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Die Blate

Hand

ROMAN VON EDGAR WALLACE  

INS DEUTSCHE   ÜBERTRAGEN

( 33. Fortjehung.)

Sie vergaß ihren furchtbaren Durst und vergaß auch ihre Schwäche. Mit zitternden Händen legte sie das schöne Reid an und schlüpfte in die seidenen Strümpfe und Schuhe. Barum mochte mohl die geheimnisvolle schwarze Frau dieses auffallende Kleid gewählt haben, wenn sie boch fürchtete, daß Digby Groat fie be­machen würde? Aber sie fonnte nicht zusammenhängend denken und nahm sich vor, ihren Befreiern blindlings zu folgen. Sie ordnete ihr Haar vor dem fleinen Spiegel und sah erschroden in ihr Gesicht. Tiefe, schwarze Ringe lagen um ihren Augen, und sie jah aus, als ob fie schwer fran? jei.

Ich bin froh, daß Jim dich nicht sehen fann, Eunice Weldon," ságte fie zu sich selbst. Die Erinnerung an Jim belebte sie wieder. Er hatte alles für sie getan, und sie hatte ihn so schwer beleidigt. Sie dachte an ihre letzte Begegnung mit ihm. Er hatte ihr doch gefagt, daß fie die Tochter der Lady Mary sei. Das fonnte doch nicht möglich fein! Und doch hatte Jim es gesagt, und deshalb mußte es stimmen. Sie wollte über alles nachdenken, aber es fiel ihr zu schwer.

Ich darf nicht überlegen," flüsterte sie. Und doch wirbelten Erinnerungen, Gedanken, 3weifel, Fragen und Vermutungen in ihrem Kopf durcheinander. Lady Mary Danton war ihre Mutter. Dann mar fie auch die Frau, die damals in Jims Wohnung ge= tommen war.

Blöglich hörte sie ein Klopfen an der Tür und erhob sich. War es Digby Groat, der sie hierhergebracht hatte?

,, Treten Sie näher," sagte sie mit schwacher Stimme. Die Tür öffnete sich, aber der Besucher trat nicht ein. Sie sah, daß eine dichtverschleierte Frau in schwarzen Kleidern auf dem Treppenabsag stand und ihr mintte. Unsicher erhob sich Eunice und ging auf sie zu.

Bo wollen wir hingehen?" fragte sie. Ich danke Ihnen, ich Dante Ihnen tausendmal für alles, was Sie an mir tun!"

Die Frau antwortete nicht, sondern ging die Treppe hinunter, Eunice folgte ihr. Draußen war es dunkle Nacht. Es regnete, und die Nebenstraße lag verlassen ba, nur eine Autodroschke stand vor der Tür. Die Frau öffnete den Wagen und stieg nad) Eunice ein. Sie müssen micht fragen, flüsterte sie ihr zu hier ist ein Cape für Sie. Nehmen Sie es um." azudo würde diese Fahrt hingehen?

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Eunice fühlte sich sicher aber warum gingen fie denn von London   fort Bielleicht erwartete sie Jim am Ende dieser Fahrt. 11mb vielleicht ma die Gefahr größer, als sie ahnte. Wohin mocyte Digby Groat gegangen sein und wie war es dieser geheimnisvollen Frau gelungen, ihn aus dem Wege zu schaffen? Sie legte ihre Hände an die Schläfen. Sie mußte marten und Gebulb haben. Sie mürbe ja alles noch erfahren zu seiner Zeit und sie würde Jim wiedersehen!

Die beiden Herren, die sich für die Abfahrt des Abendzuges interessierten, der nach dem Norden ging, fanden nichts Ungewöhn liches an einer jungen Dame in Gesellschaftskleidung, die von einer älteren Frau in Trauerfleidung begleitet wurde. Eunice und ihre Begleiterin nahmen in einem reservierten Abteil Platz. Dieser Zug murde häufig von Leuten benügt, die nach London   fuhren, um fich die Theatervorstellungen anzusehen. Der Detektiv. der auf dem Bahnsteig stand, sah jeden Herrn, der eine Dame begleitete, arg möhnisch an, aber bem jungen Mädchen in Abendtleidung und ihrer Mutter schenkte er teine Beachtung. Bielleicht hätte er sie genauer betrachtet, wenn sie nicht so auffallend angezogen gewesen wäre Digby Groat war ein großer Menschenfenner.

