Einzelbild herunterladen
 

~ Sportund Spiel~

Das Bundeswinterfest.

Johanngeorgenstadt   rüstet.

Das größte deutsche   Massenwintersportfest wird das 3 weite Bundeswintersportfest des Arbeiter- Turn- und Sport­bundes vom 30. Dezember 1928 bis 1. Januar 1929. Bis zum lehten Tage der Meldung gingen an 600 Meldungen ein. Nadh meldungen fommen noch täglich. Die Organisationsausschüffe in Johanngeorgenstadt   im Erzgebirge  , dem Ort der Ber. anstaltung, arbeiten fieberhaft an den letzten Borbereitungen zur Durchführung des Maffenfeftes. Zu der großen Zahl der Wett­tämpfer tommt hinzu die Maffe der Befucher.

Das Programm ift dem Charakter der Beranstaltung ent sprechend gewählt. Ein Massenaufmarsch aller Wettkampfteilnehmer und gymnastische Maffenfreiübungen auf Stiern werden den im Arbeiter- Turn und Sportbund geförderten Boltsiport gebanten besonderen Ausdrud geben. Für die Silvesternacht ist ein imposanter Fadelzug vorgesehen. Die Wettkämpfer tommen zu ihrem Rechte auf Laufstrecken von 5 bis 20 Kilometer und durch Sprungwettbewerbe Die wagermutigen Sportlerinnen werden sich auf der 4- Kilometer- Strede erproben. Eine vorzügliche Rodelbahn wartet auf starten Besuch, und für die Eis-, Kunst- und schnelläufer

bietet fich Gelegenheit zum Seigen ihres Könnens.

Die Wettkämpfe find international ausgeschrieben worden. Un ihnen nehmen teil österreichische Wintersportler und Mitglieder des tschechoslowakischen Arbeiterturnverbandes sowie des deutschen  Arbeiter- Turn- und Sportverbandes der Tschechoslowakei  , Siz Auffig. Das Intereffe am Ausgang der Wettkämpfe ist dadurch mefentlich vergrößert morden.

Berlins   Eishockeyspieler auf Reisen.

An den Kämpfen um den Spengler- Botal in Davos  , die am 28 Dezember ihren Anfang nehmen, beteiligt sich in traditioneller Weise wieder der Berliner   Schlittschuh- Club mit feiner­beften Garnitur. Boraussichtlich werden Linde, Sachs, Dr. Holzboer, Rönier, Jänede, Brüd, Haßler und Reschte die Interessen des Schlitt schuhtlubs bei dem Turnier in Davos   und den später geflanten Bettspielen in Caur und Chamonig vertreten. Auch die Junioren des Schlittschuhflubs fahren nach Davos  . Die Eishockeymannschaft Don Breußen" verbringt die Zeit zwischen Weihnachten   und Neujahr im Schwarzwald   und in Bayern  . Titisee  , Triberg   und der Rifferjee werden aufgesucht. Eine Einladung nach Rifferfee und Füssen   er­hielt auch ,, Brandenburg  ". Auf der Reise nach Baŋern beab sichtigt Brandenburg", am Sonntag in Leipzig   ein Wettspiel mit

"

"

dem Leipziger Sportflub auszutragen. nlab

*** Internationales.

In Desterreich wird auf den Bundesbahnen eine generelle Fahrtvergünstigung für Sportler abgelehnt. In nächster Zeit find fogar Fahrpreiserhöhungen zu erwarten, die sich besonders start auf furzen Streden auswirken werden. Die Landesgruppe Nieder österreich des über 25 000 Mitglieder umfassenden österreichischen Arbeiterfußballverbandes hat sich nun mit Autobus unternehmungen in Berbindung gesetzt und für die Beförderung von Fußballmannschaften annehmbare Breife vereinbart. Schon im Sommer 1928 maren österreichische Fußballmannschaften mit Autobuffen in Deutschland  . Die österreichischen Arbeiterfußball jpieler haben 1928 mindestens 150 000 Schilling an Fahrgeldern den Bundesbahnen zukommen lassen, davon wird fünftig der allergrößte Teil megfallen. Die österreichischen Bundesbahnen wollen eben nicht in den Ruf tommen, den Sport zu unterstützen.

