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Die Blarie

ROMAN VON

Hand

EDGAR WALLACE  

INS DEUTSCHE   ÜBERTRAGEN

( Schluß.)

Er war schon fast verzweifelt, als er in großer Entfernung eine dünne Rauchfahne sah. Das Schiff selbst fonnte er noch nicht er= fennen. Er fandte eine drahtlose Botschaft durch den Luftraum, aber es fam feine Antwort. Er wartete eine Minute, dann flap­perte der Sender wieder. Als das Stillschweigen anhielt, murde er ärgerlich und fandte eine dritte Botschaft in scharfem Ton. Dann hörte er plöglich einen hohen, schrillen Ton der Dampfer ant­

wortete.

,, Was für ein Schiff ist das?"

Er martete und zweifelte nicht, daß es irgendein kleiner Handelsdampfer sein würde. Wieder kam das hohe Summen. Bealigo", mar die Ermiderung.

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*

Dighn lehnte sich über die Brüstung, um zu sehen, was die Leute taten, die draußen in einem Boot niedergelassen wurden. Als er entdeckte, daß sie den alten Namen Bealigo" zuftrichen und Malaga  " daraus machten, mar er beruhigt und erfreut.

"

Er ging in bester Stimmung zu dem Kapitän. ,, Das war ein guter Gedanke von Ihnen!"

Der Kapitän nickte.

,, Natürlich in Ihrem Auftrag."

,, Selbstverständlich!" lächelte Digby. Auf meinen Befehl." Er stand neben dem Kapitän und unterhielt sich mit ihm. Es fiel ihm auf, daß der Mann dauernd nach Norden aus schaute und den Himmel absuchte.

Sie glauben doch nicht, daß ein Flugzeug so weit auf das Meer hinausfährt? Wie weit sind wir denn von der englischen  Küste entfernt?"

,, Hundertzwölf Meilen

große Entfernung."

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für ein Wasserflugzeug teine allzu Digby   flopfte ihm liebenswürdig auf den Rücken. ,, Sie sind nervös geworden. Das Flugzeug wird uns nicht mehr erreichen."

Der Operateur tam die Treppe zur Brücke herauf und über­reichte dem Kapitän eine Botschaft.

,, Was ist es?" fragte Digby schnell.

Ohne ein Wort reichte ihm der Brasilianer das Blatt. Weißes Schiff nach Westen, fendet Name, Nummer und Heimathafen."

,, Woher tommt das?"

Der Kapitän erhob sein Fernglas und suchte wieder den nörd­lichen Himmel ab.

Ich fann nichts sehen," sagte er stirnrunzelnd. Möglicher, meise ist es ein Anruf von einer Landstation. Ein Schiff fann ich

cuch nicht entdecken."

Wir wollen anfragen, wer es ist," sagte Digby.

Die drei Männer gingen zur Kabine für drahtlose Telegraphie und der Operateur hängte die Hörer um. Plöglich begann er zu schreiben. Digby beobachtete atemlos die Bewegung seines Blei­ftifts.

Drehen Sie bei, ich tomme an Bord."

Bas foil das heißen?" fragte Digby.

RAVI RAVENDRO.

Ich fann es nicht verstehen," sagte er. ,, Das Signal fam non ganz nahe, Rapitän, es war taum drei Meilen entfernt," unterbrach ihn der Operateur.

Der Kapitän rieb sich das Kinn.

,, Dann wäre es das Beste, wenn ich stoppte." ,, Sie werden feinen solchen Unsinn machen!" rief Digby stür­misch. Sie werden weiterfahren, bis ich Ihnen den Befehl gebe, zu halten!"

Sie gingen zur Brücke zurüd. Der Kapitän legte die Hand cuf den Maschinentelegraphen. Er war unentschlossen.

Blöglich fiel dicht vor ihnen, feine halbe Meile entfernt, etwas in die See und das Wasser sprizte hoch auf. ,, Was war das?" fragte Digby.

Als Antwort schoß an der Stelle eine große Rauchmolte em­por, die sich immer mehr verbreiterte und einen undurchdringlichen Schleier bildete. Der Kapitän hielt sich die Hand über die Augen und schaute empor. Direkt über dem Schiff erblickte er ein filber­helles Flugzeug. Es war so flein, daß er es faum unterscheiden tonnte.

,, Eine Rauchbombe. Und ich ziehe eine Rauchbombe in einer halben Meile Entfernung einer wirklichen Bombe auf meinent fchönen Schiff vor!"

Digby starrte ihn einen Augenblick entsegt an, dann sprang er mit einem Butschrei auf ihn zu und riß den Maschinentelegraphen auf Bolldampf Doraus". Aber zwei Matrosen packten ihn sofort von hinten und der Kapitän drehte den Maschinentelegraphen wieder aufhalt".

