Untere Saptftabilen ist gewohnt, som ber ungas rischen Tiefebene, aus dem Sudeten - und Karpathengebiet Getreide, Kartoffeln, Fleisch zu beziehen fie fann von den Alpenländern nicht leben, fie braucht ein weiteres Gebiet der Zufuhren.
Aber das Land ist souverän, es tann ja die nötigen handelspolitischen Berträge fchließen? Ein Land, das zugleich industriell und agrarifa abhängig i, hat teine Kompenfationen, es tann feine wirtjamen Verträge dießen! Ja, ein Zwergflact fann das überhaupt nicht!
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Wohl Frankreich bemüht sich noch immer, Desterreich) die Mittel an die Hand zu geben, um fortzuleben" Jagt Briand . Der qute Wille ist ja offensichtlich: aber er ist ohnmätig. Die Nachfo geftaaten tönnen und müffen ja dant ihrer Souveränität fich felbftändig wirtschaftlich ebrichten und jeder ihrer legitimen Schritte fällt felbftverständlich zu unserem Schaden aus, ohne daß wir nur das Recht haben, darüber zu flagen. Die Männer des Quai d'Orsan haben sich entweder 1919 nicht Rechenschaft darüber gegeben, was es bedeutet, ein Birtschaftsgebiet, bas nicht viel jünger ist wie jenes Frankreich ( jeit 1777!), zu ger fchlagen, oder fie haben gewollt, daß ein großer Ronfurrent von der Landfarte Europas verschwinde, da man wahrscheinlich mit eineren Ronkurrenten leichter fertig wird. Roch mahrscheinlicher ist, fie haben
wirtschaftliche Erwägungen überhaupt nicht angestellt, ebenfomenig als ihre Freunde aus den Sutzeffionsstaaten.
Jeder Defterreicher weiß aus Erfahrung die Bedeutung eines großen Wirtschaftsgebietes und den direkten Zugang zum Meere und die Einheitlichkeit eines großen Eisenbahnneßes wohl zu fdjäßen und weiß daher, daß die Zukunft des Volksstammes im Rahmen des gemeinfamen 3ollgebietes mit Deutschland wohl geborgen ist, wie schwer auch der Uebergang fein möge.
Warum soll derjenige, der als effter neben zehn Brüdern am Familientisch zu effen das Recht hat, es als Beglückung ansehen, menn man ihm in Aussicht stellt, von der Gnade der Nachbarn zu leben? Das ist der Anschlußmille, das ist der Familien stolz Bes Anschlusses! Wie kann man das Selbstmord nennen?
Welchen Wert hat baneben die Souveränität? Bir dürfen bei allen Mächten der Weit eigene Gesandtschaften und Ron fulate ha'ten! Schön. Aber abgesehen davon, daß die Bertreter von 3mergitaaten diplomatisch machtlos find, wir haben nicht einmal bas Geld dazu, überall bort Bertreter zu stellen, mo mir Intereffen haben. Wie gerne würden wir unfere diplomatische Vertretung den Funktionären des Reiches überlassen, aber wir bürfen das nicht. Unser gesamter Außendienst fann beim besten Billen das nicht leisten, was er uns toftet, was die Bertretung unferer Intereffen durch das Reich vermöchte.
Die Wiener Maschinengewehre. Seltsame Berfion der Polizeidireftion.
Wien , 24. Dezember.( Eigenbericht.)
Die Bolizeidirektion verbreitet einen Bericht, wonach fie die Maschinengewehre, deren Weitertransport nach Ungarn fie die Maschinengewehre, deren Weitertransport nach Ungarn
burch die Zollfontrolle im Donauhafen verhindert worden war, durch awet Kriminalbeamte haben abholen lassen, um dieje Waffen in gerichtliche Berwahrung zu überführen. Die betben Kriminalbeamten hätten einen jungen Menschen an Ort unb Stelle dazu aufgenommen, die Baffen auf das bereitstehende Baftauto zu tragen. Dieser Träger habe am Rod ein Vereinsabzeichen angebracht gehabt, bas offenbar irrtümlich für ein batentreugferisches Abzeichen gehalten worben wäre. In der Sozialdemokratifchen Bartei steht man nach verschiebenen Erfahrungen dieser Mel bung bez Bolizeidirettion( tep til gegenüber.
