Oeutfchnatiouale Geschichtsklittemng. Regime Kohr und Pfalzaktion. Aus Ludroigshafen wird uns geschrieben: ÄnISßlich der Errichtung einer republikanischen Beschwerdestelle iur die Nheinpsalz, zu deren Leitung der sozialdemokratische Recht»- anmalt F. W. W o g n e r in Ludwigshasen bestimmt worden ist. wärmt die in Berlin erscheinende deutschnationale.Deutsche Tageszeitung' einen alten Schwindel aus und der„Stahl- Helm' tutet in das gleiche Horn. Wogner soll zur Wahrnehmung der Interessen der Republik ungeeignet sein, weil er— man höre!— an der Aktion beteiligt gewesen ist, die im Oktober 1923 von der psAzischen Sozialdemokratie unternommen wurde, um die Pfalz von Bayern loszulösen! Diese Tat wird als ein Angriff auf die Einheit des Reiches und die heutige Slaatsforni hingestellt.„Deutsche Tageszeitung' und„Stahlhelm ' als Hüter der Reichseinheit und der heutigen Stootssorm ist ein Bild zum Malen! Wagner, Reiche- tagsabgeordneter I o h. Hofsmann und Bürgermeister Klee « i o o t- Ludwigshasen werden als Landesverräter hingestellt, ein Vorwurf, der ganz andere Leute trifft! Denn die genannt« Pfalz- aklian war nichts anderes als die Reaktion auf die landesverräteri- sche Haltung der bayerischen Regierung unter dem Ministerpräsi- denten v. K a h r. unternommen, um wenigstens die Pfalz dem Reich zu erhalten! Für diesen Qandesveirrat erbringen die Akten des bayerischen parlaineniarischcn Untersuchungsausschusses den schlüssigen Beweis! Eine Anklage der drei„Landesverräter' Wagner, Hofsmann und Klecfoot, wenn eine solche erfolgt wäre, hätts mit der glänzenden Freisprechung enden müssen! Es gibt aber außer vielen bekannten Tatsachen aus neuerer Zeit einen weiteren Beweis, daß die Behauptung der„Deutschen Tages- zcitung' ein aufgewärmter Schwindel ist. In der Monatsschrift „Volk und Reich'(Herausgeber Friedrich Heiß. Berlins schreibt
Neger, die Dichter sind.
Karambolage.
jizimo imm
Gteaerwalö:„Dieser Äall erfordert Taktik. Erst spiele ich dea Arbeiter gegen den Beamten«ad beide daaa gegen die Sozialdemokratie.'
der ehemalige bayerisch« Staatskoinimssar für die Pfalz L. W a p p e s in Heft 6, da» ganz der Pfalz gewidmet ist,«inen Artikel:„Der Widerstand d« Pfalz gegen Abtrennungsbestrebungen.' In diesem Artikel ist zu lesen: „Eike neue Handhabt bot sich der französischen Politik in den Wirrt», die im Lause des Jahres 1923, insbesondere der Mäh- nmgsDeriatt. die Besetzung des Ruhrgebietes und die zahlreichen Ausweisungen mit sich brächte. Ueberall im Rheinlands regten sich die Separatisten, dazu kamen dann die Borgänge in München. (!) dtr Streit um die Reichswehr (in Bayern ! Red.) und witder einmal gab es einige Verblendete, die giaubttn. das Heil der Pfalz in deren Loslösung von Bayer» suchen Zu müssen. Der sozialdemokratische Neichsiagsabcfeordnete Joh. Hossmann ukld leine Genossen Kleeioot und Wagner gaben am 23. Oktober dem General de Metz die Erklärung ob, daß sie in Anbetracht der geHSNtöärtigen Verhältnisse in Boyern(!) beschlossen hätlen. aus der Pfalz «inen selbständigen Staat im Ra hm e y des Reiches zu machen!