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Freitag, 21. Dezember 1928.
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Ruinen des Jesuitenstaates
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( Bon unserem Rorrefpondenten.
L. G. Buenos Aires , Mitte November. Argentinien ist arm an verfallenen Kulturdenkmälern, die uns von dem Berden und Bergehen vergangener Zeiten erzählen, aber unter dem Benigen, das diese südamerikanische Republik an solchen historischen Stätten befigt, nehmen die Ruinen des einstmals machBa tigen Jefuitenstaates in dem Nationalterritorium Misiones die erste Stelle ein. Dennoch sind Anfang und Ende biefer merkwürdigen Staatengründung im 16. Jahrhundert felbft tm de argentinischen Bolf wenig bekannt. Was darüber in den Schulen Pam gelehrt wird, reicht lange nicht aus, um dauernd das Interesse an dam diesem wichtigen Stüd argentinischer Geschichte im Bolle wach zuhalten und zu vertiefen. Auch an Literatur darüber ist nicht viel borhanden; sie dient zumeist der geschäftlichen Propaganda von Schiffahrtsgesellschaften, Reisebureaus und Hotelunternehmungen. In einzelnen Berbeschriften über die Auswanderung nach te Argentinien werden die Ruinen von Misiones " zur Anregung der mene Phantafie und Abenteuerlust der zur Auswanderung Entschlossenen ene Phantafie und Abenteuerlust der zur Auswanderung Entschloffenen ( ni nur nebenbei erwähnt.
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Ein Grab gescheiterter Hoffnungen.
Bis vor wenigen Jahren ist Misiones fein bevorzugtes Siedelungsgebiet gewefen. In neuer Zeit aber beschäftigt sich die Oeffentlichkeit in Argentinien ( Streif der Hörigen) und im AusStlande immer stärter mit Misiones , das als Kolonisationsgebiet er. be fannt wurde, dem eine glänzende Zukunft vorausgefagt mird. Diese ad Erfenntnis tommt zwar reichlich spät, allein sie fonnte nicht früher den Unternehmungsgeist befruchten, meil ein Ueberfluß an billigem und gutem Siedelungsland in verkehrsreichen Gegenden vorhanden war und die Rolonisation fich darauf beschränkte, den großen Latifundienbesitz längs den Bahngleisen durch eine Güterichlächterei größten Stils, bei der sehr häufig die Koloniften die Leidtragenden sind, der ,, Boltsmirtschaft zu erschließen". Jegt ist auch Misiones in den Bereich dieser modernen Güterschläch gezogen, so daß sich bald rings um die romantischen und nid mächtigen Ruinen des einstigen Jesuitenstaates, und auch auf feinen Oche Trinamern, ein neues Leben entwideln wird.
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Jahre 1659 waren es schon dreißig Rieberlaffungen mit rund 100000 Bewohnern! Einige Jahre später leisteten die Jesuiten mit ihrem Kriegsheer Corrientes und Asunción mili tärische Hilfe gegen Brasilien , und vom Jahre 1680 an fämpften die Kriegsbataillone der Jefuiten auch gegen die Bortugiesen, die sich Uruguay unterworfen hatten.
Die Ausbeutung der Arbeitskraft.
