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Dem Ende entgegen!

Es bleibt beim Stand der letzten Nacht- Linari gibt auf!

Heute abend, 11 Uhr, geht das 21. Berliner   Sechstage= rennen zu Ende. Die Spize wird nach wie vor von der Mannschaft Dülberg Petri allein gehalten, die das abge­kämpfte Feld weiter abzuwehren wissen wird. Acht Paare sind nur noch im Rennen: in der elften Abendstunde gibt Linari auf wegen Beschwerden an alten Sturzverlegungen. Sein Partner Miethe ift Erfagmann.

Bevor jedoch der Italiener   die Bahn verläßt, bringt Deba ets das Feld in Aufregung, fein Bartner Gooßens unterstützt den starken Antritt Debaets in prächtiger Manier und beide können ständig an Boden gewinnen. Zuerst werden Miethe- Linari, dann Rielens van Kempen  , Behrendt- Manthen und Letourneur- Broccardo geholt, bis auch das letzte Paar erreicht ist. Die Belgier haben sich somit zum zweiten Platz vorgearbeitet.

wieder

Um 41 Uhr versucht Tietz sich vom Felde zu lösen, Letourneur führt jedoch alles wieder heran. Weitere Vorstöße Debaets, Tietz, Dülbergs und Junges bringen teine nennenswerte Beränderung. Nur die Mannschaften van Kempen  - Rielens, Preuß- Refiger und Behrendt Manthen gewinnen fampflos eine Runde zurück.

Gemächlich legen die müden Akteure Runde um Runde zurück. In der Geraden der Kabinenseite fahren Gooßens, Dülberg und Manthen einander an. Dülberg schlägt mit dem Kopf an die Barriere. Nach kurzer Zeit erscheint er wieder auf der Bahn. Um 1 1hr beträgt die gefahrene Stilometerzahl 3118,320. Auch Rennens; bis dann endlich die Neutralisation eintritt und die erste Hälfte der Fahrer die Schlaftabinen im Keller zur furzen Ruhe auffuchen fann

die 2- Uhr Nachtwertung verändert nicht den bisherigen Stand des

Jung- FTGB. lädt ein!

Am Sonntag: 1. Hallensportfest.

Die männliche Jugend der Freien Turnerschaft Groß­Berlin wird am kommenden Sonntag, 13. Januar, in der Zen­

Beim Eintritt der Neutralisation find 3261,870 Kilometer zurück trafturnhalle Brinzenstraße( unweit Morigplatz) aufmarschieren, um gelegt.

Stand des Rennens

nach 118 Stunden: Dülberg- Petri, 207 P. 3wei Runden zurüd: Gooßen- Debaets, 216 P.; Kroschel- Junge, 141 P. Drei Runden zurüd: Rielens- van Kempen, 187 P.; Letourneur­Preuß- Refiger, 204 B. Sieben Runden zurück: Behrendt- Manthey, Broccardo, 119 P. Fünf Runden zurück: Faudet- Tiez, 272 P.; 188 Bunkie.

Wenn heute abend in Leipzig   zwölf Mannschaften zu einer palast die letzte der 145 Stunden, die wir gerade in Berlin   ver­neuen Sechstagefahrt am Start sich versammeln, beginnt im Sport­schiedenartig, d. h. öde oder jagdenreich erlebten. Bielleicht tritt das erstere ein, vielleicht aber auch das letztere. Soll doch die­jenige Mannschaft, die in der Zeit von 8 bis 11 Uhr eine leber­rundung fertig bringt, eine Prämie von 500 m. erhalten. R. S. Bundesamateure im Berliner Sportpalast.

Bevor die Radrennbahn aus dem Berliner Sportpalast ver­schwindet, um Platz zu schaffen für andere Sportarten wie Eis­laufen und Reitturnier, wartet der BDR. am Sonnabend, 12. Januar, noch einmal mit einem national erstklassig beseßten Mann­schaftsrennen über zwei Stunden auf. Neben den Westdeutschen Schnißler- Benninghoff und Großimlinghaus Büzfeld, burger werden natürlich die besten Berliner   Amateure am Ablauf den Breslauern Elpel- Hoffmann und den Münchenern Jettner- Alten­erscheinen, so die bisher ungeschlagenen Lehmann- Wissel, ferner Donath- Fliegel Engelmann- Graffunder.

