frauen und
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weiter.
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Eine Verminderung der Geburtenfrequenz läßt sich bei Das letzte Heft des englischen statistischen Generalregisters den europäischen Völkern in den legten 25 Jahren konstatiren. bringt darüber folgende Zahlen:
männliche, 3506 weibliche e meldeten fich 18 800 Arbeit- beträgt 88 Rilometer, der Kabelgraben hat eine Länge von gewißheit erwachsen, welcher Jahres- Arbeitsverdienst eigenti suchende 10362 männliche, 3238 weibliche-; durch Vermittelung 38,5 Kilometer und die sämmtlichen Kabel find 152,4 Kilometer ben zu gewährenden Unfallrenten zu grunde zu legen sei. Ge der Anstalt empfingen Arbeit 8467 Perfonen 6268 männliche, lang. Die ganze Anlage wird durch Wasserkraft betrieben, Dampf- legentlich der Verhandlung eines Returses ist nun das Reichs. 2199 weibliche; rechnet man die Vermittelungen, wobei der maschinen sind nur zur Reserve für den Betrieb bei außergewöhn- Versicherungsamt veranlaßt worden, den Jahres- Arbeitsverdienst Anstalt ein Bescheid nicht zuging, hinzu, so dürfte sich die Ge- lich niedrigem Wasserstande aufgestellt. Die Turbinen repräfentiren der Berliner Droschtenführer ein für alle Mal zu ergründen. Es fammtziffer der Befegungen auf annähernd 11 500 belaufen. Es zusammen 370 Pferdekräfte. Wie das heute nun einmal so üblich wurden zu diesem Zwecke gutachtlich gehört drei Droschtens wurden Arbeitnehmer aller Stände und Berufsklassen unter- ist, sind natürlich nur die Hauptstraßen, b. h. die Gegenden, befizer( Fuhrherren), welche die Fuhriverts- Berufsgenossenschaft gebracht, z. B. Techniker, Zeichner, Schreiber, Handwerker, wo die zahlungsfähige Bürgerschaft ihre Wohnungen und Geschäfts- aus der Bahl ihrer Mitglieder vorzuschlagen hatte, drei DroschtenKellner, Kassens, Bureau- und Hausdiener, Packer, gewerbliche räume hat, mit der schönen Beleuchtung versehen. Für das futscher, die der Verlegte vorschlug, und zwei Droschkenbesitzer, und Landwirthschaftliche Taglöhner, Kutscher , Fuhrleute u. s. w., Elend ist es ja auch am besten, wenn es im Dunkeln haust. welche ihre Droschke selbst fahren. Die letzteren vorzuschlagen ferner Buchhalterinnen, Kassirerinnen, Verkäuferinnen, Haushälterinnen, Köchinnen, Wärterinnen, Herd- und Küchenmädchen, Dienstmädchen aller Art, Wasch, Putz, StundenDer Zuspruch bei der weiblichen Abtheilung, der anfangs zu wünschen übrig ließ, hat fich erfreulicherweise ganz bedeutend gehoben. In München besteht seit dem 1. November und hatte im ersten Monate folgende Resultate zu verzeichnen: In der männlichen Abtheilung wurden im ganzen 646 Gesuche von Arbeitgebern um Zuweisung von Arbeitern gestellt, hiervon fonnten 499= 77 pGt. befriedigt werden Bereinigtes Königreich. Arbeitsuchende ließen sich 3700 vormerken, wovon 499= 14 pt. Italien .. placirt werden konnten. In der weiblichen Abtheilung wurden Schweden . von Dienstherrschaften und sonstigen Arbeitgebern 584 Gesuche Desterreich um Zuweisung von Dienstboten und gewerblichen Arbeiterinnen Ungarn eingereicht; von diesen konnten 379 65 pet. durch Zuweisung Belgien . entsprechender Personen erledigt werden. Arbeitsuchende haben Schweiz fich 1921 eintragen lassen, wovon 379= 20 pet. Stellen erhalten Niederlande haben.
wenn
Geburtsrate per 1000 der Bevölkerung:
England und Wales.
