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Die Entführung" der Bürgerstochter.

Ellen Holk freigesprochen.

Begen verfuder Erpressung war die Hauptmannsmitme Ellen Holz im vorigen Sommer vom Schöffengericht Berlin- Mitte za 3 Monaten Gefängnis verurteilt morden, mährend sie non her Anklage der Freiheitsberaubung freigesprochen worden war. Gegen diese Strafe hatte Frau Holz Berufung eingelegt, und der sonderbare Fall tam jezt. noch einmal vor der Strafkammier des Landgerichts I unter Borsitz von Landgerichtsdirektor, hör zur Berhandlung.

Die Grundlage des ganzen Falles bildet die angebliche Entführung einer 32jährigen Bremer Bürgerstochter Frieda Meyer. Diese hatte gegen den Willen ihrer Eltern das Bater­haus verlaffen und war dem Pfandleiher Nikodemus , der fich angeblich als Rittmeister ausgegeben haben soll, nach Berlin gefolgt, um ihn zu heiraten. Die Mutter des Mädchens wollte unter allen. Umständen die Heirat verhindern und hatte das Detektiv Inireau der Frau Ellen Holz mit den Ermittlungen beauftragt. Frau Holy war eine hohe Erfolgsprämie zugesichert worden. Sie suchte nun Nikodemus in seiner Wohnung auf und verhandelte mit ihm. Am nächsten Tage veranlaßte Frau Holz die Mutter, gegen Nikodemus Strafanzeige megen Heiratsschwindelei zu erstatten. Nikodemus und die Meyer wurden vorgeladen; wäh: rend die letztere auf dem Korridor im Bolizeipräsidium wartete, erschienen zwei verschleierte Frauen und führten sie in die Woh mung der Frau Holy Nikodemais holte sie aber von dort nach einigen Tagen wieder ab. Er hat das ganz unter seinem Einfluß stehende Mädchen später auch geheiratet. Jetzt liegt das Ehepaar bereits in Scheidung.

Nikodemus drehte nun den Spieß um und erstattete gegen Frau Holz Anzeige wegen Erpreffung und Freis heitsberaubung. Sie sollte non ihm angeblich unter Drohung Geld nerlangt haben. Frau Holk bestritt das und hatte zu der neuen Berhandlung durch Dr. Gerth einen umfangreichen Beweis gegen die Glaubwürdigkeit des Belaftungszeugen Nitobemus angetreten. Auch die jetzige Ehefrau Nikodemus bestätigte durchaus nicht die Behauptungen des Beugen, so daß schließlich Staatsanwaltschafts rat Masmund selbst die Freisprechung beantragte. linter Aufhebung des ersten Urteils wurde Frau Holz auf Kosten der Staatstaffe freigesprochen.

Lindenstraße- Alte Jakobstraße.

3ur Entlaffung des Blücherplatzes.

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Nachdem die notwendige Abänderung des schon vor dem Kriege befchloffenen Projektes eines Straßendurchbruches von Ede Linden und Solimannstraße na Alte Jatabstraße die Zustimmung der Bezirksversammlung Kreuz­ berg erhalten hat, wird jetzt auch die Stadtverordnetenversammlung un ihre Zustimmung ersucht. Es handelt sich, wie im Vormärts". schon gameldet wurde, um die Festsetzung der Breite der Durch bruchstraße auf 32 Meter und zugleich um Berbreiterung der an diesen Durchbruch anschließenden Alten Jakobstraße zwischen Neuen burger Straße und Zoffener Brüde auf 26 Meter. Der Berkehr fordert heute andere Straßenbreiten als vor dem Kriege. Der neue Straßenzug wird die Belle. Alliance Brüde und den Blücherplag entlasten.

Polizei und Staatsanwalt sind einig.

Der Bolizeipräsident und die Justis presseftelse teilen mit:

Um eine restlose Auftlärung der Schlägereien in ber Breslauer Straße herbeizuführen, haben an Sonn­aben eingehende Besprechungen zinischen den leitenden Bersönlich feiten der zuständigen Staatsanwaltschaft I b der Berliner, Bolizei stattgefunden. Hierbei mirde festgestellt, daß völliges Sinnernehmen über die Sachlage und über die meiter zu ergreifenden Maßnahmen besteht.

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Jm

Gastod einer ganzen Familie.

Infolge Nahrungssorgen gemeinsam in den Tod.

Eine furchtbare Familienfragödie wurde gestern nach| frampfhaft auf seinem Echoß einen fleinen und fest, der mittag gegen 16 Uhr im Hause Große Frantjurter Straße 146 endedt In seiner Wohnung fand man dorf den 60jährigen Gastwirt Hermann Melzer, feine 55jährige Ehefrau Aana und den 30jährigen Sohn Georg durch Gas vergiftet leblos auf. Wiederbelebungs verfuche. der Feuerwehr waren bei allen drei Personen ohne Erfolg.

