ßOMAN vom EDGAR WALITACE
RAV�NDRO
(27. Fortsetzung.) Digby hatte auch noch andere Dortehrungen zu treffen und Masters erhielt den Defehl, zwei tlein« Zimmer in Ordnung zu bringen, einzurichten und mit Betten und Möbeln zu oerfehen. Masters war ganz verwirrt. .Was fallt Ihnen denn eint' sagt« Digby ärgerlich.„Denn kein« Betten hier sind, dann fahren Sie eben nach Bristol oder in «in« andere naheliegend« Stadt, taufen Betten und bringen sie mit einem Auto hierher. E» ist mir ganz gleich, was es kostet. Bringen Sie auch Teppich« für den ußboden mit' Er legt« ein Paket Bantnoten auf den Tisch und Master«, der noch nie in seinem Leben ein« so groß« Geldsumm« in der Hand gehalten hott«, wäre beinah« vor Staunen umgefallen.
31.
die ge- ihr
Dlgby(Broot fuhr im Auto zur Stadt zurück und erreichte sein Haus am Grosvenor Square zum Abendesien. Er speist« schnell und ging dann hinauf, um sich umzuziehen. Er ging an Eunices Zimmer vorbei und fand Jackson auf einem Stuhl vor der Tür sitzen. »Sie ist jetzt ruhig.' sagte der Mann grinstnd.»Ich habe Fenster geschlossen, die Fensterläden heruntergelassen und ihr sagt, daß sie sich still zu verhalten hat. wenn ich nicht bös« mit umgehen soll.' Digby nickt«. .Und wie steht e« mit meiner Mutter? Haben Sie ihr kleine Schachtel mit den Pillen gegeben?' Jackson grinste aufs neu«. ..Die ist jetzt zufrieden. Ich habe niemal» gewußt, daß Morphinistin ist.' .Es ist ganz gleich, was Sie wissen oder nicht wissen.' widerte Digby scharf. Er mußte noch ausgehen, denn Lady Waltham gab am Abend einen Hausball. Es waren auch mehrere Mitglieder des Syndikat»
die
sie
er»
unter den Gästen und einer von ihnen nahm ihn während de» Tanze» beiseite. .Sind denn schon alle Papier « für morgen früh in Ordnung?' tragt« er. Digby nickte. .Einige Mitglieder des Syndikats sind darüber erstaunt, daß Sie bar ausgezahlt fein wollen.' sagte er und sah Digby ächelnd an. Mr. Groat zuckte die Schultern. .Sie oergessen, mein Lieber,' entgegnete er liebenswürdig. aß ich nyr«in Agent in dieser Angelegenheit bin und für meine twa« exentxisch« Mutter handle.' .Dos hatte ich mir auch schon gedacht. Aber die Papier« oerden doch in Ordnung sein. Hat Ihre Mutter auch schon die linterschrisi geleistet?' „Digby erinnerte sich innerlich fluchend daran, daß er ver- mnmt hotte, ihre Unterschrift einzuholen. Sobald er konnte, ver- abschiedet« er sich und kehrte nach Grosvenor Square zurück. Dos Zimmer seiner Mutter war verschlosien, aber sie hörte icin leise» Klopfen. ..Wer ist da?' sragte sie erregt. .Ich bin e«i Digby .' „Ich werde lieber morgen früh mit dir sprechen.' .Dch will dich aber jetzt sehen,' unterbrach Digby sie scharf. „Oessne die Tür.' Es dauerte einige Zeit, bis sie gehorchte. Sie hatte ihren Schlafrock an und ihr gelbes Gesicht war grau vor Furcht. .Es tut mir leid, daß ich dich störe, Mutter, aber ich habe hier ein Dokument, das noch heute abend unterschrieben werden muß.' „Ich habe doch schon alle» getan, was du wolltest.' sagte sie mit zitternder Stimme.„Habe ich es denn nicht getan, mein Junge?' Sie hatte nicht die geringste Ahnung, daß sie durch dies« IlMerschrist ihr ganzes Vermögen verlieren würde. �könnte ich es nicht morgen früh unterzeichnen?' bat sie. Meine Hand zittert jetzt so.' �»er schreibst du deinen Namen hin,� fuhr er sie hart an, "id sie gehorchte.