,, Melden Sie dem Flieger, dem Sie eben ja auch den Namen des Schiffes gefandt haben," wandte er fich an den Operateur, daß ich Mr. Digby Groat in Ketten gelegt habe."

Fünf Minuten später war dieser Befehl nahezu ausgeführt. Aus dem blauen Himmelsgewölbe fiel das filberhelle Flugzeug herab, freifte erst in großem Bogen um das Schiff und ging dann wie ein Bogel aufs Wasser nieder, ganz dicht neben der Jacht.

Schon vorher hatte der Kapitän ein Boot heruntergelassen und mährend sich die Matrosen noch abmühten, Groat in Fesseln zu schließen, der wie ein Wahnsinniger in seiner Kabine um sich schlug, tam Jim Steele an Bord und folgte dem Kapitän nach unten.

Eunice hörte troz des Geräusches der Schiffsmaschinen das feine Summen des niedergehenden Flugzeuges. Aber sie fonnte unmög lich genau erkennen, woher es rührte, bis die Jacht anhielt. Dann eilte sie zu dem Fenster und zog die feibenen Gardinen fort.

Run fonnte fie das weiße Flugzeug sehen, das wie eine Müde fummte und jetzt aus der Sicht verschwand, weil es auf die andere Seite des Schiffes wechselte. Was hatte das mohl zu bedeuten? Bar bas In diesem Augenblic wurde die Tür aufgeriffen. Ein Mann ohne Kragen und Beste, mit verwildertem Haar und zer­riffenem Hemd stand im Eingang. Sein verzerrtes Gesicht blutete. Ein Glied einer Handschelle war um sein Handgelenk befestigt. Es war Digby Groat, der von teuflischer But besessen war.

Sie mich nach dem Bett zurüd, als er auf sie zukam. Heller Wahnsinn loderte in feinen Augen. Aber plöglich trat ein zweiter Mann in den Raum. Groat fuhr herum und begegnete dem stahl­harten, eifigfalten Blick Jim Steeles.

Mit einem markerschütternden Schrei sprang er wie ein wildes Tier den Mann an, den er so tödlich haßte. Aber er konnte den Schlag mit der schweren Handschelle nicht mehr ausführen, denn

taumelte.

" Sehen Sie, in der Luft kann sich viel ereignen." Er drehte Jim traf ihn zweimal mit der Faust, so daß er bewußtlos zu Boden den Maschinentelegraphen auf Salt!"" Im nächsten Augenblid lag Eunice in den Armen Jims.

,, Was war das?" fragte Digby   wieder.

Das Programm des Bücherkreises.

Soeben erscheint das erste Heft des neuen Jahrganges ,, Der Bücherfreis", in neuem, ansprechendem Gewande, auf bestem Kunstdruckpapier, das alle Reproduktionen vorzüglich zur Geltung tommen läßt. Aus dem Programmaufriß der Einleitung ersehen wir, daß die hefte einen bestimmten literarischen Charakter erhalten sollen. Zur Buchproduktion wird mitgeteilt, daß im ersten Bierteljahr 1929 erscheinen werden:

a) lachs", ein in Flamen spielender Roman des französischen  Arbeiters und bekannten Sozialisten Pierre Hamp  .

FUNK UND­

AM ABEND

Sonnabend. 12. Januar.

Berlin  .

16.00 Willy Möbus: Zweitausend Jahre Flugkunst.

b) Troita", die Geschichte eines Arbeiters in der deutschen   16.30., Was man beim Theater erlebt." Repolution. Bon Karl Schröder  .

c) ,, Das luftige Buch des Büchertreises", eine töft. liche Sammlung von Grotesken und Humoresten aus unserer Zeit.

Im zweiten Vierteljahr erscheint in erster Linie ein Buch über ,, Arbeitersport" mit bestem Bildmaterial von Frig Wil dung, dem Leiter der Zentraltommiffion für Arbeitersport und Körperpflege, und ein holländischer Roman des Sozialisten Jong, der in Holland   selbst die für dortige Verhältnisse unerhörte Auflage von 80 000 in furzer Zeit erreicht hat. Auf das Sportbuch weisen wir ganz besonders deswegen hin, weil im Juli in Nürnberg   das große Arbeiter- Turn- und Sportfest stattfinden wird.

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Der Bücherkreis wird sich mit dieser Zeitschrift und seiner neuen Produktion weitere Freunde erwerben. Die in diesem Jahre erst­malig zur Ausgabe gelangte Treuprämie das heißt die Abgabe eines 3- Mart- Bandes für 1 Marf bei einjähriger, auch rüd­mirkend erworbener Mitgliedschaft ist auch für 1929 beibehalten. Aufmerksam machen möchten mir noch auf die Neueinführung einer probeweisen halbjahresmitgliedschaft. Jeber tann

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Der Kapitän trat unter dem Sonnensegel vor ins Freie und sich auf diese Weise, ohne besonderes Risiko, von der Güte des Ge­richtete sein Glas aufs neue zum Himmel.