daran glauben. Mit der in Java geschwommenen Zeit von 13,45,8 für eine Strede von 1100 Yards braucht sich der internationale Berband allerdings nicht zu befassen, da diese Strede international nicht geführt wird. Arne Borg   ist immer noch Amateur, aber man erwägt" bereits im Wettschwimmverband!

ARBEITER FUSSBALL

Spiele am 23. Dezember.

Sonntag werden die Serienspiele fortgesetzt. In der 2 b. Nach der Unterbrechung durch das internationale Spiel am legten teilung A der L. Klasse sind folgende Treffen festgelegt:

Hertha 11. Ludenwalde II gegen die 3. Abteilung. Beide Spiele Luckenwalde VI  , der voraussichtliche Abteilungsmeister, gegen finden in Luckenwalde  , Heßheide, statt.- Abteilung B: Jm Reutölner Stadion, Blaz 7, stehen sich Neukölln I und Rathenow  gegenüber. Weißenfee erhält den Besuch von Moabit  - Spandau   im Stadion Fauler See", Weißenfee. Romames erwartet in der Briefterstraße die Oberfpreer. Schöneberg   fährt zu Trebbin  , während Stadion Fauler See", Weißenfee. Nowawes   erwartet in der Berber 77 die Treuenbriegener zu Gast hat.

Was der Kritiker sagt:

Heureka! Endlich ein Nobelfriedenspreiskandidat gefunden! Wer it's? Der Baron de Coubertin  , der langjährige Leiter des Olympischen Ausschusses. Der alte Herr dürfte taum Neider haben, wenn er der Ertorene wäre, denn er ist unseres Wissens nicht nur ein hervorragender Sportförderer, sondern auch ein ehrlicher Friedens­freund. Aber es ist noch ein Hafen bei der Sache, man ist nicht ganz ficher, ob im bürgerlichen Sport die Kriegsbestie auch nur ein flein wenig gebändigt worden ist. Wir erinnern uns, daß noch viele Jahre nach dem Kriegsende im Sport die Beziehungen abgebrochen blieben und daß auch heute noch der Nationalismus bei den Sport­lern hohe Bogen schlägt. Wir raten also zur Borsicht! Uebrigens tun sich die Paraguayer viel auf ihre Sporttanonen zugute. Sicherlich sind sie den Leuten von Bolivien   darin über, denn die legteren haben es noch zu feinem Diympiafieg gebracht. Bolivien  scheint dagegen mehr Kanonen aus Bronzestahl zu haben. Sollte es gelingen, den Konflikt zwischen beiden durch ein Fußballspiel zur plädieren. Man mache den Versuch! Entscheidung zu bringen, dann würden wir entschieden für Coubertin  

Braucht Finnland   wieder eine Anleihe? Nach einer Sport­Amerita ,, erlaufen" haben. Wenn Ertüchtigen" zulässig ist, warum legende foll Nurmi   seinem Lande schon einmal eine Anleihe in nicht Erlaufen"?) Nun ist Nurmi   wieder in Dollarien, und in Finnland   ist eine Regierungsfrise. Braucht Finnland   wieder eine Anleihe oder ist für dieses Mal Nurmi felbst gelbbedürftig? Daß nun auch zum Profeffionalismus übergegangen ist, wird für den dieser vornehme Sportler, der es zudem mit Leib und Seele war, bürgerlichen Sport als eine Statastrophe gewertet werden müssen. Benn fo starke Säulen stürzen, woher fall dann noch die Rettung

tommen? Es geht in der Tat abwärts mit dem Amateurismus.

