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schwert von ben Sorgen bes fags, frischt bie tärperlichen amb feelischen Kräfte zu neuer Wochenarbeit auf. Trifft dieser Grundsatz für den Ermachsenen zu, so ift er ber heranwachsenden Jugend gegen über noch mehr am Blaze, der Sonntag foll den Kindern frohe und schöne Einbrüde vermitteln und nicht zur Arbeit vermendet werden, auch nicht zur Schularbeit. Die toftbare Freizeit darf ben Kleinen nicht nerfürst merben. Es märe zu bebauern, wenn die wertvollen

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Anregungen, die in dieser Hinsicht son ben Stinbern felbft unter Führung ihrer Lehrer auf der Wochenendausstellung gegeben mur den, vollständig in Bergeffenheit geraten, bazu hätte es bes Mufman des nicht bedurft. Die natürlichen Wünsche der Kinber follten viel mehr von allen Erwachsenen als berechtigte Forderungen angefehen werben, beren Berwirtfichung das Heranwachsen lebensfroher, ge funder und freier Menschen verbürgt. Albert Zacher.

Wohnungsfürsorge der Berliner Verkehrsgesellschaften.

etwa 2800 Wohnungen und für bie 2 boag etwa 500. Bon biefem Gesamtprojekt, für das der Grund und Boden sich bereits in den Händen der Gesellschaften bzw. der Stadt befindet, sollen rund 1650 Wohnungen als vordringlich betrachtet und jo fort in Angriff genommen werden. Es handelt sich hierbei für die Straßenbahn um den Lichtenberger Bahnhof, den größten Straßenbahnhof Europas , mit rund 1000 Mann Beleg tölin und Lichtenberg ( zusammen etwa 1000 Wohnungen) und für den Omnibus um Charlottenburg und wahrscheinlich auch am das Gelände in Treptow . Schon diefer summarische Ueberblick zeigt, welche Aufgaben die neue Berliner Verkehrs- 2.- G. auf diesem Sondergebiet zu erfüllen hat und wie start sich auch hier der 3ufammenschluß auswirten wird. Die Stadt wird diese Aufgaben im wohlverstandenen Intereffe ihrer selbst, ihrer Bevölfe­rung und ihrer Arbeiterschaft 15 fen- Aufgaben, vor denen der Privatbetrieb aus engherziger Rücksichtnahme auf den Augenblicks: profit verjagt hat.

Munition für den Kommunalwahlkampf.

Die Ausammenfassung der Berliner Verkehrsunternehmungen bringt auch eine Bereinheitlichung der Wohnungs politik der Gesellschaften zwangsläufig mit sich. Den Rugen banon werden die Arbeiter der bisher privaten Gesellschaften haben, da ihnen mun die Borteile der großzügigen Bau. tätigkeit der Straßenbahn, die im Rahmen des Gesamt unternehmens fortgeführt und noch erweitert werden soll, zugute fommen werden. Da die Deffentlichkeit wenig über den Umschaft, um Briz und Wilmersdorf , für die Hochbahn um neu fang dieser Wohnungsfürsorge unterrichtet ist, so dürften die folgen den Angaben von Intereffe sein. Die Straßenbahn hat feit ihrer Konfolidierung nach der 3n flationszeit im großen Stile Bohnungen für ihre Angestellten errichtet. Sie ließ sich dabei von dem Gebanten leiten, daß gerade das Bersonal eines Bertebrsunternehmens Anspruch darauf hat, in der Nähe der Bahnhöfe eine Wohnung zu befigen. Denn wer den ersten oder den letzten Wagen im großstädtischen Bertehr zu fahren hat, fann auf keine andere Beförderungsmöglichkeit rechnen. Die Straßenbahn hat deshalb Gruppen von Wohnhäusern entweder in unmittelbarer baulicher Berbindung mit neu errichteten Bahnhöfen oder bei älteren Bahnhofsanlagen in einem Umkreis von höchstens einem Rilometer errichtet. Die Wohnungen sind nach den Vorschriften der Wohnungs fürsorge mit Hauszinssteuermitteln erbaut und umfassen durchschnitt­lichy zwei bis zweieinhalb Bimmer. Das Grundeigentum perzinst sich nicht, das heißt also: bie Grundstüde find tatsächlich non der Gesellschaft à fonds perdu für den Wohnungsbau zur Ber fügung gestellt. Auf dieser Bafis find in den lezten Jahren nicht meniger als rund 1100 Wohnungen gebaut worden, über 400 weitere find augenblicklich in Bau und werden bereits Ende des Jahres bezugsfertig. Darunter befindet sich der große Komplex neuen Straßenbahnhof Charlottenburg ( Ro nigin- Elisabeth- Straße), eine der baulich intereffantesten und fünft­lerisch geschlossenften Anlagen der legten Zeit. Sie umfaßt allein 338 Bohnungen rund um ben gewissermaßen in die Anhöhe hinein getriebenen Straßenbahnhof. Gegenüber diefer großzügigen Durch führung eines großzügigen Baupiamms bei der städtischen Straßenbahn verschwinden die bescheidenen Anfäge einer eigenen Wohnungsbaupolitit bei ben früher privaten Ber fehrsunternehmungen. Die Hochbahn hat bis jetzt insgesamt 152 Wohnungen, die Aboag fogar nur beren 21( in Trepiom) er. ftellt. Mindestens so wichtig wie das bisher Geleistete auf diefem Gebiete find jedoch die neuen Projekte, die der Ausführung barren. Und es ist ohne weiteres verständlich, daß die Stadt bereits nor der Zusammenlegung der Gesellschaften versucht hat, bie früheren Berfäumnisse bei der Hochbahn und dem Omnibus möglichst fchnell nachzuholen. Nachdem nunmehr die Bereinheitlichung er folgt ist, ist auch eine gerechte Berteilung und eine nach einheit lichen Grunbiagen geleitete Durchführung der Bauprojette gewährleistet. Insgesamt sollen für die Straßenbahner noch zumb 1800 Wohnungen in ber allernächsten Zeit errichtet werden, für die, bisher arg benachteiligten Angestellten ber Schnellbahn

am

Nachruf!