(Die Worte:„im Rahmen des Reiches sind vom Verfasser gesperrt!)' Was die Franzosen von der Aktion erhofften, kann hier nnberüchsichtigt bleiben, da sie nicht aus ihre Rechnung kamen. Die Hauptsach« ist, daß Wappes, dem man eine Vorliebe für die Sözialdemoktätie nicht nachsagen kann, der aber als Staatskommissar der Pfalz dlt Aerhältnifse sehr genau kennt, bestätigt, daß die politischen Verhältnisse in Bayern die Ursache der Pfalzaktion cewesen sind und die Loslösung der Psalz voä Bayern i m Rähwen des Reiches erjolgen sollt«! Damit ist der Schwindel der„Deutschen Tageszeitung' in der einwondsreiesten Weisi wide liegt! �obile-Gericht in Rom . Vernehmun., der„Krassin-Führer. Rom . 7. Januar. tii Lblsschuß zur Untersuchung der Nobile-CrpedirwNi der im .RariNÄMNilterium tagt, steht unter dein Vorsitz des Admirals (Jetgni; eines bedeutenden Kenners der Polarregian. Zu den ÄvsichußmiZgliodern gehört de P i n« d o. Transatlantitilieger und Kammandänt der italienischen Lustftreitkröste. Der Ausschuß soll m dieser Tagung hauptsächlich ausländische Zeugen vervehmen. Für morgen rechnet man wil dem Erscheinen des. Hauptmann« Lundborg und des norwegischen Forschers Hoel, bar an der r a s f i»'Expedition teilgenommen hat. Weiter sind geladen der Führer der �rassin'-E;pedition, Professor Samöllowitsch, und där Ehesarzt des..Krasstn' Außerdem hat der Auefchuß auch die Ladung verschiedener Journalisten beschlossen, die die Ueberledenden der Robile-Cxpediiion zuerst in der Kingsbäy ge- lvoocht» Hab«.
Bon Elfe Feldman».
Bier nachfühlende Dichterseelen haben sich zusammengetan und dieses herrliche Buch:„Afrika singt'') in die deutsche Sprache über- trogen: Anna Siemsen . Josef Luitpold , Hermann Kesser unter Führung von Anna Nußbaum. Es bedurft« dazu des Verlangens, eine ander« Rasse, ein anderes Volk zu oerstehen, ihm brüderlich und schwesterlich nahezukommen, es gehörte vor allem Gesinnung dazu. Hier wird durch die Macht der Sprache ein neues Volk entdeikt: das Negervolk. Aus Urmenschenlauten, Naturstimmen der Lebenssreuüe, aber auch aus den tierische» Schmerzensschreien von der Zivilisation Gepeinigter formt sich ein Gesang, schlicht, groß, ergreifend wie der Gesang Jeremias', wie Hiobs klagendes Lied. Alle die Negerdichter und-dichterinnen, die in dem Band vereinigt sind, es sind achtzehn an der Zahl(Langsion Hughes, Counte« Lullen, Claud Mc Lay, Georgia Douglas Johnson, um nur einige der Bedeutendsten zu nennen), geben Zeugnis von dem kulturellen Fortschritt, dem geistigen Rang, dem die dunkle Rasse zustrebt, und der hohen Menschlichkeit, deren sie fähig ist. Alle die jungen Dichter kommen von Universitäten her. Sie leben als Bildner und Lehrer mitten unter ihrem Dolke. lehren an Negerschulen. • Sie sind nicht mehr darauf angewiesen, daß ein Weiher kommt und sie„schildere': die„Wilden' singen ihr Leben selbst, und sie singen es nicht weniger schön als die besten Weißen. Roch haben sie wenig vod Sieg zu sagen, dafür um so mehr von Kampf, brennenden Wunden, Leid. Erniedrigung, Knechtung. Aber nehmen Amerika und Europa ihnen heute ihre Tänze— werden sie morgen ihre ganz« Wesensart