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Die Gewerkschaften Amerikas .

Annäherung an den JGB.

Nach einer langen Zeit des Rüdganges ber Mitgliederzahlen| bund nicht in Frage tomme, folange bas Problem ber Auto. fonnte der Amerikanische Gemertschaftsbund( A. of&) leinen dies jährigen Kongres in New Orleans mit der Bekanntgabe einer be­trächtlichen 3unahme des Mitgliederbeftaubes er

öffnen. 1920 betrug die Mitgliederzahl 4078 740, 1926 erreichte fie den Liefpunkt von 2803 966, 1927 stieg fie auf 2812526 und in diesem Jahre erreichte fie 2896 063. 3ählt man die zahlreichen Mit glieder hinzu, die wegen Streifs, Aissperrungen und Arbeitslosigkeit norübergehend nicht offiziell aufgeführt werben tönnen, fo tommt man insgesamt auf etwa 3 250 000 Mitglieder.

Noch bedeutender als die Zunahme der Mitglieberzahlen ist ohne 3meifel das Anwachfen des Einflusses der A. of 2 in Staat und Wirtschaft. Sucht man nach den Ursachen, so muß in erster Linie auf die in den letzten Jahren von AF. of L. entfaltete ernsthafte wirtschaftliche Forschungsarbeit hingewiesen werden. Auf manchen Gebieten hat die amerikanische Bandeszentrale die Arbeiten der offiziellen statistischen Bureaus an Genauigkeit und Meitblid übertroffen. Die wissenschaftlich begründete

Politik der hohen Löhne,

die in den Bereinigten Staaten bis zum Arbeitsminister hinauf in allen Streifen von Industrie und Gewerbe so zahlreiche Befürmorter findet, ist in allererster Linie auf die Bestrebungen und die Auf­lärungsarbeit der AF. of L. zurüdzuführen. Ihre Broschürenjerie über die Löhne in ihrer Form als Rominallöhne, Reallöhne und Sozialöhne( Berücksichtigung des Fortschrittes von Produktion und Technik bei der Lohngestaltung), ferner ihre genauen statistischen Untersuchungen über die Entwicklung der Löhne in bestimmten Ja In duftrien, ihr Berhältnis zu den Produktionstoften, ihre Gestaltung für die Organisierten und Unorganisierten usw.. haben eine Bebeu tung, die über die Grenzen des Landes hinausreicht und besonders auch Europa berühren muß Auch der diesjährige Kongres der A. of 2. befaßte fich mit der wirtschaftspolitischen Seite der Wirksamkeit der amerikanischen Landeszentrale, bei welcher Gelegenheit an Hand des Berichtes der Exekutive beschlossen wurde, die wissenschaftliche und statistische Arbeit fortzusehen und auszubauen. Wie nüßlich und erfolgreich die Be strebungen der A. of& auf wirtschaftspolitischem Gebiete find, zeigte sich gerade in der Zeit des Kongresses, indem einer in der gleichen Stadt tagenden Konferenz der Gouverneure ber verfchiedenen Staaten der USA . auf Veranlassung des zukünftigen Präsidenten Hooper ein Plan unterbreitet murde, bemzufolge. ein

Refervefonds von 3 Milliarden Dollar

gegründet werden soll, der im Falle plöglicher Konjunkturfrisen nach einer Zeit der Ueberprobuftion, d. h. bei einfeßender Arbeitslosigkeit, verwendet werden soll. Damit hat zum erstenmal ein amerikanischer Präsident direkt eine Anregung der AF. of 2. übernommen und sie zum Gegenstand praftischer Maßnahmen gemacht.

Angesichts der immer deutlicher in Erscheinung tretenden Ent­midlung des in mancher Hinsicht zurückgebliebenen Südens zu

einem wichtigen industriellen Faftor des Bandes, murbe beschlossen, bie Rampagne zugunsten der Erfaffung der Unorganisierten im ganzen Lande, und speziell im Süden zu fördern.

Cinen wichtigen Bunft der Tagesordnung bildete die Banbe rungsfrage. Es wurden verschiedene Beschlüsse gefaßt, die vom zuständigen Ausschuß empfohlen wurden und eine schärfere

Beschränkung der Einwanderung

nerlangen. Die Einwanderung aus Merito, Bentral- und Süd. amerita sowie den amerikanischen Inseln soll ebenfalls der Quoten beschränkung unterworfen werden. Bon der Regierung werden fchärfere Maßnahmen zur Erfaffung und Deportierung der unge­feßlich im Lande anwesenden Fremden verlangt.