Schottland Irland
Deutsches Reich
Abnahme 5,5 4
3,4
2,6
1876
36,3
1893 30,8
35
31
0
26,4
28
34,8
30,8
4
39,2
36,6
30,8
27
3,8
40
36,2
3,8
45,8
42,5
3,3
88,2
29,5
3,7
32,8
28,5
4,3
37,1
33,8
3,3
.40,9 26,2
36,7 22,1
4,2
hatte man der hiesigen Krankenkasse für Droschtenführer überlassen. Auch das Berliner Gewerbegericht wurde zur Abgabe dieser ausgedehnten Beweiserhebung entschied das Reichs- Versiche einer Auskunft bestimmt. Unter Berücksichtigung des Ergebnisses rungsamt, daß als angemessener Arbeitsverdienst sämmtlicher Berliner Droschkentutscher, gleichgiltig, ob sie Droschke 1. oder 2. Klasse oder Tayan eter oder Gepäckdroschke fahren, der Satz von 3,50 M. pro Tag, d. h. von 1277,50 W. pro Jahr anzunehmen sei. In der Begründung betonte der Leiter der Verhandlung, Geheimer Regierungsrath Dr. Sarrazin, daß die Berliner Droschkenkutscher feinen leichten Beruf hätten und den qualifizirten Arbeitern gleichzuerachten wären. Nicht nur große förperliche, sondern auch geistige Anforderungen sielle ihr Beruf an sie, denn sie müßten die weitverzweigten Berliner Straßenverhältnisse beherrschen und mit dem Publikum umzugehen verstehen. In allen vorkommenden Fällen, ausgenommen nur diejenigen, welche sich durch ganz besondere Verhältnisse auszeichnen, wird fortan nach den weiteren Ausführungen Dr. Sarrazin's der Jahresarbeitsverdienst von 1277,50 M. ie Grundlage der Rentenberechnung für veringlückte Droschfenkutscher oder deren Hinterbliebene bilden. Diese generelle Erledigung einer bisher noch offenen Frage bezeichnete der Präsident als das erfreuliche Ergebniß der betreffenden Rekurstlage.
Ueber die ,, Schleiferkrankheit" bringt die Kölnische Frankreich 4,1 3eitung" aus dem Nahethal folgende Angaben: Eine Zur Verurtheilung Geisteskranker . Zu diesem Thema beklagenswerthe Erscheinung in der hiesigen Gegend ist die so hat Herr Henri Monod, Direktor im Miniñerium des genannte Schleifertrautheit, die Lungenschwindsucht, die Innern zu Paris , in einer franzöfifchen wissenschaftlichen Beitdie Achatschleifer in der Regel im trästigsten Mannesalter Schrift( Annales médico- psychologiques) eine interessante Unterdahinrafft und unter den Hinterbliebenen große Noth versuchung veröffentlicht. Dieselbe erstreckte sich auf 33 092 Krante, in der Auffassung der wirthschaftlich- rechtlichen Stellung von Die Polizei gegen das Gewerbegericht. Den Gegensatz breitet. Geradezu entsetzlich aber find die Verheerungen in welche während eines fünfjährigen Beitraumes in Frrenanstalten der Gemeinde Niederwörresbach ; dort ist an der Gesammt untergebracht wurden, und ergab, daß sich unter dieser Hausdienern, Köchinnen 2c. in Restaurationsbetrieben, wie er zahl aller in den letzten fünf Jahren Gestorbenen das Babl 271 rechtskräftig Verurtheilte befanden, bei welchen zwischen den Gerichten und der Polizeibehörde besteht, hat der Mannesalter von 20 bis 40 Jahren mit sechs 3ehnte In nachweislich Vorwärts" wiederholt an der Hand von Beispielen beleuchtet. die Geisteskrankheit schon zur Beit der betheiligt. Kein Wunder, daß bei einer Bevölkerung von 844 Begehung ihrer Strafthat vorhanden und die Ursache derselben Die Polizei stellt an die Arbeitgeber der genannten Angestellten Köpfen nicht weniger als 84 Wittwen gezählt wurden, also gerade gewesen war. Da in dem genannten Beitraum die Gefamintzahl bezüglich derfelben die Anforderungen, welche sie hinsichtlich des ein Zehntel, mit einer entsprechenden Zahl von Kindern, die ber in Frreranstalten untergebrachten Geistestranten 74 071 Gefindes" zu stellen berechtigt ist, während das Gewerbegericht zu nicht geringem Theil auch den Keim der tüctischen Krankheit in betrug, so schließt Herr M., daß sich 606 Verurtheilte darunter im Einklang mit Urtheilen des höchsten preußischen Gerichtshofes sich tragen. Durch den Bau eines Krankenhauses mit Klein- befanden, welche ihre Vergehen oder Verbrechen in un die sonst dem Gesinde zugerechneten Personen, sofern sie im finderschule in Niederwörresbach hofft man einem dringenden zurechnungsfähigem Zustande begangen hatten. Nun werden Gewerbebetriebe ihrer Brotherrn" thätig sind, als GewerbeBedürfniß der armen Gegend dauernd abbelfen zu können, ruhige Geistestrante, welche fich