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Severins über den Einheiisstaai. Die Krage muß gelöst werde"." Franksurk o. 21t, 7. Januar.(Eigenbericht.) Der Reichsinnenrmnister S e v e r i n g sprach am Sonntag abend in der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft über das Thema:Reichsreform und Einheitsstaat", in der er die Bemühungen und Versuche, zum Einheitsstaat zu gelangen, historisch behandelte und darauf hinwies, daß diese Frage, wie man sie auch behandele, in der nächsten Zukunft gelöst werden müsse. Es wird weiter hinausgeworfen. Oie große Reinigung«n Sachsen . Wie dieRote Fahne" mitteilt, sind jetzt auch die Führer der sächsischenRechten" aus der Kommunistischen Partei hinausge­worfen worden, ym Bezirk W e st s a ch s e n hatte sie noch eine starke Stellung, um sie zu erschüttern, wurde daher zuerst dererste" Leiter derSächsischen Arbeiterzeitung" in Leipzig durch«inen jungen Mann Thälmanns ersetzt. Die rechten Liquidatoren hielten nun eine Fraktionssitzung ab, in der Heinrich Brandler referierte und zur Aellenbildung in den Gewerkschaften aufforderte. Jetzt setzte das Zentralkomstee eine Bezirksleitungssitzung an, in der das Sekre- tariat sechs Forderungen an Böttcher und Lieberasch, die Häupter der sächsischenRechten", stellte. Ws die beiden die And- wort oerweigerten, wurden sie aus der Sitzung und zugleich aus der Partei, hinausgeworfen. Da sich mehrer,Rechte" undDer- söhnler" mit den Ausgeschlossenen solidarisch erklärten, hatten die Thälmann -Leirte die Mehrheit in der Sitzung, und jetzt wurde de- schloffen, denVersöhnler" Georg Schumann seine? Amtes als Sekretär des Bezirks Westsachsens zu entsetzen. Am 17. Februar soll ein Bezirkspartcitag stattfinden, dernach vorausgegangener ideologischer Vorbereitung in der Mitgliedschaft" dies« Hinauswürfe gutheißen soll. Böttcher, Lieberasch und Schumann sind Mitglieder des Sächsischen Landtags: sie werden sich aber wohl hüten, der Aufforderung nachzukommen, ihre Mandat« nieder- zulegen._ Itikolaj Aikolajewiisch gestorben. Oer rvssiche Oberbefehlshaber im Weltkrieq. Paris , 7. Januar. Großfürst Nikolaj Nikolajewitsch von Rußland ist in seiner Villa in Antibes gestorben. Nikolaj Nikolajewitsch war der 1856 geborene Oheim des Zaren Nikolaus II. Er war mit der Prinzessin Anastasia von M o n- t e n e g r o vermählt. Im russisch -türkischen Krieg 1877/78 war er Generolsiabsoffizier, 1314 Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte. Er war im Weltkrieg die erst« militärisch« Persönlich­keit Rußlands . Cr veranlahte im August an Stelle der vom Chef des Generalstabcs vorgesehenen abwartenden Haltung die Offen- s i v e gegen Ostpreußen . Hier versagte er. l5s gelang ihm nicht, die drei gegen Preußen aufgestellten Armeen zum einheitlichen

Sturm über Asien." Ein neuer �uffenfilm im Eapitol.

Man muß es den Russen lassen: sie geben ihren Filmen ein eigenes Gesicht und darüber hinaus eine schlagkräftige Bedeutung, die den deutschen und amerikanischen Filmen zumeist fehlt. Der russische Film ist«in Stück Sowjetpolitik, und so steht auch das neue Werk P u d o w k i n s wie feineMutter" unddie letzten Tage