In der Frage der 3mangsurteile resp. Einhaltsbefehle ( injunction), die in den letzten Jahren eine besonders große Rolle spielte, da alles versucht wird, um auf diesem Wege die Arbeiter organisationen zu unterdrücken, hieß die Konferenz einstimmig eine Erklärung der Erefutive gut, die den däriften Kampf gegen dieje die Organisationsfreiheit gefährdende Methode anlagt. Auf

dem Gebiete des

Bildungswesens

nahm der Rongreß eine Resolution gegen die Benutzung der öffent. fichen Schulen zur Verbreitung van Bropaganda für spezielle Interessen" an. Das Erziehungskomitee der AF. of 2. wird darin angewiesen, im Studium der Lesebucher aller öffentlichen Schulen des Landes fortzufahren und der Eretutive einen Bericht zu unterbreiten. In diesem Zusammenhang mag auch der Kampf für Die Radiofreiheit erwähnt werden. Betanntlich befigt die amerikanische Gemertschaftsbewegung in Chitago eine eigene Sendestation, deren Wirffamteit durch bas vertruftete Radio­fapital derart erschwert wird, daß der Station 3. B. nach 8 Uhr abends, allo zu einer Seit, die für die Berbreitung hauptsächlich in Betracht kommt, die Aussendung unmöglich gemacht wird. Zubem herrschen große Ungerechtigkeiten in der Berteilung der Wellenlängen usw.

Reben diesen Hauptpunkten der Tagesordnung befaßte fich der Kongreß auch mit zahlreichen fozialpolitischen und internen Fragen, so mit der Frage der Altersversicherung, ber schaften, der Kinderarbeit ujm.

Bas die Stellungnahme zum Problem des

erfgemein

infernationalen Zusammenschluffes betrifft, so wurde der Bericht ber Exekutive gutgeheißen, in dem zum ersten Male dem bis jetzt in der Frage des Anflusses an ben Internationalen Gewertschaftsbund befonders hervorgehobenen Hinderungsgrund der hohen Beiträge nicht mehr so große Bedeutung beigemessen, hingegen wiederholt wird, daß die Möglichkeit des Anschlusses an den Internationalen Gemertschafts­

nomie nicht zur vollen Zufriedenheit bes Amerikanischen Gewert. fchaftsbundes geregelt jet".

Dazu barf mohl bemertt werden, daß der Internationale Ge

Lommen und der Deffentlichtert fagen, wie unter folchen Berhane noch eine wirtungsvolle Bertretung ber Intereffen der Banbarbeiter erfolgen foll

Eine befonbere Bedeutung fommt dem Schreiben des Bommer. schen Landbundes durch das Bemühen der gelben Lanbarbeiterbewe gung zu, als wirtschaftliche Bereinigung von Arbeit. nehmern im Sinne der arbeitsrechtlichen und wirtschaftspolitischen Gejeggebung anerkannt zu werden. Durch das Schreiben wird in unzweideutigſter Weise bewiesen, daß diesem Verlangen nicht Redh nung getragen werden fann.

wertschaftsbund( 338.) biefe Garantie in Doilem mrange Um den rechtsrheinischen Schiedsspruch wertschaftsbund( SGB.) biefe Garantie in vollem Umrange Um den

gibt. Die AF. of& tann die Ernsthaftigkeit dieser Garantie am besten erproben, indem fie fie in gegenseitigem diretten Sontaft ge­nau festzulegen versucht oder sie durch den Anschluß auf die Brobe ftellt. Ob Wasser naß ist, läßt sich sehr leicht feststellen.

Was die allgemeine Stimmung auf dem diesjährigen amerila­nischen Gewerkschaftstongres betrifft, so darf man mohl fagen, daß die organisatorische und ideologische Geschloffenheit der amerikanischen die organisatorische und ideologische Geschlossenheit der amerikanischen Gewerkschaftsbewegung befonders deutlich in Erscheinung trat und die Berhandlungen ein Bild innerer Sicherheit und froher Zuversicht gaben. Diese Zuversicht befundete sich speziell auch in der von Bräsident Green für das nächste Jahr herausgegebenen und mit Beifall aufgenommenen Barole der Berdoppelung der Mitgliederzahl der A. of 2.

Gerede.

Aber fein Mut zur Kritit.

C

Berbindlichkeit beantragt.

Köln , 24. Dezember. Nach einer Meldung der Kölnischen Boltszeitung" aus Elber felb haben der Deutsche und der Chriftliche Tertilarbeiterverband den Schiedsfpruch für die rechtsrheinische Textilindustrie ab. gelehnt

Der Arbeitgeberverband für die rechtsrheinische Textilindustrie hat beim Schlichter für das bergische Land die Berbindlich. feitserflärung bes Schiedsspruches vom 20. Dezember bean tragt. Die Verhandlungen finden voraussichtlich am nächsten Freitag

Deutscher Streifschuh E. V.

Eine verspätete Entdeckung.

