ben Zuständen felbft niis ändert Sozialistische Er Penntnis Derzichtet darauf, Saß und Rachegefühle freien Bauf zu laffen und in der Bestrafung von Tätern innere Befriedigung zu. fuchen, Bei schärffter Berurteilung der gestrigen Vorfälle find wir uns flar,
dah der Appelf zur Bernichtung dieser unterirdischen organi filerten Berbrecherwelt sich nicht du die Bolizel, fondern an den fozialen Gesetzgeber zu richten hat. Solange Ausbeutung, Bohmungsnot, Alfoholismus und alle Geißeln hes tapitalistischen Systems fortwüten, muß mit unfehlbarer Sicher heit als Gegenpol zu den Billen ber Millionäre der Bodenfaz der Bescheiterten und Entarteten sich anhäufen. Das wird feine Polizei verhindern, auch wenn sie rajyer und entschlossener ein greift, als dies am Sonnabend geschehen ist.
Doch zwischen sozialer Ertenntnis des Verbrechens und Sympathie für die Taten des Verbrechertums bleibt ein himmelmeiter unterschieb. Man tann feiber auch bei einer Runft, die ehrlich fozial fein möchte, sehr oft beobachten, daß fie in der Weltfremdheit des Literatencafés uns den Halbftarten als den" Proletarier hinstellen möchte. Es ist turios, daß wir z. B. in dem fonft vorzüglichen Drama„ Die Berbrecher", das den Querschnitt durch die ganze Gesellschaft geben möchte, als einzige Bertreter des Profetariats einen verbummelten Steffner und einen schnapsfaufenden Borer, beide nahe am Rand des Zuhältertums, tennenlernen, aber nicht einen einzigen an der Maschine schufenben wirklichen Arbeiter.
Die arbeitende Bevölkerung unterscheidet zwischen sich und dem Berbrechertum sehr viel schärfer, als die Literatur glaubt und glauben machen will. Freilich erkennt die Arbeiterfasse schärfer als die Bourgeoisie das Berbrechertum als foziale Erscheinung. Aber sie erfennt es, um es anstatt mit ben bisher gehandhabten falschen Mitteln mit ben richtigen und wirtsamen Mitteln, mit den Mitteln des Sozialismus auszuroffen.
Bei allem Verständnis und Mitgefühl mit dem Schicksal des ein zelnen für bie Gefamterscheinung des Berbrechertums gibt es nur ein Zief: die Ausrottung. Wobei man allerdings erfannt baben muß, daß diese Ausrottung bei den kapitalistischen Ursachen, nicht bei ihren menschlichen Folgeerscheinungen einzusetzen hat.
Auf dem Kampfplak.
Der Osten Berlins in der Nähe des Schlesischen Bahnhofs steht auch am heutigen Moning noch völlig unter dem Eindruck der bei fpielofen Straßenschlacht, die sich in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag in der Breslauer Straße in und vor dem Lokal bon Armelin, der Berjaminfungsstätte der Zimmergesellen, abgespielt hat. Besonders das Haus Breslauer Straße 1 Ede Krautstraße, in dem sich die Gastwirtschaft von Armelin befindet, war den ganzen Bormittag liber von Neugierigen belagert. Die Gastwirtschaft felbst, die der Schauplay dieser müsten Tumulte gewesen ist, stellt ein Bild der Berwüstung dar. Sämtliche Rolläden find herunter gelaffen, ba die meisten Fensterscheiben zertrümert sind, und die Bordertür ist geschlossen, ebenso der Eingang vom Hausflur aus. Erst burch den britten Eingang vom Hof aus, der durch die Küche führt, fann man sich Eingang in das Lofal verschaffen. Der Fuß boden des ziemlich engen Gyantraumes ist vollkommen mit den Scherben der zertrümmerten Fensterscheiben bejät, die meisten Stühle find zerbrochen, da die Stuhlbeine als Waffen dienen mußten. Auch die Meffingstange mit der zerriffenen Garbine liegt auf ber Erbe und ist mit Beulen und Krageen versehen, ein Beweis bafür, daß die Ungreifer der Smmerireu- Leute" nach allem griffen, mas ihnen in die hand tam, und als Baffen benußten. Der größte Teil bes Inventars ist turz und klein ge Ichlagen, und mur bie Thete und das Schantbüfett ist unversehrt. Einen grotesten Anblid bietet es, bos auch ein einer nett ge fchmüdter Beihnachtsbaum, der durchaus nicht mehr in das Bilb biefes verwüsteten Kampfplages hineinpaßt, völlig unbeschädigt an der Rüdwand bes Lotales stehengeblieben ist.