Hoch der Wassersport!

Von Palchuen.

Bas ein richtiger Wassersportler ist, der tann   den Frühling gar nicht erwarten. Bei den Schwimmern 3. B. soll es Leute geben, die auch im Winter das Freibaden nicht lassen tönnen. Die ziehen dann hinaus in Gegenden an die Flußläufe und Geen, nehmen statt der Badehose ein Beil mit und hauen damit ein mächtiges Loch ins Eis um zu baden. Das nennen sie dann ab­härten oder so ähnlich. Man sollte diesen Leuten das Beil ein­fach wegnehmen, denn schließlich wollen doch die Fische wenigstens im Winter ihre Ruhe haben. Und dann wären ja die Fischer auch im Recht. Das Wasser und die Fische sind eben nur ihret­wegen da. Wozu haben sie denn ihre Innungen und ihre Privi legien, die ihnen Albrecht der Bär oder sonst jemand aus der Giegesallee verliehen hat. Wenn ich zu bestimmen hätte, würde ich das Baden und Angeln, das Rudern, Segeln und das Dampfer­fahren, überhaupt den Aufenthalt am Wasser, einfach verbieten. Sollen doch die vier Millionen Berliner   sehen wo sie bleiben. Am besten sind noch die Segler dran. Die nageln sich Bretter unter ihre Boote und nennen das Ding dann Segelschlitten. Oft kommt es auch vor, daß kein Eis ist; dann können sie eben nicht fahren. Und wenn welches ist, kommt es ab und zu vor, daß so ein Segelschlitten auf voller Fahrt einbricht, und dann gibt's ein taltes Bad. Aber so etwas soll ja im Sommer auch vor­tommen, bloß dann nennt man es tentern. Ich habe einmal ge­sehen, wie so ein Segelschlitten auf dem Müggelsee eingebrochen ist, die haben nicht schlecht auf den Schleppdampfer geschimpft, der die Fahrrinne gemacht hatte, in die sie hineinsausten. Die Mo torbootfahrer find eigentlich am schlimmsten dran. Die fönnen sich kein Loch ins Eis hauen und auch keine Kufen an ihr Schiff machen. Und wenn sie Bech haben und sich beim Frühlings: erwachen ihren Motor ansehen, fönnen sie allerhand erleben. Wer da z. B. aus Bequemlichkeit vergessen hatte, das Del und das Kühlwasser abzulassen, braucht sich nicht zu wundern, wenn das Del über Winter dick und ranzig wurde und die Kolben und Zylinder festgerostet sind. Dder so eine Attubatterie ist über und über mit Grünspan überzogen, die Bleiplatten sind zerfallen und der Akku hat Schluß" bekommen. Na, wir werden ja sehen. Schlimm haben es auch die Ruderer. Oder hat schon je­mand gehört, daß man auf Eis rudern kann? Allerhand Ber­rüdtigkeiten stellen fie ja an, aber das geht denn doch nicht. Ein Ruberboot ist ja auch schließlich fein Eisbrecher. Das machen nicht einmal die Estimos. Aber einen Ersaz haben die Ruderer doch. Und das sind die Eierfahrten. Ob die Eierhäuser" in Treptow   daher ihren Namen haben, ist mir nicht geläufig. Einmal hatten wir zu zweien, es war eine Sonnabendnacht im

Verurteilte Verleumder.

Rote Fahne" leistet Abbitte. Die Berliner   Kommunisten haben wieder einmal die Quittung für ihre Bühlarbeit im Arbeitersport erhalten. Im Juli vorigen Jahres warf die Rote Fahne" der Berliner   Kolonnenleitung des Arbeiter Samariter Bundes anläßlich eines Schieds­gerichtsverfahrens gegen einige Kommunisten ,, tapitalistische Ge fchäftstüchtigkeit" vor, weil die Kolonnenleitung die Einsendung der im Statut vorgesehenen Schiedsgerichtstoften von den Protestlern

forderte.