anerkennen müssen. Und so kann Dichter sein auch heißen: einem ganzen Volke«m« der Dunkelheit den Weg ins Licht zu zeigen. Das ist es, was die amerikanischen Negerdichter getan haben. Sic haben alle aufgefunden: Die dunkeln Kinder des Süd- lcmdes, die die Baumwolle harken, haben den Weckruf vernommen. Der Redner-Reoolutionär kommt, ihnen ein Diesseits zu bereiten. Der Epucknapfpußer und der Boy im Hotel, das arme Harlemer Straßenmädchen, das von vornehmen weißen Herren aufgesucht wird, die Waschfrau, die jünszig Jahre lang reibt und schrubbt, während Tränen über die schwarzen Wangen fließen. Die ver- kommen« Schnapsmary. die immer wieder in Polizeiarrest wandern muß. und die so furchtbar leidet, weis, es dort keinen Schnaps gibt. Der anmutige schwarze Gentleman-Kellner, der so stolz de» schöne« Bronzekopf trägt, und der sich doch immer bücke», der Schuhputzer. der immer; ja. Herr. ja. Herr, sagen muß. Der abgerissen« schwarz« Bettler, der sich barfuß, trank, von Gasthaus zu Gasthaus schleppt, um ein bißchen Essen bettelt, weil er seit Tagen gehungert hat und, da et aus Verzweiflung Radau macht, eingekerkert wird. *) Verlag F. G. SpeDcl, Wien und Leipzig .
Die Stufen des soziale» Elends auf und nioder. Aber es gibt auch andere«: Volkslieder(Blues ), Hymnen auf Natur und Menschhalt, Liebeslieder voll Reinheit und religiöser Innigkeit: schwermütiger Gesang Bersklavtor. Verkaufter, die in den Wolkenkratzern auf dem Broadway dienen und sich nach der Urwald- Heimat sehnen. Und immer wieder das aufgepeitschte Entsetzen, der gruselige Gedanke an die Taufende gehenkter, erwürgter, verbrannter Brüder — die dumpfen Angstschreie beim Anblick einer Schar weißer Kinder: ach, sollten auch aus ihnen Lyncher werden? Und doch dämmert in dem Bekenntnis zur Rache aus Schmach und Leiden jeder Art schon ein kraftvolle» Selbstbewußtsein auf: Ich bin ein Neger. Schwarz, wie die Nacht ist schwarz. Schwarz wie die Wäldertiefe in meinem Afrika . Ich war Sklave: Cäsar befahl mir, Treppen zu waschen, Ich habe Washingtons Stiefel geputzt. Arbeiter war ich: Unter meinen Händen wuchsen empor die Pyramiden. Ich habe Mörtel gemischt für das Woolworth-GebSude. Sänger war ich: Weit her von Afrika nach Georgia Brachte ich meine Leidgesänge. Ich habe Ragtime geschaffen. Das Opfer mar ich: Di« Belgier schnitten mir auf dem Kongo die Hände ob. Jetzt lynchen sie mich in Texas . Ich bin sin Neger: Schwarz , wie die Nacht ist schwarz. Schwarz wie die Wöldartiefen in meinem'Afrika Und in den hymnischen Zeilen: Die Rocht mir wunderschön! Das?littlitz meines Volkes! Ihr Stern« wunderschön! Ihr Augen meines Volkes! O Sonne wunderschön! V Seele meines Volkes! har sich der Regerdichtor mit dem Schicksal, schwarz zu jem, versöhnt. er findet es schön, schwarz zu sein, er hat die Seele seine« Volkes erkannt— und da diese hell und leuchtend ist, was braucht es die � Haut zu sein? Und danim sind diese Negcrgcdichte zugleich eine Tat: Mieder wirb einem Teil Weißer dos Herz des Negers nähergebracht, mögen die Gedichte dazu geschrieben sein, daß auch endlich der Weiße sein Herz dem Neger nahebringt.
