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Für den Arbeiter- Athletenbund!

Endlich auch hier Reinigung der Organisation.

Dieser Tage fand bei Tempel in Lichtenberg   die erste Tagung des 4. Kreises um Arbeiter- Athletenbund nach der großen Reinigung statt. Bertreten waren die Bereine: Alt- Wedding, Einigkeit 1926, Hoffnung- Südost, Lichtenberg  - Friedrichsfelde  , Sportliche Bereini gung 04. Dann die Provinzvereine: Sagon- Brandenburg, Sport­flub Ludenwalde, ferner Rathenow  , Goldin, Tasdorf, Landsberg  , Jahn und Deutsche Eiche, Nomames und Raputh. Da ein vorher­gehender Kreistag, einberufen von den bundestreuen Mitgliedern, durch die Ausgeschlossenen gesprengt wurde, hatte man sich diesmal etwas besser vorgesehen. Ist das Häuflein der Bundestreuen im 4. Kreis( Provinz Brandenburg   u. Berlin  ) auch noch klein, so werden aber auch hier bei zielbewußter Arbeit, ohne politische Phrasen zu dreschen, die Erfolge nicht ausbleiben.

Als Kreisvorsitzender wurde Karl Heinrich, Berfin D 112, Grünberger Straße 10, einstimmig gewählt. Kasse und Geschäfts­stelle sind wie bisher in den Händen des bundestreuen Kreis­faffierers geblieben. Alle Anschriften an die Geschäftsstelle: Rari Frohne, Berlin   D 34, Gubener Straße 34, Telephon König­stadt 4559. Als Publikationsorgan wurde der Abend" bestimmt. Große Heiterfeit erregte das von dem ehemaligen Kreisvorsitzenden, dem Kommunisten Sellheim, an die Vereine gesandte Rundschreiben. Darin find vor allem die Stellen von Interesse, wo er schreibt, daß die Zentralkommission und der Bundesvorstand eine Diktatur gegen die Opposition" ausüben. Wie sieht es denn in ihrer Partei aus, Herr Sellheim? Gibt es dort teine Diftatur einer Bentral­tommiffion", Effi genannt, die sogar außerhalb des Deutschen Reiches liegt? Mt brutaler Gewalt wird hier die Opposition nicht nur ausgeschlossen, sondern buchstäblich falt" gestellt in den Eis­feldern Sibiriens  . Also Diftatur ist schön... wenn sie gegen die anderen gerichtet ist, nicht wahr?

Die bundestreuen Arbeiterahtletenvereine werden nun mit aller Kraft an den Neuaufbau ihrer Organisation gehen. Der bisherige Kreis 4   des Arbeiter- Athletenbundes existiert nicht mehr, die kom­munistisch verseuchten Vereine sind aus dem Bund ausge= fchloffen, fie find wilde" Vereine, die einem, wilden" Kartell

angehören. Darin ändert auch der Vorschlag im kommunistischen

Arbeiter Fußball" nichts, der verlangt:

Doch eins muß geschehen: 3entralisierung der Opposition! Zusammenfunit der führenden Köpfe der Aus­geschlossenen! Aussprache über Maßnahmen zur Wiederaufnahme in den Bund! Und jollte der Bund ablehnen, so muß an eine Zusammenfassung. Vereinheitlichung der Oppofition gedacht wer­den. Eventuell, wenn der Bund uns nicht wieder aufnimmt, zu einem Deutschen Arbeiter Sportverband. Darum trage jeber herbei nur ein Steinchen, neu zu erbauen unfer Reich!" Hoffentlich werden die herbeigetragenen Steinchen" nicht in derselben Art gebraucht, wie neulich die Biergläser der Opposition in der Gemertschaftsversammlung, wo Andersdenkende niederge­fchlagen wurden.

Auf jeden Fall gehören die Reformisten und Sozialdemokraten" der alten, zentral organisierten Arbeitersportbewegung an.