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botenen überzeugen.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Bagerecht: 1. neuzeitliche Vergnügungsstätte; 4. Fluß im Harz  ; 7. Berhältniswort; 8. Stamm der Sudanneger; 10. Schmerzens laut; 11. meibl. Borname; 13. Lebensende; 15. Geschlechtswort; 17. Nahrungsmittel; 18. persönl. Fürmort; 19. friesischer Borname; 20. matt; 22. Erfinder des Schreibtelegraphen; 26. persönliches Fürwort; 28. amerikanischer Dichter; 29. Ausruf des Erstaunens; 30. weiblicher Borname; 31. Lafttier. Sentrecht: 1. eisig; 2. Berhältnismort; 3. Salatbeiguß; 4. engl. Vorname( Kurzform eines alttestament. Namens); 5. Umstandsmort des Drtes; 6. besitz­anzeigendes Fürmort; 9. Umstandswort der Frage; 11. Sprechweise einer Boltstlajje; 12 meibl. Borname; 14. einsam, unbewirtschaftet; 16. Nebenfluß des Arno; 19. Blanet: 21. ruffisches Gebirge: 23. Großpater; 24. griechischer Buchstabe in der Mathematit; 5. großer Teich.

Die fehlende Mittelfilbe.

al de de de for har tom frat feit mor mi ne nen nie is pelz ja so se jen si tip war. Aus vorstehenden 24 Silbent Find 12 breisilbige Wörter zu bilben, mit gleicher zu ergänzender Mittelfilbe. Wie heißt die Silbe und wie heißen die Börter?

ab.

Füllrätsel.

a, e, e, e, e, e, f, t, t, 1, 1, 0, 0, r, r, r, t, t, v, m. Borstehende Buchstaben find in die leeren Felder zu feßen, fodaß Wörter folgender Bedeutung gebildet werden:

1. Widerrede; 2. Kirchensonntag: 3. Wahrzeichen Danzigs  ; 4. Morgenland; 5. Dickhäuter.

Silbenrätsel.

Z.

ab ach auf be ber bit da de de den die für gar, ge

ge gen han ich tom tom me me ne nicht ro fel stän te ten zu. Diese Silben find zu Wörtern zusammenzusehen, die, richtig geordnet, den Text eines Blafats ergeben.

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Rache.

ep.

Er nannte seine a, die immer spendabel, Eine alte u, das war miserabel; Drum ließ sie ihn in der i auch sitzen. Nun tann er vergeblich nach Deckung flizen. ( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Spiralen Kreuzworträtsel. Bagerecht: 2.

Tee; 3. Leim; 5. 3weig; 6, London  ; 8. Kanepas; 9. Rominten; 11. Amal­gunde; 12. Limburger. Senkrecht: 1. Ei; 2. Tal; 4. Gnom; 5. 3obel; 7. Gueden; 8. Kneifer; 10. Eisleben  ; 11. Automobil. Füllrötje!: Beresina, Eberhard, Hubertus, Gerberei, Abal­

bert, 3innober.

Rösselsprung:

Beh dem Manna, ber nerzagend Auf verflossne Stunden schaut, Der, die Gegenmart nerffagend, Nicht der eignen Kraft vertraut. Ergänzungsrätjet: Raabe, Mauer, Wolga  , Anbau, Prife, Lotte, Ebert, Erpel, Abend, Riese, Ewald. Auguft Bebel.

Grube.

Theateranekdoten, erzählt von Max

17.00 Unterhaltungsmusik der Kapelle Löwenthal vom Café Vaterland. 18.40 Theodor von Lerch, Wien  : Jagen im Winter. 19.03 Dr. C. Kaßner: Sireu- und Haftpflicht der Hausbesitzer bei Glätte und

Glatteis.

19.30 Prof. Dr. Esau, Jena  : Einführung in die Kurzwellentechnik( III).

20.00,, Märkische, Industrie", Hörbild- Montage von Gerhart Pohl  .

21.00 Unterhaltungsmusik, ausgeführt von der Kapelle Gica Jonesco. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik aus dem Hotel Esplanade( Kapelle Barnabas von Géczy  ).

Königswusterhausen.