Auch Lady Mary war in ihrer Unruhe nach Euston gekommen, um den Detektiven bei der leberwachung des Bahnhofs zu helfen. Sie hatte furz bevor Eunice ihren Blag einnahm, alle Bagen und alle Baffagiere genau beobachtet.

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RAVI RAVENDRO.

aber er mußte das Risiko auf sich nehmen. Hand über Hand arbeitete er sich vorwärts und gleich darauf fah er zu seiner größten Be­ftürzung die Lichter der Lokomotive aus dem entfernteren Tunnel hervorkommen. In größter Eile fletterte er vorwärts Die Maschine teuchte schwer und war schon vorübergefahren, bevor er den anderen Schienenstrang erreicht hatte. In den nächsten Sefunden war er über dem Zug angelangt und zog die Beine hoch, um nicht gegen die Wagendecken zu schlagen. Dann ließ er sich mit furzem Ent­schluß los. Durch die Bewegung des Zuges fiel er um und war in Gefahr, von dem gewölbten Dach herunterzurollen, aber er padte einen Ventilator und konnte sich wenigstens auf seine Knie erheben.

Aber schon drohte neue Gefahr, denn der Zug lief in einen zweiten Tunnel ein. Er fonnte sich gerade noch flach auf die Decke des Wagens werfen. Qualm und Rauch machten ihm das Aimen schwer. Er hatte den richtigen Zug erreicht, davon war er über­zeugt. Keuchend und husterd lag er oben auf dem Dach, und es bedurfte all seiner Kraft, sich festzuhalten, als der Lokomotivführer die Geschwindigkeit nach und nach steigerte.

Als sie aus dem Tunnel famen, fühlte er, daß es anfing zu

Ich will den Stationsvorsteher fuchen," rief er. Rönnen Sie regnen, und gleich darauf setzte ein starker Plagregen ein, so daß inzwischen telephonieren?"

An der Sperre befand sich eine Telephonzelle. Lady Marys erster Gedanke galt Jim.

Er faß in seinem Zimmer und hatte den Kopf in den Händen vergraben, als das Telephon läutete. Er hob den Hörer müde ab. Lady Mary war am Apparat.

,, Eunice befindet sich in dem Zug nach Norden, der eben die Station verlassen hat," sagte sie schnell. Bir machen den Versuch, den Zug in Willesden aufzuhalten, aber ich fürchte, es wird uns nicht gelingen. Um Gottes willen, Jim, unternehmen Sie etwas zu ihrer Rettung!"

,, Bie lange ist der Zug schon fort?" ,, Es ist faum eine Minute her.

Er hängte den Hörer sofort an, riß die Tür auf und eilte die Treppe hinunter. Im nächsten Augenblid hatte er seine Entschei dung getroffen. Bligartig fam ihm die Erinnerung an den sonnigen Rachmittag, an dem er an der Seite von Eunice den kleinen Jungen beobachtet hatte, der an den Telegraphendrähten über die Eisen­bahnschienen geflettert war. Er stürzte in den Hof, und als er die Mauer erstiegen hatte, hörte er auch schon das Geräusch eines Zuges in dem Tunnel.

er in fürzester Zeit bis auf die Haut durchmäßt war. Aber er mußte aushalten. Würde Lady Mary Erfolg haben und den Zug in Willesden zum Halten bringen? Aber der Zug fuhr nicht lang­famer, als sie sich der Station näherten, sondern vergrößerte seine Geschwindigkeit noch.