Das ist aber auch gut so, denn ehrliches Geschäft ist immer noch besser als unehrliches Spiel!

Gesellschaftsspiele: Immer mehr bürgert sich in den Bereinen bie Gepflogenheit ein, Gesellschaftsspiele auf der Börse ab­zuschließen. Den besten Beweis dafür bietet die letzte Börse. Ale Groß- Berliner Vereine waren erschienen, um ihren Bedarf an Spielen für die fommenden Sonn- und Feiertage zu beden. Zum Sonntag wurden folgende Spiele abgeschlossen: Uutab gegen Sofol in Span­ dau  , Wilhelmstadt. Karom gegen Lichtenberg II in Karow  . Borläufer Houben- Krefeld   Stellung zu dem Thema: Sportleistung Houben und der Wein! Bor einiger Zeit nahm der Meister wärts- Behlendorf gegen FTGB.- Mitte in Zehlendorf  , Spandauer   und Alt.holgenuß. Ganz gegen die Tradition sonstiger Sport Straße. Schweiffterne gegen Reinickendorf   im Stadion zu Köpenid. größen tam er zu dem überraschenden Schluß, daß ein mäßiger Lichtenberg I gegen Tempelhof   am Bahnhof Stralau- Rummelsburg. Genuß guten Weines der sportlichen Leistung nicht abträglich sei. Cladom gegen Botsdam in Cladow  . Wader- Briz gegen Hoppe Darob freuten sich nicht nur Winzer, Brauer und Gastwirte, sondern garten. auch alle Sportler, die troß allem gern einen nippen, manche heim lich, andere sogar unheimlich. Houben ist ein echter Amateur. Rein Menfch dachte, daß er Professional in Weinhandel geworden sei. Und doch ist es so. Daraus erflärt sich seine Stellung zum Alkohol zur Genüge. Aber, warum soll ein Meifterläufer nicht Weinhändler werden dürfen!

Beginn der Spiele 14 Uhr.

Was ein Fußballstar wert ist. Phantastische Ablösesummen in England.

zweitklassigen englischen Ligamannschaft von Preston  - Northend als Eine sehr begehrte Persönlichkeit ist der gegenwärtig bei der linker Verbindungsstürmer tätige Berufsspieler James. Nicht weniger als fieben Rlubs bewerben sich um die anerkannt tüchtige Kraft. Die gemachten Angebote haben bereits die phantastische Löhe von 15 000 Pfund Sterling, also rund 300 000 mart erreicht, doch hat sich Preston Northent noch nicht entschieden den begehrten Spieler für einen anderen Klub freizugeben.

Es gibt auch unter Amateuren eine fast spezifische Fußballer, frankheit, der gegenüber medizinische Heilkunst voulommen verjagt Diefe Krantheit, eine Art von Bederfleber, äußert si barin, daß die Fußballspieler häufiger als alle anderen Sportler ihren Berein wechseln. Es scheint geradezu eine Leibenfchaft zu fein, die manchen von ihnen zwingt, bald in diefem, bald in jenem Verein zu spielen. Leider bleibt es häufig nicht nur beim Bechseln der Vereine, sondern mancher Spieler pendelt auch zwischen dem bürger. lichen und dem Arbeitersport hin und her. Diese- Erscheinung hat sich merkwürdigerweise besonders fraß in Berlin   ausgewirtt, wo die Fußballspieler fast durchweg tommunistisch orientiert maren. Auch gegenwärtig flagt man im Lager der Ausgeschlossenen fehr über das Pendeln der Spieler.