Der Jesuitenorden war durch seine Misionen eine poli tische Macht geworden, mit der besonders Spanien als Weltmacht rechnen mußte, und das um so mehr, als die Jefuiten über thren politischen Zielen nicht vergaßen, fich auch wirtschaftlich eine ihren politischen Zielen nicht vergaßen, sich auch wirtschaftlich eine Machtstellung ersten Ranges zu schaffen. Die ungeheuren Mengen wild wachsender Derba, in Europa unter dem Namen Paraguaytee bekannt, boten dem Orden eine unausschöpfliche Quelle des Reich tums, die sie geschickt ausmußten, bis sie den ganzen Handel be. herrschten. Im Jahre 1645 ift dem Orden das Recht gewährt worden, die wild wachsende Derba zu ernten und auszuführen. Benige Jahre später hatten sie bereits mit ihren Marten„ Te de les Jesuites", Ilex Mate" und" Te del Paraguay den ganzen Derbahandel fest in Händen. In Brasilien und Chile , selbst in Beru hatte der Jesuitentee" beinahe alle anderen Marken verdrängt. Die Arbeitsfräfte der Jesuiten waren ja die denkbar billig sten, nämlich die Indianer in den Misionen, die in die Urwälder
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Der Abend
Shalausgabe des Vorwärts
geschickt wurden, wo sie oft modhenlang auf der Suche nach natür. lichen Verbapflanzungen und dann mit dem Fällen der Verbabäume und dem Verbringen der Ware nach den Sammelstellen der Misionen gegen die tausendfadh fie umlauernden Gefahren anfämpfen mußten.
Der größte Feind dieser menschlichen Arbeitstiere war der Hunger, denn die Jesuiten gaben ihnen nur unzureichend Lebens. mittel auf den Weg, so daß sie oft völlig entfräftet den wilden Tieren zum Opfer fielen oder in den Gümpfen umfamen. Die wiederholten Verwarnungen der Regierung und der Ordensleitung, den im Dienste der Misionen stehenden befehrten Indianern eine mehr christliche Behandlung zu geben, verhallten ungehört. Erst als die Verwaltung der Misionen erkannte, daß ihr das bisherige Ausbeutungssystem die größten Verluste an jungen und träftigen Leuten verursachte, schuf sie Wandel, indem sie den armen Teufeln genügend Lebensmittel mitgab und ihnen bei ihrer Rückkehr aus den Urmäldern auch längere Ruhepausen gewährte. Das war um so not. wendiger, als immer weitere Reifen unternommen werden mußten, um neue Derbales" aufzufinden, denn die alten gingen an der schonungslosen Ausbeutung zugrunde. Die Folgen dieses Raub. baues maren auch die Hauptursache, daß die Jesuiten Verbapflan zungen in ihren Niederlassungen selbst anlegten, um so Produktion und Handel systematisch zu betreiben. Im Jahre 1752, ein Jahrzehnt vor ihrer gewaltsamen Ausweisung, hatten die Jesuiten in fieben Niederlaffungen am Alte Baraná bereits 200 000 Yerbabäume gepflanzt, die sie aber bei ihrer Ausweisung vernichteten. Darauf hatten sich die Indianer wieder in ihre Urwälder zurüdgezogen, um der grausamen Behandlung durch die Spanier zu entgehen, und sonst war niemand da, der das von den Jesuiten begonnene Werf hätte fortsetzen können. Heute geben nur noch Ruinen Zeugnis Don dem einstigen Leben und Schaffen in diesen reichen Reginnen; aber nicht lange wird es wären, und auf den stillen Ruinen wird neues Leben erstehen.
Schlangenpark von Port Elizabet.
Jedem das Seine, Port Elizabet hat seine Winde, eine offene Reebe, die jeder Kapitän zum Teufel münscht, und seinen Snate Bart. Diese windigste Stadt an der Südlüfte Afritas ist darum schon eine Betrachtung mert, da sie eine Bersuchsfarm der giftigsten Schlangen Afrikas unterhält. Von der City ist wenig zu berichten, gleich am Hafeneingang ragt ein Turm wie der Campanillo in Benedig, in die Winde. Viele Schulzen und Meiers, Kröners leben hier mie in der Nachbarstadt East- London . Sie sind Emigranten deutscher Herkunft, die in den sechziger Jahren hier einmanderten und Ortschaften mit hoffnungsvollen Namen, wie Leipzig , Halle, Ham burg, benannten. Schlächtereien und große Stühlhäuser verraten, daß der Egport an Gefrierfleisch hier zu Hause ist. Bei ter bemerkt der Fremde, daß Kolonnen von Eingeborenen mit roten Räppis die Stadt durchziehen. Sie find Strafgefangene, aber genießen größte Freiheiten.