16.00 Oberschullehrer Westermann  : Kurzschriftdiktate. 16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg  . 17.30 Dr. A. Richhardt: Der Beamte in der allgemeinen Gesetzgebung. 18.00 Peter Leistenschneider: Berufsgefahr und Versicherungswesen im Bergbau. 18.30 Gertrud van Eyseren, César Mario Alfieri: Spanisch für Anfänger. 18.55 Alf Due: Norwegische Volkslieder( durch Gesang illustriert). 20.00 Sonderveranstaltung des Deutschlandsenders. Die Stunde des Landes. 1. Kirmesmusik( drei Stücke vor dem Kruge  ): a) C. Neumann: Pepita­Marsch; b) F. Spohr  : Gruß an Kiel. Marsch; c) J. Rixner: Landjäger­marsch.- 2. : Altenburger Kirmeswalzer. *: Zwiebels­dorier- Schottisch. *: Der Herr Amtmann tanzt, Polka( Dorf­musik des Adolf- Becker  - Orchesters. Leitung: Obermusikmeister a. D. Adolf Becker  ). 5. ,, Der tolle Bomberg  "( Josef Winckler  ). Gelesen vom Verfasser. 6.*: Signal- Walzer. 7..: Dreber( Alter Märker).

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: Ländler( Dem Herrn Posthalter sein Lieblingstanz)( Dorf­musik des Adolf Becker  - Orchesters).

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21.00 Ducite. 1. Palm: Koseliedchen. 2. Ital: Kuckucks- Duett.- 3. Laszky: a) Der schwatzhafte Pliederstrauch; b) Idyll; c) Der Flieder, der Mond und die Nachtigall.- 4. Berger: a) Sandmännchen; b) Zündhölzchen( Käte König. Sopran; Karl Jöken  , Tenor; am Flügel: Ben Geysel). Anschließend bis 0.30: Van Berlin  .

Sonntag, 13. Januar.

Berlin  .

1. a) Philipp 11.30 Aus dem Großen Schauspielhaus: Vormittagskonzert. Wolfrum: Horch, was kommt ven draußen rein; b) Robert Kabn: Auf dem Berge da wehet der Wind; c) Felix Malden: Mir ist ein schön's hraun's Maidelein; d) Philipp Wolfrum  : Ist alles dunkel: e) Arnold Mendelsohn: Nun ade, du mein lieb Heimatland( Berliner   Volkschor. Mitglied des Deutschen   Arbeiter- Sängerbundes; Dir.: Dr. Ernst Zander). 2. Giuseppe Tartini  : Teufelstriller- Sonate  ( Tossy Spiwakowsky, Violine; am Flügel: Karl Rockstroh). 3. Heinz Tiessen  : a) Wenn ich ein Vög­lein wär'; b) Da droben auf jenem Berge; c) Ach, wie ist's möglich dann( Berliner   Volkschor). 4. a) Gaetano Pugnani  - Kreisler  : Präludium und Allegro; b) Niccolo Paganini  : Sonate; c) Ludwig van Beethoven  : Türkischer Marsch; d) Anton Dvorák- Kreisler: Slawischer Tanz( Tossy Spiwakowsky). 5. August von Othegraven: a) Ich spring' an diesem Ringe; b) Es ist ein Schnitter, der beißt Tod; c) Ich bin Kuckuck( Ber­ liner   Volksebor).

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14 Morse- Kursus. Hans W. Priwin: Unterricht für Anfänger( X.). 14.30-15.25 Für den Landwirt.

15.30 Märchen. Brüder Grimm.( Gelesen von Lucie Mannheim  .)

16.00 Prof. Dr. Kurt Regling  : Gewaltmenschen der italienischen Renaissance. 16.30 Unterhaltungsmusik der Kapelle Gebrüder Steiner.

18.30,, Die Winterreise  ". 4. Vortrag. Prof. Dr. O. E. Meyer: Auf Skiern im Reich der Bauden".

19.00 Forschungsreisender W. R. Rickmers. Bremen  ," Leiter der Alai- Expe­dition: Auf dem Dach der Welt.

19.30 Herbert Ihering  : Theaterskandale  .

20.00 Aus dem Metropol- Theater: Die lustige Witwe  ". Große Operette in 6 Bildern. Musik von Franz Lehár  . Musikalische Leitung: Ernst Hauke. Regie: Erik Charell  .

Anschließend bis 00.20 Tanzmusik( Kapelle Daios Béla).

Königswusterhausen.

11.30 Uebertragung von Berlin  ,

13.45-14.30 Bildfunkversuche.

14.30-18.00 Uebertragungen von Berlin  .

18.00 Prof. Kahf, M. d. R.: Gedanken zur Zeit: Notwendigkeit und Geist der neuen Strafrechtsreform.

18.30 Paul Friedrich: Eriebnis und Erlebniskraft.

19.00 Pfarrer Kurt Engelbrecht: Die Persönlichkeit in Kunst und Leben. 19.25 Anton Goeggl: Der Blinde und sein Hund. 19.30 Uebertragung von Köln  .

Anschließend Von Berlin  : Presse, Tanz.