nicht besonders auffallend gehilfen bezw. Gehilfinnen betrachtet. Die Behörde verlangt, edle Menschenfreunde ihre Unterstüßung nicht ver- benehmen, im Gefängniß oft gar nicht als irrfinnig wie aus dem Prozeß eines Hausdieners gegen den Gastwirth fogen. Taneben ist aber auf Verbesserungen im Betriebe der erkannt; ferner werden ungefährliche, leicht zu behandelnde Per: withen im Besiz des Gesindedienstbuches sind und daß denselben Robille erhellte, nach wie vor, daß die Hausdiener bei Gast Schleifereien, namentlich auf Verminderung oder Verbot aller sonen, auch wenn sie als schwachsinnig gelten, oft bis zum Ende Arbeit im Liegen, zu bringen." Außer dem entsetzlichen Glend, ihrer Strafzeit im Gefängniß behalten. Daher schäßt Herr M. darin auch ihre Führung bescheinigt wird. Den Gewerbegehilfen das aus diesen wenigen Zeilen hervorten chtet, ist daran die sozial: in gewiß nicht übertriebener Weise die Zahl der in dem genannten darf aber nach§ 113 der Gewerbeordnung das Attest über Art politische Verständnißlosigkeit ihres Echreibers bemerkenswerth: Beitraum verurtheilten Unglücklichen, welche thre sog. Verbrechen in und Dauer der Beschäftigung, welches sie beanspruchen können, ne ben menschenfreundlichen Palliativmitteln, die doch nur den unzurechnungsfähigem Zustande begangen hatten, auf 700, b. b. fähr nur auf ihr Verlangen auf die Führung ausgedehnt bereits vom Tode gezeichneten Arbeitern zu gute kommen können, lich wurden in Frankreich 140 Geiftestrante statt ins Irrenhaus ins werden. Kobilke mußte den Umstand, daß er nur die Belehrung will er auch technische Verbesserungen eingeführt sehen, deren es Gefängniß oder Zuchthaus geschickt. Leider hat Herr M. das Ver- der Polizei- Organe sich zu eigen gemacht hatte, mit 32 Mart doch in erster Linie bedürfte. Aber die sind nicht ein Wert der hältniß dieser Zahl zu der Gesammtzahl der Berurtheilten nicht büßen. Er hatte dem Kläger im Dienstbuch atteſtirt, daß er Menschenfreundlichkeit, sondern ein Gegenstand tapitalisti- angegeben, und ebenso wenig hat er, was noch wichtiger wäre, wegen wiederholter Trunkenheit entlassen worden sei, und dem scher Profittaltulation, d. h. die Schäden, die hier die Art der Verbrechen dieser Kranken untersucht und mit denen Kläger war es gelungen, nachzuweisen, daß ihn dieses Zeugniß aufgedeckt werden, liegen im System und werden erst mit ihm der gefunden Verurtheilten verglichen. Immerhin ist seine Arbeit in Höhe des angeführten Betrages geschädigt habe. Sein Forts kommen war ihm dadurch erschwert worden. Auch diesmal hob verschwinden. als erster Schritt auf dem Wege, diese unglücklichen Opfer einer der Vorsitzende Leo die Unannehmlichkeiten besonders hervor, Prämien- Lohuſyſtem in der fächsischen Textilindustrie. mangelhaften Rechtsprechung in sachgemäßer Weise zu behandeln, welchen bestimmte Gewerbetreibende infolge der Tattik der Polizei Ueber die merkwürdige Art der Entlohnung in 3 widauer zu begrüßen. Bei uns in Deutschland , wo diese Berhältnisse Spinnereien wird uns berichtet: A13 vor einigen Jahren kaum besser sein werden, ist von solchen Versuchen noch nichts ausgesetzt sind, die aber, wie er fagte, das Gericht nicht abhalten könnten, die in betracht kommenden Gesetze objektiv zit der Akkordlohn reduzirt wurde, versprachen die Fabrikanten als gehört worden. würdigen. Für das Gericht könnte die polizeiliche Anwendung Aequivalent 5. pet. Zuschlag, der dein verdienten Akkordlohn zu der Gefinde- Ordnung nicht maßgebend sein. Den betheiligten gerechnet wird. Der von einem Spinner an zwei SpinnArbeitern und Arbeiterinnen nutzt insofern die Praxis des Geinaschinen verdiente Lohn wird gewöhnlich so zerlegt, daß die in werbegerichts wenig, als fie, wollen fie neue Beschäftigung in fünf Lohntlassen eingetheilten Spinner 32, 36, 37, 38 und 40 pet. ihrem Berufe finden, doch stets das Dienstbuch vorweisen müssen, erhalten, während ca. 60 pet. in vier Theile getheilt werden, die da dies fast ausschließlich die Vorbedingung für ihre Anstellung für die Hilfsarbeiter( Anleger) bestimmt find. ist. Es wäre wirklich an der Zeit, daß die Polizei ihre Praxis derjenigen des Gewerbegerichts, der Zivilabtheilung des Landgerichts und des Kammergerichts anpaßte.