Budapest , 24 Dezember. Der Reichsverwefer bat anläßlich der Weihnachtsfeier eine Amnefite erlaffen, burch die 248 Berurteilte begnabigt merben. Darunter befinden fich sechs wegen politischer bzw. wegen Bressedelikte Verurteilte. Es wurden auch 42 Personen begnabigt, die wegen nod vor dem 31. Oftober 1918 begangener Delifte verurteilt worden waren. Diesen wurde der Reft ihrer Freiheitsstrafe erfassen. Bei den übrigen Begnadigten wurde die reftliche Freiheitsstrafe ganz oder teilweise erlaffen, bzw. in Geld buße umgewandelt. Die wegen Berbrechen während ber Broletarierbittatur Berurteilten, derzeitig Insgesamt 16 Berfonen, die wegen Totschlags und ähnlicher schwerer Berbrechen verurteilt sind, fonnten(?) auch diesmal nicht begnabigt merden.( Aber die meisten Totschläger der weißen Reation fonnten" nicht einmal verfolgt werden! Red. d.„, B.")
Britischer Lagebericht aus Afghanistati. Berflärtter Flagzeugabtransport von Frauen und Kindern.
Neu Delhi, 24. Dezember. Heute sind vom Beschawar weitere Flugzeuge abgefandi morden, um den Abtransport der Frauen und Kinder aus Kabul fortzulegen. Gestern wurde bekannt, daß auch andere Gesandtschaften die guten Dienste Englands erbeten haben. Den legten Rachrichten zufolge scheint die englische Gesandtschaft feit drei Tagen vollkommen um stellt zu sein. Das Gerücht, daß König Amanullah die Hauptstadt verlassen und sich nach Kandahar begeben habe. bestätigt sich nicht. Die Königin und die Rönigin- Mutter sind dagegen noch in Kandahar.
Der Doyen des diplomatischen Korps, der britische Botschafter Sir Esme Bomared hat heute Staatssekretär& ellogg aufgelucht, um ihn im Ramen Deutschlands und der aillierten Regierungen deren Wunsch einer amerikaniden Beteiligung an der bevorstehenden Sachverständigenkonferenz zur Cöfung des Reparaflonsproblems zu übermitteln. Gleichgeitig fragte der Botschafter an, ob die Regierung der Ver einigten Staaten bereit fel, amerikanische Sachverständige zu benennen, die mil den Sachverständigen der sechs Reglerungen zu fammen arbeiten follen. Sollte die Regierung der Bereinigten Staaten es vorziehen, die Auswahl der amerikanischen Sachverständigen den fechs Regierungen zu über laffen, fo würden dicle von der Reparationstommiffion und der deutschen Regierung gemeinjam ernannt werden. Gleich nach dem Besuch des englischen Bot
fchafters hat fich Staatssekretär Rellogg ins Weiße Haus begeben, um die Frage mil Präsident Coolidge zu erörtern.
Bräfident Coolidge und Staatssekretär& ellogg haben in den Mittagsstunden des heutigen Tages die Antwort auf das morandum der deutschen und der alllierten Regierungen über die von dem britischen Bolschafter Sir Esme Howard überreichte MeBerufung amerikanischer Sachverständiger in den Sachverständigen ausschuß zur Prüfung der Reparationsfrage formulier As der britische Botschafter nachmittags wiederum im Staat: departement erschien, erteilte Staatssekretär Kellogg thm folgenden Belheid: Wenn die sechs Regierungen wünschen, daß ameritanijge Saverständige als Mitglieder im Sachverständigenausschuh mitarbeiten, haben die Bereinigten Staaten nights dagegen einzuwenden, fofern die Auswahl und Ernennung dieser Sachver ständigen durch dieje jeds Regierungen erfolgt
Weihnacht vor zehn Jahren.