von Petersburg " onrerfk in dem Dienst der Sowjetteichenz. Ruß- land ist der Hort und Vorkämpfer asiatischer Freiheit das ist die Ideologie dieses Films. Die politische Episode, die dem Film zugrunde liegt, soll sich im Jahre 1920, als die Weihen in, Solde Englands die Mongolei besetzt hielten, dort wirklich zugetragen haben. Ein nachweislicher Nachkomme des be- rühmt-berüchtigten Mongolenführers Dschingis-Khans wurde von den Weißen gefangen genommen und sollte als ihr Werkzeug den Thron l>esteigen. Dies« Tatsache oder Fabel ist der Kern der Film- Handlung. Um ihn sind die bunten Bilder und Geschehnisse herum-

gelagert, die uns eine lebendige Va/stellvng wrn ta** H-vcr. der Steppenmongolen vermitteln und zugleich ih»«n Freiheuskamps an der Seit« Sowjetrußlands verherrlichen sollen. Erhält der russische Film seine Geschlossenheit und seinen aktuellen GeHall durch die Tendenz, so verleiht ihm das S6)öpsen aus der Wirklichkeit, aus einer neuen» unbekannten Wirklichkeit die filmische Wirksamkeit. Land und Leute werden mit allen Feinheiten impressionistischer Beobachtung erschlossen. Di« weit«, öde Steppe mit ihren klimatischen Hörten, das primitive Hirten- und Jäger- leben der Burjaten prägt sich mit plastischer Anschaulichkeit ein. Unmittelbar nach der Natur sind die seltsamen religiösen Zerc- monien und phantastischen Maskentänze aufgenommen ethno­graphische Dokumente. Der wild« Ritt von Tausenden von Reiter». den die Regie geschickt für die sreiheittich« Tendenz auswertet, ist nicht gestellt: die Söhne der Steppe wurden herbeigelockt durch die Aussicht auf Pferderennen und Flugzeugwunder. In der Wossenregie, besonders in dem brausenden Schluß- atkord, da der Reiteronsturm in einen Sandsturm übergeht und die Fremdherrfchaft im wörtlichen Sinne wegfegt, feiert Pudowtin neue Triumphe. Nicht minder frappant ist auch wieder seine Meisterung und Ausnützung der Naturdarsteller. Bis auf«inen sind alle Mongolen ungeschulte Kräfte. Die eine Ausnahme aber Inkifhinow, der den Enkel Dschingis-Khans verkörpert ist zwar auch auch Mongole, aber in der Schule Meyerhoffs zu«ineni ebenso gewandten wie ausdrucksvollen Gestaller erzogen. Er ist so etwas wie ein mongolischer Fairbanks, ober zugleich hat er die ganze asiatische Mhe und. Zurückhaltung. Welche Perspektiven er- öffnen sich hier dem russtschen Film, wenn es ihm weiter gelingt. aus der großen Mannigfalligkeit der Rußland onyeglisderten Völker solche krostvollen Gestalter zu gewinnen! Heber die russischen Spieler, die den Kommandeur der Weißen und seine Familie sowie die internationalen Pelzhändler darstellen, ist nicht viel zu sogen. Nur da» ein«: hier stört die Tendenz, die schwarz in schwarz nullt: die Brutalität, der alberne Dünkel und die betrügerische Habgier sind dick unterstrichen. Der Sturm über Asien" wird auch bei denen, die seiner speziell sowjetistifchen Tendenz nicht zugänglich sindAsien den Asiaten" ist freilich ollen Freiheitsfreunden als Parole will­kommen, starke Wirkung und ungeteiltes Interesse wecken. V.