Der Einbrud, den man beim Anblick der verfallenen meterbiden Mauern des Herrschersizes der Jesuiten emp otal fängt, ist unauslöschlich an den 160 Jahren, die feit der Aus. meilung der Jesuiten aus Argentinien im Jahre 1767 als Folge ihrer Be Berbannung aus Spanien und dessen überseeischen Besitzungen ver. floffen, find die mächtigen Gebäude zum Teil unter dem Einfluß Der Witterung zusammengebrochen, zum Teil aber von paraguanischen und brasilianischen Eindringlingen gemaltsam zerstört worden, Große Mengen der mächtigen Quadersteine wurden auch von der argen linischen Regierung zum Bege- und Brückenbau und von den Be mohnern einiger von den Jesuiten gegründeten Ortschaften und Niederlaffungen, die noch bestehen, zum Hausbau verwendet. mischen den noch immer gewaltigen Mauerresten stehen jetzt Baum riefen, und zugleich vermandelte die üppige Urwaldflora mit ihren enblos verschlungenen Lianen und reiterhohen Farnfräutern das große Wert eines in feinen Zielen vermeffenen religiösen Ordens in ein immergrünes Grab gescheiterter Hoffman im Eifen gefangen hatte der rheumatische Elefant, der aussah nungen und verflogener Träume.
Schon wollte ich der lärmenden Stadt den Rüden menden und auf das Schiff zurüdeilen, da traf ich zufällig einen Mitpaffagier, einen alten Afrikaner, der mich zum Snafe- Bart führte. Auf dem Bege dorthin mußte ich die herrlichsten Vorzüge dieses Parkes burch die Schilderung meines Führers im voraus genießen. So tam es, baß ich bitter enttäuscht wurde. Nicht ärgerte mich der Schilling Eintritt, nein, die ftaubige, trübe Bude, die sich großartig Museum nannte, der angrenzende Tierpark mit seinem hinfenden Löwen, den
wie das Leiden Chrifti, die glattgeschorenen Pfaue und die Affen, Die einem mit einem Mistbombardement empfingen. Man zieht doch immer Bergleiche und so tat es mir leid, menn ich an die Fülle des 300 dente und an die Unzufriedenheit der Berliner .
Gerade wollte ich noch einmal den Kampf mit der geologischen Abteilung des Museums aufnehmen, das mir vielversprechend er. schien, da zerreißt ein Gongschlag den Lärm und ich eile mit anderen zu einem umsäumten Platz. Zuerst sah ich nur einen übel zu
| den bläulichrot, man ahnt das Gift, das durch diesen kleinen, gea schmeidigen Körper rast. Da beißt sie, die Cobra versucht die Angreiferin durch Schwanzfchläge zu vertreiben, doch plötzlich, mitten im Kampf, ringelt sie sich zusammen, fällt wieder auseinander, hüpft auf der Schwanzfpize wie im rasenden Schmerz, ihr Kopf schwillt an, wie wenn er plagen müsse. Da streckt sie sich, der fürchterliche Kampf ist zu Ende. Der Biß der Mamba muß mit einer so ungebeuren Schnelligkeit geschehen sein, daß wir ihn nicht bemerkten. Erschreckend ist die Wirkung des Giftes, das schon nach einigen Ses
Die Tochter des Schlangenwärters.
funden bei den größten Tieren tödlich wirkt. Wie grauenhaft die Natur Lebemesen gezeichnet hat, ersah ich daraus, daß diese Giftmamba, geschützt durch ihr Mimikri, wie ein verdorrter Ast vom Baume hing, wo sie nur durch scharfes Hinsehen zu erkennen war.
