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Mit Zuchthaus   wird bestraft...

Ein Vorschlag an die deutschnationale Reichstagsfraktion.

Die Deutschnationalen haben im Reichstag einen Antrag ein­gebracht, wonach mit Gefängnis von drei Monaten bis zu fünf Jahren somie mit Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte bestraft werden soll, wer feiner Meinung öffentlich dahin Ausdrud gibt, daß Deutschland   die Schuld trage am Ausbruch des Beltfrieges.

Dieser Antrag ist nach unferer Meinung dürftig. Er bedarf ter weitgenhen Ergänzung. Wir schlagen folgenden Gefeßent murf vor: § 1.

Ein Deutscher, der öffentlich vor einer Menschenmenge oder burch Verbreitung oder öffentlichen Anschlag eine der im§ 2 näher bezeichneten Behauptung aufgestellt, wird mit 3uchthaus be straft. Daneben ist auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte zu erfennen. § 2..

Die Strafandrohung des§ 1 erstreckt sich auf folgende Behaup tungen:

1. daß Ludendorff den Weltfrieg verloren habe; 2. daß der deutsche   Kaiser nach Holland   ge flohen fei:

Ein deutsches Fürstenkind.

Bon Hans Bauer.

Es gäbe, so las ich fürzlich, drei mirfliche Internationalen: den| löscht ihre Bahlheimat Montenegro von der Landkarte weg: aber Katholizismus, die Standard Dil- Kompagnie und die Homosexuellen. das sind ja Kleinigkeiten, nicht der Rede wert. Was heißt hier Daran mag einiges Richtig sein, aber eine Internationale fehlt Deutschland  , was heißt hier Montenegro! Das Land möchte sie sehen, in dieser Aufstellung bestimmt: die Internationale der Monarchen. das es fertig brächte, sich ihm verbunden zu fühlen. Im Hand­Die Träger und Abtömmlinge der Kronen haben durcheinander umdrehen ist sie mit Herz und Hand, mit Geld und Blut Jugoslawin, geheiratet, daß es in allen Fugen getracht hat. Im Europa   von wie fie, müßte es sein, morgen Zulutafferin und übermorgen Be­heute ist allein der König von Jugoslawien   ein wirklich nationaler ludschistanerin wäre, und als begeisterte Untertanin eines Sieger­Dynaft. Die Könige aber von England, Belgien  , Holland  , Dänemart, staates glaubt sie, laut diefem ausgezeichneten Bersailler Bertrag, Norwegen  , Griechenland  , Bulgarien  , Rumänien  , Spanien  , Italien   Anspruch auf 15 Millionen Reichsmart zu haben. Fürwahr, der und Schweden   sind fremdstämmiger Herkunft, und die Biegen ihrer französische Boilu und der serbische Muschkot sind nicht umsonst in Ahnen standen vorwiegend in Deutschland   und Frankreich  . Auch die den Gräben verredt, von Granaten zerrissen worden: sie haben früheren Symbole deffen, was man fo Nationalgefühl zu nennen einem deutschen Fürstenkind einen Rechtstitel gegen Deutschland   er­pflegt: die Fürstenfamilien des milhelminischen Deutschlands  , waren fämpft und das war es ja wohl u. a. auch, was sie meinten, durchaus international verfippt. als sie ihr Leben hingaben.

Eben rollt in Paris   ein Prozeß ab, der geeignet genug ist, uns wieder in Erinnerung zu bringen, mas für abenteuernder Bruch es zumeilen war, der sich da vermaß, die deutsche   Nation zu reprä jentieren. Da wurde am Hofe von Strelik eine Prinzeffin geboren, die den Namen Jutta betam und gewiß, wie das Fürstenfindern so 3. daß die Aufführung des deutigen Kronprinzufommt, von allen guten Mecklenburg  - Streligern als Deftillat echter 3en in Charleville   für das Ansehen der Hohenzollern   schmählich Deutschgesinntheit und völlischer Sittenſtrenge verehrt wurde. Aber gewesen sei;

4. daß die Kommandoftäbe besser gelebt hätten als der Mann im Schüßengraben;

PPAL

Blick in die Wunderwelt. In der Weihnach szeit werden die Schaufenster der Spielwaren­geschäfte von Kindern belagert. Viele Wünsche bilden sich; aber wie wenige gehen in Erfüllung!