Die Gastwirtschaft von Armelin, in der die Zimmerrejetten erft feit einiger Zeit ihre zufammentünfte abhalten, ist such schon im Schanfraim als Bersammlungsstätte der Gesellen Don der schwarzen Zunft, be die mittelalterlichen Handvertsbräuche bis in die moderne Zeit hinen beibehalten haben, erkenntlich. An den Wänden hängen große Photographien von den Bersammlungen und Festlichkeiten, die zu Ehre der wandernden Gesellen abge halien worden find. Auf all diefen Bildern fleht man die inpischen Bimmergesellengestallen, mit de meilen Hamburger Hosen und den kchwarzen Schlapphüten oder Zylbern. Auch eine Firma in Bielefelb, die die eigenartige Tracht des Hamburger Zimmergesellen her. ftellt, hat ihre Blafate, auf denen ebfalls zwei wandernde Zimmergefellen dargestellt find, in dem Schankaum hängen. An einer Wand hängt in einem Glastaften die große, h geschmückte Bereinsfahne der Zimmerleute mit den eingestickten rten: Fahne der wohl gereiften und noch wandernden Zimmergeren". Die 3immerleute find bekanntlich die einzigen Handwerker, di en berns noch nicht abgelegt haben und nur self auch des Wan, Stelle arbeiten, um dann wieder in einem andere Zeit an einer borzusprechen. So kann man deutsche Zink Dri um Arbeit Herrenländer finden. Infolge ihres steten Bandeute in aller natürlich streng organisiert, um bet ihren bens find fie beschwerlichen Fahrten einen sicheren Rückhalt zu habmal sehr allen Drten gibt es baher Treffpunkte der Simmergefel 3n faft manbernben Handwerksbrüber, die ohne Arbeit sind, verpo bie und
unterstübt werden.
Der tote Arbeiter.
Das Geld der Roten Hilfe".
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Der politisch Amnestierte mit dem Doppelleben.
Unter bent. vielen Beuten, die neuerdings aus der Kommunistischen| fratifchen Bonzen herzog und sich dadurch das besondere Bertrauen Bartei ausgefchloffen worben find, gehört auch ein gemiffer feiner Beute ficherte, spielte er gleichzeitig an anderer Stelle den Lebemann. Bannert, ber im August 1925 infolge der damaligen Amnestie als politischer Gefangener aus dem Zentralgefängnis in Nachdem nämlich durch einen Zufall die Unterschlagungen entdeckt Kottbus entlassen wurde. Dieser Bannert hatte, während er sich in waren, Deranstaltete die tommunistische Kriminalpolizei" in der haft befand, von der Roten Hilfe allerlei Unterstügungen bezogen. Wohnung Bannerts eine aussuchung. Sie war aufs peiitSelbstverständlich brachte man ihm als„ Märtyrer" der kommu- lichste davon überrascht, als sie in ben Sdränten diefes Proletariers nistischen„ revolutionären Bewegung alle nur bentbare Sympathie eine Reihe von Anzügen fand, die zum fommunistiden entgegen und gab ihm, folange er arbeitslos mar, Beschäftigung im Lebenswandel in einigem Widerspruch stehen. Schwarzer GesellDienste der Roten Hilfe. Er schien sich dieser Fürsorge auch durchaus fchaftsanzug, weiße Strandfleidung, mehrere Paar würdig zu ermelsen, benn er gehörte zu den fleißigsten Bellen- adschuhe neben anderen Stiefeln, ein ganzer Schrant poff arbeitern der PD. und zu ben getreueften Agitatoren für die fommunistische Sonderunternehmung Rote Hilfe".