Die Wagen bewegten sich unruhig über die Schienen, und Jim bekam bald einen Stoß von rechts, balb von links. Das Dach war durch den Regen ganz glatt geworden. Er mußte seine Beine um einen Ventilator schlingen, an dem anderen hielt er sich feft, und so gelang es ihm, sich oben zu halten Wenn er müde werden und fich loslassen wollte, hielt ihn immer wieder der Gedanke aufrecht, daß er alles für Eunice tat. Immer schneller fuhr der Zug. Es bedurfte all feiner Energie, um durchzuhalten.

Es schien ihm eine unendlich lange Zeit verflossen zu sein, als er in einiger Entfernung viel grüne und rote Lichter auftauchen fah. Sie näherten sich Rugby, und die Geschwindigkeit des Zuges verlangsamte sich allmählich. Plößlich hielt der Zug unerwartet mit einem Rud an, Jimt verlor seinen Halt, wurde von dem Dach her untergeschleudert und fiel in ein Basser.

Für Eunice Danton war die Fahrt eine entsetzliche Qual ge= wefen. Sie verstand jetzt alles. Digby Groat war sich darüber Die Züge fuhren hier nur langsam wegen der großen Steigung.flar gewesen, daß sie niemals freiwillig mit ihm gegangen wäre, Aus welcher ber beiden Deffnungen des Tunnels würde der Zug aber er hatte nicht gewagt, sie noch einmal zu betäuben, nachdem tommen? Aber es blieb ihm teine Zeit mehr, zu überlegen. Schnell er ihren Zustand erkannt hatte. Er hatte zu dieser List gegriffen, griff er nach den Telegraphendrähten und schwang fich ins Freie. weil er mußte, daß fie der Frau in Schwarz fofort folgen würde. Die Drähte waren start genug, einen Knaben zu tragen, würden Run begriff sie auch, warum er das Gesellschaftskleid für sie aus­fie auch sein Gewicht aushalten? Er fühlte, wie sie unter seiner gesucht hatte. Er hatte die Vorhänge vor den Wagen gezogen und Laft nachgaben und sich senften. Der Pfosten trachte und ächzte, rauchte eine Zigarette. ( Fortießung folgt.)

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Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Gebirge, 19. arithmetischer Begriff, 21. Besucher, 23. Artikel, 23. englische Anrede, 26. Nervenkrankheit.- Sentrecht: 1. Monat, 2. weibl. Borname, 3. Zuruf, 4. Flußgestade, 5. felten, 6. Gewächs, 8. russischer Strom, 10. Begleiterscheinung einer Explosion, 11. Beweisstüd, 13. Landspige, 17. Borfahre, 18. Eigen­schaft des Wassers, 20. Nebenfluß des Saone, 22. Berfonalpronom, 24. Berfonalpronom.

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Silbenräffel.

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Aus den Silben ber beth burg der di do do dolch du e e e ei el en frost ger ger gers i fla la lach li löf ma mu nal nald nan on pi ra ra re fa schar schüt te Lel ti ti wa find folgende Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Sinn­spruch ergeben( sch und ch ein Buchstabe). Die Wörter be­deuten: 1. Weiblicher Borname; 2. italienischer Astronom; 3. Festung in Frankreich  ; 4. schwedische Dichterin; 5. bekannte Weinmarte; 6. nordischer Vogel; 7. Fluß in Hinterindien  ; 8. Baffe; 9. auftra­Bagerecht: 1. Mißgeschic, 6. griechischer Goit, 7. Langlischer Bogel, 10. Zurüdforderung; 11. englischer Polititer; 12. Luft­weilig, 9. Bogel  , 11. Stadt in der Schweiz  , 12. Schiffsgerät, 14. alt­furort im Thüringer   Walde; 13. Straußenart; 14. Fieberzustand. E. K. römische Münze, 15. Fisch, 16. ital. Tonbezeichnung, 17. europäisches

FUNK UND­

AM ABEND

Donnerstag, 27. Dezember.

Berlin  .

,, Sehen Sie sich in die Ede und schauen Sie nicht nach draußen, flüsterte ihr die Frant zu. Ich fürchte, daß Groat ums nadyftellt 16.00 Polizeioberleutnant Wyneken: Der Hund im Großstadtverkehr. und sich auf dem Bahnsteig aufhält."