5. daß es unter den Etappe offizieren zahlreiche Drüdeberger gegeben habe;

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6. daß die Vaterlandspartei Eroberungen erstrebt habe; 7. daß bei der Verleihung von Orden und Ehrenzeichen Nichtkombattanten durch gute Beziehungen Tapferfeits. auszeichnungen bekommen fonnten;

8. daß deutsche   Ritterguts befiger mehr Fleisch, Butter, Eier, Milch usw. verzehrt hätten, als nach den Ra tionierungsvorschriften auf den Kopf der industriellen Bevölkerung

fam; 9. daß vielfach Offiziere ein ausschweifendes Schlemmer. leben vor den Augen der hungernden und darbenden Mann chaften geführt hätten;

10. daß die nationalen Kriegsheer, Graf Reventlow, Bulle, Mar Bever usw., während der gesamten Kriegsjahre fich auch nicht ein einziges Mal im Bereich irgendeiner feinblichen Rugel befunden hätten.

§ 3.

Ber wegen eines Berbrechens nach§§ 1 und 2 diefes Gesetzes rechtsträftig verurteilt ist, kann nach Verbüßung der Strafe folange in Sicherheitsverwahrung genommen werden, bis er feine Behauptungen öffentlich widerruft. Der Widerruf ist auf bekanntzugeben.

§ 4.

Gesichtsforscher, Professoren, Dozenten, die in ihren Darstellungen zu nationalabträglichen

was so ein richtiger deutscher   Fürstenhof ist, an dem hagelts Standale, die sich aus der nun einmal zum Beruf gehörenden Maitreffen­wirtschaft entwideln. Jutta gerät mit hinein in solch einen Stunt und entrinnt ihm durch eine hübsche tleine Heirat, die sie mit dem montenegrinischen Fürsten Danilo eingeht.

Sie fühlt sich bald so etwas geschieht schnell als waschechte Montenegrinerin, und sicherheitshalber nimmt sie, um mir ja als Blut vom Blute, Fleisch vom Fleische ihrer neuen Landeskinder zu er­scheinen den Namen Miliza   an: Miliga von Montenegro. Der Welt­trieg bricht aus. Der Weltkrieg geht zu Ende. Montenegro   wird, unter lautem Protest der montenegrinischen Königsfamilie, zu Jugo­ slawien   geschlagen. Zum zweitenmal hat das medlenburgische Fürstenkind seine Heimat verloren. Aber, wenn Gott   will, schießt ein Besen. In Juttas bzw. Milizas Herzen schleicht feine Traurigkeit ein. Der Versailler Bertrag fesselt ihr deutsches Heimatland und

Erotischer Film.

Grabmal einer großen Liebe"- Ufa- Palast 300. Armer Tolnaes, armer Beidt, dieser indische Film zeigt, daß Radjahs nicht nur für die Großaufnahme würdig dahinschreiten oder wild glutvoll mit den Augen blizen. Im Gegenteil, man ift zuerst befremdet, denn die indischen Darsteller üben eine Zurüdhaltung in Geste und mimischem Ausdrud, die man in Europa   nicht femmt. Die Bewegungen haben fast marionettenhaften Charafter, statt rafender Othellos stehen Hamlets auf der Szene, die das meiste mit gleich gültiger Miene tun. Eine ganz anders orientierte Kultur, eine der europäischen entgegengesezte Lebenshaltung tritt in die Erscheinung und erfüllt diesen Film. Nachher empfindet man die europäischen  Zugaben des außerordentlich geschickten Regisseurs Franz Often als störend, als Requifiten aus einer großen Oper.

