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Deutschland   und Polen  .

gewachsen.

Ruhrftahltruff 6 Bros. Didende, fo fakt bie Binangwelt, baj ble Aufsichtsratsbeschliffe vom 1. Jamar über das am 30. Septem lauten werden. Für die Mitteldeutsche Stahlmerte L- G werden 7 Bro3. erwartet. Das wären die gleichen Dividenden wie für 1926/27.

Der Bericht aus der Aufsichtsratsfizung läßt zunächst ertennen, dos bte Beschäftigung der Adlerwerfe gut ist. So fonnte ber Umia im letzten Jahre um rund 20 Broz. auf 10 Monate polnischer Außenhandel.- Der deutsche Anteil ber abgeschloffene Geschäftsjahr der Bereinigten Stahlwerte 57 Millionen gesteigert werden; in den ersten Monaten des neuen Betriebsjahres hat die gute Beschäftigung noch angehalten. Auch die Abteilung Schreibmaschinenbau verzeichnete eine nennens werte umfaßfteigerung, und nur in den Fahrradbetrieben ist die Lage unbefriedigend.

Wie bei anderen führenden Automobilunternehmen sind auch bei Adler die gegenwärtigen Schwierigkeiten rein finan zieller Art. Die Rationalisierung der Betriebe hat nicht weniger als 14 Millionen getoftet, so daß die Bankschulden der Gesell schaft, die in der letzten Bilanz vom 31. Oftober 1927 noch mit 4.7 Millionen ausgewiesen wurden, auf 13 Millionen gestiegen sind, fich also rund verdreifacht haben. Da Adler außerdem zu dem Bau einer neuen Type übergegangen ist, zu deren Ein­führung Umstellungstoften in Höhe von etwa 8 Millionen angesetzt find und dadurch Borrate on fertigen Wagen entwertet werden, so stehen die Adlerwerke vor dem gleichen Zwang wie fürzlich die Hanomag   in Hannover  , auf die entwerteten Lagerbestände hohe Sonderabschreibungen vorzunehmen.

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Da troß der großen Umfäße bel dieser Gesellschaft für die 19.2 Millionen Mark Aktienkapital, zu dem noch die hohen Zins laften für 15 Millionen Mark Bankschulden hinzutreten, eine Rente nicht erwirtschaftet werden fann, tommt die Gesellschaft um eine Zusammenlegung des Kapitals nicht herum. Die Adlerwerfe haben in den letzten Jahren hohe Reserven bis zu 45 Proz. des Kapitals ansammeln fönnen, die voraussichtlich für die Sonderabfdjreibungen zum Teil in Anspruch genommen werden. So fäßt sich zurzeit noch nicht sagen, wie scharf der Kapital­schnitt wird.

Unter den gegebenen Umständen sind die Sanierungsmaß nahmen der Adlerverwaltung zu billigen. Die Klagen ents täuschter Aktionäre und Spekulanten dürfen nicht daran hindern gut rationalisierte Betriebe lebensfähig und die künftige Arbeit auch bauernd rentabel zu machen. Kapitalopfer zur rechten Zeit sind dazu immer zunächst der beste Weg

Glanzziffern der Kaliindustrie.

Die bladungen der zum Deutschen   Kalifyndikat gehörenden Kali­merte im Dezember 1928 betrugen 1.07 Millionen Doppelzentner Reinfali gegen 1 Million im gleichen Monat des Borjahres. Die Abladungen in den ersten acht Monaten( Mat bis Dezember) des laufenden Düngejahres befragen 7,82 millionen Doppelzenfner gegen 6,5 Millionen 1927/28. Jm kalenderjahr 1928 wurden von den Kallwerten insgesamt 14,21 millionen Doppelzenfner gegen 12,39 millionen im Kalenderjahr 1927 versandt.