Das Mädchen gehorchte und Lady Mary, die wieder an ben Wagen entlangging, fah bas junge Mädchen in dem Gesellschafts fleib. Aber sie fonnte ihr Gesicht nicht erkennen. Ein Detektiv ging mit ihr den ganzen Bahnsteig entlang bis zum Ausgang.

,, Heute abend gehen mun teine Züge mehr ab," sagte er. ,, Wahrscheinlich ist er in einem Auto aus der Stadt entkommen.

,, Aber es werden doch alle Straßen kontrolliert," erwiderte Lady Mary ruhig. Und es ist unmöglich, daß sie London   auf diefe Weise verlassen haben."

In diesem Augenblick hörten sie den schrillen Pfiff der Loko­motive, und der Zug fuhr langsam aus der Station. ,, Kann ich jetzt einmal hinausschauen?" fragte Eimice. Die schwarze Dame nidte nur.

16.30 Konzert. 1. G. Ph. Telemann: Vier kecke Liedchen: a) Neues: b) Ueber das niedersächsische Versapen; c) Falschheit; d) Mattersöhne( Adelheid Marnette, Alt. Am Flügel: Wolfgang Rosé). 2. F. Mendelssohn­Bartholdy: Trio d- moll, op. 49. Molto allegro agitato Andante con

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moto transquillo Scherzo( Leggiero e vivace) Finale( Allegro assai apassionate( Trio- Vereinigung: Wolfgang Rosé, Klavier; Konrad Liebrecht, Violine; Hermann Wolf, Cello). 3. A. Mendelssohn: a) Der Schmied; b) Nachtlied Zarathustras; c) Aus dem Hohenlied Salomo( Adelheid Marnette).

Anschließend: Konzert der Kapelle Emil Roósz.

19.00 Aus der Praxis der Sozialversicherung. IV. Max Günther: Beiträge und 19.30 Hans- Bredow- Schule, Volkswirtschaftslehre. Chefredakteur Georg Bern­ hard  . Entstehung und volkswirtschaftliche Bedentung des Geldes, V.: Die Notenbanken.

Leistungen in der Arbeitslosenversicherung.

20.00 Abendunterhaltung. Mitw.: Blandine Ebinger  , Elly Gläßner, Edith Karin Kate Kühl  , Maria Ney  , Max Ehrlich  , Paul Graetz  , Ludwig Hardt  , Paul Nicolaus, Willy Rosen  .

Raum hatte Eunice auf den Bahnsteig gesehen, als sie mit einem 22.30 Funk- Tanzunterricht. Geleitet von Reinhold Sommer. Schrei auffprang.

,, Dort! schrie file wild. Dort steht Mrs. Fame- nein, meine Mutter, Laby Mary!"

Im nächsten Augenblid wurde sie zurückgeriffen.

Bollen Sie sich wohl sehen!" rief ihr eine haßerfüllte Stimme zu.

Die Dame in Schwarz zog den Vorhang vor das Wagenfenster unb hob den Schleier. Eunice mußte, daß es Digby Groat mar, bevor sie fein gelbes Geficht gefehen hatte.

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Das Erfennen mar gegenseitig gewesen. Lady Marn hatte das weiße Geficht und die weitaufgeriffenen Augen nur eine Se funbe lang sehen fönnen, bann war der Zug fchnell an ihr vorbei­gefahren. Im ersten Augenblid war fie mie gelähmt.

Sehen Sie dort!" rief fie außer fich. Salten Sie den Bug an!"

Der Detektiv sah sich um, aber es war feiner der Beamten in der Nähe. Schnell eilte er zu der Sperre, Lady Mary war dicht ' hinter ihm. Er fonnte aber niemand finden, der genügend Auto­rität hatte, entscheidende Schritte au unternehmen.

Anschließend bis 0.30 Tanzmusik Fred- Bird- Tanzorchester.

Königswusterhausen.