Am Sonntag, dem 6. Januar 1929, ver­schied nach langem, schwerem Leiden der Krankenkassenbeamte i. R

Robert Wolf

im 78. Lebensjahre..

Der Verstorbene gehörte vom 1. Ja­muar 1906 bis 21 November 1906 dem Vorstand an, stand vom 22. November 1906 bis 31. Dezember 1923 in unseren Diensten und hat während dieser Zeit zum Besten der Kasse und ihrer Mitglieder gewirkt. Sein kollegiales Verhalten war vorbildlich, und werden wir sein Andenken stets in Ehren halten.

Der Vorstand und die Angestellten der Allgemeinen Ortskrankenkasse

Berlin- Pankow

Nach langem, ichmerem Letben ent­fchlief am 6 Januar 1929 mein lieber Bater, ber Krantenfaffenbeamte a D. ( Ortstrantentasse Bautom)

Robert Wolf

im 78. Lebensjahre

Dies zeigt an Richard Bolf, Bankom, Nordbahnite 3. Die Einäicherung finbet heute, Frei tag, ben 11 Januar, nadm 5 im Krematorium Gerichtfixaße ftati

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Das Jahr 1929 wird einmal in der Geschichte des deutschen Kommunalwesens mit großen Lettern geschrieben werben, denn in den in diesem Jahr zum Austrag tommenden Kommunalwahlen wird es sich erweisen, welchen Einfluß und welche Bedeutung die fozialistischen Stadtverorbnetenfrattionen, Ge Keine Nachuntersuchung für Kriegsbeschädigte im Jahre 1929. meinde und Kreisvertretungen und die sozialdemo fratischen kommunalen Persönlichkeiten auf den Auf- und Aus- Anläßlich des Beginns der Winterfeffion des Reichstages hatte der Reichsverband Deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegerhinter­bau ber modernen Stadt- und Landgemeinben ge­bliebener der Regierung und den gefeggebenden Körperschaften eine habt haben. Wer fich noch der legten Inflationsjahre erinnert, ber Eingabe vorgelegt, in welcher darauf hingewiesen wurde, daß es im mirb wiffen, welche rasenden Anstrengungen von allen bürgerlichen interesse der Sicherung eines geordneten Verwaltungsverfahrens Barteien gemacht wurden, um die fommunalen Betriebe, liegen müffe, die von Amts wegen nach§ 57 des Reichsperfor wie Gas, Waffer, Elektrizität, Fuhrwesen, Bestattungswesen, Müllgungsgesetzes vorzunehmenden Nachuntersuchungen auch im Jahre beseitigung, Berkehrsunternehmen ufm., wieder in Privatbeli 1929 noch auszusetzen. Es wurde besonders auf die leber­zurück zu verwandeln. Damals war es im Grunde genommen Iaftung der Bersorgungsämter und der starten Inan­nur die Sozialbemotratie gewesen, bie es berstanden( pruchnahme der Sprudyinstanzen hingewiesen. In der Direktoren­hatte, die fommunalen Betriebe der Gemeinde und damit der Au besprechung der Hauptversorgungsämter, die in den legten Tagen gemeinheit zu erhalten. In Zukunft wird der Kampf um den Aus. im Reichsarbeitsministerium stattgefunden hat, war auch diese Frage bau und die Erweiterung der tommunalen Betriebe starter als Gegenstand von Erörterungen. Das Reichsarbeitsministerium hat, bisher gehen, und wieder werden sich die bürgerlichen Barteien wie verlautbar geworden ist, fich nunmehr dahingehend entschieden, gegen der Ausbau der Kommunalunternehmungen wenden. Der in fommunalpolitischen Fragen und Angelegenheiten ständig Arbeitende baß auch für das Jahr 1929 die Nachuntersuchungen ausgefekt wer ben, bat fich babei aber noch einige Einschränkungen vorbehalten. wird wiffen, wie er sich über alle diese Fragen auf dem laufenden Gin biesbezüglicher Erlaß mirb in den nächsten Tagen im Reichs zu halten hat. Weite Kreise ber Böhlerschaft aber werben ben nerforgungsblatt erscheinen Wunsch haben, auch einmal tiefer in die Materie einzubringen. Diefem Bedürfnis tommen eine ganze Anzahl außerordentlich über­fichtlicher und leicht verständlicher Schriften entgegen, bie ber Ber­ber Gemeinde. band und Staatsarbeiter ( Berlin SD. 36, Schlesische Straße 15) herausgegeben hat unb in benen mit befonderer Bevorzugung bie Fragen gemeindlicher Gas-,

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im Alter von 75 Jahren. Dies zeigen an Familie Werftabt Familie Bade. Berlin , ben 10. Januar 1928. Schllemannitz. L

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