Das sind Mengenreforde, wie sie die deutsche Kaliindustrie noch nie gefannt hat. Da gleichzeitig die Selbstkosten sehr stark gefunken find, bedeuten diese mengenreforde auch Gewinn= retorde, für deren genauere Feststellung und Auswertung die ichleunigste Beröffentlichung der wohl schon ver öffentlichungsreifen Enqueteuntersuchungen er­forderlich ist.

Kartenspiel und Profite.

16 Proz. Stralsunder   Spielfarten- Dividende.

Die polnische Einfuhr stellte sich in den ersten zehn Monaten 1928 auf 2862,7 mill. 31. gegenüber 2350,7 Mill. im entsprechenden Zeitabschnitt des Vorjahres, die Ausfuhr dagegen auf 2043,7 mill. ZL gegenüber 2070,1 Mill. 31. Der Anteil der wichtigsten Länder an ber polnischen Ein- und Ausfuhr in der Berichtszeit stellt fich auf Grund der soeben veröffentlichten Daten der amtlichen polnischen Statistik wie folgt:

1928

Ausfuhr

1927

Einfuhr Einfuhr Ausfuhr Mil Brok. W Proz Wi Pro. Mill. Proz Deutschland  . 767 3 26,8 697,9 34,1 593,0 25,2 654,4 31,6 Ber. Staaten 40,0 14,1 15,8 0,8 292,3 12,4 1,6 0,8 England. 258,6 9,0 173,9 8,5 218,5 9,3 252,8 12,2 Tschechof ow. 1781 9,2 246,5 12,1 134,1 5,7 199,3 9,6 Desterreich. 258,6 6,6 173,9 12,5 218,5 6,7 252,8 11,1 Frankreich   212,4 7,4 32,6 1,6 1759 7,5 36,5 1,8 Rußland.. 32,9 1,2 30,1 1,5 88,9 3,8 39,9 1,9 Wie die Tabelle zeigt, hat der Warenaustausch Bolens mit Deutschland   in den ersten zehn Monaten 1928 im Ber­gleich zum entsprechenden Zettabschnitt des Vorjahres zu genom Der Anteil Deutschlands   an der polnischen Gesamteinfuhr ist von 25,2 Proz. auf 26,8 Proz. gestiegen, während der deutsche Anteil an der polnischen Gesamtausfuhr fogar von 31,6 auf 34,1 Broz. gewachsen ist.

men.

Warum fein deutscher Arbeitervertreter. In dem vom Wirt­schaftskomitee des Völkerbundes eingefeßten Unterkomitee für die Prüfung der Möglichkeit einer internationalen Attion ur Behebung der Schwierigteiten auf dem inter­feiner Tagung in Genf   zusammentritt, ist die deutsche Kohlen nationalen Kohlenmarkt, das am nächsten Dienstag zu industrie durch Generaldirektor Silverberg, Mitglied des Ver waltungsrats des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, ver treten. Mit guten Gründen haben die deutschen   Bergarbei ter gefordert, bei diesen Besprechungen vertreten zu sein. Das ist offenbar nicht vorgesehen. Haben sich die amtlichen deut schen Stellen dafür nicht eingefekt?

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Der Berteilungsschlüssel zur Aufbringung der deutschen   Industrie­reparationen jährlich 330 Millionen wurde für 1929 neu festgesetzt. Er beträgt 7,50 vom Tausend des veranlagten Be­triebsvermögens der aufbringungspflichtigen Unternehmungen gegen 7,65 vom Laufend im Vorjahr und rund 9,5 vom Tausend im vor vorigen Jahr. In der Senkung des Aufbringungsschlüffels fommt die Anreicherung des pflichtigen Vermögens zum Ausdrud, bie beim Gleichbleiben der Gesamtlast den Anteil der Verpflichteten prozentual finfen lassen muß.

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Die Schwiebujer Bereinsbant, in der Grenzmark Bosen- West preußen, deren Zusammenbruch gemelhet murde, mirb gerettet Die Gläubiger und Sparer sollen nichts verlieren; ihre Forderungen follen gegen Verzinsung mur gestunde und später zurückgezahlt

werden.