Eines Tages aber wurde die Funktionärligung der Roten Hilfe durch die Mitteilung überrascht, daß diefer Ehren
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feif Monaten erhebliche Geldfummen unterschlagen und sich die Möglichkeit dazu durch Fälschung von Raffenquittungen, die man ihm leichtsinnigerweise überlassen hatte, zu verschaffen mußte. In der Funktionärsizung, die von mehreren hundert Personen besucht war, ging es trotz aller Beruhigungsversuche ber fommunistischen Führer nicht gerade fanft zu. Handelte es sich doch um eine Summe, die das pierte Taufend mart weit über ft leg. Die Zustände im Bureau der Roten Hilfe müssen allerdings geradezu st räflich unvorsichtig sein. Denn diesem Bannert, der schon im Jahre 1922 bei seiner Organisation, dem Bauarbeiterverband, einen nicht unerheblichen Geldbetrag unterschlagen hatte, der aber trobem zum politischen Märtyrer" gemacht werden konnte, wurden, ohne nachforschung nach seinem Borleben, bie Quittungs. befte überlassen. Er trug willkürlich einige wenige Mart als pereinnahmt ein, während er das angeheftete Quittungsformular mit dem Faffimile des Kafierers
unterstempelte und die 3iffer nach Belieben einfegte. Mit diefer gefälschten Quittung ging er dann regelmäßig zur Friedrichstadt Druderei, in der die Rote Fahne" her
gestellt wird, und taffierte tort die Beträge ein, die fich bie Arbeiter und Angestellten von ihren Löhnen und Gehältern für die Rote Hilfe abziehen lajien mußten. Dabei handelte es fich jeweils um 500 bis 600 Mart. Diefe Summe verbrauchte er, ohne auch nur einen Pfennig davon dem Raffierer der Roten Hilfe abzuliefern. Diesen hatte er vorher durch bas Märchen beruhigt, die Arbeiter und Angestellten jener Druckerei be abfichtigten, in Bukunft innerhalb ihrer Bezirksorganisation Marten für die Rote Hilfe zu fleben, so daß die Sammlung in der Druckerei nicht mehr nowendig wäre. Da Bannert als
äsche, bei der der Pyjama nicht fehlte, und anderes legten Zeugnis davon ab, daß Herr Bennert zu leben mußte. Vor allem verdächtig aber waren vorgefunden Photographien, die mit seinem eigenen Apparat hergestellt waren und ihn in verdächtiger Damengesellschaft in fehr bourgeoisen" Situationen bar
ftellten.
Eine große Bibliothet, die er sich angelegt hatte, zeugte wenigftens von der Lernbegierde des Mannes. Aber die fommu nistische Spezialpolizei hatte dafür kein Verständnis. Sie befahlagnahmte sämtliche Borräte, einschließlich der Photographien, und ließ den so besonders ver trauenswürdigen Funktionär einen Berpflichtungsstein unter ( chreiben, wonach er sein Eigentum der Roten Hilfe überantwortet. fchreiben, wonach er fein Eigentum der Roten Hilfe überantwortet. Borfid tigerweise begnügte sie sich nicht damit, sondern erwirkte von bem bürgerlichen Klaffengericht einen Zahlungsbefehl, Borsichtigerweise begnügte sie sich nicht damit, sondern erwirkte von ber den durch die Hindenburg- Amnestie aus der Haft befreiten revolutionären Borfämpfer" in Zukunft daueryd mit dem Gerichts pollzieher bedroht, sofern er Arbeit und Einnahmen hat.