Zwischen der entfesselten Gothit indischer Baläste, im indischen Wald und auf indischer Steppe entfaltet fich die Handlung, eine findliche Liebesromanze, die die Geschichte des Taj Mahal, jenes berühmten Tempelgrabmals in Nordindien, erzählt, die Liebe des Künstlers Shiran   zur Adoptivschwester Selima, die später als Brinzessin anerkannt wird und einen Radjah heiratet, und die Trauer Shirans über ein verlorenes Leben. Doch aus dieser Trauer er­wächst dann das große Kunstwert. Lyrit mit dramatischen Ballungen, mit eingefügten dekorativen Szenen, eine füße, naive Lyrit, wie sie auch Europa   fennt. Aber durch diese hübsche Oberfläche sieht man hindurch und erblickt dann das leidende Bolt, seine Knechtung, seine Ohnmacht, erblickt die Schrecken eines abfoluten Despotismus, dem der Untertan hilflos ausgeliefert ist.

Indien  , aber ein Indien   der Bergangenheit, völlig objektiv ge­fehen, völlig fachlich behandelt, ohne verklärenden, romantischen

Schimmer, ohne Bose, wie es der deutsche   Film liebt. Bundervoll ist der Schauspieler Himansu Rai  , von dessen gebändigtem unb bis zum Lezten mit Leben erfüllten Spiel Europäer   und auch Amerikaner lernen fönnten. Ein Film, der tatsächlich etwas Neues bringt, wenn es auch eine Welt ist, die uns heute fernliegt.

Rutschbahn"

Alhambra  .

F. S.

Darstellungen gelangen, Weit brachliegenden schauspielerischen Kräften tann man die fönnen, soweit nicht Bestrafung gemäߧ 1 verwirkt ist, mit Ent- Straße pflastern, dennoch entdecken die deutschen Filmallgewaltigen biehung ihrer öffentlichen Aemter bestraft werden.

Mit

§ 5.

Zuchthaus wird außerdem bestraft, wer behauptet, daß

in letzter Zeit teine Könner, ja, taum Talente. Felicitas Malten fam beispielsweise zum Film, weil sie amet lange Zöpfe hatte. nun trägt sie turze Haare, nennt sich Fee, anstatt Felicitas, aber blieb auf der gleichen Stufe.

Lehr- und Forschungsfreiheit beeinträchtigt werde. durch dieses Gefeß die verfassungsmäßig garantierte Geist es, diese Veränderung ist mur äußerlich, ihr schauspielerisches Können

Er ist da! Beihnachtsgeschent aus Moskau  .

Jonathan.

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Drei Personen schrieben. ziemlich unzusammenhängend und recht fnallig das Drehbuch. Sie laffen ein junges Mädchen flüchten, da es im Berdacht steht, feinen Stiefvater getötet au haben. Es flieht nach London  , mit den Papieren einer verstorbenen ruffischen Emi grantin. Hier trifft es wie tönnte es auch anders fein den Bruder der Berstorbenen, spielt gemeinsam mit ihm ein bißchen wird jetzt Ereignis: Der neueste Etti- Brief ist erschienen! für es getan hat, sondern den Partner. Das lang erwartete, das lang tells erfehnte, teils befürchtete Artistit und heiratet zum Schluß nicht den Clown, der fehr viel Schon wird er in der Redaktion der Roten Fahne" für die Ver öffentlichung zurecht gemacht; Ueberschritsen werben gefeßt, beson ders bedeutungsvolle Stellen durch fetten Druck ausgezeichnet. Mor. gen aber soll die Welt, soweit sie sich um das fommunistische Ge­raufe noch fümmert, das Dokument genießen dürfen. Bas fchert einen guten Bolschewisten die so bedrohlich an. wachsende Arbeitslosigkeit; was die Weihnachtsnet der Opfer der Arbeit und des Krieges; was die seelische Bedrängnis der heran wachsenden Generationen; was die Not der jungen Menschen die in Fabrikhöllen ausgebeutet werden; was die Kriegsgefahr in Süd­amerita: der Etti- Brief ist da! Nun auf zum Kampf gegen Ber fabnter" und" Liquidatoren", gegen Halbblödler" und Rechte", gegen Trogfiften und Leninisten"!