Weltproduffion an Rohffahl und Roheisen. Nach den Berech mungen des Vereins Deutscher   Eisen- und Stahlindustrieller ist die gesamte Weltproduktion an Rohstahl im legten Jahre Don 102 auf 107,2 Millionen Tonnen gestiegen, während die Leistungen der Hochöfen mit einer Weltproduktion von 86,5 gegen 86,8 Millionen Tonnen Roheisen stabil geblieben sind. Während die europäische   Rohstahlgewinnung von 52,3 auf 51,0 Millionen Tonnen zurüdging, stieg die amerit antiche Produktion von 46,6 auf 53,0 Millianen Tonnen, also um mehr als 13 Proz. Von den führenden europäischen   Stahlindustrien haben die deutschen   Werte einen Ridgang der Rohstahlerzeugung Don 16,3 auf 14,3 und der Roheisengewinnung von 13,1 auf 11,7 millonen Tonnen zu verzeichnen, der jedoch nach der Glanzfons junttur von 1927 nicht bedentlich ist. Bemerkenswert ist die Steigerung der französischen   Rohstahlproduktion von 8,2 auf 9,3 millionen Tonnen, also um rund 13 Broz. und die Ers höhung der Hochofenleistungen von 9,2 auf 10,0 millionen Tonnen. Die englischen Stahlwerte haben einen Produktionsrückgang Don 9,2 auf 8,6 und die Hochöfen eine Senfung der Roheisenges winnung von 7,4 auf 6,7 Millionen Tonnen aufzuweisen.

Die Nöte der englischen Spinnereien. Die Baumwollspinnereien amar schon seit sieben Jahren mit großen Schwierigkeiten, doch über im englijchen Lertilzentrum Lancashire   fämpfen treffen die Abschlüsse des letzten Jahres nach einer joeben von der Financial Times  " veröffentlichten Statistit alles bisher Dagewesene. schnitts dividende von 2,7 Broz. und 1927 eine solche vou Während 1926 bei 310 erfaßten Unternehmungen noch eine Durch 1.84 Proz. gezahlt wurde, haben im legten Jahre 306 erfaßte Ges fellschaften mit einem Gefa mitapital von 1,16 Milliarden Mr. insgesamtl mur 16,4 mill. Mt. an Dividenden ausgeschüttet, d. h. rund 1,4 Broz. Damit ist die Rente der Lancashire   Baumwoll spinnereien innerhalb von zwei Jahren um weitere 50 Prog. ge­funten.

Der Großhandelsindeg des Statistischen Reichsamts ist am 27. Dezember 1928 um 0,4 Proz. auf 139,7 und am 2. Januar 1929 um weitere 0,5 Proz. auf 139,0 gefunden. Bon den Haupt gruppen hat die Inderziffer für Agrarftoffe insgesamt auf 131,3 nach gegeben. Die Inderz'ffer für Kolonialwaren stellte sich am 2. Januar auf 125,5 Broz Die Indexziffer für industrielle Rohstoffe und Falbwaren ist zum 2. Januar auf 134,3 gestiegen. Die Inderziffer für induftrielle Fertigmaren hat mir 159,3 teine Beränderung er fahren.

Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

Sonntag, 6. Januar:

8.55: Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche, 9: Morgenfeier. 11.30: Konzert. 14: Morsekursus. 14.30: Für den Landwirt. 15.30: Märchen. 16: Vom geschriebenen zum gedruckten Buch. 16.30: Unterhaltungsmusik. 19: Winter im Schwarzwald  . 19.30: Ein Stück wird gespielt". 20: Deutsche  Volkslieder. Danach: Dajos Béla   spielt. Anschließend: Tanzmusik. Montag, 7 Januar:

15.30 Der Arzt als Erzieher in Schule and Haus. 16: Technische Wochen­plauderei 16.30: Konzert. 17.30: Novellen. 18.30: Englisch   für Anfänger. 19: Peter Vischer   zum 400. Todestage 19.30: Weltwirtschaftliche Zeitirages. 20: Peter Altenberg   zu seinem 10. Todestage. 21: Sinfonische Variationen für großes Orchester über..Kol Nidrey" 21:30: Der Journalist spricht