Bundestreue Athletenvereine.

Der Sporiflub Att Bedding 1883", trenes Mitglied des Arbeiter- Athletenbundes, hat jetzt auch eine Bogabteilung ms Leben gerufen. Sie wird geleitet vom Bogtechnifer im 4. Streife

ARBEITER FUSSBALL

Lichtenberg I in der Endrunde.

Die Entscheidung ist gefallen: Lichtenberg I schlägt Woltersdorf  3: 1. Das Resultat entspricht nicht dem Spielverlauf. Die Wolters­dorfer waren den Lichtenbergern zumindest ebenbürtig, zeitweise jogar überlegen. Wenn es trotzdem nicht zum Siege reichte, so nur durch die Unentschlossenheit des Sturms. Auch der Sturm der Lichtenberger fonnte selten gefallen. Es fehlte vollkommen am Stellungsspiel. Nervosität herrschte auf beiden Seiten. Der Schieds. richter hatte es deshalb nicht leicht, das Spiel in der Hand zu behalten.

Schon die 5. Minute bringt für Lichtenberg   den ersten Treffer. Dabei bleibt es aber auch bis zur Pause. Nach Wiederbeginn drückt Lichtenberg  . Lange dauert die Freude allerdings nicht, dann dreht Woltersdorf   auf. Die Hintermannschaft Lichtenbergs hat schwer zu arbeiten. Trotz aller Anstrengungen fonnten die Woltersdorfer nicht erfolgreich sein. Lichtenberg   dagegen erzielte bei zwei Durchbrüchen je 1 Tor. Erst furz vor Schluß fann Woltersdorf einen Erfolg buchen und damit das Resultat auf 3: 1 stellen.

Oberspree mußte sich dem befferen Spiel der Bankower Germanen mit 1: 2 beugen. Das gleiche Refultat erzielte Lichten­berg II gegen Hoppegarten  . Lichtenberg   I 2 gegen Weißensee 2 4: 5. Neukölln 2 gegen Nowawes 2 2: 1.

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Die Fußballbörse am Mittwoch fällt aus. Die Spielvermittelung findet auf der bei Albrecht, Borhagener, Ede Neue Bahnhof­straße( Stralau Rummelsburg), stattfindenden Borstände fonferenz, statt. Auf dieser Konferenz müssen aller Groß­Berliner Bereine vertreten sein. Es soll dies eine Borbesprechung zu dem am 27. Januar im gleichen Lokal stattfindenden Sparten­tag sein.

Das Turnier am Weinbergsweg.

Huhtanen besiegt auch Kley.

Der Entscheidungslampf des Finnen Huhtanen gegen den jüngsten Weltmeister Kien hatte nach dem Walhalla- Theater eine stattliche Zuschauerschar gelockt. Ein Beweis, daß auch die Ring­tämpfe wieder eine größere Anziehungsfraft auszuüben vermögen. Die beiden hervorragenden Techniker und wohl auch besten Tattifer lieferten das schönste Treffen, das bisher in diesem Turnier über die Matte ging. Leider wurde es schon im zweiten Gang beendet, denn es mußte ja doch die Schmere und die größere Kraft des Finnen schließlich den Sieg davontragen. In der 47. Minute( Ge­famtzeit) glüdte diefem ein prächtiger verfehrter Hüftzug. Kley fonnte auch mieber bant feiner ungeheuren Gewandtheit dem Gegner einige helfle Situationen bereiten. Das, was der Berliner  dem finnischen   Meister bisher abgesehen hatte, verwandte er auch in prächtiger Art.

