Einzelbild herunterladen
 

Flugzeugunglück bei Wangeroog  .

Fünf Personen verletzt.

Wilhelmshaven  , 10. Januar.  ( Eigenbericht.)

ein schmeres Flugzeugunglüd hat sich in den letzten Tagen, wie cft heute bekannt wird, auf der 3njel Wangerooge ereignet. Dort hatte ein Junters- Flugzeug der Seeflug- Berfuchsanstalt Nordernen eine Zwischenlandung gemacht. Als die mit 5 Personen befehte Maschine gerade wieder gestartet war, geriet fie in eine Fallbö, stürzte ab und zerschellte an der Deichkante. Die 5 Personen wurden verletzt. Der Pilot, der Kapitänleutnant a. D. von Trescow wurde wegen seiner schweren Kopf- und Beinverlegun. gen sofort in ein Krankenhaus übergeführt.

Eisenbahnkatastrophe bei Prag. 3wei Zote 14 Berlegte.

Prag  , 10. Januar.

estern um 11 Uhr nachts ist der Personenzug nr. 809 in der Station Liffa a d. Elbe auf den in die Station einfahrenden Caftzug Nr. 2087 aufgefahren. Bei dem Zusammenstoß wurden zwei Eisenbahnangestellte getötet; vierzehn Bersonen verlegt. Der Berkehr wird auf Hilfsstrecken auf­rechterhalten. Das Unglüd wurde dadurch verursacht, daß das Per­sonal des Personenzuges bei dem herrschenden sehr dichten Nebel das auf Halt stehende Signal beim Zugmeldeposten überfah und in­folgedeffen über das Signal hinausfuhr.

Es wird weiter geflogen! Pilotenschule rechts und links.

Offizielles Bulletin der Roten Fahne":

Am Sonntag fanden in allen Unterbezirken des Ruhrgebietes Barteiarbeiterkonferenzen statt. Es nahmen 806 aftive Partei­arbeiter daran teil. Von diesen stimmten 752 für die Linie des 3K. und der Erefutive, fast 94 Proz der Teilnehmer, 41 dagegen und 12 Genossen enthielten sich der Stimme. Die Bezirks leitung Niederrhein   hat den Ausschluß der Führer der Brandlerfraktion im Bezirt, E. Beder und W. Rautenbach Solingen, Lubinsti und Reime Düsseldorf  , wegen fortgefeßter parteifeindlicher rechter Fraktions­arbeit beschlossen.

#

Die Bezirksleitung der KPD  . Erzgebirge  - Bogtland beschloß, daß das Auftreten von Referenten und Korreferenten, die nicht auf dem Boden der Beschlüsse des 4. RGI.- und 6. Weltfongresses und des Offenen Briefes des EKKI. stehen, unstatthaft ist, daß Be­schlüsse solcher Zellen, in denen rechte Liquidatoren und Aus­geschlossene auftreten, teine Geltung haben, und daß drittens Delegierte von Zellen, in denen Ausgeschlossene zugelassen oder als Mitglieder meitergeführt werden, nicht anerkannt werden.

#

Der Borstand der Deutsch   nationalen in Hamburg   teilt mit, daß er sich stramm hinter Hugenberg stelle und den früheren Kreisgefchäftsführer Pfarrer Becker aus der Partei aus­gefchloffen habe.

,, Ein deutsches Erfinderschicksal."

Zu unserer unter dieser Ueberschrift gebrachten Schilderung im Abend" vom 28. Dezember 1928 senden uns die Ernst. Seintel Flugzeugwerte eine längere Zuschrift, die wir infomeit abbruden, als sie sich auf unsere Angaben bezieht. Die Ernst- Heinkel  - Flugzeugwerke schreiben:

1. Unrichtig ist, daß Herr Dr.- Ing. Ernst Heinkel   den ehe­maligen Angestellten der Ernst- Heinkel- lugzeugwerfe G. m. b. 5., Herrn Felix W. A. Knoll, mit 3ivilprozessen und Hochper ratsantlagen" verfolgt hat. Richtig ist vielmehr, daß Knoll, mährend er noch in den Diensten der Ernst- Heinkel- Flugzeug­merte G. m. b. H. stand, am 22. April 1927 ohne Wissen und Zutun der Ernst- Heinkel- Flugzeugwerfe G. m. b. 5. oder des Herrn Dr.- Ing. Ernst Heinkel   in Hamburg   verhaftet murde, als er nach Amerika   auswandern wollte.