Danach: Tanzmusik. Deutschlandsender: 20: Konzert. Dienstag, 8. Januar:

In Deutschland   befindet sich die Spieltattenfabrikation zu mehr als 80 Broz. in den Händen der Vereinigte Stralsunder Spteftarten A.-G. in Stralsund  , die im Laufe der letzten Jahre ein Konkurrenzunternehmen nach dem anderen aufnahm und bei dem hohen Zollschutz Jahr für Jahr bequeme Monopol. geminne machen konnte. Die Dividenden dieses Unter­nehmens fonnten seit der' Stabilisierung der Mart von 10 über 12 auf 15 Broz. erhöht werden. Für das am 30. Juni abgeschlossene Betriebsjahr 1927/28 fonnten die Aktionärgewinne auf 16 Proz heraufgesetzt werden. Die Aktionäre haben es also nicht nötig, am grünen Tisch ihr Glüd zu versuchen, denn ihnen fallen Mittwoch, 9. Januar: ziemlich risikofreie Gewinne ohnehin zu.

Der Geschäftsbericht der Verwaltung zeichnet sich wieder durch eine ziemlich faftige Tonart aus. Die Steuerpolitik der Regie­rung wird furzerhand als wirtschaftsfeindlich bei haushohen eigenen Dividenden bezeichnet. Den Grund der Berärgerung er­fährt man gleich darauf, als der Bericht sich gegen das Borhaben der Reichsregierung wendet, ohne zwingenden Grund den Einfuhrzoll für Spielfarten erheblich herabzusetzen". Die eventuelle Ge­fährdung ihres Monopols scheint also reichlich unan­genehm empfunden zu werden, aber wenn durch gesetzliche Maß­nahmen die offensichtlich start nach oben abgerundeten Kalkulationen etmas revidiert werden müssen, fann das niemanden scha den.

12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 18.30: Deutschlands   wichtigste Obstbaugebiete. 16: Das Problem der Willensfreiheit. 16.30: Unterhaltungs­musik. 19: Sozialpolitische Umschan. 19.30: Die Polarforschung mit dem Luftfahrzeug. 20: Literatur der Gegenwart. 20.30: Uebertragung Warschau  : Orchesterkonzert.

15.30: Zwischen Beruf und Ehe. 16: Die Wesensart des amerikanischen  Kinos. 16.30: Lessingstunde. 17.30: Unterhaltungsmusik. 19: Wie helfen Stadt und Staat den werdenden Müttern? 20: Sendespiele: Menandra". Oper von Hugo Kaun  . Danach: Tanzmusik. Donnerstag, 10. Januar:

Glätte und Olatteis. 19.30: Einführung in die Karzwellentechnik. 20% Märkische Industrie. 21: Unterhaltungsmusik. Danach: Tanzmusik. Deatsch landsender: 20: Stunde des Landes. 21: Duette.

Königswusterhausen.

Sonntag, 6. Januar:

Ab 8.85; Uebertragung aus Berlin  . 18: Sport and Geist. 18.85: Gedanken zur Zeit 1925: Von Ahnen und Eakele. Ab 20 Uebertragung aus Berlin  . Montag, 7. Januar:

16: Englisch  ( kulturkundlich- literarische Stande). 16.30: Uebertragung aus Berlin  . 17.30: Die auswärtige Politik des Deutschen Reiches 1871/1914. 18: Masik zur Zeit Lessings. 18 30: Englisch   für Anfänger. 18.33: Verbilligung der Bodenbearbeitung. 19.20: Werkmeisteriehrgang für Facharbeiter. 20: Konzert. Ab 21: Uebertragung aus Berlin  .