Weltmeister Betromitich und der Berliner   Luppa, die recht derb zugriffen, schieben nach zwei sehr offenen Gängen mit einem Unentschieden. Siegfrieds Routine triumphierte über feinen alten Rivalen Bahr Samson, der nach Schluß etwas aus der Rolle fiel, in der 44. Minute mit einem starten Schulter brehgriff

des Arbeiter- Athletenbundes, Mehlbaum. Damit ist zugleich die Gewähr für gute Ausbildung gegeben. Außerdem sind aus den vom Bunde ausgeschlossenen Vereinen eine Anzahl namhafter Borer in Alt- Wedding" eingetreten. Der Verein befizt auch erstklassige Sträfte im Heben und Ringen. Uebungsstunden für Boren jeden Donnerstag von 19% bis 21% Uhr und Sonntags von 10 bis

Jugendringkampf

12 Uhr. Für Ringer und Gewichtheber sowie für die Jugendlichen jeden Dienstag und Freitag von 19½ bis 21% Uhr und Sonntags von 10 bis 12 Uhr. Sämtliche Uebungsstunden in der Turnhalle Utrechter Straße 31/32. Anmeldungen dort persönlich oder schriftlich an B. Kleintges, Berlin   N 65, Prinz- Eugen- Straße 22. Der Ber­ein hat sich stets bei Veranstaltungen der Sozialdemokratischen Partei zur Verfügung gestellt.

Im Sportklub Einigkeit 26" find die sportireibenden Mitglieder des Nahrungsmittel und Getränkearbeiter- Berbandes vereinigt. Auch diefem rein sportliche Ziele verfolgenden Berein blieb die im Arbeitersport graffierende Parteipolitit nicht fern. Mit allen Mitteln versuchten einige Mitglieder dem Berein den Charakter eines Parteisportvereins zu verleihen, indem sie versuchten, den Berein dem alten, auf kommunistischem Boden stehenden Kartell zu erhalten. Klärung in dieser Frage schaffte die letzte Versammlung des Vereins, in der beschlossen wurde, Mitglied im Arbeiter­Athletenbund zu bleiben. Der Verein hält Montags und Donnerstags von 19 bis 20 Uhr in der Turnhalle Koppenstr. 84 feine Uebungsstunden im Ringen, Bogen, Heben und Artistit ab. Zu bemerfen fei noch, daß die Leitung des Vereins aus erfahrenen Sportsleuten besteht.

Heute abend ringt im Entscheidungskampf Petrowitsch- Rußland gegen Huhtanen- Finnland  . Ferner Siegfried gegen Frizz Klen und im Entscheidungskampf Bahn- Samson- Amerika gegen Luppa- Berlin  . G. M.

,, Radrennen" mit Keilerei! Tumult beim Leipziger 6- Tage- Varieté. Bon Anfang an zeigten die Fahrer beim Leipziger   Sechstage­rennen nicht eine Spur von Interesse am Rennen. Nachdem es schon in der ersten Nacht zu sehr heftigen Protesten des Publikums ge­fommen war, steigerte sich der Unwille der sich betrogen fühlenden Zuschauer zu Tumulten,

Vom Kneipier zum Boxmanager!

Die Laufbahn Tex Rickards.

Der Telegraph meldete vor einigen Tagen den plötzlichen Tod von Leg Ricard, des größten Managers der Borwelt, der Borfämpfe um Millionenbörsen zustande brachte und vom kleinen Kneipenbesitzer in Nevada   zum mehrfachen Millionär und Besizer des New- Yorker Sportpalastes, des Madison Square Garden  , sich emporschwang. Er ist ein Selfmademan", und da interessiert der Weg, wie er es wurde. Er schaffte es in knapp zehn Jahren und hatte einen Vorzug vor allen anderen Promoters": er war groß­zügig und gegen seine Vertragspartner ehrlich. Bei solchen Ein­nahmen ist das indessen auch keine Stunft.