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienftitelle Berlin   und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Trodenes und ziemlich heiteres Frost. Für Deutschland  : Im Nordwesten wolkig mit gelindem Frost, fonft überall meiterhin troden und falt.

metter.

Der heutigen Postauflage liegen bei Bolt und Zeit",

99

Dee Sinderfreund und der Borwärts"-Wandkalender.

Duponts Barieté" ist eine Spißenleistung, man sollte nicht noch immer den Bersuch machen, es nachzuempfinden. Richard Eichberg   besinnt sich viel zu wenig auf fein eigenes Rönnen und arbeitet ohne große Spannungsmomente. Vor allen Dingen hat er das Talent feines Stars gewaltig überschäßt. Zudem hat er auch noch den Sinn der Großaufnahme verfehlt. Fee Malten bleibt starr, und die Großaufnahmen unterstreichen diese Starr beit noch. Fred Louis Lerch   als Partner gefällt wieder durch feine filmwirkungsvollen Augen. Heinrich George   ist als Clown fehr interessant, recht gut, alles in allem jedoch ein wenig schwer.

e. b.

Die Gemäldegalerie der Stadt München  . Während man in Ber­ lin   die Frage einer städtischen Gemäldegalerie erörtert, steht die Galerie der Stadt München   vor der Eröffnung. Sie wird voraus fichtlich im Februar stattfinden. In die Sammlung werden nur Berte von Künstlern aufgenommen, die für die Entwicklung der Münchener  Kunst von Bedeutung waren. Bis jetzt find namentlich Anfäufe aus dem 19. Jahrhundert gemacht worden, von Kaulbach, Schwind, Rotte mann usw. Doch wird auch besonderer Wert auf bie Berücksichtigung lebender Künstler gelegt. In den letzten zwei Jahren stanben für Erwerbungen je 200 000 m. aur Berfügung.

Bas Jutta anbelangt, so wird sie zeitlebens Nationalistin bleiben: nicht deutsche, montenegrinische, südslawische, auf Details tommt es hier nicht an: sondern Nationalistin schlechtweg, internationale Natio= nalistin sozusagen. Denn niemand als sie hat die Wahrheit des Dichterwertes stärker bestätigt gefunden, daß fein Mensch ohne Baterland gedeihet, denn woraus sonst sollte er Kapital schlagen! Als in Medlenburg geborene und in Montenegro   beheimatete Süd­flavin verflagt sie in Frankreich   Deutschland  ! Das ist eine flare Sache, und eines tann man ihr also gewiß nicht vorwerfen: daß, wie es fie auch in der Welt herumtrieb, sie des Landes ganz ver­geffen hätte, in dem ihre fürstliche Wiege einst stand, und wo sie die ersten Laute von sich gab: mie Schatulle" und Krongut". Ein fleines Nachwort erübrigt sich leider nicht: es ist völlig in der Ordnung, daß Jutia einen deutschen Rechtsanwalt gefunden hat, der zugunsten der nun also Südflamin gewordenen Abenteuerin die Schädigung des Deutschen Reiches um 15 Millionen betreibt. Unter nationalem Phrasengepolter, wie sich das versteht. Aber es ist durchaus nicht in der Ordnung, daß der Hauptverteidiger Juttas Baul Boncourt heißt und der französischen   Sozialdemokratie angehört. Wir können hierzulande einstweilen nichts besseres und nichts anderes tun, als ihm in der von ihm geführten Sache einen vollen und aus­gewachsenen Mißerfolg zu wünschen.

Wolga Wolga  

."

Capitol.