Melzer betreibt im Hause Große Frankfurter Straße 146 seit vielen Jahren eine Gastwirtschaft, die sich in legter Zeit aber feines sonderlichen Zuspruches mehr erfreute. Im 4. Stockwerf desselben Hauses hat Melzer eine aus zwei Stuben und Küche bestehende Wohnung inne. Als gestern mittag eine An gestellte des Gastwirts ihren Dienst antreten wollte, fand sie das Geschäft 3 ihrer größten Verwunderung geschlossen. Sie verweilte faft eine Shinde vor der Tür und als sich dann noch immer niemand sehen ließ, begab sie sich in die Wohnung hinauf. Auf ihr mehr­maliges Klopfen wurde aber nicht geöffnet, und als das Mädchen durch das Schlüsselloch sehen wollte, entdeckte fie, daß der Schlüssel von innen im Schloß stedte. Jest schöpfte die Angestellte Verdacht und begab sich, nichts Gutes ahnend, zum nächsten Polizeirevier. Mehrere Beamte verschafften sich gewaltsam Einlaß in die Bohnung. Die Tür war von innen ver. rammelt. Trogdem gelang es den Beamten. schon nach furzer Zeit in die Wohnung einzubringen. Gleich auf dem Flur schlug ihnen starter Gas geruch entgegen.

Als die Beamten die Küche betraten, bot sich ihnen ein grauene hafter Anblick. In dem völlig mit Gas erfüllten Raum lagen der Gastwirt Hermann Melzer und seine 55jährige Frau Anna leblos am Fußboden. Auf einem Stuhl neben dem Kochherd saß in fich zusammengefunken der 30jährige Sohn Georg. Seine Hände hielten

H. W. Diez Nachf., Lindenstraße 2; Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten, Wallstraße 65; Deutscher Holzarbeiter- Berband, Am Köllnischen Part 2; Berband der graphischen Hilfsarbeiter, Ritter straße Ede Luisenufer; Bigarrengeschäft Horsch, Engelufer 24/25; Af- Ortefartell, Engelifer 24/25, Gewerkschaftshaus; Berlag des Bildungsverbandes der Deutschen Buchdruder, Dreibundstraße 5; Sentralverband der Angestellten, Belle Alliance- Straße 7.

Ebert Bild für die Universität.

Der Herr Reftor will es aber nicht haben.

Im Lesesaalber Berliner Universität hängen eine Reihe von Bildern deutscher Staatsmänner und Heerführer, darunter auch das Bild des Reichspräsidenten von Hindenburg . Hingegen war ein Bild des ersten Reichspräsidenten nicht vor handen. Auf Anregung aus den Kreisen der republikanischen Studentenschaft wanbte fich die Republikanische Beschwerdestelle Berlin an den Rettor der Universität Berlin und bat um An schaffung eines Bildes des Reichspräsidenten Ebert. Der Rettor be antwortete diese Bitte nicht. Nunmehr hat der Minister für Wissen schaft, Sunst und Boltsbildung angeordnet, daß ein Bild des Reichs­ präsidenten Ebert beschafft wird.

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Die Ermordung Dr. Ungers.

Der Täter feffgestellt!

ebenfalls durch Gas den Lod gefunden hat. Sämtlich: Gashähne maren geöffnet und der Schlauch von Gasfacher entfernt, so daß in kurzer Zeit große Gasmengen ausströmen konnten, die den baldigen Tod der drei Lebensmüden zur Folge gehabt hatten. Nach dem Befund ist es zweifelsohne, daß die Eltern mit ihrem Sohn in gegenseitigen Einverständnis freiwillig aus dem Leben ge schieden sind. Das Motiv zu dem gemeinsamen Verzweifiumgsschritt dürfte in wirtschaftlicher Notlage und Krantheit zu suchen sein. Die Leichen wurden beschlagnahmt und bis auf weiteres in der Wohnung belaffen.

Gasausbruch in den Fürstensteiner Gruben.

Fünf Bergleute schwer vergiftet.

Waldenburg, 5. Januar.

Im Tiefbauschacht der Fürstensteiner Gruben wurden in der gestrigen Nachtschicht zehn Bergleute von ausbrechen den Brandgajen überrascht und betaubt. Der Unfall wurde dadurch hervorgerufen, daß man Wettermessungen vornahm, um festzustellen, ob der im November vorigen Jahres in derselben Strede ausge­brochene Brand als erledigt angesehen merden könne. Bei dem zu diesem Zwed vorgenommenen Durchbruch des damals errichteten Abdammes brachen Gase hervor, von denen die Bergleute betäubt wurden. Die sofort eingesetzte Rettungsfolonne stellte bei allen erfolgreiche Wiederbelebungsverjuche an, und fünf Mann fonnten in ihre Wohnung gebracht werden, während bei meiteren fünf Bergleuten die Bergiftungserscheinungen fo schwer waren, daß fie ins Knappschaftslazarett transportiert werden mußten; doch besteht auch bei ihnen feine Lebensgefahr mehr.