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Es gab da in Nevada   in Goldfield   um 1919 herum eine lieine Kneipe Northern Saloon", deren Besitzer, ein gewisser G. 2. Rickard, irgendwo mal ein Preisbogen gesehen hatte und so in den Bogsport fam. Nach fleineren Kämpfen managte Ricard den Kampf Jeffries- 3ohnson in Reno, der ihm eine Einnahme von 270 755 Dollar brachte, womit Leg" nach New York   zog und hier in die vorhandenen Promoters" Konkurrenz brachte. Den ersten Kampf im Madson Square Garden zwischen Jess Williard und Frank Moran arrangierte er, erhielt aber einen Rückschlag, denn nur" 151 554 Dollar gingen ein. Er hatte aber trotzdem das feine Gefühl dafür, wo das Geschäft lag, und als ihm der Manager Kearns den jungen Dempsey zuführte, brachte er in Toledo   Dempjen mit Billiard zusammen. Er hatte 452 522 Dollar Gesamteinnahmen. Tex Rickard hatte alle Reforde gebrochen. Er mietete nun Madison Square Garden  und brachte den neugebackenen Weltmeister gegen Bill Brennan. Obwohl der Kampf ein böser Reinfall war Dempsey brauchte zwölf volle Runden, um Brennan ins Land der Träume zu schicken verfor Teg" sein Ziel nicht aus den Augen. Der so­zusagen unmögliche Kampf Dempfens gegen den Franzosen Carpentier brachte 90 000 Zuschauer zusammen. Zer Ricard hatte 1 000 000 Dollar in der Kaffe. Der erste Millionenkampf war gemanagt.

Eine Krisis für Ricard tam in dem Kampf des Südamerikaners Luis Angel Firpo gegen Dempsen. Der Lezbere wäre beinahe wegen eines Tiefschlages der Disqualifikation verfallen. Ein finanzieller Bombenerfolg half ihm und Teg über alles hinweg. Madison Square Garden   wurde abgerissen und schöner wieder auf­gebaut. Zunächst liefen da andere Dinge vom Stapel. Im ersten Jahr des neuen Gebäudes verbiente er über 1000 000 Dollar mit Eishockeytämpfen und Sechstagerennen. Dann 30g er mit seinem größten Projekt nach Philadelphia  . Tunnens Sieg über Dempsey brachte ihm, wie die Wiederholung dieses Kampfes, ein Bombengeschäft, nämlich 2 500 000 Dollar.

Das ist in furzen Umrissen die sensationelle Laufbahn von Teg Ricard, der ebenso hinweggeriffen wurde, wie er auftauchte und Erfolg hatte.

Schmeling gegen Risko!

Max Schmelings nächste Kämpfe in Amerita find nun perfekt geworden. Der gefährlichste Prüfftein für ihn ist der am 1. Februar im Madison Square Garden   stattfindende Kampf gegen Risto, ein allererstrangiger Borer. Risto hat Paolino flar ausgepunktet. Bierzehn Tage später muß er gegen den gerissenen Iren Con O'Kellay in Boston   antreten. Hier geht es um eine Börse von 10 000 Dollar( 6: 4). Schmeling gilt in amerikanischen  Borkreisen trotz der schweren Gegner als flarer Favorit. Vor diesen beiden Bogern trifft er, gewissermaßen als Probegalopp, auf den unbekannten, kaum zweitklassigen Petro Coori.

Leichtathletische Resultate vom Jugendwerbefest der FTGB. Mannschaftshochsprung mit Anlauf: 1. Oberfpree 4,60 Meter; 2. Oftring 4,45 Meter; 3. Nordring Sport I 4,35 Meter; 4. Nordring Sport II; 5. Often. 10 x1 Runde, Stafette: 1. Nordring Sport 2,28; 2. Süden Sport 2,31; 3. Lichtenberg; 4. Bantom. 4, 3, 2, 1- Runden- Stafette: 1. Mordring Sport I 2,33,2; 2. Oberfpree 2,33,4; 3. Lichtenberg   2,39; 4. Nordring Sport II; 5. Often. Hockeyspiel: Nordring- Oftring 6: 1( 3: 0).