2. Unrichtig ist es, daß Herr Dr.- Ing. Ernst Heinkel   den Herrn Knoll wegen seiner Herkunft oder weil dieser fein afade­misch vorgebildeter Ingenieur ist, mißachtet hat. Richtig ist viel mehr, daß Herrn Knoll im Projektenbureau der Ernst- Heinkel­Flugzeugwerfe eine maßgebliche Stelle eingeräumt morden ist. Am 8. April 1927 teilte Knoll den Heinkel  - Flugzeugwerfen mit, daß er megen hochgradiger Nervosität seinen Dienst nicht mehr versehen könne. Obwohl das Bertragsverhältnis fortbestand, be­reitete Knoll dann seine lebersiedlung nach Amerita vor, welche vierzehn Tage später durch seine Verhaftung unmöglich gemacht

wurde.

3. Unrichtig ist Ihre Behauptung, daß die Ernst- Heinkel­Flugzeugwerfe den Sieg im Seeflugzeugwettbewerb 1926 den Leistungen des Herrn Knoll verdanken. Richtig ist vielmehr, daß die bekannte Type H. E. 5 das Ergebnis einer Entwicklungsreihe gewesen ist, welche auf dem von Herrn Dr.- Ing. Ernst Heinkel  während des Krieges tonstruierten Hanja- Brandenburg- Eindecker fußte. Herr Knoll ist erst am 1. Mai 1925 bei den Heinkel  - Flug­zeugwerfen eingetreten und hat dort nur nach Anleitung und unter Aufsicht von Herrn Dr.- Ing. Heinkel gearbeitet. Selbständige Berechnungen hat Herr Knoll nur für Stahlkonstruktionen durch geführt.

Die Angabe, daß die Hochperratsanflage die ja eingestellt worden ist und die Verhaftung Felix Knolls nicht auf Betreiben von Herrn Heinkel   erfolgt ist, nehmen wir zur Kenntnis; diese Fest­stellung vermag jedoch den Kern unserer Ausführungen nicht zu be­rühren. Felig Knoll hat sich auf Grund des eigenartigen Verhaltens von Herrn Heinkel   um die Früchte seiner Arbeit und um die ihm vertraglich zugesicherten Rechte betrogen gefühlt. Seine bis fast zum Bulammenbruch gehende Nervosität" war das Ergebnis der Aus­nugung seiner Arbeitskraft in Berbindung mit der Behandlung bei der Firma, die sich nach dem Ausscheiden Knolls durch Ausstellung unbrauchbarer und gefeßlich unzulässiger Zeugnisse, durch schlechte Auskünfte usw. fortsegte, obwohl die Firma der Knollschen Kon­struktionsarbeit sowohl für den Seeflugwettbewerb wie auch sonst sehr viel mehr verdankt, als Herr Heinkel   zuzugeben geneigt ist. Wer in diesem Punkte alle Einzelheiten fennt, der macht sich über die Leistungsverteilung zwischen dem Leiter der Heinkel  - Flugzeugwerte und seiner angestellten Konstrukteure ein anderes Bild als aus den Darstellungen der Firma. Es besteht für uns fein Anlaß, die Ein zelheiten der sonstigen Beschuldigungen, Anzeigen und Prozesse zu er örtern, bei denen Behauptung gegen Behauptung steht. Jedenfalls bekommt man aus den sehr genau präzisierten Darstellungen Knolls, the auch vor dem Reichsgericht nicht entträftet werden konnten, ine völlig andere Auffassung als durch die Gegenseite. Und da uns moll seit Jahren als ein durch und durch anständiger und auf­

Trödelladen auf der Radolzburg.