gerichteten Neger mit einer großen Blechbüche, die er dauernd in Schwung hielt. Gleich darauf bemerkte ich, daß diefer Bärter in einer Bertiefung, die durch einen Wasserkanal abgeschlossen ist, stand, Wie mir der Leiter der Schlangenstation erzählte, liegt der und hunderte Schlangen jeglicher Art frochen um jeine bloßen med der Züchtung der Giftschlangen darin, das äußerst wertvolle Füße herum. Da hebt er einige dicke Exemplare, widelt sie sich um Gift zu gewinnen und den pharmazeutischen Laboratorien zuzu den Hals, streckt und pidt sie, wie Frankfurter Würstchen, andere den Hals, streckt und pidt sie, wie Frankfurter Würstchen, andere führen. Der Schlangenwärter mit der Blechbüchse sei schon viele rollt er wieder zusammen, wie Kohlrouladen, fleinere läßt er auf der hundert Male gebissen worden und niemals hätte das Gift ihm Hand balancieren, wie einen Spazierſtock, dabei lächelt er refigniert etwas angetan. Das sei so zu erklären, daß er wohl immun sei oder und nachher geht er mit seiner Büchse herum, um Geldſtücke einzubie Schädlichkeit für den Organismus durch die verschiedenen Bisse
Die Indianerniederlaffungen der Jesuiten . Bei der Befizergreifung von Paraguay durch die spanischen Conquistadoren im Jahre 1588 war das heutige. Misiones Don Cainguasindianern, die zum Bolt der Guaranis gehörten, besetzt. Damals standen die Indianerniederlassungen auf dem höchsten Puntt ihrer Entwicklung und die Jesuiten glaubten, sich mühelos in den Besiz der gewaltigen Bodenschäze sehen zu können. Unter dem Bormande, die heidnischen Bölfer dem Christentum zu gewinnen, bemühte sich der Orden durch die Bermittlung des Batifans bei Spanien um die Erlaubnis, feste Stationen, miffionen, in den unterworfenen Gebieten errichten zu dürfen. Diese Erlaubnis murde den Jesuiten gegeben und turz darauf entstanden bei den großen Basserfällen von Guayra( Sete Queñas) die ersten von den Jefuiten angelegten festen Indianerniederlassungen. Ihr Bestand war aber nicht von langer Dauer. Mischlinge und brasilianische Indianer überfielen die Niederlassungen und brannten sie nieder, sammeln. worauf die Jesuiten sich entschlossen, diese gefährliche Gegend mit ben befehrten Indianern zu verlassen. Mehr als zehntausend Indianer schifften fich mit den Jesuiten auf ihren Kanus ein und fuhren den Baranáfluß abwärts bis zur Landschaft a berib, oofle ihre neuen Heimstätten aufschlugen. Bon da aus verbreitete fich die Macht der Jesuiten über das ganze Gebiet zwischen den Flüffen Paraná und Uruguay in einer Ausdehnung von etwa 120 000 Quadratkilometer, das heißt, in einer Größe wie Bayern , Sachsen und Württemberg zusammengenommen. In diesem Gebiete entstanden in bem furzen Zeitraum von mir sieben Jahren die Hauptniederlaffungen Candelaria und Santa Ana, fomie Concepión, Corpus, Santa Maria la Mayer, San Javier, Apóstoles, Lorete, San Ignacie, San José und Martires.
Maffenmord unter geistlicher Leitung.
In den Jahren 1638 und 1639 zwangen die wiederholten lleberfalle der brasilianischen Indianer und Mischlinge die Jefuiten, einige Siebelungen am Uruguanfluß und auch Apóstoles aufzugeben. 3u gleich tonzentrierten fie ihre Tätigkeit auf Candelaria und San Ignacio , gaben den Indianern eine militärische Ausbildung und be waffneten fie schließlich in der Absicht, den feindlichen Stämmen eine vernichtende Niederlage beizubringen. Drei Jahre später wurde der Endscheidungstampf in den Gewässern des Baraná ausgetragen Den Jesuiten blind ergebene 4000 Guarani fämpfen gegen 2800 Indianer und Mischlinge in einer erbitterten Schlacht burch 36 Stunden und errangen den Sieg. 1200 Tote der Gegenfeite und zahlreiche Ranus schwammen auf dem Flusse oder lagen ver laffen am Ufer. Dieser Sieg feftigte die Macht der Jesuiten derart,
baß fie fich ein regelrechtes Kriegsheer organisierten. Borauslegung mar, sich die Urbevölkerung durch noch mehr feste Siedelungen und itrenge Borschriften zu sichern. Im Jahre 1642 befaßen die Jejuiten amanzig fefte Rieberfaffungen mit unb 60 000 Bewohnern.