Schlage zu bringen. Im September ISIS wurde er seines Ober- befrhl's enthoben, zum Nizekänig im Kaukasus ernannt und Ober- befchlshober der Kaukafus-Arwee. Noch der russischen Revolution lebte er in Frankreich . Nach der Februarrevolution hatte Nikolai die provisorische Re- gierung anerkannt. Die Oktoberrevolution trieb ihn aus dem Lande und machte ihn zum Mittelpunkt der weißgardistischen Hofsnungen. Di« reaktionärsten Elemente unter den früheren zaristischen hohen Beamten und Generälen scharten sich um ihn. ernannten:hn zum Obersten Führer" und sahen in ihm den kommenden Zaren. In ollen Grenzgebieten, Finnland . Polen , Litauen , unterhieli er seineBevollmächtigten", unter denen der schlimmste und reakl.o- nörstc der General Kutjepow war Diesem gehörte die führende Rolle bei der Vorberettung terroristischer Akte und Schaffung weih- gard stischer Kampfesorganisattonen gegen die Bolschewiken in Ruh- lond. Daß die Kreise um Nikolai Nikolascwitsch für die Inter - ventidn waren, ist selbstverständlich Im Gegensatz zu dem Groß- sürsten K y r i l l, der von anderen weißgardistischen Emigranten- kreisen al» Gegenkandidatur für den.zukünftigen russischen Zaren- tion aufgestellt wurde, wehrte sich Nikolai Nikolajewitsch dagegen, daß man ihn jetzt schon als Zaren bezeichnete. Er wollte vorläufig nurOberster Führer" se'n. Auch die gemäßigteren Rechtselemcnt« der Emigranten glaubten mit dem Verstorbenen verhandeln zu können, da sein Schild al« Gegner Rasputins mehr oder woniger sauber war. Der Tod desObersten Führer" wird im Lager der weißgard stischen Emigranten Trauer und Verwirrung auslösen. Sie sind nun um eine Hoffnung ärmer. ...» �eichswehr-Gkandal in praq. Prag , 7. Januar. Das Strybrny-BlattPolittka List' veröfsentlicht folgend« Mol. dung: Der Chef der Artillerieabtellung im verteidigungsministe- rium, General Dr. Kroutil. hat einenKrankheitsurlaub" angetreten, von dem«r aus seinen Posten nicht mehr zurücktehren wird. E» Hondell sich um«ine große Angelegenheit, um«in in Me Hundert« von Millionen gehende» Unternehmen finan­ziellen Charakters, wobei die Bestimmungen des Finanzgesetzes ver- letzt wurden und gewagte Garantien für ein P r j v a t u n t e r- nehmen übernommen worden sind. General Dr. Kroutil wird zum Vorwurf gemacht, daß er die Verpflichtungen, zu deren Abschluß er nicht berechtigt war, unterschrieben habe Der Kroch werde»och, imüm Opfer in den Kreisen der hohen Generalität fordern. 1