Das fommunistische Montagsblatt M. 3" berichtet, Ende vorigen Monats habe die Bereinigung deutscher Arbeitgeber verbände den Deutschen Streifschuh E.." ins Leben gerufen. In Wirklichkeit besteht diese Entschädigungsgesellschaft der Vereini gung der deutschen Arbeitgeberverbände für Streifverluste", Ber in B. 62, Burggrafenstr. 11, schon seit Jahren,

Der Deutsche bemüht fich ans durchsichtigen Gründen, nach träglich noch für Dr. Brauns Reflame zu machen, indem er sich als unentwegter miesmacher gegenüber dem gegenwärtigen Reichsarbeitsminister betätigt. Rritif ist gut, notwendig und sogar bas Zeichen innerer Anteilnahme an dem Kritisierten. Aber die Dem Deutschen Streiffchu find angesch offen die Gesellschaft Art der Drumherumreberei in Frageform und durch Biebergabe des Gesamtverbandes Deutscher Metallindustrteller zur Entschä ber Meinung anderer und unkontrollierbarer Gerüchte zeigt, daß gung bei Arbeitseinstellungen und die Streifentschädigungsgefcuff aft man jemanden übel mill, aber weber den Mut, noch fachlich stich für den Braunkohlenbergbau. Das heißt, soweit die dem De tihen Streifschutz angeldloffenen Unternehmergruppen befannt finb baltige Gründe hat, eine entgegengesetzte Meinung zu vertreten. Der Deutsche tut so, als zerbreche er sich den Kopf wegen Offenbar steden noch weitere Unternehmergruppen dahinter. des Abganges des bisherigen Schlichters von Rheinland Beftglieder in sechs Reichs- und 106 Landes, Bezirks- und Ortsverbän falen, Genoffen Brisch, und feiner Erfegung durch den Schlichter Don Schlesien, Dr. Brahn. Man hate, vermutet der Deutsche ". Brisch übergangen bei der Streitfache in der Nordwestlichen Eisen­industrie, obwohl er in den Kreisen der Gewerkschaften fehr an gefehen mar". Und dann heißt es:

S

Es feinen bei der Entfernung Brifs eine Reihe unterirdischer Kräfte mitgewirtt zu haben. Sollten fie im Unternehmerlager u fuchen fein, und sollte der Reichsarbeitsminister Bissell biefen& räften nach. gegeben haben?"

Zunächft: Dem Einspruch des Deutschen Metallarbeiterverban des gegen die eventuelle Betrauung 35ttens hat sich der christ. liche Metallarbeiterverband nicht angeschloffen. Soviel für die posthume Freundschaft der Christlichen für Brisch.

Im übrigen hat Brisch, wie wir bereits in ber Morgenaus. gabe vom 20. Dezember feststellten, feine Stellung leibst ge. fündigt, und zwar im August, also erhebliche Zeit vor der

Bestallung Jöttens

Der Deutsche Streiffchuz" umfaßte im Jahre 1927 7363 it ben mit 1023 318 beschäftigten Arbeitern und einer für die Streif verficherung angemeldeten Jahreslohnsumme von 151 692 000 D.

Eine eigene Streifentschädigungsgesellschaft hat die deutsc Buderwaren und Schotolabenindustrie in Würzburg , Mergent heimer Str. 1& Außerdem besteht in Dresden - A, Bürgerwiefe 24 ein Deutscher Induftr éichukverband mit 13 163 Mitaliedern, ber feine Einnahmen im Jahre 1925 auf 951 958 m. bezifferte und bie ausgezahlten Entschädigungen in 1202 Fällen mit 774 740.

Musikernot.

vor dem Schlichter für Bestfalen in Dortmund statt.

Bom Deutschen Musikerverband wird uns geschrieben: Im vergangenen Jahre brachten einige Tageszeitungen die Notiz daß für Silvester teine Mufiter mehr zur Berfügung ständen. Wir weisen darauf hin, daß die Arbeitelofigkeit unter den Berufs mufitern derartig tatastrophal ift, baß von einem Mange an Mufitern gar feine Rede sein fann. Bei der Gelegenhei möchten wir nicht perhehlen, daß die ungeheure Arbeitslosigkeit der Und schließlich ist die Haltung Wiffells gegenüber den Dif. Berufsmusiker dadurch hervorgerufen worden ist, daß die Unter nehmer Ausländer. Beamte und Nebenberufler bevorzugen, angeblich tatoren an der Ruhr noch einigermaßen in Erinnerung. Sie mar nicht so, daß jemand ernsthaft zu der Frage tommen fonnte, die weil das Publikum Ausländerkapellen wünscht. Beamte und Neben der Deutsche bedingt stellt. Und was mun vollends den Schiedsberufler werden eingestellt, weil dadurch Sozialabgaben gespart ( pruch für den Bergbau betrifft, auf den der Deutsche " fogar werden. zurüdgreift: er ist von Wiffell für verbindlich erklärt worden.