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Dann zählt er topfschüttelnd das Geld. Jeßt aber rief er aus: Ladies and Gentleman!" Ich ahnte so etwas wie eine Anflage. Da sah ich aber, wie er sich entfernte und als wir ihm folgten, traten wir in einen, zementierten, hellerleuchteten Raum ein. In der Mitte erhob sich das Fragment eines Baumes, das von einem Holzgifter umschlossen war. In diesem Innenraum trug sich mun folgendes zu: Eine Cobra glitt an dem Baum vorbei, sofort stürzte vom Baum eine grüne Mamba herunter. Das ist eine der giftigsten Schlangen Afritas, die fühn und zudringlich auf den Bäumen lebt, um sich von dort auf ihre Opfer zu stürzen. Blöglich umschlingen fich beide. Es fieht zuerst ganz freundschaftlich aus, sie lösen sich und ver einigen fich wieder. Mit einemmal schnellen sie auseinander und schlagen wild mit ihren Schwanzfpizen. Wie ein Pfeil fauft die Cobra durch die Luft, die Farben der fleinen grünen Mamba mer
Die Cobra.
die Wirkung der Gifte aufgehoben seien. So ist es nur zu erflären, daß die Immunität durch Generationen gegen Giftbisse bestehen bleibt, denn wie ich mich selbst überzeugte, besaß der Leiter somie feine Tochter, die die Schlangen ihre Lieblinge nennt und mit ihnen spielt wie unsere Kinder mit Puppen, eine beträchtliche Anzahl Bun den, die für sie das bedeuten, was uns ein Müdenstich antun tann.
M. M.
Wer ein Gedächtnis für Klänge und das nötige Alter hat, wird sich an den Hall erinnern, der auf städtischen Rummeln, ländlichen Festen und Kirchmeihen zeitweise die Luft erfüllt, nicht selten sich mit Konkurrenzmusit aus Nachbarbetrieben vermischt. Auch gibt es vielleicht noch an Großstadtausläufern oder in entLegenen Landorten in weiten ebenerdigen Tanzjälen jene manchmal wandbreiten Orchestrions , die auf Einwurf eines Groschens zunächst ächzen, fauchen, rasseln und dann mit Donnergetöse ein Schmettern Loslassen; fommt aber mitten brin irgendeine Szene fürs Gemüt, jo à la Maritana" oder etwa gar der siegende Beitgefang: „ Ich Lüsse Ihren Hals, Madame,
ich fing Sie an mit Schmalz, Madame", dann umfängt lieblicher Orgelton unsere Sinne, wenn auch meistens schon etwas asthmatisch, altersdünn, ziehend und nachgebend. Allein, siehe da, mas wir durch den welterlösenden Jazz längst erledigt glaubten, es feiert gerade im Jazzeitalter fröhliche Urſtänd: die Wurlizorgel fendet burdy Radiowellen über den ganzen Erdball und wissen mirs denn? vielleicht auch auf andere Welten,
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zu den Mitbürgern auf dem Mars oder den Lebewesen auf der Venus Bostons, Blues , Leisefanglieder im Jazzrhythmus. Und uns Aelteren tönt dabei, wie dem E. T. A. Hoffmannschen Ritter Glud der „ Euphon" im Innern, die Jahrmarktsorgel und wir sagen uns mit Ben Atiba: Alles schon dagewesen, schon dagewesen.... ribe.