Im Brand von Kasan  " hat der russische   Film einen seiner berühmten Bauernaufstände verherrlicht; der deutsche   Film hat jetzt Stenta Rosin, den Führer der Don- und Wolgafosaten, im Kampfe gegen Staat und Kirche des 17. Jahrhunderts, zum Helden erforen. Diese populäre Figur der russischen Volkslieder, der als Boltsbefreier gilt, bietet in der Tat für einen großen historischen Film einen würdigen Gegenstand. Leider unterläßt es der Drplid­Meßtrofilm, die sozialen Hintergründe dieses Aufstandes aufzuzeigen. Sie werden nur eben angedeutet, das Balladenhafte des persönlichen Schicksals tritt in den Blickpunkt. In groß gesehenen Bildkomposi tionen rollt sich das grandiose Abenteuer unter der Regie 2. Turjanffys vor uns ab. Er weiß die Gruppen zu organi­fieren, die dramatischen Akzente in bewegten Szenen aufzusehen und das Individuelle in Rafin herauszuarbeiten. Der Konflikt, der auch dem Wolga  - Liede zugrunde liegt, ist das Hauptthema des Filmes.

Rafins Schiffe haben das Kaspische Meer überfahren; sie suchen dort Zuflucht. Aber die Besses wollen ihn und seine Bande dem Baren ausliefern. Mord und Brand ist die Folge. Die Schiffe tehren zurüd. Iwaschka, Rasins rechte Hand, hat eine persische Brinzessin geraubt. Rafin nimmt sie ihm ab und schützt sie. Die zwischen beiden auffeimende Liebe stachelt den Iwaschka zur Eifer­fucht und Meuterei an. Er läßt das Trinkwasser austaufen und reizt

Rasin   und die Prinzessin.

die Berdurstenden zum Aufruhr. Da opfert Rafin die Prinzessin, die ihm eben ihre Liebe gestanden, mit eigener Hand und stellt das von ihm verlegte Kosatengesez, das Frauenliebe an Bord verbietet, wieder her und gewinnt seine Autorität wieder. Inzwischen hat Jwajchta die Rojaten verraten. Während sie in wilder Orgie das neue Einvernehmen feiern, sind sie umstellt worden. Nach tapferem

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Eine Fülle interessanter Figuren hebt sich unter den Kosaken ab. iberſtand unterliegen fie: Rafin endet am Mast seines Schiffes. H. A. Schletto w gestaltet die Führerpersönlichkeit ob historisch richtig, fei unerörtert mit starten Mitteln und vollem Gelingen. Sein höchst prägnanter Kopf und sein vielfach abgestuftes Spiel feffeln. Der Iwaschka von Boris de Fos betont von vornherein den heimtückischen Charakter. Ein Brachtfert Seroffs Filka. mit Hingebung schön zu sein ist Lilian Hell Davis Aufgabe als perstiche Brinzessin. Ein elternloser Junge, der zum Liebling Rafins wird und der am Durst stirbt, wird von dem kleinen Gust! Start entzückend natürlich verkörpert.

Ein Kosalenchor leitete den Film stimmungsvoll ein.

D.

Jm Theater in der Behrenstraße beginnt heute das EnsemblesBaftspiel des Luftspielhauses mit dem Luftipiel Arm wie eine Kirchenmaus".

De November- Gruppe veranstaltet am 31 Dezember im Logenhaus, leiftitrage 10, einen Silbefterball. Karten im Borverfauf Mt 5 im R. D. B., Iwarby, Wertheim   und in der Geschäftsstelle, Achenbachstraße 21. Die Galerie Ferdinand Möller  ( Echöneberger Ufer 38) bat eine Sonder ausstellung von neuen Gemälden und Aquarellen bes bald achizigjäbrigen Cbriftian Ro5118 eröffnet

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin  : Anzeigen. Ib. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag Gm 6 S., Berlin  . Drud: Vorwärts Budy bruderet und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   S3 68, Lindenstraße 3.

Siezas 1 Beilage.