Wie mit kostbaren Altertümern umgegangen wurde.

Fürth  , 10. Januar.

Zu Beginn des heutigen dritten Berhandlungstages im Radolz­burger Bilderraubprozeß wurde der Nürnberger   Architett Dr. Ragel vernommen, der sich seit 1908 mit der Schöpfung eines Nürnberger Dentmalardins beschäftigt und im Jahre 1926 bei dieser Arbeit die Bilder der Kadolzburg entdeckt hat.

Mit Emphase erklärte Dr. Nagel, daß er sich dem Gutachten des Prof. Dr. Schulz, wonach die Bilder nur geringen Wert hätten, nicht anschließen könne. Er habe damals auf Grund von Ver­gleichen mit einem in Bremen   befindlichen Gemälde die Vermutung gehabt, daß es sich bei den Vorderbildern der beiden Tafeln um Frühmerte Dürers handele, während die auf der Rückwand befind­lichen Blder auf Goldgrund minderwertig seien. Gelegentlich einer Geschäftsreise nach Berlin   im Jahre 1927 sei er bei Major a. D. Demmer, der jetzt als Kunsthändler tätig ist, mit Mayer bekannt geworden und habe diesem im Laufe eines Gesprächs von Kunst bingen auch zwei Photographien der Kadolzburger Bilder gezeigt. Auf Mayers Frage, ob sie verfäuflich seen, habe er auf die zweifel­haften Besitzverhältnisse hingewiesen. Nach einiger Zeit sei Mayer nach Nürnberg   gekommen, um ihn wieder über den Verkauf der Kadolzburger Bilder zu befragen. Darauf sei er schließlich mit ihm nach der Kabolzburg gefahren, wo aber der Pfarrer den Berkauf rundweg abgelehnt habe. Auch Major

Kasperletheater der KPD  .

STINK

BOMBE

in Frankfurt   a. M., Riel, Berlin  .

Wie Stalin   befehlen!"

W

richtiger Charakter befannt ist, haben wir nach wie vor nicht den mindesten Anlaß, seine Glaubwürdigkeit anzuzweifeln.

Für die Deffentlichkeit hat der Fall nur insoweit Intereffe, als er typisch ist für die Behandlung von begabten Außenseitern" im deutschen Luftfahrwesen und ihre Abdrängung ins Ausland, und in dieser Beziehung gibt es leider nichts zu berichtigen.

Die unbekannte Tote.

Das Mädchen, das am Neujahrstage im Grunewald tot aufge­funden wurde, ist immer noch unbefanni. Man glaubt aber jetzt eine Spur gefunden zu haben, die vielleicht zur Feststellung der Persön lichkeit führt. Ein arbeitsloser Mann, der sich die Leiche im Char­ lottenburger   Schauhause angesehen hat, glaubt in der Toten be ſtimmt ein Mädchen zu erkennen, das er gelegentlich auf der Fürsorgestelle gesehen hat. Es ist dort, wie er fagt, nicht regelmäßig, sondern nur hin und wieder zur Entgegennahme von Unterstützungen erschienen. Der Mann hat die Unbekannte auch wiederholt in den Straßen Charlottenburgs gesehen. Wer fie nun aber ist und wo sie gewohnt hat, weiß auch er nicht. Es scheint sich um ein Mädchen zu handeln, das irgendwo in Stellung gewesen sein mag und seit einiger Zeit arbeitslos war.