Bereinsvorstände der Groß- Berliner Fußballvereine und -abteilungen. Mittwoch, 16. Januar, 19% Uhr, bei Albrecht, Rummelsburg  ) Bereinsvorständekonferenz Vortrag des Genoffen Borhagener Str. 62, Ede Neue Bahnhofftr.( am Bahnhof Stralau­Robert Dehtidläger. Stellungnahme zum Spartentag und zur Klaffeneinteilung. Bundesmitgliedsbuch mitbringen.

Kreisspartenleitung für Fußball. 3. A.: Schünemann.

Fußballspiel im Turn- und Sportverein Eiche Köpenid 1896. Mittwoch, 16. Januar, 20 Uhr, findet bei Bewart, Rudower Straße, die erste Sigung der neugegründeten Fußballabteilung statt. Junge Leute sind herzlich eingeladen.

Nach Aufhebung der Neutralisation am Montag mittag blieben die Fahrer ruhig weiter auf dem sogenannten Teppich", und erst als die Rennleitung mit schweren Strafen drohte, bequemten sie sich Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Mittwoch, 19% Uhr, in den dazu, auf die Bahn zu gehen und ein schnelleres Tempo anzuschlagen. In der 5. Nacht auf heute Dienstag zogen die Fahrer mit größter Residenzfäfen, Landsberger Straße 31( Nähe Alexanderplatz  ), Ruhe ihre Kreise, fie fümmerten sich nicht um die Protesttundgebun- Turnratssigung.-Tagesordnung: Neue Bezirkseinteilung. gen des Publikums. Diese wurden immer heftiger und gingen schließlich, als die Fahrer sich noch über die Zuschauer luftig machten, so weit, daß die Fahrer mit Apfelsinen und Bieruntersägen beworfen wurden. Davon wurde schließlich auch nicht der Beauftragte des Bundes Deutscher   Radfahrer, Bauer- Darmstadt, der die Oberaufsicht über das Rennen führt, ver­schont. Gegen 4 Uhr wollte die erregte Masse sogar den Abbruch des Rennens erzwingen. Nur das schnell herbeigerufene Ueberfalltommando fonnte die Masse daran hindern. Die um 2 Uhr ausgefahrene Nacht wertung reihte sich den übrigen ,, Ereignissen würdig an. Die Mannschaften, die sich vorzeitig einen vorderen Platz gesichert hatten, fonnten ihn in den einzelnen Spurts auch ohne jegliche Mühe behaupten.

Sechstagevarieté ist eigentlich eine Beleidigung für die mirklichen Artisten!

Amateurboxen.

Colonia- Köln wieder Mannschaftsmeister.

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Um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Amateurbogen standen sich in Elberfeld   Colonia Köln  und Punching Magdeburg gegenüber. Die Kölner   holten fich einmal mehr den Titel, diesmal gelang es ihnen allerdings nur muit 9: 7 die Oberhand zu behalten.

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Im Fliegengewicht fiegte Abels- Köln über Hendrich nach Punt­ten, Bähr- Magdeburg tam im Bantamgewicht dadurch zum Er­folge, daß Kanser aufgab. Auch Schmit- Köln streckte gegen den Febergewichtler Göhe in der dritten Runde die Waffen. Dübbers­Köln war im Leichtgewicht Meseberg  , der megen Regelverstöße disqualifiziert werden mußte, weit überlegen. Schmidt- Magdeburg mußte megen einer Augenverlegung in der dritten Runde gegen den Weltergewichtler Kurth die Waffen strecken. Im Mittelgewicht trennten sich Berrelmann- Köln, der als Ersatzmann für Riever­nagel fämpfte, und Ulrich unentschieden. Hower sicherte Köln   im Halbschwergewicht die Punkte durch einen Sieg über Sander, und im Halbschwergewicht die Punkte durch einen Sieg über Gander, und im Schwergewicht fertigte Baumann- Magdeburg den Kölner Kluthe Schwergewicht fertigte Baumann- Magdeburg den Kölner Kluthe nach Buntien ab,