Der gelbe Reichslandarbeiterbund.

Er erhält die Befehle der Unternehmer.

Bes Geiftes Kind die gelbe Landarbeiterbewegung ist, geht aus einem Brief hervor, den Der Landarbeiter", das Drgan des frei gemertschaftlichen Deutschen Landarbeiterverbandes, in Nr. 23 im Original wiedergibt und den der Direttor des Bommerschen Land­bundes, von Derben, dem Reidslandarbeiterbund geschrieben hat. Der Brief hat folgenden Wortlaut:

Albert Thomas für Einigung in Japan .

Paris , 24. Dezember.

Bie aus Tofio gemeldet wird, erklärte der Borsigende des Internationalen Arbeitsamtes, Albert Thomas , beim Verlassen der japanischen Hauptstadt, daß er die letzten Tage dazu benugt habe fich mit den verschiedenen einander feindlich gegenüberstehenden japanischen Arbeiterorganisationen zu beschäftigen sie im Interesse der Mitarbeit an dem Genfer Wert und des sozialen Aufstiegs in Japan zu einer Einigung aufzufordern. Ueber das Problem der Raffengleichheit befragt, erklärte Thomas, bas dieser Grundsatz nicht in den Sagungen des Bölferbundes enthalten fet. Es müsse aber eines Tages verkündet werden, wenn der Völler bund feine Aufgaben burchführen wolle.

Am 23. und 24. Januar wird in Prag eine Sigung be Beirats der Eisenbahnerfektion der Internationalen Transpor arbeiter Föderation stattfinden. Auf der Tagesordnung steht u ein Bericht über die Tätigkeit ber Eisenbahnerfettion ber 313. fe bem Kongreß in Stockholm . Die Probleme der Besetzung vo Lokomotiven mit einem Mann und der automatischen Supp lung bei der Eisenbahn werben im Zusammenhang mit den Mah nahmen behandelt, welche bie Internationale Arbeitstonferenz Benf und der Verwaltungsrat des JAA. anläßlich der von da Sicherheitsmaßnahmen für das Eisenbahnperfonal bei der Aus ITF. geführten Bewegung getroffen haben. Auch die Frage fibung des Dienstes steht zur Beratung

bet

Ich muß entschieden bagegen Einspruch erheben, daß bie Sentrale des Reichslandarbeiterbundes dirett mit den pommer fchen Arbeiterfefretären durch Rundschreiben verlehrt. Dieles Recht steht nicht einmal dem Reichslandbund gegnüber den Kreis­gruppen zu, da sich die Provinzialperbände felbstverständlich gegen. über ihren Streisorganisationen niemals ausschalten laffen werben Internationale Ronferenz des Eisenbahnpersonals. Ich muß daher bitten, baß auch der Reichslandarbeiterbund fich auch in Bufnit hieran hält und, abgesehen von dem Schriftverkehr über bie Bunbeszeitung und entsprechende Mahnungen, lediglich die Rundschreiben an uns mit der Bitte um weitere Beranlassung richtet, Benigftens bitte ich, es bei diefem Berfahren für Bommern zu belaffen. Außerdem bitte ich, daß für den Fall, daß Ent. chließungen gewünscht werden, bie Entwürfe folder Ent hließungen beigefügt werden Gelbstverständlich müssen bie betreffenden Kreisarbeitnehmergruppen den Wortlaut etwas ändern, jedoch muß der Sinn vorgeschrieben werden. Es fann nicht im Ermessen der einzelnen Arbeiterfetretäre liegen, wie sie ben Sinn der einzelnen Entschließungen abfaffen. Dazu fehlt bem größten Teil der Arbeiterfefretäre die Uebersicht. Es muß dabe: stets ein Schema für den Entwurf beigefügt werden." Der Brief zeigt nicht mehr und weniger, als daß die gelbe Bandarbeiterbemegung im traffeften hörigkeitsverhältnis zu den landwirtschaftlichen Unternehmern steht. In einem Stil, von dem Der Bandarbeiter" ganz mit Recht fagt, baß er bem Wilhelms II. ganz ähnlich fieht, Derbietet hier bie pommeriche Unternehmer organisation der Reichsorganisation der gelben Landarbeiterbewes gung ben bireften Bertehr mit den pommerichen Dem Reichs Arbeiterferretären. Damit nicht genug. landarbeiterbund wird auch noch zur Pflicht gemacht, Entschließungen vorher der Geschäftsstelle des Pommerschen Landbundes im Ent. murf vorzulegen. Die gelbe Landarbeiterbewegung möge her.

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