Die Weihnachtsfanonade von Berlin. - Erste Besetzung des Vorwärts".
Heute vor zehn Jahren feierte Berlin feinen Heiligen Abenb| Regierung ber Boltsbeauftragten felbft hatte ben Gebanken einer unter Kanonendonner. Der Krieg, der vier Jahre lang Millionen gewaltsamen Durchfegung ihrer Macht solange wie möglich gezwungen hatte, ihre Weihnachtsfeier im Schüßengraben zu be vielleicht noch etwas länger Don fich gewiesen. Da die andere gehen, erstattete Berlin einen Abschiedsbefuch. Seite weniger gartbejaitet mar, ergaben sich die unmöglichsten Situationen.
Die sogenannte Boltsmarinebdivision, die im vormals tönig. lichen Schloß lag, war ein Hort ultraraditaler Tendenzen, denen es daran lag, die Revolution nach ruffischem Borbild gewaltsam weiterzutreiben, von der demokratischen Republik fort zu einer der russischen nachgebildeten Räteherrschaft. Doch war es nicht diefer prinzipielle Standpunkt, der zu den blutigen Ereigniffen führte, fondern ein Anlaß anderer Art. Es schwebten Berhandlun gen über eine Begverlegung der Boltsmarinedivision aus Berlin heraus, zu der die Führer auch bereit maren, wenn noch zuvor eine Soldfumme von 80000 Mart an die Matrofen zur Auszahlung fam. Die Regierung der Boltebeauftragten wollte aber nicht eher zahlen, als bis die Matrosen das Schloß verlaffen und die Schlüffel abgeliefert hätten. Daraufhin gab der Führer der Ma. trofen, Dorrenbach , den Befehl, die Tore der Reichstanzlet zu schließen, das Telephon zu besegen und die im Hause befindlichen Mitglieder der Regierung gefangen zu fehen Das war am 23. Dezember 1918. Durch einen unfontrolliert ge tur, an beren Spize Wels stand, von dem Borgefallenen in Rennt bliebenen Draht gelang es den Gefangenen, die Stadttommandan nis gu feßen. Die Kommandantur, bie felber aufs Mergfte bedrängt mar, traf Borbereitungen, die Gefangenen unter Bermeldung Befehlen von Otto Wels tam es jeboch zu einer Schießerei in der Don Blutvergießen wieder freizubekommen. Entgegen den Universität zwischen Matrofen und der Befagung eines Bangerautos, mobei ein Mann fiel und drei verlegt wurden. Nun stürmten die Matrofen die Kommandantur, erpreßten zunächst die Hergabe der 80 000 m. und jezten
Wels and drei seiner Mitarbeiter im Marstall gefangen.
Inzwischen intervenierte die regierungstreue aber schwache Republikanische Soldatenmehr bei der Reichstanzlei und erreichte bort ben fampfiosen Abzug der Matrofen. Bels blieb jedoch gefangen. Ueber fein Schicksal gab man sich ben schlimmsten Befürch tungen hin, bie fich später als feineswegs unbegründet erwiesen. Hatte man doch zu Weis die Leichen erschossener Matrosen getragen und ihn mit der Hinrichtung durch Erhängen bedroht. Ebert fah fich nun genötigt, den Kriegsminister Scheuch zu Hilfe zu rufen, der den General equis mit feinen Mannschaften heranholte. Da bie Matrofen die geforderte Uebergabe vermeigerten, tam es am 24. Dezember zu einer
Sanonade gegen das Schloß
Es gab zwei Tote beim Militär, auf der anderen Seite neunzehn. Diese Weihnachtsfanonade wurde der Anlaß für den Austritt ber Unabhängigen aus der Regierung.