Mie nicht anders zu erwarten, hat, nachdem die Unterschlagungen entdeckt waren, nicht nur die Rote Hilfe, sondern auch die Kom munistische Partei den„ proletarischen Märtyrer" mit den
Gewohnheiten der Bourgeois- Jünglinge
aus ihren Reihen entfernt. Das ist ein Schönheitspflästerchen, das man den enttäuschten und ob der Wirtschaft entrüsteten Anhängern
fchon verfeßen mußte. Aber Bannert braucht deshalb die Hoffnung nicht finten zu lassen. Seit die ganz ähnlichen Unterschlagungen des Hamburger Parteisefretärs Wittorf durch die Bieberernennung Thälmanns zum Führer der KPD . und der Roten Fronttämpfer sozusagen höchstobrigkeitliche Anerken nung aus Moskau gefunden haben, wird man mit dem fleinen Bannert auf die Dauer nicht zu streng verfahren dürfen. Wenn er genügend Freunde hat, die sich für ihn in Moskau verwenden, fa fann er immer noch damit rechnen wieder einmal die kommunistische Himmelsleiter emportlettern zu dürfen.
Für uns Außenstehende aber zeigt der Fall aufs neue, wie ftändiger Hilfsarbeiter im Bureau der Rofen Hilfe Dorfichtig man bei den verschiedensten Sammlungen sein muß. arbeitete und bafür ein Monate gehalt von über 500 Mart bezog, so die von den Kommunisten bald unter dieser bald unter jener Firma hatte der Saffierer an der Wahrheit seiner Mitteilungen teinen veranstaltet werden. Auch die Arbeiter und Angestellten der Zweifel. Er vermiste nicht einmal burch eine ganze Reihe Friedrichstadt - Druckerei mußten bei ihren wöchentlichen oder monatDon Monaten ben Ausfalt ber regelmäßigen Einlichen Abzügen zwar, woher bas Gelb fam, aber nicht, mohin nahmen
Herr Bannert machte fich inzwischen bas Leben schön. Während er in den kommunistischen 3ellendersammlungen und in der Drga nisation der Roten Hilfe porfchriftsmäßig über die fozialbemo
Zustand der Berlegten gestattete, murder fie bereits einem Berbör burch bie Kriminalpolizei über den Sergang des Ueberfalles auf das Bereinslokal der Zimmerleute und über die Urfaden bes Ronflities mit dem organisierten Berbrechertum vernommen.
3mmer treu" oder„ Felsenfeft".
es ging! Und ba es eine bemokratische Selbsttontrolle in der KPD . und ihren Filialen nicht gibt, so find die scher schwer zu ente beden, burch die bie Arbeitergeber den Beg ins Rigis antreten.
Das Reichsarbeitsgericht hat Zeit. Es will erst am 22. Januar entfcheiden. Düffeldorf, 31. Dezember.
Die Berhandlungen über die vom Arbeitgeberberband Nordwest in Düffelborf gegen das Urteil des Landesarbeits gerichts Duisburg eingelegte Revision find beim Reichsarbeitsgericht in Leipzig auf den 22. Januar 1929, vormittags 9 Uhr, an beraumt.
Feuer in drei Glockwerfen. Menschenleben in Gefahr.
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Eine Reihe von Zeugen, namentlich aus den Nachbarhäusern, find bereits vernommen worden, andere werden heute noch gehört Welche von den über 20 Drganisationen beteiligt war, fonnte noch nicht bestimmt festgestellt werden. Alle diefe Ringvereine, die in verschiedenen Gegenden unter dem Dedinantel von Botterie.. Sport- und Bergnügungsvereinen bestehen und bald hier, bald da ihre Zusammenfünfte abhalten, müssen statutengemäß zu Festlichkeiten der Vereine und zur Beerdigung von Mitgliedern Deputationen entfenden, die gewöhnlich aus acht Mann bestehen. Das Zunfilotal des Vereins fremder Zimmergesellen in der Bres tauer Straße 1, dessen Inhaber ein Schantwirt Johann Raubur ist, betraten nun zunächst die erwähnten acht Mann in Im zweiten Stodwert bes Quergebäudes war in der Süda Ter Smolings. Sie bildeten ohne Zweifel eine Deputation, man weiß einer Wohnung aus unbekannter Ursache Feuer ausgeben. Der als aber noch nicht, von welchem Verein, ob von Immer treu. Bohnungsinhaber, der mit seiner Frau im angrenzenden SchlafFelsenfeft" oter von mem sonst. Es fonnte auch noch nicht fest- zimmer weilte, bemerkte die Gefahr erft, als die Küche bereits lichter Es gestellt werden, ob eine Festlichkeit oder eine Beerdigung ftattgefunden hat.