Dienstag, 8. Januar:

16: Erziehungsberatung. 16.30: Uebertragung aus Leipzig  . 17.30: Am Plattensee  . 18: Neuere Hausmusik für Klavier. 18.30: Französisch für An­fänger. 18.35: Was ist Soziologie? 19.20: Die Insel Ostpreußen  . 20: Vortrag. Ab 20.38: Uebertragung aus Berlin  . 22.48: Bildfunkversuche.

Mittwoch, 9. Januar:

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16: Erziehungsberatung. 16.30: Uebertragung aus Hamburg  . 17.30: Machec kämpfe am Internationalen Gummimarkt. 18: Dichterstunde. 18.30: Französisch für Fortgeschrittene. 18 85: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter. 19.20: Ein­führung in das Verstehen von Masik. Ab 20: Uebertragung aus Berlia.

12.30: Die Viertelstande für den Landwirt. 18.30: Der Künstler als Reporter. Donnerstag, 10. Januar:

16: Technischer Rückblick auf 1928. 16.30: Kammermusik. 19: Das Kolonial­problem. 19.30: Wie wir Kapitän Scott in den Schneewüsten des Südpols auffanden.( Gran- Oslo.) 20: Wagner- Abend. 21: Veranstaltung des Verbandes. deutscher   Erzähler.( Uebertragung Herrenhaus  .) 22: Die letzte Stunde des Berliner   Sechstagerennens. Danach: Tanzmusik. Freitag, 11. Januar:

16: Berufe im Holzgewerbe. 16.30: Uebertragung aus Berlin  . 17.30% Juristische staatswissenschaftliche Bücherstunde. 18: Mariendichtung. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.85: Billiges Bauen auf dem Lande. Ab 19.30: Uebertragung aus Berlin  .

Freitag, 11. Januar:

16: Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. 16.30: Uebers 15.30: Gedanken zur Reform der Ehegesetzgebung. 16: Stunde mit tragung aus Leipzig  . 17.30: Chile   als Salpeterland. 18: Chemie und Welt. Büchern. 16.30: Novellen von Vicki Baum  . 17: Unterhaltungsmusik. 19: wirtschaft. 18.30: Englisch   für Fortgeschrittene. 18.33: Werkmeisterlehrgang Entstehung und volkswirtschaftliche Bedeutung des Geldes. 19.30: Wie wir für Facharbeiter. 19.30: Uebertragung aus Berlin  . 20: Ladwig van Beethoven Amundsen suchten.( Gran- Oslo.) 20: Abendunterhaltung. 21: Soll man nach|( Konzert). Ab 21: Uebertragung aus Berlin  . 22.45: Bildfunkversuche. Australlen auswandern? 21.30: Lieder aus Opern von Reinhard Kaiser. Deutschlandsender: 20: Ludwig van Beethoven  ( Konzert).

Im übrigen ist es ein ziemlich starkes Stüd, von Wirtschafts­feindlichkeit der Regierung zu reden, wo von der gesamten in der Bilanz qusgewiefenen Schulden von 296 500 Marf nur rund 19.400 mart auf laufende Geschäftsschulden ent fallen, während 277 000 Mart Steuerschulden darstellen. Uns scheint vielmehr, daß die betreffende Behörde bei der Steuerstundung Sonnabend, 12. Januar: fehr großzügig verfährt, besonders wo an Bantguthaben und Forde rungen fa ft der dreifache Betrag ausgewiesen ist.

15.30: Dankali, ein zentralafrikanisches Urvolk. 16: Zweitausend Jahre Flugkunst. 16.30: Was man beim Theater erlebt. 17: Unterhaltungsmusik. 18.40: Jagen im Winter. 19.05: Streu- und Haftpflicht der Hausbesitzer bei

Sonnabend, 12. Januar:

16: Kurzschriftdiktate. 16.30: Uebertragung aus Hamburg  . 17.30: Der Beamte in der allgemeinen Gesetzgebung. 18: Berufsgefahr and Versiche rungswesen Im Bergbau. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.85: Norwegische Volkslieder. Sonderveranstaltung der Funkstunde und der deutschen   Welle: 20: Stunde des Landes. 21: Duette.

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