Das Nordlandsyndiksit war nur eine Abteilung einer großen viiianzgruppe und war eigentlich nur ins Leben gerufen, um die Dantonschen Liegenschaften zu erwerben. In einem großen, schön möblierten Sitzungszimmer warteten Me Mitglieder des Syndikats. Man iah Lord Waltham unter ihnen. Hugo Dindt, den reichen Bankier, der seine Hände in allen mög- liehen Geschäften hatte, und Felix Strathelan. den bekannten Lebe» mann, der einer der schlauesten Londspekulanten in ganz Eng- land war. Als vierter trat eben der Rechtsanwalt Mr. Bennett ein. Er irug eine schwarze Mappe unter dem Arm, die er vor sich auf den Tisch legte. „Guten Morgen, meine Herren," sagte er nur kurz. Cr hatte längst aufgehört, große Achtung vor diesen reichen Finanzleuten zu baden. i Guten Morgen, Bennett,' erwidert« der Lord ...Haben Sie Ihren Klienten heut« morgen schon gesehen?' Mr. Bennett sah unfreundlich drein, als er sein« Mappe öffnete. ..Nein, Mylord.' Er zeigte durch sein Benchmen. daß er mit Digby Groat nicht in den besten Beziehungen stand und nicht viel von ihm hielt „Dieser Groat ist doch ein merkwürdiger Mensch,' meinte Bankier Dindt lachend.„Er ist kein Geschästsmann und stellt trotzdem so scharfe Bedingungen Ich würde ihn eigentlich nicht für einen Engländer halten, er sieht mehr wie ein Südländer au». Meinen Sie nicht auch, Lord Waltham?" Der Lord nickt«.
„Die Groat» sind«in« sonderbar« Familie. Wissen Sie auch. daß seine Mutter eine Kleptomanin ist?' „Um Gotteswillen!' rief Strathelan erstaunt„Das fehlte noch gerade!' „Sie sit jetzt eine verrückte, alt« Frau, aber sie gehörte einst zu den schönsten Frauen Londons . Früher verkehrte sie viel in unserer Familie, und wir entdeckten sedeemal, wenn sie uns besucht hatte, daß irgendein kleines Schmuckstück fehlt«, das meisten» keinen großen Wert hotte. Aber einmal war auch ein sehr wertvolles Armband meiner Tochter mit ihr oerschwunden. Mir war die Sache sehr unangenehm, aber als ich mtt Groat sprach, hat er mir mein Eigentum sofort zurückerstattet. Damals kam es auch heraus, daß sie an dieser Krankheit litt. Aber im Grunde ist sie doch ein« glück- lich« Frau.' „Da, würde ich nun gerade nicht sagen, wenn sie«inen solchen Sohn wie diesen hat,' sagt« Stathelan lächelnd. „Sie hat trotzdem große» Glück,' erwidert« der Lord.„Wäre Dantons Kind damals nicht umgekommen, so wären die Groat» so arm wie Kirchenmäuse.' ,�ab«n Sie eigentlich Lady Mary gekannt, Mylord?' fragte Bindt. „Ich Hab« beide gekannt— Lady Mary und ihr Kind. Wir verkehrten viel mit den Dantons und luden uns auch gegenseitig ein. E» war ein hübsches, kleines Kind.' „Welches Kind meinen Sie?' hörte man«ine Stimm« aus dem Hintergrund«. Digby Groat war in seiner geräuschlosen Art in dos Zimmer getreten und hatte die Tür des Sitzungszimmers leise hinter sich geschlossen. Erst al» er diese Frage stellt«, nahmen die anderen seine Gegenwart wahr.