Auch von dem Gastwirt Fröhlich, dessen ungeklärter Tod Gestern hat ein Arbeiter der Nordsüdbahn bei der Kriminalpolizei noch die Kriminalpolizei beschäftigt, ist eine neue Spur gefunden. einen Rudjad abgegeben. Er wurde als der festgestellt, den Fröhlich von Hause mitgenommen hat, als er angeblich die Markt­halle aussuchen wollte. Der Mann hat ihn am 4. Januar vormittags um 10 Uhr, als er von der Nachtschicht nach Hause radelte, am Ein­gang einer Bedürfnisanstalt in der Nähe des Fundortes der Leiche gang einer Bedürfnisanstalt in der Nähe des Fundortes der Leiche liegen sehen und mitgenommen.

2018 in seiner Wohnung Sigismundshof 22 aut dem Heute früh gegen 28 Uhr wurde der 21jährige Student Kurt Fußboden liegend leblos aufgefunden Der Hahn der Gas­lampe stand weit offen Die Wiederbelebungsversuche der Feuerwehr blieben ohne Erfolg. Nach dem Befund liegt zweifellos Selbstmord vor; das Motiv zur Tat ist nicht befannt.

Gestrandet gerettet!

Boulogne- sur- Mer  , 10. Januar.

Der italienische Dampfer Falcona" ist infolge mangelnder Sicht drei Meilen von Cap Grisnez bei Ambleteuse   gestrandet, da die Leuchtfeuer nicht erkennbar waren. Die 29 Mann starfe Be­jagung fonnte sich retten. Man glaubt nicht, daß es möglich sein wird, das Wrad zu retten.

01

Demmer habe wiederholt bei ihm angefragt, ob die Bilder nicht ver­fäuflich seien, und als dann später der Diebstahl verübt war, fiel Dr. Nagels Berdacht zuerst auf Demmer, weil dieser einmal die Be­merfung gemacht hatte: Man kann doch die Bilder ganz einfach unter der Bellerine wegtragen." Ueberhaupt habe er, Nagel, mit Demmer die schlechtesten Erfahrungen gemacht, mit dem Angeklagten Mayer aber nur gute, so daß er sich nicht denken könne, daß er an der Tat beteiligt sei. Auf Borhalt des Staatsanwalts gab der Zeuge nach anfänglichem Bestreiten zu, daß er einmal die Vermutung geäußert habe, der amerikanische  Kunstsammler Hearst würde sich für diese Bilder interessieren. Im übrigen befundete er, daß

auf der Kadolzburg Kunstwerke gotischer Altertümer in Massen herumständen,

auf die allerdings ein besonderes Ereignis ein merkwürdiges Licht werfe. Als er, Nagel, die Altarbilder photographierte, hörte er im Nebenzimmer einen furchtbaren Krach. Als er nachfah, fand er den Sohn des auf der Kadolzburg wohnenden Amtsrichters, einen Studenten der Rechte, damit beschäftigt, mit einer eisenbeschlagenen Meßplatte nach einer tostbaren Renaissances täfefung zu werfen. Auf die entsegte Frage des Architekten, was er denn da mache, erwiderte der Student ganz gelassen: Ach Gott, das ist doch bloß Holz."

Lüge nicht...!"

Ein Ratschlag für die Kleinen.

Die zahllojen Bureaukraten in der Verwaltung der Kommu nistischen Partei müssen den Rachweis erbringen, daß fie für ihr Gehalt auch eine entsprechende Arbeit liefern Deshalb wetteifern fie miteinander in dem Bestreben, die meisten, längsten und schönsten Drucksachen mit Anweisungen und Aufrufen in die schwindenden ,, Massen" ihrer Mitglieder zu schleudern.

