen. Nach kurzer Beratung verkündet« der vor. sitzende, daß eine Urberprüfung für nicht votwendig befunden werde. Der B-rteidig«? erhob hierauf die NichtigteitsMchroerde. Als der Angeklagte Halsmann ms Gefängnis zurückgebracht worden war. wollte er sich mit der Klinge eines Bleistlft» spitzer, die Pulsader aufschneiden, wurde ab« durch den Gefongenenavfseh« daran gehindert. Verschwinde« eineS Ttafj'VlwmanneS. Im Potsdamer Stahlhelm hat das plötzliche Verschwinden eines seiner Mitglieder, de» Architekten uno Maurer« meistere Georg Kneib aus Potsdam große» Aufsehe» erregt. K. verschwand vor einigen Tagen und hinterließ seinen Angehörigen «Inen Brief mit den Worten:„Wenn Ihr mich sindet, so setzt mich nicht im Erbbcgräbnls der Familie bei, denn ich habe mich als unwürdig gezeigt." 129 Stahlhe Inileute hoben gestern und beute in Potsdam und Umgebung nach dem verschwundenen gesucht. bisher ohne Erfolg. Man glaubt, daß das Lerschwinden des IL m finanziellen Schwierigkeiten zu suchen ist.
Merkwürdige Veflagglmg. Sie sind nur preoßeo! In Llchterseld« leistet«in« merkwürdig« Bauaesellschaft recht eifrig und erfolgreich Arbeit auf d«m Gebiete der Wohnung,� beschaffuno. Das Unternehmen hört auf d«n folgenden, rechl eigen- artigen Namen:„Gemeinnützige G. m. b. H.. Beschaffuno von Wohngelegenheiten für Neithsangehotig«." Hinter diesew Unter- nehmen soll, wie man uns oersichert, in irgend einer Form dos Reichs marineamt stehen. Wir haben nicht, dog«g«n. daß für die Angestellten d«? Reichsmarineamts durch ein« zu diesem
Zweck gegründete gemeinnützig« Gefellichast Wohnungen gebaut werden. Verwunderlich«richeint UNS aber, daß dies«, Unternehmen. das für Reichsangebörig« baut, und wohl auch in irgend welcher Form dabei durch Reichsmittel unterstützt wird, bei seinem Richtlest di«»»- Ichwarxweiß« Fa hn« hißt. Ist da, nun Feigheit oder fühlen sich diel« Reichsangehöngen nur als Preußen, oder
werden dielc- Wohnungen nur an Preuße» vermistet? Wir bitten di« zuständige» Stellen um Auskunft. Im übrigen wird es bei der Beratung de, Reichsmariueetet, notwendig fein. einmal zu frag«», ob diese preußisch flaggend« Daugesellschaft fite
Aelch,ang«hörig« de» Reichsmarineamt » nicht au» urgendwckchqm Dispositionsfonds«in« Reichsflogg« geschonte veko
kommen könne.
(Sitt Pumpwerk üverfchwemmi. Die Feuerwehr wurde gestern abend um 79 Uhr nach lwm- Pumpwerk in Friedrich, sokd«, Salzman«- (traft« 23, gerufen, wo infolge ein«, Bruches im Pump filier groß« Wassermassen m da, Moschiuenhaue ein- drangen unh es völlig überschwemmten. Nach einstündiger Tätigkeit gelang«». die Gefahr zu beseitigen. Durch zwei NotM' spritze» wurden die Wassarmengen abgesaugt. Gegen 23 Uhr kam au» demselben Pumpwerk«in zweiter Alarm: Die provisorisch« Abdichtung der Bruchstelle hiev dem Druck auf d'- Dauer nicht stand und da» Maschinenhau« wurde aberwgl» unter Wasser gesetzt. Bei Schluß de» Blatte» sind noch zwiiMotorspritz«» der Lichtenb»rger und Neuköllner F«u«'- mehr mit den Adsa u gardoston beschäftigt.
und Menschenrechte- Äm Nahmen de» >en Xlubabend, der Tauschen Liga für Menschen- rechte wird da» Themo.Strafgesetzentwurf und Menschenrechte" b« Handell werden. Der Lortrog find« am Dienstag, dem 15. Dezember, nn Plenarsaal des Reichswirtschaslsr<ue». Bellevvestr. 1-1, abends 8 Uhr. stall. E» werden sprechen: Rudolf Olden («nieitendeS Referats, Dr. A. Döblm, Arnold Zweig . Emst Toller, Inqust, Justiz- rot Werchauer. Werner Hegemann . Gäste find gegen Unkostenbeitrog von 1 Mark herzlich willkomme«.
VefterSertche der»fievMchen»rtterUrndtteOe Berft»»»»«»,»»««» kÄachdr ve'b.). Meist slärllr dewöltt. Stachist-u. am Zag« Xtmtnatman um Rull,-leichte Schnee'slle. östliche Lind«.-- Für Vevstchi«»», Hm«ort- wellen Zouweiter m t Auldeiteeung. In Silddeun»land oeldtettete Echoe«- fälle, ebenfo in ZlliUel- und vftdeiulchtand: un Kordoslen ltarkt Schneeiölle.
Wevu Sie viel Gäfle haben, wird sich die Ersparnis, die Sie durch di« S«lbstb«rei/ung Ihrer Likör« und Branntwein» mit Reichel-Essenzen erreichen, bald angenehm b- merkbar machen. Die Sache ist so»ins"
tinsach, macht Freude und g« tngt find herstellbar. In Drogerien und Apotheken zu haben, da«lbst auch D«� Reichet» Rezeptbüchtein umsonst, wem, ver»
griffen, kostenfrei durch Ott«» Relcb«!. öerUn 80. EUcnbiheutr. 4.
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