Die überfallenen 3immerleute haben sich übrigens, wie bie Ermittlungen ergaben, auch nach Rräften gewehrt und mit Stuhlbeinen und dergleichen dreingeschlagen. Ohne Zweifel find Bon auch von ihren Gegnern mehrere erheblich verlegt morben. einem ist bas bereits festgestellt. Ein May Herber, ber elnem ber berüchtigten Bereine angehört und in ber Blantenfelder Straße wohnen soll, wurde so sdwer verwundet, daß er bas Rrantenhaus Am Friedrichshain auffuchte. Aus durchsichtigen Gründen blieb er aber nicht dort, ging vielmehr weg, um angeblich feine Behr
Bel dem Toten, dem 21jährigen Maurer Baul Rörbig, aufzusuchen. In einer Meinen Drischaft bei Dresden beheimatet ist, murben ein Mitgliedsbuch der SPD. , eine Mitgliedstarte
hes Arbeiterrabfahrerbundes„ Solibarität fowie ein altes Dynamitüberfall auf ein Postamt
Mitgliedsbuch der S3. gefunden, Der Tod des jungen Arbeiters ift um so tragischer, als er erst eine Stunde vor Beginn des Stampfes in Berlin von außerhalb eingetroffen wat unb furge Zelt nach seinem Erscheinen in den Berfammlungslokal underSchulbet in den Tumult hineingezogen wurde.
Bie weiter mitgeteilt wird, find mehrere Relsführer ße, die von Don Augenzeugen und Bewohnern der Breslaue ertannt ihren Fenstern dem nächtlichen Straße morden.
Das Befinden
3m Krankenhaus F
Schmerverlegte, aus ber und zwar die Simmerler
Mandetom und Ernst teinem diefer n fürchterlich durch
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Der Geldschrank gesprengt.
In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ip drangen Diebe in das Poftamt Kattern- Bres einam ten den Geldschrank mit Dynam brecher raubten das darin befindliche Bargeld. 2 zeichen lun etwa 15 000 Mart in die Hände. Di jede Spur. ie unberührt. Bon den Tätern fehl Die Einbrecher Borraum gelangt un pom Hofe aus burch ein Fenster i gebrungen. Die Polize hier aus in das Kaffenzimr mäßigen Geldschra an, daß fie es mit drei ge Tage nach genau dem gleiern zu tun hat, bie einbruch in das Berjo jahren einen Gelbf hatten. Es handelt sich um dre samt in Oppe Freiheitsstrafen hinter sich haben. rübt worden. Um dieje Zelt hörluster, bie f über dem Kaffenraum Ichläft, eine at ist nachts ges edoch nach einiger Zeit, ois er nichtmeister, ter wieder schlafen. Die Polizei ist ben Detonation
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Mit der Bekämpfung eines gefährlichen Feuers war die Feuerwehr heute vormittag in der Schönhauser Allee 72a ffundenlang beschäftigt.
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loh brannte. Im lezten Augenblid gelang es den beiden Leuten, Here
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das Freie zu gewinnen. Beim Erscheinen der Wehren hatten die lich Flammen schon auf das erffe und zweite Stod wert übergegriffen. inte Das Treppenhaus war derart verqualmt, daß der oberen Stodwerke der Rückzug abgeschnitten die bald in die Wohnungen eindrangen, veru und aus allen Fenstern, in denen sich die Ben laute Hilferufe. Dem umsichtigen Eingreifen es jedoch, ernstere Zwischenfälle zu verhüt fonnten, ohne Saben genommen zu h bracht werden.
Mittags ge einer Brandwa
en 12 Uhr to
the wieder abrüden.
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Unterelbe im R
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ußergewöhnlich start ift die Seeschiffahrt Steden geraten 25 bis 30
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