Der Kampf Unter den Linden endete mit einem Friedensschluß. in dem sich die Matrosen zum Abzug und zur Freigabe von Beis
verpflichteten. Bon einem wirklichen Sieg der Regierung tonnte jedoch teine Rede sein. Weber fie noch ihre Gegner verfügten damals über Kräfte, die einen ausschlaggebenden Sieg der einen ader der anderen Seite ermöglicht hätten. Wohl standen die Ber. liner Arbeiter in ihrer großen Mehrheit dem Treiben der Ultras ablehnend gegenüber, leider fanden sie nicht die Entschlußkraft, aus ihrer eigenen Mitte eine Wehr zu bilden, um jenem Treiben ein Biel zu fezen. Folge davon war, daß sich nun beide Teile, jowohl die Anhänger der Demokratie wie die Dittaturapostel auf
mehr oder weniger zweifelhafte Elemente ftüßen mußte, Reste der Armee, die sich nicht für eine Idee ein. fegten sondern benen es um ganz anderes zu tun war. Die Masse der Anständigen aber, bie jebes Blutvergießen scheute, ftand tatenlos abseits. Hätte es damals schon eine Drganisation ähnlich dem Reichsbanner gegeben, so hätte tofibares Blut gefpart werden Die perfische Gesandtschaft in Baris demenitert bie tönnen, und die wirklichen Errungenschaften der Revolution hätten Rachricht von Unruhen auf perfifchem Boden. besser gewahrt werden können als es tatsächlich der Fall war. Die
Reine Unruhen in Perfien?
Polen weicht abermals aus. geständnisse hinsichtlich der polnischen Hauptforderungen bereits| Enttäuschung in Berlin der die neue pointsche Antwortnote. largelegt worden ist. Auf deutscher Seite besteht nach wie vor ber bringen be Die Agentur„ Oftexpreß" berichtet: Der Inhalt ber point. Bunich meiter zu verhandeln; es ist aber nicht möglich, in fchen Antwort note hat bei den zuständigen beutichen Stellen naue Delegationsverhandlungen einzutreten, solange Bolen feine in hohem Maße enttäuscht, well in ben fchriftlichen Stellungnahine zu den deutschen Hauptforderungen nicht farlegt. Formulierungen der tote weniger enthalten ist als in den Dies muß daher in mündlichen Besprechungen geschehen. Die von den mündlichen Besprechungen zwischen Hermes und Iwarbomsti Unfiarbeiten der polnischen Note zu befürchtende Berzögerung wäre pargesehen worten war. Sodann bestehen in der Rote in bezug um so mehr zu bedauern, als man deutscherseits durchaus bereit ist, auf wichtige Punkte noch größere Untiarbetten. Daraus bas olgabommen zu verlängern, woran Polen besonders geht heroor, baß auf polnischer Seite der Wunsch besteht, einer viel gelegen ift. Allerdings ist auch dies erst möglich, nachdem in den flazen Formulierung und Präzisierung der polnischen Zu Haupipuntten Klarheit geschaffen ist. Aus diesem Grunde hat geständnisse hinsichtlich der deutiden Hauptforderungen auszu Dr. Hermes ben polnischen Delegationsleiter von Twardowsi bere is weichen, während man beutscherseits berechtigt war, zu eram Lage des Eintreffens der polnischen Antwortnote, am Sonnabend, warten, daß nunmehr auch Bolen sich flar aussprechen würde, telegraphisch aufgefordert, die 3ufammenkunft der belben Delega. nachdem von deutscher Seite das höchstmaß der deutschen Zutionsführer auf einen früheren Termin als bisher vorgesehen,
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Angehörige der Republikanischen Soldatenwehr wurden haufen
meife entwaffnet, verprügelt, ja ihres Proviants beraubt; fie mußten fich das alles gefallen lassen, weil fie eben den Befehl hatten, auf teinen Fall zu schießen Spartakus rühmte fich aber dann, die Republikanische Soldatenmehr leiste ihm teinen Biderstand, weil sie mit ihm eines Sinnes sei.