Jean Cocteau : Orpheus . Nachtvorstellung am Scviffbauerdamm. Vor fünfundzwanzig Jahren verehrten wir. ein kleiner Kreis, den ekstattschen Ironiker Paul Scheerbart. der hinter vieler Helden- Vergötterung und Gelehrtentüftelei nichts als Aufgeblajenhett und kindisches Gestammel witterte und aus seinen spöttischen Boheme- und Philosophenscherzen keine Mördergrube mochte Noch heute spukt dieser bizarr« Geist nach Poris hinüber, bis in das Geh rn des munteren, wenn auch stark neurasthenischen Gastwirts und Schriftstellers Jean Cocteau , der in semem teueren SpeisehausZum Ochsen auf dem Dache" die solidesten und .zahlungskräftigsten Feinschmecker betreut und außerdem jene Leute ironisch zerfetzt, die ihm den Inhalt ihrer Brieftasche opfern. Scheerbart blieb auch in der Kaschemme ein Spottvogel. Jean Cocteau , sein jüngster Vetter aus Frankreich , verabscheut den Fusel und animiert sich nur mit Champagner. Der Effekt der Besoffen- heit ist der nämliche. Mit einer durch den Schwips gesteigerten Hellsichtigkeit wird bekundet, daß die Pfleger der pathetischen Literatur eigentlich Gedankenhochstapler sind. Sie kleben an der Tradition, oder die Tradition klebt an ihnen wie ein Fliegendreck. Pathetische Großmäuligkeit verleitet solche Federfuchser, ganz obge- nutzte Gefühlsmotive zu überschätzen. Wie lacherlich ist es zum Beispiel, daß wir immer noch die Herzensgemeinschoft zwischen Männchen und Weibchen als eine notwendige Herrlichkeit lobpreisen und sogar Orpheu», den schönsten Dichter des Altertums und bau trevesten Mann der L ebcshistori«, der seil« Gemahlin Eurydike aus dem wohlverdienten Tode zur erotischen Wiederverwendung in sein» Schlofkammor zurückbesörderte.. als einen Heftigen anbeten? Dieser Orpheus ist gewiß der närrischste Patton. Durch sein« fromme Leichenfledderei verzichtet er aus all die unbekannten Freuden, die in komfortablen Boudoirs, in Bors, Dancings, Prinzessinnenpalais und Puffe sonst noch zu finden sind. Während die Streichhölzerfrau am Bahnhos Friedrichstraße im Jonuarfrost bibberte, riffen einige Gardisten aus der täglich wachsen- den Reichsarmee der Arbeitslosen für die literaturbeflissenen Witter- nacht? gaste des Theaters am Schiffbauerdamm den Auto schlag auf. Di« Gardisten arbeiteten mit klammen Fingern und kriegten für die Nachtschicht 10 Pf. oder einen giftigen Blick oder euren Fuß- tritt. Dann spielte dtt Dersuchsbühne des Theater» den Cocleaufchen Orpheus ", verdeutscht von Ferdinand Hardekopf , dem Getreuesten aus der ehemaligen Scheerbartgildc. Hardekopf über- setzt, wie immer, sehr gut. Ein kluger Schimmel, dessen Kopf leider unsichtbar blieb, gab mit deutlichem Hufschlag den satirstchen Ton an. Man verstand das Pferd ausgezeichnet, dos zusammen mit den Herren Hadank, Müthel und Trutz und den Damen Bahn und K o p p e n h ö s e r vor einm snobistischen Parkett gegen den Snobismus agitieri« Hocliäork. peter-Alienberg-Feier. Ludwig Hardt im Renaissance-Theater. Bor zehn Jahren, am 8. Januar, starb der Wiener Dichter Peter Altenberg . Was Hot er hinterlasien? Kurzgeschichte», Feuilletons, Anetdoten und Aphorismen. Kein größeres Werk als Dichter, kein wohl geordnetes System, keine Schablone als Denker. Aber er sieht Gedanken hinter den winzigsten Vorgängen. Diese wundervoll formulierten, kleinen Sachen, witzig zugespitzt, geraunzt oder etwas wehmütig verplätschernd, tragen in sich die Wetterkennt- nis eines Weifen. Nein, nichts ist angeklebt als Bonmot, als lehr- hafter Schluß, wie es unheilbare Moralisten tun. Nur in der Anordivng der Begebenheit, in kleinen Gesprächssetzen, im Rhythmus der Worte kommt Weltanschauliches zum Ausdruck. Meister der Form, graziöser Schöpser. mll den Allüren eine» liebenswerten Wiener Schmußers. gibt er doch immer nur den Extrakt, das Wesentliche Lange bevor das schöne Wortmodern« Sachlichkeit" erfunden wurde, war er sachlich, ahne dabei langweilig zu werden, wie es augenblicklich größte Mode ist. Diesem Dichter. Weisen und Bohömien gall die Sedöchtnisseicr,