Soziale Rechtspflege.
Versammlungen.
Gewerbegericht. Zweierlei Gründe machte die Restaurateurin Boy gegen eine Lohnentschädigungsklage des Kellners G. geltend: erstens, daß ihr Mann den Kläger jedenfalls unter Nimmt man nun als Durchschnittslohn auf zwei Maschinen Ausschluß der Kündigungsfrist engagirt habe, und zweitens, daß für 12 Arbeitstage 100 M. an, und mehr ist es nicht, so verdient ihr Mann eigentlich gar nicht befugt gewesen sei, selbständig den der niedrigste Spinner ca. 333/4 und der höchste ca. 42 M.; die Kläger zu engagiren. Die Beklagte dachte anscheinend: doppelt Anleger aber nur 16 M. 56 Pf. einschließlich des Zuschlages. hält gut; thatsächlich bewirkte sie aber mit ihrem widerspruchsTie Tagelöhne für jugendliche Arbeiter sind aber noch geringer, vollen Verhalten, daß sie ohne Beweiserhebung verurtheilt Anfänger erhalten für die Stunde nur 6 Pf. Der Alfordlohn- wurde. Zur Begründung führte der Vorsitzende aus: Selbst berechnung ist das Rilo gesponnenes Garn mit 185/100 Pf. zu grunde babe Frau Boy nichts mit dem Kläger vereinbart; da nun ihr Die streifenden Tagameter Droschkenkutscher hielten gelegt. Mann nach ihren eigenen Angaben nicht zum Engagement des gestern Vormittag wiederum eine Versammlung ab. In derselben Weil nun die Lieferung bei dieser Art der Lohnzahlung be- Klägers, also auch nicht zur Feilegung gewiffer Bedingungen be- referirte zunächst Prüß über den Streit und dessen Ursachen. ständig und nicht unerheblich zurückging, so faben sich einzelne fugt gewesen sei, müsse jede eventuelle Abmachung zwischen diesem Er berichtete, daß die Lage des Streits für die Kutscher durchaus Fabrikanten genöthigt, durch besondere Mittel die Arbeiter zu und dem Kellner als null und nichtig betrachtet werden. Ein günstig fei. Die Unterstützungsgelder liefen einigermaßen ein intensiverer Thätigkeit anzuspornen. So erschien in einer Fabrit Arbeitsvertrag zwischen G. und der Beklagten sei indeffen doch und die Einigkeit der Kollegen habe die Fuhrherren veranlaßt, ein Anschlag, nach dem die Direktion ein Prämien system zu stande gekommen, denn unbestritten habe jener 14 Tage lang von ihrer Drohung, den festen Lohn ganz fallen zu lassen und in der Weise einführte, daß die Bedienung der drei besten in dem Restaurant mit ihrem Wissen gearbeitet. Es liege eine nur 831/3 pet. Der Tageseinnahme als Lohn zu gewähren, ohne Maschinenpaare am Lohntag 10 p& t. Lohnzuschlag er fonfludente Handlung vor, welche den Vertrag unter den gesetz- weiteres Abstand zu nehmen. Als Streifende find angemeldet hielten und den drei schlech testen der fünfprozentige lichen Bedingungen und damit derjenigen einer vierzehntägigen Lohnzuschlag jedesmal entzogen wurde. Da die Kündigungsfrist habe perfett werden laffen. Spinner durch vorkommende Reparaturen, schlechtes Material 2c. oftmals unverschuldeter Weise mit dem Lieferungsquantum zurückbleiben, so werden sie durch Lohnverlust und Entziehung des Zuschlags doppelt gestraft.