„Wir spreche» gerade Wer Lady Mary» kleine, Jfcch— Ihr« verstorben« Kusine.' Digby Groat lächelt« veröchtllch „Es wird uns nicht wetterbrtngen, über st« zu sprechen.' „Können Sie sich den» überhaupt aus sie besinne«?' frag!« Lord Waltham. „Nur ganz dunkel. Ich kümmere mich gerade nicht viel um kleine Kinder. Ich kann mich daran erinnern, daß sie früher«in- mal in unserem Haus« war. Sie schrie und heult« dauernd. Hoben Sie alle» in Ordnung gebracht. Bennett?' Der Rechtsanwatt nickte. „Hier ist auch das Dokument, besten Unterschrist Sie von mir verlangten.' Digby nahm das Schreiben aus seiner Mappe und übergab es dem Rechtsanwalt der es öffnete und bedächtig las. „Also, dos wäre in Ordnung. Nun wollen wir zum Geschäft- lichen kommen, mein« Herren' Alle nahmen ihre Plätze an dem Tisch ein. „Ihre Forderung, Groat, das Geld in bar ausgezahtt zu er' halten, war«ine schwer zu erfüllende Bedingung.' sagt« Lord Waltham und öffnet» einen kleinen Kasten, der neben ihm auf dem Tisch stand.„Ich Hobe nicht gern viel Geld in meinem Bureau. und wir mußten deswegen zwei besonder« Wachtleute anstellen.' „Aber dos kommt doch bei der Sache heraus." meinte Digby gutgelaunt. Er beobachtet« gespannt, wie der Lord ein Paket Banknoten noch dem andern herau-«ahm und auf den Tisch zählte. Der Rechtsanwall dreht« ein Schriftstück um und reichte Digby eine Feder. „Bttte unterschreiben Sie hier, Mr. Groat' In diesem Augenblick wandte sich Hugo Dindt nachdem Sekretär um, der in den Raum getreten war. „Ist da» für mich?" fragt« er und zeigte auf einen Bries. den der Mann in der Hand'hatte. „Rein, für Mr. Dennett." Bennett nahm das Schreiben an sich, schaut« auf den Absender und runzette die Stirn. „Es ist von Salter und«» steht„Dringend und wichtig' daraus.' „Die Sache hat doch wo ist Zeit, bis wir da, Geschäft beendet haben,' sagte Digby ungeduldig. „Es ist aber doch bester, wir öffnen es gleich' Der Rechts- anwalt machte den Brief auf und las ihn sorgfältig durch „Was hat er denn geschrieben?' fragte Digby. „Ich fürchte, der Berkaus kann nicht vorgenommen werden.' antwortet« Mr. Bennett langsam.„Satter hat«in Caveat gegen den Verkauf der Liegenschaften eingebracht.' Digby sprang wüttnd aus. „Wie kann er denn das machen— er hat ja gor kein Recht dazu!' ri«f er wild.„Er ist doch nicht mehr mein Anwalt. Wer hat ihn denn dazu bevollmächtigt?' »ennett sah ihn sonderbar an.(Fortsetzung folgt)
WAS DER TAG BRINGT.