Sozialistische Arbeiter- Esperantiften! Die unerfreulichen Vor­gänge in der Organisation veranlassen die sozialistisch denkenden Mitglieder zur Abwehr. Erscheint zahlreich in der Versamm­lung am Freitag, 18. Januar, 20 Uhr, im Jugendheim am Ostbahnhof 17. Tagesordnung: Unjere Stellung zur General versammlung.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien  . Ortsgruppe Berlin  : Mittwoch, 16, Januar, 20 Uhr, Aula Beinmeisterstr. 16-17: aus eigener Kraft". Gruppengesang, Rezitationen, Mufit, Bitherfolo, Lieber zur Laute, Bollstänze, Ausstellung. Eintritt frei. Gäfte und Freunde unserer Bewegung herzlich willkommen. Abt. Friedenan: Dienstag, 15. Januar, 20 Uhr, Offen­bacher Str. 5a: Jahresversammlung. Abt. Norben: Dienstag, 15. Januar, 20 Uhr, Sonnenburger Str. 20: Darwin  ", Dr. M. Schütte, Abt. Webbing: Dienstag, 15. Januar, 20 Uhr, Suriner, Ede Geestraße: Generalversammlung. Abt. Treptow  : Dienstag, 15. Januar, 20 Uhr, Elfenste. 3: Heimabend. Abt. Pantow: Dienstag, 15. Jannar, 20 Uhr, Görschstr. 14: Frit Reuter ( au). Abt. Prenzlauer Berg  : Donnerstag, 17. Januar, 20 Uhr, Altersheim Danziger Str. 62, Barade II: Seguelle Probleme". Abt. Tiergarten: Donnerstag, 17. Januar, 20 Uhr, Lehrter Str. 18-19: Generalversammlung. Abt. Sübweft: Donnerstag, 17. Januar, 20 Uhr, Vordstr. 11: Ernste und heitere Rezitationen. Naturwissenschaftliche Abt.: Donnerstag, 17. Januar, 20 Uhr, Johannisftr. 15: Naturphotographie". Abt. Friebrichshain: Donnerstag, 17. Januar, 20 Uhr, Brommyfte. 1: Bon meiner Walze durch Frankreich  , Spanien   und Marotto"( Meier, München  ). Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 17. Sanuar, 20 Uhr, Jahres­generalversammlung in den Sophienfälen, Sophienstraße.

Rartell für Arbeitersport und Körperpflege, Bezirk Brenzlauer Berg  . Gigung Mittwoch, 16. Januar, 20 Uhr, bei Hoffmann, Enchener Str. 8. Ruberverein BUTAB e. B., Berlin  . Ergebnis der in der Jahreshauptver fammlung vorgenommenen Borstandswahlen. a) Borstand: 1. Borsigender: Mar Günther: 1. Raffierer: Hermann Geltenhorn; 1. Schriftführer: Kart Strauß; b) Beirat: ftellvertr. Borsigender: Wilhelm Sandle; Ruderwart: Ermin Arageri; Hauswart: Wilhelm Seß; ftellverir. Raffierer: Willi Flem­ ming  ; ftellvertr. Schriftführer: Subert Gößwein; Obmann Ergänzungsfport: Karl Böhrmann; Raffenprüfer: Avent, Obersteller, Seiler: Bootswart: Alfred Schöz. Geihäftstelle: Berlin   9 40, Berftite. 7. Die gesamte für ben Ruderverein BU8, betimmte Boft ist ausschließlich an die Geschäftsstelle au fenben.

Rartell file Arbeitersport unb Rörperpflege Lichtenberg  . Die Bereine werden aufgefordert, fofort die Kartell und Jugendamt Fragebogen an Heinz Wagner, Lichtenberg  , Auguftafte. 8, einzusenden. Bei Nichteinfendung find die Bereine für bie entstehenden Nachteile( Bläge, Beihilfen, Turnhallen usw.) felbft ver antwerklich