die L u d w i g H a r d t am Sonntag vormittag im R e n a i s s a n c e- Theater veranstaltet«. Attenberg ist neben Kafka Hardts liebstes Kind, und schließlich haben sich hier zwei kongenial« Geister ge- funden. Wie Hordt Allenburg umreißt, umtastet, wie er ihn ge- stallet, bald still versonnen, bald die Sätze herausschmetternd, wie bei ihm das Wort blutvolles Leben wird, ist stets von neuem ein Erlebnis. F. S. Artur Schnabel spielt. Konzert der Volksbühne. Artur Schnabel spielt die Humoreste von Schumann. Beek- Hovens dreiundreißig Veränderungen über einen Walzer von Dia- belli, dazwischen eine Mozart-Sonatc, die dreizehnte in D-Dur. Lauter bekannte Werke, und ein Meister spiell sie, besten Name und Art bekannt sind, diese Art der vollkommensten geistigen und technischen Durchdringung, zugleich von äußerster Sachlichkeit und doch einer sozusagen übersachliche» Innerlichkeit. Ein Stück wie Schumanns Humoreske so völlig frei von subjektiver Tempowillkür zu geben und doch so natürlich belebt, so überlegen in verhaltener Ergriffenheit, alles logisch, klar undrichtig", so durchaus ohne Ge­fahr der Verilachung ins trocken Vernünftige: das ist in Wahr- heit eine Art Vollkommenheit: überraschend, obgleich wir es nicht anders erwartet. Und wieviele Hörer mögen in der Tat jenebe- kannten" Sachen wahrhast gekannt, wieviele sie gestern zum ersten- mal gehört haben? Es sind gewiß dieselben Namen, die uns in Konzertprogramwen immer begegnen, dieselben Komponisten, die- selben Werke wohl auch wieder. Aber die Wenge derer, die so glücklich sind, oll dies zum erstenmal zu erleben, ist unübersehbar. Artur Schnabel an, Flügel, Schumann. Mozart , Beethoven spielend, es war ein Kunstereignis, für da» die Besucher der Volksbühne sich mit gutem Grund, wie selten, dankbar zeigten. K. P.

Oirekiionswechsel in der Voltsbübne? Die Press« war in den letzten Wochen voll von allen möglichen Nachrichten über die bevorstehende Berufung eines neuen Direktors für das Theater am Bülowplatz . Feh ing, Erich Engels , Korlhe.nz Martin, Hortung, Hilpert, Piscator. der Leipziger Intendant Kro- nacher, der Frankfurter Intendant Weichert, der Königtberger In- tendant Fritz Ießner und andere wurden als aussichtsreiche Kon- didoten genannt. Wie uns vom Generalsekretariat der Volksbühne auf Ansrog« mitgeteilt wird, handelt es sich bei all diesen Mitte». lungen der Presie um leere Kombinationen. Mit einzelnen der in den Zeitungen genannten Persönlichkeiten wurden Verhandlungen geführt, aber lediglich wegen ihrer Verpflichtung für einzeln« In- szenierungen. Diese Verhandlungen fanden durchweg auch nicht erst in den letzten Wochen statt, sondern begannen schon vor Beginn der Spielzeit. So enthalten beispielsweise di« im August erschienenen Prospekte der Volksbühne bereits dje Ankündigung, daß Fehling, Engels, Hilpert. Weichert Inszenierungen der Volksbühne vorneh- men würden. Eine Abberufung Nefts von seinem Posten als ver- antwortlicher Leiter des Theaters am Bülowplatz zu diskutieren. sah die Leitung der Volksbühne bisher gar keinen Anlaß. Di« zu gegebener Zell erfolgend, Verpflichtung eines Oberspielletters für die Voltsbühne gehörte stets zu dem von Nest selbst vertretenen Programm. Doch kam es hier noch zu keiner«ndgülligen Ent­scheidung. und gerade in den letzten Wochen fanden auch mll keinem Bewerber in«dieser Frage Verhandlungen statt. Die Mitteilung einer Korrespondenz, die aus der jetzt amtlich veröffentlichten Kon­zessionserteilung für Neft Schlußfolgerungen hinsichtlich einer neuen Entscheidung der Leitung der Volksbühne zieht, geht von falschen Voraussetzungen aus. Es Handell sich hier nur um die Erledigung des Antrags, den die Volksbühne bereits ün Sommer gestellt hatte und stellten mußte, nachde inder Beschluß gefaßt war, nach dem Aus- scheiden von Dttettor Holl die alleinige Leitung de» Theaters Nest zu übertragen. Vera Sto-ooel mi> ihrer Sowmeranipp« bestreitet di« 4. diesjährig» Tanzmatinee der Vollsbühne E. H., dfe am Sonntag, dem� la. Januar,

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