16.00 Dr. med. Laura Turnau  : Erziehungsberatung. 16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Berlin  . 17.30 Maximilian Müller- Jebusch: Weltpolitische Stunde.

18.00 Geh.- Rat Piof. Dr. Mendelssohn- Bartholdy: Die auswärtige Politik des Deutschen Reiches 1871-1914.

18.30 Gertrud van Eyseren, César Mario Alfieri: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.53 Min.- Rat Dr Köbler: Die 9. Generalversammlung des Internationalen Landwirts- Instituts in Rom  .

19.20 Prof. Dr. Hans Mersmann  : Einführung in das Verstehen von Musik. 20.00 Sonderveranstaltung für den Deutschlandsender. Kammermusik. 1. Spohr: Duo e- moll, op. 13. Allegro moderato Adagio Tempo di minuetto ( Prof. Gustav Havemann  , Violine und Hans Mahlke, Viola).- 2. Beet­hoven: Septett Es Dur, op. 20. Adaglo: Allegro con brio Adagio cantabile Tempo di menuetto Tema con Variazioni( Andante) Scherzo( Allegro molto e vivace) Andante con moto alla Marcia;

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Presto( Prof. Gustav Havemann  , Violine, Hans Mahlke, Viola, Adolf Steiner  , Cello, Hermann Schubert. Kontrabaß, Leonhard Kohl, Klarinette, Prof. Paul Rembt, Horn, Willy Fukmann, Pagott). Anschließend: Sinfonie- Konzert. Dir.: Alexander M. Szenkar. 1. Haydn  : Sinfonie G- Dur( Oxford  ). Adagio: Allegro spirituoso Adagio Me­nuett( Allegretto) Presto. 2. Mozart: Sinfonie g- moll  ( K. V. 556). Allegro molto Andante Menuett( Allegro) Finale( Allegro assai).

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( Berliner   Funk- Orchester.) Anschließend: Uebertragung von Berlin  ..

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Magisches Gitterrätsel.

a a abbee egggghhmmnno orriffitttt uuu. Wagerecht und sentrecht: 1. große deutsche Stadt; 2. Neid; 3. männliche Gestalt ous einem Drama von Goethe. ( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 1. Boa; 3. Erna; 4. Laus;

6. Sem; 7. Habe; 10 Atom; 13. Bore; 15. Ares; 17. Estland  ; 18. Lene; 20. Teil; 22. Band; 24. Gent  ; 25. Ana; 26. Oder; 27. Salm; 28. Met. Senkrecht: 1. Base; 2. Alma; 3. Echo; 5. Same; 8. Arena; 9. Besen; 11. Tante; 12. Orden; 13. Bol; 14. Jul; 16. Sol; 19. Ebro; 21. item; 23. Darm; 24. Gast.

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Zahlenrätsel: Kommt die Stunde, in der das Schicksal unseres Boltes neugeschmiedet wird, dann wird am Amboß   der Zeit die Sozialdemokratie ihren Mann stellen. Schlüsselmorte: Mont Everest  , Eberswalde  , Kuchen, Tibet  , Zahn, Nager.

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Figurenrätsel: Wagerecht: 1. Tand; 2. Opal; 3. Lehe  : 4. Samt; 5 Rose; 6. Nige Sentrecht: Doefen.

Silbenratfel: 1. Annaline; 2. Ciebermann; 3. Sacharin; 4. Otarina; 5. Demoralisation; 6. 3rrigation; 7. Energie; 8. Kas fade; 9. Refinate; 10. 3rene; 11. Tabernatel; 12. Jnfpeftion: 13. Kladde; 14. Indianer; 15. Sarafan; 16. Themis; 17. Arbon  ; 18. Urania  ; 19. Satin; 20. Sachalin  ; 21. Erita; 22. Reebe; 23. Orleanber: 24. Rachitis; 25. Drina; 26. Eritönig; 27. Meffufe. Also die Kritik ist außerordentlich leicht! Aber das Bessermachen. Himmel und Erde: Hagel, Havel  . Bersrätsel Die Augen.