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Die Isländer wollen keinen König. Dl« Preste Islands widmet dem zehnjährigen Gedenktag der Selbständigkeit Islands besondere Artikel. Ans einem Teil der Blätter geht mit aller Klarheit hervor, daß man auch die letzten Berührungspunkt« mit Dänemark , den gemeinsamen König und die Berroaltung der auswärtigen Beziehungen Islands durch den dänischen Minister des Aeußern, beseitigt wissen will. Mthings- Mitglied Gudmundsson. Redakteur des Hauptorgans der isländischen Sozialdemotratt«. schreibt:„Das Bundeisgesetz von 1918 war ein Schritt in der richtigen Richtung, aber ein zu kurzer Schritt. Das Ziel muß Abschaffund des Königtums und Errichtung einer souveränen isländischen Republik sein, die selbst ihr« auswärtigen Angelegenheiten wahrnimmt. Dänemark hat lS18 Islairds Souveränität und Neutralität anerkannt aber doch haben wir noch ohne Grund«inen ausländischen und ungewähiten König, und dänische Beamten sind unsere Vertreter im Ausland. Darin können wir uns nicht finden.' Alchingsprosident Sveinsson schreibt in einem anderen Blatt, daß Island im Jahre 1918 die Rechte, die es bereits inehrer« Jahre zuvor besessen, teuer Hab« erkaufen müssen, weist aber darauf hin, daß sich im Althing bereits alle Parteien für Aushebung des Bundesgesetzes ausgesprochen hätten, sobald es abgelaufen ist. Da» Gesetz gilt bis 1940 und kann dann gekündigt oder verlängert werden. Letzteres steht bei dem Freiheitsdrang und der Denkart der Isländer kaum zu erwarten. S.
Ein Esel—„Mitglied der Gewerkschaft"'. Der Genosse Maskotow erzählte aus der Plenarveosammlung des Zentralkomitees der Metallarbeiter in Moskau folgende hübsche Geschichte— nachzulesen in der Moskauer „Arbeiterzeitung'. Vertreter der Gewerlschast der Metallorbeiter unter- zogen eines Tages die Tätigkeit des Betriebsrat» einer Fabrik im Kaukasus der Kontroll«. Ei« sahen sich auch die Mitgliederlisten an. Da stießen ste auf ein Mitglied, besten Familienname. Vorname und Vatersname gleichlautend waren: Jfchak Ischokowitsch Ischak. Die Revisoren wurden stutzig: Ischak heißt aus geoogisch Eset Alles war in Ordnung, der„Ischak" war bereits sechs Monate Gewert- Ichastsmitglied,«r zahlte pünkttich seine Beiträg«. Vielleicht ein Irrtum, meinten die Revisoren, vielleicht heißt er irgendwie ander». „Durchaus nicht," sagte der Lorsitzende des Betriebsrats.„Können Sie uns ihn nicht mal vorstellen?" Der Vorsitzend« des Betriebsrats
Oie Ratlade vom großen Ltnbekannien.
Ein Unbekannter ließ verlauten. Ein ihm sonst unbekannter Mann Gehöre innig dem Bertrauten. kreis eines Unbekannten an. Der kenne einen Unbekannten, Dem habe«ine fremde Feder Andeutungsweise eingestanden: Der B u l l e r j a h n sei«in Verräter.
Dem Reichsgericht im Leben Sachsen Ist da» schon Tatverdacht genügend, Und-inen Hastbefehl verfügend, Hört«» das Gras im Halm« wachsen.
..Ich Hab mtt all dem nichts zu schaffen," Hört Bullerjahn man sich entladen. ..Nicht ich, ein'bndrerhat die Waffen Der IMK. in Köln verraten.' Da» Reichsgericht reibt sich die Hände: ..Ein tauler Trick... verzichten drairf! Er wärmt mal wieder die Legend« Vom oroßen Unbekannten auf!' . Hans
führte seine Gäste auf den Fabrtthof und zeigt« ihnen hier im Stall einen regelrechten grauen Esel mit langen Ohren. Er wiehert« die Vertreter der Gewerkschaft der Metallarbeiter freundlich an. Di« waren perplex.„Sie wollen doch nicht etwa behaupte», daß ei» Hunde rtprozenriger Esel sechs Monat« Mitglied der Gewerkschaft ist?'—„Weshalb denn nicht? Ist denn was Besonderes dabei? In den Gewcrkschaftsstatuten steht ja ausdrücklich, daß Mitglieder der Gewerkschaft nicht sein können Geistliche, Perfonen. die svemdc Arbeitskraft ausbeuten, ehemalig« Gendarm« und dergleichen mehr. Don Eseln ist da kein Wort gesagt. Der Eigentümer dieses Esels hat gebeten, daß er als Gewerkschaftsmitglied eingeschrieben werde. und er zahlt auch pünktlich für ihn die Beiträge...' Was mit diesem Betriebsratsvorsitzenden geschehen ist— darüber hat der Genosse Maskotow nichts gesagt.