Die elektrische Beleuchtung Münchens ist vorläufig abgeschlossen. Die Gesammtlänge der elektrisch beleuchteten Straßen Otto Sieg, Zentralverband der Brauer. 28. Mai. Hermann Marquardt, Verband aller im Handels- und Transportgewerbe beschäftigten Hilfsarbeiter. 25. Mai. Eduard Alte, Verein der Former. 28. Mai. Karl Richter, Verein deutscher Schuhmacher, 2. Wahlverein, 29. Mai.
Franz Thiel, Verein Berliner Droschtenkutschrr. 1. Juni. Frau Klara Streit, deutscher Schneider- und SchneiderinnenVerband. 3. Juni.
Ernst Buchholz, Verein der Bau und gewerblichen Hilfs= arbeiter Schönebergs. 5. Juni.
August Niemann, Zischler, 2. Wahlverein. 9. Juni. Franz Geida, Zentralverband deutscher Mauer. 9. Juni. Haberland, Verein Berliner Droschkentutscher. 9. Juni. Wilhelm Stölve, Sattler, Verband der Sattler und Tapezirer. 9. Juni.
Julius Pohl , Gauverein Berliner Bildhauer. 10. Juni. Ernst Yort, Schraubendreher, Berliner Metallarbeiter- Verband. 12. Juni. Fräulein Klara Jakobi, Verein der Arbeiterinnen an Buchdruck und Schnell pressen. 18. Juni. Karl Dörwald, Verein der Töpfer Berlins . 18. Juni. Albert Henze , Verein der Filzschuhbranche. 19. Juni. Ernst Mulfinger, Gauverein Berliner Bildhauer, 4. Wahlverein. 21. Juni.
Robert Lange, Tischler, 6. Wahlverein. 21. Juni. Stanislav Kowalsti, Bufchneider, 6. Wahlverein. 28. Junt. Gustav Hinz. Verein der Zimmerer Berlins , 4. Wahlverein. 23. Juni.
Wilhelm Preppernau, Verein der Einseher( Tischler). 25. Juni Wilhelm Uszkurat, Verein der Zimmerer Berlins , 28. Juni. Friedrich Münstermann, Modelleur, Gauverein Berliner Bildhauer. 2. Juli. Albrecht Braun, Wolfsbildungs Berein, von Briß und Um gegend. 2. Juli.
OP
Louis Mitsching, Verein der Stockarbeiter Berlins . 7. Juli. August Ne ut mann, Restaurateur, 6. Wahlverein. 8. Juli. Reinhold Schäfer, Feilenhauer, deutscher Metallarbeiter- Ver band. 8. Juli.
Karl Wrede, Verband deutscher Zimmerleute. 18. Juli. Fr. Senf. Vereinigung der deutschen Maler und Berufsgenoss en. 19. Juli.
Der Jahres- Arbeitsverdienft der Berliner DroschkenEntscher ist vielfach das Streitobjekt in Prozessen, die endgiltig vor dem Reichs- Versicherungsamt zum Austrag tommen. Sowohl die versicherten Kutscher, welche Verlegungen erlitten, wie auch die Fuhriverks- Berufsgenossenschaft haben oft erfahren müssen, was für Unannehmlichkeiten( Beitversäumnisse 2c.) aus der UnEugen Kleist, Verein der Einseher( Tischler). 22. Juli. Friedrich Schwarz, Verein Berliner Droschfenkutscher. 24. Juli. August Hartfiel, Wahlverein für Teltow - Beeskow 2c. 24. Juli. Albert u hann, Verband aller im Handels- und Transportgewerbe beschäftigten Hilfsarbeiter. 25. Juli. Albert Jacobs, Schloffer, 6. Wahlverein. 28. Juli. May Weyrich, 4. Wahlverein. 30. Juli. Wilhelm Dieter, Arbeiter, 4. Wahlverein. 1. Auguft. Franz Hattte, Metalldrücker, Berliner Metallarbeiter Verband. 5. Auguft.
Friz Kitler, Allgemeiner Arbeiter- und Arbeiterinnenverein Berlins und der Umgegend, 6. Wahlverein. 9. August. Karl Fein, Schloffer, Berliner Metallarbeiter- Verband, 6: Wahlverein. 14. August.