FIGB., Bezirk Lantwig. Donnerstag, 20, Dezember, 19 Uhr, Turnhalle Snedligstraße. Weihnachtsfeier mit turnerischen Borführungen der Rinder, Turnerinnen und Turner. Anschließend Bescherung. Eltern und Gäste

Beziehungen zu den Balschewisten abgebrochen. Seitdem frächzen In den Armen... Bekanntlich hat John Bull   vor Jahren die die bolfchemistischen Raben an der Spree   in allen Tonarten über Kriegsabfichten gegen ihr Baterland, wo die Wolga   fließt. Eine ganze Zeitungsindustrie bauen die geschäftstüchtigen Leutchen um Kleinhugenberg" auf diesen Schwindel auf. Nun weiß die bürger­fiche Sportpresse zu melden, daß der russische Sportverband den bürgerlichen englischen Fußballsport um Abordnung eines Trainers ersucht hat. Boraus zu entnehmen ist, daß der russische Gport immer noch gut bürgerlich ist und daß ihni der bürgerliche Sport innerlich viel näher steht als der Arbeitersport. Man wird nun auch nicht mehr lange Zeit zu warten brauchen, bis ber Sport als neutrales Gebiet für Rußland erflärt wird. Desto wütender werden die Raben an der Spree   vom Klaffentampf zu trächzen haben.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Arbeiter- Schachnereinigung Groß- Berlin. Seute Donnersag, 20 Uhr. Abt. Kreuzberg  , Planufer 75-76, bei Rrepp. Abt. Prenzlauer Berg  , Breng lauer Allee 189 Ede Raumerstraße, bei Burg. Abt. Siemensstadt  , Siemens firaße 34, bei Seffe, Abt. Treptow, Elsene Ede Beermannstraße. Abt. Westend  , Charlottenburg  , Sophie- Charlotte- Str, 88. Abt, Grilnau, Gemein schaftshaus, Gutshof Falkenberg. Abt. Reinidendorf- Oft, Residenzstr. 156, bei Fochhaus, Rurgrod. Freitag, 21. Dezember. Abt. Mitte, Sisnstitchplag 5, bei Am 7. Januar 1929 beginnt das teisterturnier. Die Ah­teilungen werden nochmals aufgefordert, die Melbungen der Spieler an den Spielleiter E. Brandt, Berlin   G. 50, Gräfest. 88, zu senden.

Herztätigkeit und Leibesübung.

Die Zentralvorstände der schweizerischen Offiziersgefell- beralich eingeladen. schaft, des Unteroffizierverbandes und die Leitung des vaterländischen Berbandes hatten den bürgerlichen Mitgliedern der Bundesversamm lung ein gemeinsames Schriftstück überreicht, in dem ersucht wurde, bei ber Budgetbewilligung dem Schweizer   Arbeiter Turn­und Sportverband die Subvention abzulehnen. Begründet wurde das reaktionäre Ersuchen damit, daß der Arbeiter. Turn- und Sportverband nicht neutral sei und die Vorbildung der Jugend für den Militärdienst nicht durchführe. Im Ständerat, wie auch im Nationalrat wurde ein diesbezüglicher Antrag abgelehnt. Die Reaktion wird nun nach neuen Angriffs mitteln suchen, währenddem der Schweizer   Arbeitersport weiter blüht und gedeiht zum Wohle der Gesamtarbeiterbewegung.

Arne Borg   in Java.

Schwedens   Meisterschwimmer Arne Borg   ist auf feiner Weltreise, die ihn bisher durch Japan   und China   geführt hat, mun­mehr in Batavia eingetroffen und stellte sich in der nieder ländischen Residenzstadt auf der Insel Java in einem Schau. schwimmmen vor. Selbstverständlich mußte wieder ein ,, Weltreford"

Die hohe Bedeutung einer regelmäßigen Herztätigkeit beim Aus. üben der Leibesübungen wird von den meisten gar nicht oder nur wenig beachtet. Diese Unterlassung bildet eine Gefahrenquelle be fonders für den heranwachsenden Körper und tann zu schweren, dauernden Schädigungen des gesamten Organismus führen.