Beil die Boltsbeauftragten das Schießen verboten hatten, war die Gefangennahme eines Teils von ihnen felbft möglich gemefent. Die gleiche Ursache führte auch zur
Befehung des Vorwärts".
mit ber
Schon am 28. Dezember waren bewaffnete Leute von ber Bolts marinebivifion in die Bureauräume eingedrungen und hatten die Redaktion unter Beschimpfungen und Drohungen zu zwingen verfugt, Begründung, daß durch die Revolution jede Benfur abgeschafft fai sich ihrer Zensur zu unterstellen. Das wurde natürlich eine Straßendemonstration einige Hundert angebliche Revolutionar abgelehnt. Am 25. Dezember aber brangen im Anschluß au in das Borwärtshaus und belegten es. Berhandlungen führten zu einer Freigabe, die die Redaktion erlaufen mußte durch bas Obicute an der Spitze der nächsten Summer. zu veröffentlichen Bersprechen, eine fie beschimpfende Ertlärung ber Revolutionären Der Bermärts" fügte einen Leitartikel hinju, in dem er erklärte daß er sich durch teine Gewalt daran hindern lassen merde, das von ihm als richtig ertannte zu verfechten. Die Rote Fahne " jedoch fündigte an, daß die erste Befegung nicht die legte fein werbe, man werde ein zweitesmal tommen und dann bleiben. Zu dieser At fündigung wurde damals, am 27. Dezember, gejagt:
Die Redaktion des Borwärts" wird also bald wieder freund fichen Besuch erhalten. Wenn dann aber die zur Ber weiflung getriebenen Parteigen offen sich nic weiter treten laffen wollen, wenn fie fich gegen den Handstreich eines bemaffneten Gewalthaufens zur Wah feßen, dann wird man sie wahrscheinlich Bluthunde nennen, die auf das Bolt schießen.
Der im Januar ausbrechende Putfá bes Spartatus begann bann programmmäßig mit der zweiten Belegung bes Borwärts. Diesmal tam es, abermals nach tagelangen Ber handlungen, zum Kampf. Die Herrschaft des Spartatus brach bal zufammen, aber zuvor hatte Berlin und ganz Deutschland bie Scheußlichkeiten eines finnlos heraufbeschmorenen Bürgerkrieg gründlich tennengelernt. Was in diesem Bürgertrieg hüben und brüben von Söldnern getan worden ist, wird tein Mensch recht fertigen.
die Sozialdemofrafle aber hat in jenem Sampf nichts anderes getan, als ihre Freiheit und damit die Freiheit der ganzen Urbeiterbewegung gegzu brutalen Terror und Gesinnungszwang verteidigt
Eine fanatlich verblendete, Dor feiner Bergewaltigung Anber dentender zurückschreckende Minderheit hatte ihr das äußerste an getan und sie, die jedes Blutvergießen vermeiden wollte, wie der Vorwärts" damals schrieb, bis zur Berzweiflung ge trieben. Die Sozialdemokratie hat dann an ihren Gegnern von damals die edelste Rache genommen, indem sie die. Demokratie, die Meinungsfreiheit für alle ficherte, auch die Meinungsfreiheit für diejenigen, die sie verleumden und beschimpfen Hätten ble Rommunisten vor zehn Jahren geflegt, ihr Sic wäre äußerst turzlebig geblieben, und Deutschland wäre Stalien, wie Ungarn faschistisch geworden. Nur unferem Sieg und ihrer Niederlage verdanten es also die Kommunisten, daß ste heute über die Ereignisse vor zehn Jahren nach Belieben lügen tönnen. Mögen fiel
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mit
d. h. noch vor dem 9. Januar, festzulegen. Die polnische Antwort auf Diese neue deutsche Aufforderung wird den Brüfftein dafür bilten ob auch auf polnischer Seite ebenfe wie auf deutscher der Wunf besteht, mit größter Beschleunigung eine Klärung herbeizuführen in fruchtbare Berhandlungen einzutreten.
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3n Posen soll wieder, liqu diert werden: Ein offenfundiger polnischer Dreffione versuch
Der Demokratische Zellungsdienst" meldet: Das Posener Ciquidallons- komitee bat o Außenministerium sowie vom Finanzminifterium die Weifung halten, zur fofortigen wiederaufnahme der unte brochenen el quidationstätigtelt zu schreiten. Die Ciquide rung deutscher Güler auf Grund des Verfaller Bert ages war politikhen Gründen eine Zeit lang aufgehalten worden.