Die wiederholten Anpöbelungen durch Leute, die vorgeben, den Arbeiter Samariter- Bund fördern zu wollen, gingen schließlich der Berliner   Kolonnenleitung denn doch zu weit. Gegen berufs. mäßige Verleumder muß sich auch der Nachsichtigste zur Behr setzen. Dieser Tage hat nun Termin in der Beleidigungsfache gegen den verantwortlichen Redakteur Otto Steinide stattge­funden, und die Rote Fahne" muß heute morgen einen Vergleich neröffentlichen. Wörtlich heißt es in der ,, Roten Fahne":

Es erklärt Rechtsanwalt Löwenthal in Bollmacht des Be­flagien: Ich habe mich nach Rüdsprache vor dem Richter und Vorlage der Belege davon überzeugt, daß dem Borstand des Arbeiter- Samariter- Bund   e. V. irrtümlich der im Artifel der Roten Fahne Dom 15. Juli 1928 angedeutete Borwurf gemacht worden ist. Ich bedauete die Schärfe der Form desselben und daß er über das Maß deffen hinausgegangen ist, was zur Wahrung der Jntereffen, die lediglich beabsichtigt war, erforder­lich war.

Jch übernehme die Gerichtstoffen und zahle zur Abgeltung fämtlicher außergerichtlichen Kosten der Privatkläger einfchließlich der Sühneatteste einen Betrag von 2003 wel­handert Reichsmart und unterwerfe mich wegen der vor­

Februar, Nachtmache im Bootshaus. Da es ziemlich talt war, hatten wir mächtig eingetachelt, die ganze Bude roch nach Grogt. Es war noch dunkel, da hämmert es gewaltig an den Toren. Wir sehen uns entsetzt an. Waren es Diebe, waren es Einbrecher? Oder vielleicht gar die Polizei? Wir rühren uns nicht und greifen zu den Schießeifen. Der Spettatel draußen wird immer ärger. Aufmachen, aufmachen," schreien die Draußenstehenden, wir wollen rudern." Da standen denn drei Ruderer und wollten durchaus eine Eierfahrt machen.

Nämlich: die Mannschaft des Bootes, die zuerst im neuen Jahr an einem Lotal anlegt, erhält nach einem alten Brauch vom Wirt eine Mandel Eier. Zureden half. Wir ließen Wache Wache sein und fleideten uns um. Brrr, waren die Trikots talt und feucht. Und feiner wollte den Steuermann machen, wegen der Eisbeine". Noch im Dunkeln stachen wir in See, um ja die Ersten zu sein. Zuerst froren wir ganz entfeßlich. Wir hieben zwar mächtig ein, aber die Hände, die wir am nötigsten gebrauchten, wollten nicht warm werden. Der Steuermann tat uns leid. Ganz rot und blau war er im Gesicht. In Köpenick   lag schon ein Boot; also weiter, bis zum Müggelsee mußten wir noch. Und wir hatten Glüd, wir waren die Ersten. Wo der Wirt mit einem Male die frischen" Eier her hatte, blieb uns ein Rätsel. Natürlich prangte dann schön mit Kreide gemalt der Name unseres Vereins, des Bootes und der Mannschaft über der Tür der Gaststube. Aber raus kommt bei der Sache auch nichts. Denn was wir da ein­heizen mußten, um unsere steifen Glieder zu erwärmen, war un­beschreiblich. Als wir mittags die Rückfahrt antraten, soll der Steuermann verschiedene Bogen gesteuert haben. Kein Wunder, bei der Kälte.