Wesen des Schauspielers. IvlioS Äab in der Volksbühne. In(in» Bab begann, beauftragt von der Volksbühne, im Bücgersaal des Rathauses einen Vortragszyklus über„Schau. sptefkunft', dkr an den nächsten Sonntage» fortgesetzt werde» wird. Bobs Verdienst beruht darin, daß er vor einem Laienpuvlikum in ganz klaren und verständlichen Worten die wesentlichen Grund- b»dingungen einer schauspielerischen Kunst erörterte. Der Schau- spielet bleibt beim BühNenkunstwerk das erschütternde Moment. Das Dkama ist nur die allerdings unentbehrliche Voraussetzung für den Darsteller. Ist der Schauspieler nur reproduktiv? Rein, sonst müßten sich gerade die Spitzenleistungen ähneln. Aber zwischen Matkowskis Hamlet und dem von Kainz, zwischen Moissis und BasserManns Dänenprinzen besteht beispielsweise überhaupt kein« Aehnlichteit außer der des Wortes.' Je größer der Schauspieler, desto persön- sicher und eigenwilliger seine Gestaltung. Der Schauspieler ist absolut fretschaffender Künstler. Der Schauspieler ist serner kein großer Versteller— das Masken- machen rangiert höchstens an zweiter Stelle er ist ein Mensch, der das Genie besitzt, sein Fühle» und Denken körperlich sichtbar in die Erscheinung treten ZU lassen. Aber diese Fähigkeit ist all- gemein menschlich, den Schauspieler tteNnt von dem Laien nur ein quantitativer Unterschied. In den nächsten Referaten wird Bob über die Geschichte der Schauspielkunst sprechen und eine Analyse einzelner Schauspieler der Gegenwart gebe». Ostdeutsches �andescheaier:„Rachiasyl" Vertreter der Berliner Presse waren eingeladen, um einmal die Arbeit einer Wanderbühne„in ihrem Milieu', nämlich in einem ProviNZort, kennenzulernen. Das Ostdeutsch« Landes- t h e a t e r eine der sechs Wanderbühnen des Verbandes der deutschen Volksbllhnenvereine, gab am Sonnabend in Lücken- walde Gorkis„Nachtasyl '. So unerheblich dem in Theaterdingen verwöhnten Großstädter die Wanderbühne erscheint, so wichtig ist dieses Instrument für eine soziale Kunst, und Kulturpslege in den kleinen und kleinsten Städten der Provinz. Allein das Ostdeutsche Landestheater ist in mehr als zwei Dutzend solcher Ort« ständig wiederkehrender uvd ganz bestimmt auch gern gesehener Gast: örtlich« VolksbühNenorganisollonen sind in weitaus den meisten Fällen Abnehmer dk fest garantierten Vorstellungen. Konsequente Planwirtschaft schuf die Voraussetzungen eines beachtlichen lünstlerischen Moeaus. Dies«„Nachtasyl '-Vorstellung war geeignet, landläufige Auf« fassungen über die Qualität der Wanderbllhncnarbeit gründlichst zu korrigieren. Es haudelte sich ganz gewiß nicht um eine billige Parade. Im Gegenteil: Der Lastomnibus, der das tot« und teil- weise das lebende Inventar der Bühne befördert, kam lNsölge ver- schiedener Panne» just in der Minute an, als die Borstellung be- ginnen ivllie. Dennoch konnte sich eine kleine halbe Stunde später der Vorhang heben, lind dann!' Ein Bühnenbild, so umiasscich, so sauber und nuanciert, wie man es von einer bloßen Wanderbühne nicht«rwariet hätte. Das schwerblütig«, düsterbunte Flittdum der Gorkischen Schilde- rangen halt« eine Untermalung von einprägsamster Wirkung erfahren. Die Vorstellung selbst: Eine Leistung aus einem Guß. Paul Haag-, der sür die Regie Verantwortliche, hat aus dem vor- handenen Material das Möglichste herausgeholl. Gewiß zeigten sich da und dort kleine Schwächen, wurde hie eine und die andere Partie fifr-i-h/tfi_ aber als Gesamtheit wurde die Darstellung ein achtung-