Otto Schöning, Schlosser, Deutscher Metallarbeiter- Verband . 15. Auguft. Hermann Bernhöft, Bauarbeiter, 6. Wahlverein. 18. Auguft. Hermann Schrammn, Verein der Gast- und Schantwithe, 6. Wahlverein. 21. Auguft.
.
Otto Köhn, Unterstüßungs Verein Deutscher Hutmacher. 25. Auguft. Gustav Wolf, Goz. Arbeiterverein Röpenick. 28. Auguft. Karl Belte, Stoßer, Berliner Metallarbeiter- Verband, 6. Wahlverein. 2. September.
Johannes Chudeinsti, Tischler, 4. Wahlverein. 4. September. Gustav Baumgart, Holzarbeiter- Verband. 8. September. Verein Berliner Julius Hermann, Droschkentutscher.
23. September.
tember.
2. Kiezmann, Gauverein Berliner Bildhauer. 24. SepJulius Bandau, Verband der Gold- und Silberarbeiter. 25. September. Ludwig 3ahl, Verein der Zimmerer Berlins . 29. September. Karl Kretsch mar, 6. Wahlverein. 3. Oktober. Richard Görldt, Lacirer, Berliner Metallarbeiter Berband. Adolf Wollmar, Former, 6. Wahlverein. 5. Oktober. Josef Myaderni, Schlossermeister, 4. Wahlverein. 10. Dt: tober. Richard Schir op, Verband der Vergolder. 10. Oktober. Emil Schloßbauer, Facondreher, Berliner MetallarbeiterVerband. 16. Oftober.
4. Ottober.
Rarl Bienst, Rohlenhändler, 6. Wahlverein, 17. Oftober.
357 Kutscher von 548 Wagen. Trotzdem die Kutscher keine Ur foche zum Nachgeben hätten, war Prüß doch der Meinung, daß diese den Fuhrherren auf irgend eine Art entgegenkommen fönnten. Nachdem die Fuhrherren sich so anständig gezeigt und auf die 331/3 pet. verzichtet haben, tönnten die Rutscher auf die 5 Pf. von 10 M. an verzichten. An dem Lohnfah von 1,50 M. müßte aber unter allen Umständen festgebalten werden. Würden die Forderungen jetzt bewilligt, so würde von einem Streit zur Ges Theodor Hiller,
Zentralverband deutscher Korbmacher.
17. Ottober. May Löwe, Vereinigung der deutschen Maler und Berufs= genossen. 17. Oftober. Ernst Morgenroth, Freie Bereinigung der Bauanschläger. 21. Oftober. Oskar Struck, Berliner Metallarbeiter- Verband. 24. Oktober. Johann Schütt, Pußer, Zentralverband deutscher Maurer. 26. Oftober.
May Gennert, 3. Wahlverein. 27. Oftober. Waldemar Conrad, Schleifer, 6. Wahlverein. 4. November. Frizz Kagel, Freie Vereinigung der Graveure, Ziseleure 2c. 5. November. A. Billert, Barbier, 4. Wahlverein. 7. November. Joseph Schmidt, Verband der Zimmerer. 8. November. Albert Braun, Zentralverein ber deutschen Böttcher,
11. November. Adolf Lehmann , Verein der Arbeiter und Arbeiterinnen Berlins . 14. November.
Karl Sinkelmann, 6. Wohlfreis. 17. November. August Steinicke, Verein Berliner Droschkentutscher. 23. No.
vember.
0
Richard Tenschert, Gürtler, Berliner Metallarbeiter- Verband, 3. Wahlverein. 23. November. Wilhelm Schent, Verein der Hut- und Filz Industrie 28. November. Friedrich Gräschte, Zentralverband deutscher Maurer. 28. No. vember. 28. November. Wilhelm Koppe , Arbeiter, 6. Wahlkreis. Otto Heindorf, Fochverein der Etuckateure. 5. Dezember. Karl Saubiz, Verein der Hut und Filz- Industrie. 5. Dezember.
Otto Moschinsky, Gürtler, Berliner Metallarbeiter- Verband. 7. Dezember.
Dstar Wiemer, Hausdiener, 5. Wahlfreis. 12. Dezember. 2. Leibing, Verein der Bauanschläger. 17. Dezember. Albert Bock, Arbeiter, Sozialdemokratischer Arbeiterverein Köpenick. 21. Dezember.
Hermann Stähler, Verein Berliner Zimmerer. 28. Dezember. Karl Esch, Verband der Vergolber 2c. 24. Dezember.