Nach alledem bin ich zu der Ueberzeugung gekommen, daß der Angelsport doch der gesündeste ist. Die Angler regen sich nicht weiter auf, höchstens, wenn ihnen mal ein Ruderer mit feinen langen Löffeln zu dicht an die Leine kommt und das Wasser aufquirit. Dann schimpfen sie natürlich und behaupten immer, wir verjagen ihnen die Fische oder jetzt hätte gerade einer gebiffen. Hinten und vorn haben sie an ihren Kähnen immer etwas im Wasser baumeln. Sie sagen, das wären die Beutel mit gefangenen Fischen. Ich habe aber einmal im Vorbeifahren gesehen, da hatte einer eine Flasche Bier taltgestellt. Der Angelsport hat auch sonst seine Annehmlichkeiten. Man bekommt keine Blasen an den Hän­den wie beim Rudern, man fann nicht ertrinken, nicht tentern, wie beim Segeln, man tennt teine Banne, wie beim Motorboot­fahren und schließlich fängt man ab und zu etwas allerdings nicht immer Fische!

stehenden Ansprüche aus dem Vergleich der sofortigen 3 wangsvollftredung

Also ein de- und wehmütiges Abbitteleisten für Berleumdungen, die man in aller Deffentlichkeit vorbrachte. Der alte Grundsatz für berufsmäßige Ehrabschneider: Berleumde nur immer drauf los, Bültigkeit, wie lange er aber wirken wird, ist eine andere Frage. etwas bleibt doch hängen", hat zwar bei der Roten Fahne" noch Schon vor einigen Monaten mußte der verantwortliche Redakteur des Bolschewistenblattes eine andere Beleidigung gegen die Berliner  Rolonnenführer zurücknehmen. Daß man aus diesen auch für Kom­munisten doch immerhin unangenehmen Vorgängen irgend etwas gelernt hätte, fann nicht behauptet werden.

Haymann- Charles gesichert.

Um die Europameisterschaft im Schwergewicht. Der Dringlichkeitsausschuß der Internationalen Bog- Union hat auf Grund der vorgenommenen Abstimmung bei den Landes­verbänden den Beschluß gefaßt, von den vier gemeldeten Bewerbern mur den deutschen   Meister Ludwig Haymann und den schon seit längerer Zeit als Titelanwärter vorgemerften Belgier Pierre Char­les zum Kampf um die Europameisterschaft im Schwergewicht zu­zulassen. Die jüngste f. o.- Niederlage Haymanns spielt dabei keine Rolle, denn seine Gesamtleistungen find derart, daß er für einen Kampf um die Europameisterschaft qualifiziert erscheint. Erinnert fei nur an Mar Schmeling, der durch einen Zufallstreffer von Gipsy Daniels geschlagen wurde, menig später aber die deutsche Meisterschaft gewann. Charles hat für den Titelkampf bereits das schärfte Training aufgenommen, zu seinen Sparringpartnern zählen auch die in Deutschland   bestens bekannten Belgier Debarbieug und Gas.

Beugnis abzulegen von dem gefunden Geist, der die Jugendturner und-sportler beseelt. Als Auftakt des Festes wird die Jugend ein Treugelöbnis ablegen, das seine Wirkung nicht verfehlen wird.

In bunter Reihe werden dann gezeigt: Geräteturnen, Stafetten, Stockball, Mannschaftshochsprung, gymnastische Uebungen, einige teine Gipfelleistungen, sondern Uebungsgruppen, die dem llebungs­Sondervorführungen und lustige Spiele. Frei und ungezwungen, betrieb entnommen sind.

Der Abschluß erfolgt durch das Sprechchorwerf Grenzen lose Erde" von Barthel, gesprochen von fünf Einzelsprechern, die die fünf Erdteile darstellen. Das Werk klingt aus in die Inter

nationale".

Das Jugendfest beginnt um 18 Uhr. Hallenöffnung um 17% Uhr. Unfoftenbeitrag 30 Pf. Die Arbeiterschaft sollte nicht verfehlen, diese Veranstaltung der Jugend zu besuchen, zumal sich die FTGB. stets uneigennüßig. der Gesamtheit zur Verfügung stellt.

Arbeiter- Hockey und-Tennis.

Spieltermine am 13. Januar 1929.