gebietende? Erfolg. Das war nicht mehr Provinz, das war mehr als einmal letzte Auswertung darstellerischer Möglichkeiten. Aus der Reih« der besten Darsteller seien lediglich genannt: Hugo Gau- Hamm, der seinem Satin die zynisch-veksöhnliche Reise gab. Rudolf Koch , dessen Schaiispielsr zur blutvollsten mid1 schüttirndsten Figur wurde: anspruchslos schließlich und um so lebensechter gab Felix W r a s k e den Mützenmacher. Alle übrigen wögen sich mit einem Gcjamtlob begnügen. Wenn die Luckenwalder Nachtasyl'� Vorstellung die Normal- leistung der guten Wanderbühne ist, dann darf man der Einrichtung sowohl wie den Spielorten' des Ostdeutschen Londestheaters mit bestem Gewissen gratulieren.___—ff. Opern-Giatistik für 1928. Die gegenwärtig herrschende Krise in der Oper kommt in den Aufführungszahlen für lstAi besonders deutlich Zinn Ausdruck. Nur eint geringe Anzahl von Opern haben es auf eine größere Anzähl von Aufführungen gebracht. Mehr als M Proz. der ausgeführten Opern haben nicht einmal fünf Aufführungen überstanden. Aus der anderen Seite sind gerade für moderne Opern in einzelnen Fällen außerordentliche Aufführungsziffern erreicht. So nwrfchiert an der Spitze„Jcmny spielt auf mit 421 Ausführungen, wahr scheinlich eine Rekordzahl, die Noch nie innerhalb eines Jahres lür eine Oper erreicht worden ist. Es folgen sodavn u. a. mit 406 „Tiefland'. 2V3„Madame Butterfly ', 240„Der Rosenkavolier'. 234„Bohöme' und 233 Aufführungen„Tosca ". Pucelnis „TuraNdüt' wurde 143mal, d'Alberts„Die toten Augen' 84mal, 77Mal„Jenufa ', 4Smal„Cardillat', Mmol„Palcstrinä" Zllmal „Harawses Himmelfahrt' und lOrnal„Das Mädchen aus dem goldenen Wessen' aufgeführt. Filmtheater mit vier projektwnsflächen. In New Port soll noch vor Jahresschluß ein ganz eigenartiges neues Filmtheater zur Erösfnung gelangen, das den Wiener Archi- tekten Friedrich Kießler zum Erbauer hat. Es hat vier Projeklions- flächen(davon drel schwarze), aus die gleichzeitig projiziert werden kaNn. Die gesamte Innenarchitektur des Hauses kann durch einen Handgrisf in einem Augenblick verändert werden, so wie es zu dem gerade laufenden Film paßt.— Kießler hat dabei verschiedene For- men für zukünftige Filmtheater entworfen, die„Strahl'-, Doppel- Conus'- Und die„Megaphon-Form'. Dos neue Theater ist von der letzteren Form, also in der besonderen Absicht gebaut, eine Lösung der Probleme de« Tonfilms zu suchen. Es hat 5Ö0 Sitze. Auch die Bühne soll eine ganz neu« Form haben. Einzelheiten werden aber noch geheimgehalten.-
Oer Gerhart-Hauptmann-preis. Der Gerhart Hauptmann-Preis ist für 1929 dem jungen, IN Homburg lebenden Schriftsteller und Publizisten Heinrich Hauser für seinen See mannsroMan„Brackwasser' zuerkannt Wörden. IM vergangenen Jahre erhielt den Preis Max Hermann-Reiße
Ludwig Alockh-Abeod. Der bekannte Lhriker und Romauschristll-lU� üubroia SinSH. Ist vom Lezirttamt Schöneberg gewonnen worden, heute. .0 Udr. ich Schönebeeger Rathaus, aus sewe» Werke« rw zirl-se».«in. trittst»-.!- 30 Ps.
Horoalhs„Die Sergbahn" zur Aussührüng.
Adolf von Hatzfetd«ab Anton wildgav» lesen aus EiNIädunz des Ae>. bandcS Deutscher Erzähler ä« Donnerstag, dem 10. Jawvrr, ZGst Uhr,
aus ihre» Berken im 1
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