Die Flucht in der schmutzigen Wäsche. Au» der französischen Strofanstatt Pentonoill« verfuchte— übrigens vergeblich— vor kurzem ein Gesängen« dadurch zu em- kommeii, daß er sich unter der schmutzigen Wäsche verbarg, die zum Reinigen nrch einer außerhalb der Gesängnismauern gelegenen Wäscherei geschafft wurde. Er solgte bei seinem mißlungenen Versuche, wohl ohti« es zu wissen, einem berühmten Vorbild. Der holländisch« Jurist H u g o G r o i i u», der im IS. Jahrhundert lebte und al» Vater des modernen Völkerrechts gilt, wurde gus politischen Gründen zu lebenslänglicher Hast verurteitt. Der Gelehrte. der sich damals eines angesehenen Namens erfreut»,«hielt mancherlei Erleichterungen zugebilligt, so auch die Erlaubnis, sich Bücher in seine Zelle kommen zu lassen. Dies« gelangten gewöhnlich in einer großen Holzkiste an, in der sie auch wieder abgeholt wurden, zu- gleich mit der schmutzigen Wäsche des Häftlings, die er auf diesem bequemen Wege zum Reinigen gab. Anfangs wurde die Kiste von Wächtern genau untersucht, dann aber legt« sich der Eiser und sie ging ohne Prüfung hinaus. Eines Tages packte sich min Grotius an Stelle seiner Bücher in die Kiste, legte die schmutzige Wäsche obenauf und ließ sich so aus dem Gefängnis tragen... Als Maurer verkleidet, floh er nach Paris , wo er dann im Laufe der nächsten Jahre, in äußerster Armut lebend, sein grundlegendes Wert über das Völkerrecht versaßt«.
An die Märchentante, Selma Lagerlöf ist zu ihrem 79. Geburtstag mit Glückwünschen au» aller Herren Länder überhäuft worden. Auch ihr« Freunde in Aegypten sandten ihr einen telegraphffchen Glückwunsch. Als Adresse war angegeben„Tis Lsgotznien-Swerixe'(An die Märchentante-Schweden ). Wer konnte das ander» sein als Selma Lagerlös? Das wußten auch die Postbeamten. Dos Telegramm ist prompt an die Adressattn gelangt
Selbsthilfe amerikanischer Eltern. Die Eltern der Chitagoer Schulkinder sind in großer Sorge um ihre Kinder. Es Hot sich herausgestellt daß sich unter der harm'oicn Maske von„Speiseeisstuben" in der Nähe von Schulen„Flüft-r- kneipen" �niedengelossen haben, die den Kindern Schmuggelschimp» übelster Sorte verkmisen. Ja,«in Schul « wurde von einem Be- sitzer eine» solchen„Speiseeisladen»' wegen«in« Lappalie kurzer- Hand erfchosten. Nun haben die Ettern selber«inen Ueberwach ings- ausschuß gebildet, da sie van der Polizei keine Beseitigung de» Nebels erwarten.
„Dieses Haus steht in Gottes Hand' stand Giebel eines schönen Hauses. An der Haustür war zu lesen: Hier wacht die Wach- und Schutz-Gesellschost m. b. H.
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„So, Sie sind Kommunist? Wttcher Richtung gehören Ä« denn an?' „Ja, willen Sie, darüber hob' ich nicht zu bestimmen!' V(Aus dem„Wahren Jacob',)
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