Gruppe A: ASC. I- Moabit I, Schönhauser Allee  , 14 bis 15% Uhr( Nordring II). Nordring II- ASC. II, Schönhauser Allee  , 12% bis 14 Uhr( Moabit I). Oftring I- Nordring I, Laster­10% Uhr( Nordring 1). Tennis- Rot II- Moabit   11, Lasterstraße, straße, 10% bis 12 Uhr( Tennis- Rot 1). Gruppe B: Oftring III- ASC.( Jugend), Laskerstraße, 9 bis 13 bis 14% Uhr( Ostring 1). Bankow- Südost, Andreas Hofer  - Platz, 11 bis 12% Uhr( ASC.).

Frauen: Oftring- Nordring, Lasterstraße, 12 bis 13 Uhr ( Nordring I).

Spieltermine für 20. Januar. Gruppe A: AGC. I- Oftring I, Normannenstraße, 14% bis 16 Uhr( Nordring I). ASC. II­Norbring I, Normannenstraße, 13 bis 14% lhr( Oftring I). Tennis­Rot I- Moabit, I, Lasferstraße, 11% bis 13 Uhr( Nordring II). Gruppe B: Tennis- Rot. II- ASC.( Jugend), Laskerstraße, 9 bis 10% Uhr( ASC. 1). Nordring( Jugend)-Süd- Ostring, Schön­ hauser   Allee, 14% bis 16 1hr(   Pankow). Pantom- Moabit II, Schönhauser   Allee, 13 bis 14% Uhr( Norbring II).

Gold und Silber hätt' ich gern..!

In   Finnland betlagt man sich darüber, daß die berühmten ., Gold" medaillen der Amsterdamer Olympiade gar nicht aus Gold bestehen, sondern mir ,, Silber vergoldet" find. Auch in   Paris 1924 und in   Antwerpen seien feine reinen Goldmedaillen verteilt worden. Die   Schweden 1912 seien die legten Ehrlichen" gewesen, die nicht nur Gold versprachen, sondern auch Gold gaben. Ja, ja, die Jagd nach dem Olympischen Orden" bringt seltsame Sorgen. Man muß sich ja über diese Unfairnis der Holländer wundern, denn bei dem Minusposten ausmachen! glänzenden Geschäft torten 90 Goldmedaillen doch keinen so großen

Aus   Bern hört man, daß im Auftrag der schweizerischen Bundesregierung den Mitgliedern der   Schweizer Kunstturnriege, die bei den olympischen Spielen in   Amsterdam den ersten Piazz besetzte, als Weihnachtsgeschent je ein goldenes 100- Franken- Stück mit Etui(!!!) überreicht wurde. O die Glücklichen!

Olympiade des britischen Weltreiches veranstaltet werden. Die Bor Im Jahre 1930 soll in Hamilton,   Kanada, eine Extra­arbeiten dazu sind von dem kanadischen Athletikverband schon auf­genommen worden. Außer einem großen Stadion wird ein Schwimmbecken für 20 000 Pfund Sterling gebaut. Man erwartet, wie Sporting Life" schreibt, einen großen propagandistischen Erfolg.

Mar Schmeling hat mit einem   Bostoner Promoter gleid) nach Beendigung seines Kampfes gegenset yras, den er bekannt­lich gut gewann, einen Vertrag für einen Kampf gegen ein erft­flaffiges amerikanisches Schwergewicht gegen die Börse von 5000 Dollar abgeschlossen. Der Kampf soll schon Ende Januar steigen. Seine Aussichten, zur Weltmeisterschaftsausscheidung zugelassen zu werden, werden nach der Sporting Life" als sehr gut bezeichnet.

Touristenverein Die Naturfreunde", Abteilung Prenzlauer  Berg. Heute, Donnerstag, 20 Uhr, Danziger Straße 62, Barade 2, Generalversammlung. Erscheinen der Mitglieder ist Pflicht.  

hagen eröffnet seinen technischen Betrieb heute, Donnerstag, Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Der Bezirk Friedrichs­18 Uhr, in der Turnhalle Mädchenschule,   Friedrichshagen, Wilhelm­straße. Turnzeiten vorläufig Montag und Donnerstag, 18 bis 20 lbyr. Uhr. Interessenten, die die Beschlüsse des ATSB. anerkennen, find als Gäste willkommen.