Bekanntlich ist unsere Mustelarbeit abhängig von Verbren­nungsprozessen im Körper, deren Stoffe das Blut heranschaffen muß. Ist die Anstrengung groß, dann find große Mengen Blut notwendig. Eine vermehrte Blutzufuhr ist aber nur durch eine vorausgegangene Erweiterung der Gefäße und eine Beschleunigung des Blutstromes möglich. Die Beschleunigung des Blut freislaufes entsteht durch lebhaftere Herztätigkeit. Um folche Arbeit leiften zu können, muß der Herzmuskel durch geeignete Uebungen allmählich gekräftigt werden, denn das Herz ist eine

Es ist Tatsache geworden!

1018

Gestern schrieben wir unter dieses Bild: Eisbahn im Freibad Wannsee   folgt bald! Heute ist sie bereits eröffnet. Der Eintritt kostet 20 Pfennige, für Kinder 5 Pfennige. Geöffnet bis 19 Uhr. Im Restaurant warme Getränke.

| Mustel mie jeder andere. Beim Training darf man nie ver geffen, daß der Herzleistung eine gewiffe Grenze gezogen ist. Wird aber von den Gefäßen mehr verlangt als fie leisten fönnen, dann ftodt die Stoffzufuhr; die Herzmuskelentwicklung bleibt stehen oder geht fogar zurüd, da eine mangelnde Ernährung vorliegt. Steigert fich durch hohe Arbeitsleistung der Blutdrud, dann halten die ge­schwächten Wände der Herzlammer dem Drud von innen her nicht mehr stand und es entsteht die mit Recht so gefürchtete era erweiterung. Darum sollte man besonders Kindern und Menschen mit unausgebildetem Herzmustel( ältere Frauen große Kraftleistungen nie zumuten.

son llebungsleitern die gebührende Achtung versagt bleibt, läßt uns Ein auffommmenbes Ermüdungsgefühl, dem aber leider auch of ben Zeitpunkt ber drohenden Weberanstrengung gut ertennen Herz schwachen und Kindern sollte man eine vernünftige Gym nastit eher empfehlen als Leistungsturnen. Ist es zu verwundern wenn jemand jahrelang sich nicht bie Zeit nahm, täglich ein paa lebungen zu machen, nun mit einemmal, aus Mode oder Chrgei mit Macht loslegt, einen Herzfehler befommt?

Noch ein schädigendes Moment ist bet Leibesübungen zu be achten: Das temanhalten! Nichts ist verderblicher als das Man macht es besonders häufig beim Gewichtheben, Ringer Expanderziehen und bei allen Kraftübungen an Geräten. In de ftart geblähten Lungen stodt die notwendige Sauerstoffzufuhr; tritt eine Störung in der Zusammenarbeit von Zungen- und Her tätigkeit ein. Das Herz leistet ungeheure Mehrarbeit. Das geftau Blut stürzt nach Beendigung der Uebung mit einemmal in die Her fammer. Wie bei der Bunge erfolgt eine Erweiterung, die b öfterer Biederholung zu einem Dauerzustand werden kann. A diefem Grunde follte es sich jeder Abteilungsleiter zur Pflicht mache Jungere nie, und Aeltere nicht bei Ermüdungserscheinungen a Geräte schwere Uebungen ausführen zu lassen.

Einen Grundsatz müßte sich jeder einfichtige Leibeserzieher eigen machen: Jede llebungsstunde, jeder Arbeitsplan habe 3 Grundlage eine gute Atemgymnastik, die am besten d Herzmustel schult. Der ausgebildete Körper fann natürlich u beschabet feine Straft erproben. K. R.

( Schluß des redaktionellen Teils.)

Bartreffliche Zigarren, besonders dazu angetan, in frohen Feststunden Fre und Behagligteit. Au fieigern, find die Erzeugnisse her bekannten Fit Loeler und Wolff. Die außerordentlich reichhaltige Auswahl hübsch ausgestatt Gefenttisten dieses Hauses stelt eine Leistung allerersten Ranges bat.