Bor uns liegt eine vom ,, Agitprop"-Bureau der kommunistischen  Bezirksleitung herausgegebene Anweisung an Betriebs­zeitungsredakteure, in der neben Bildern unserer Toten" ( darunter auch Klara 3etfin!) jämtliche mehr oder weniger blöden Karikaturen der Roten Fahne" zu beliebiger Berwendung zur Verfügung gestellt werden. In dem Begleittegt find zehn Gebote für Betriebszeitungsfabrikanten angefügt. Darin heißt es im Gebot 7:

,, Bringe in der Betriebszeitung nie eine Meldung, die un wahr ist. Durch eine Lüge diskreditierst du die Betriebszeitung für lange Zeit"

Das ist sehr brav und christlich( mit Nuguffett) gesprochen. Aber warum gilt das nur für die Kleinen, die Betriebszeitungen machen, warum nicht auch für die Großen, die die ,, Rote Fahne" hetstellen? Im Sportteil unseres Blattes finden unsere Leser wieder einmal ein Zeugnis für den Lügengeist, der dieses Blatt beherrscht. Jede Nummer ift angefüllt mit Lügen über die Sozialdemokraten und die Gewertschaftsführer. Barum schreibt das Agitprop" nicht den Großen die zehn Gebote ins Stammbuch? Etwa nur, weil i der Betriebszeitung der Schwindel zu leicht entdeckt wird?

Sowjetbankpräsident in New York  . Berhandlungen um Auto- und U- Bahn- Bau.

New Yorf, 10. Januar.

Der Borsitzende der Direktion der Rufischen Staatsbank Aaron Scheinmann ist in Begleitung des Bizepräsidenten des Obersten Wirtschaftsrates der Sowjetunion   hier eingetroffen, um die ameti­fanische Wirtschaft zu studieren und Vorbereitungen für die Errich­tung einer Automobilfabrik in der Sowjetunion   zu treffen. Ingenieure beschäftigt werden. Beim Bau von Untergrundbahnen in Moskau   werden amerikanische

Opfer der Arbeit.

Bochum  , 10. Januar.  ( Eigenbericht.)

Auf der Schachtanlage Prosper wurden zwei Berg­leute durch Steinfall aus den Hangenden getötet. Im Gruben­bezirk der Zeche Prosper III erlitt ein Hauer durch niedergehende Gesteinsmassen sehr schwere Berlegungen. Auf 3 e che Holland  murde ein Hauer durch Gesteinsmassen verschhüttet; er tonnte nur als Leiche geborgen werden. Er hinterläßt vier ummündige Kinder. Auf der Schachtanlage Bictoria 1-4 stürzte ein Montagegerüft zusammen. Drei Montagearbeiter wurden mit in die Tiefe geriffen und erlitten schwere, zum Teil lebensgefährliche Berlegungen.

Wieder Schwimmer der Latham" gefunden.

Oslo  , 10. Januar.

Bei den Polizeibehörden in Hammerfest ist eine Mitteilung einen die Aufschrift ,, Latham Paris" eingraviert sei. Der Fund eingelaufen, daß an der Westseite des Nordkaps zwei zusammenge­bundene Schwimmer gefunden worden seien, von denen auf dem sei am Neujahrsabend von einem Fischer gemacht worden. Benn Better schuld. das es dem Boten unmöglich gemacht habe, diefe Mit­eine Nachricht hierüber erst jeẞt vorliege, so sei daran das schlechte teilung früher nach Hammerfest zu bringen. Es herrsche am Fund­ort feinerlei Zweifel an der Echtheit des Fundes. Die Schwimmer werden nun nach Hammerfest gesandt, wo sie einer näheren Untersuchung unterzogen werden. Untersuchung unterzogen werden Bekanntlich ist ein Schwimmer der Latham" am 1. September in der Nähe von Tromsö  und der Benzintant im Oktober in Trondhjemfjord gefunden worden.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Zeitweise etwas neblig, jonft troden und ziemlich heiter. Fortdauernd talt. Für Deutschland  : Im Besten wolfig, im Osten heiter und sehr faft.

-

Gesandter in London   in den Jahren 1914 bis 1920 vertrat und Chinesischer   Gesandter für England. Alfred Sze  , ber China   als später chinesischer Gesandter in Washington   war, wird chinesischer Gesandter in London  . Sie wird bereits in einigen Wochen in London   erwartet. Der legte chinesische Gefantte in London   war Wellington Roo, der im Jahre 1922 seinen Boften verließ.