Die Stiefrodenkurse des 1. Kreises finden jeden Freitag von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle Gartenstraße 107a, 1. 5of, statt. Die Teilnahme steht jedem organisierten Arbeiter frei. Kursgebühr für den Anfängerfurjus: Erwachsene 2 M., arbeitslose und Jugendliche Arbeitersportler frei.

Bundesreue Vereine teilen mit:

" Solidarität", Ortsgruppe Lichtenberg. Abt. 1: Freitag, 11. Januar, 20 Uhr, Monatsversammlung bei   Wiehe,   Friedrichsfelde, Wilhelmstr. 38. Mitglieds­buch ist mitzubringen. Dienstag, 15. Januar, 20 Uhr, Seimabend, Jugend­heim Friedrichsfelde, Alt- Friedrichsfelde, Ecke Schloßstraße. Schachspieler und solche, die es werden wollen, finden Spielgelegen heit jeden Mittwody, 20 Uhr, bei Benthin, Reukölln, Reuter, Ede Bobbinstraße. Lehrkurse für jedermann unentgeltlich.

Freie Ruberer- Bereinigung 1913, e. B. Freitag, 11. Januar, 29 Uhr, Sigung im Falkensteiner" Faltensteinstr. 49. Babeabend jeden Dienstag 20 Uhr Schillingbrücke. Bassintubern jeben Sonnabend von 17-20 Uhr im Bootshaus Borwärts", Mitglieder werden aufgenommen.

und Räbchenabteilung; jeden Dienstag von 0 lib ungmädchenabteilung

und

Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Südost- Treptow. Turnhalle: Bouch Straße. Uebungsabende: Jeden Dienstag und Freitag von 18-20 Uhr Anaben­und männliche Jugend; jeden Freitag von 20-22 Uhr Männer und Frauen­Sodepipieler des Bezirks im gotal Bärenschente, Graez, Ede Wildenbruchstraße. abteilung. Am 11. Januar wichtige Gigung aller Fauft, Sandball Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk   Bankow. Generalversammlung Sonnabend, 12. Januar, 19% Uhr, im Lotal Gängerheim", Florastr. 93. Arbeiter Sportschule Berlin. Behrklaffen der Schwimmerinnen und Schwimmer! Montag, 14. Januar, 20 Uhr, Jugendheim See, Ede Turiner Straße, 1. Rufammenfunft aller weiblichen Mitglieder, die sich für die Lehr­Nach der Besprechung 1. Uebungsstunde, med gymnaftit. Sportkleidung mitbringen. Montag, 21. Januar, 20 Uhr, im gleichen Seim Zusammenkunft der männlichen Mitglieder. Bundesmitglieder, welche besonders fülr Springen Interesse haben, erscheinen unter Borzeigung des Bundesmitgliedsbuches und Ausweises des Vereinsschwimmwartes. Alle Bereinsspringer ber A, B und Jugendklasse müssen zu dieser Besprechung er­Gelehrt wird 3wedgymnastik und Trockenspringen.

iheinen. Nach der Besprechung 1. Uebungsstunde. Sporttleibung mitbringen.

Arbeitersportschule   Berlin, Lehrklaffen der Schwimmer. J. A.: Mar Schulz. Ruberverein Collegia", c. B. Sonntag, 13. Januar, Generalversammlung int Bootshaus. Organisationsausweis mitbringen, sonst fein Stimmrecht. Ferner, Rubern und Babbeln" nour 13. Dezember 1928.

Arbeiter Rabfahrerverein Groß- Berlin. Sonntag, 13, Sanuar, 13 Uhr, Sirschgarten, Belfrestaurant. Start Waldemarstraße, Ede Mariannenplag. Gäfte willfommen.