Ein Drama in der Kaserne. Rätselhafte Bluttat eines Reichswehrwachtmeiffers.

Der

Tilfit, 5. Jamuar. Untermachtmeister Redlies und der Bachtmeister Adler tehrten heute früh gegen 2 Uhr von einem Ausgang in Die Stadt in der Reichswehrtaserne zurüd und begaben sich in eine Unteroffizierstube. Kurze Zeit darauf holte Redlies aus dent Nebenzimmer eine Bistole, ging auf Adler zu und sagte: Ich schieße dich tot." Adler zeigte auf die Brust und ermiderte: Schieße, aber triff richtig." Hierauf frachte ein Schuß, und Wachtmeister Adler fiel tödlich getroffen zu Boden. oder mur Fahrlässigkeit vorgelegen hat, muß die Untersuchung ergeben.

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Ob Absicht

Der vergessene Hausschlüffel. Ein Opfer eigener Bagehalsigkeit.

Eine nächtliche lettertour über ein Ceiter. sgerüft mußte der 29jährige Arbeiter Willi Trensch mit dem Tode büßen

Trensch, der im Hause Schönhauser Allee 73 wohnt, tam gegen 3 Uhr nach Hause. Er hatte den Hausschlüffel vergeffen und fand feinen Einlaß. Zurzeit mird die Fassade des Border hauses ausgebessert, und so tam T. auf den Gedanken, über das dort angebrachte Leitergerüst femte im dritten Stodmert gelegene Wohnung zu erreichen. Hierbei verfor er aber den

Nürnberg , 5. Jammar. Zu der Ermordung Dr. Ingers erfahren mir noch folgende Einzelheiten: Die Tat geschah in dem Augenblid, als Dr. Unger die Türfenvelle des Bortragssaales im Luitpoldhaushalt und stürzte in die Tiefe Straßenpassanten fanden überschritt. Ein Mann trat von rücmärts auf Dr. Unger zu und feuerte, ohne daß irgend ein Wort fiet, drei Schüsse auf ihn ab. Unger wurde durch zwei Schüsse in den Kopf getroffen, während der dritte den Rüden burchbohrte. Der Schwerverletzte fan: Lautlos zu Boden und verlor das Bewußtsein. Wenige Minuten nach der Tat verschied er.

Der Täter wurde von den erregten Besuchern des Vortrags sofort festgenommen und leistete der Festnahme feinerlei Widerstand. Er wurde später der Polizei übergeben, die ihn als den 56jährigen Mechaniter Wilhelm Krieger , Nürnberg , Boltastraße 5 wohnhaft, identifizierte. Krieger mar mit Dr. Unger schon seit Jahren bekannt und ist zweifellos als Geistestranter anzu sprechen, da er vor nicht langer Zeit in einer Heilanstalt unter­gebracht war und neuerdings wieder unter Verfolgungswahn litt. Es scheint, als ob Krieger in Dr. Unger denjenigen gesehen habe, der ihn verfolgte, und als er durch eine Zeitungsnotiz auf den Vortrag Dr. Ungers aufmerksam wurde, benutte er die Gelegenheit, Leichenhalle des Südfriedhofes übergeführt, während der Täter in unn die entsegliche Tat auszuführen. Dr. Unger wurde in die Polizeigewahrsam gebracht murde, um dem Untersuchungsrichter vorgeführt zu werden.

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den Berunglückten einige Zeit später schwerverletzt auf. Man schaffte Trensch zur nächsten Rettungsstelle, wo der Arzt jedoch nur noch den inzwischen eingetretenen Tod feststellen fonnte.

Selbstmord auf den Schienen.

Auf der Vorortftrede Berlin Erfuer zwischen den Stationen Friedrichshagen und Rahnsdorf , und zmar am Kilometerstein 5,3, wurde in der Nacht zum Sonnabend furz Dor 2 Uhr der 34jährige Gastwirt Hermann Sprengel, der am Laufiger Platz 12 gewohnt hat, von einem Zuge überfahren und tot aufgefunden. Sp. hatte schwere Bein-, Kopf- und Brustverlegungen davongetragen und war an den Folgen verstorben. Aus hinter lassenen Briefen geht hervor, daß Nervenzusammenbruch und Lebensüberdruß ihn zum Selbstmord getrieben haben. Der Tote wurde in die Leichenhalle des Köpenider Krankenhauses übergeführt. AMOL

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