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Schützt Leben und Gesundheit!

Ueber 1 Million Unfälle wurden im letzten Jahre allein in den gewerblichen und landwirtschaftlichen Betrieben gezählt. Insgesamt haben sich in Deutschland   in diesem Zeitraum sicher über 2 Millionen Unfälle ereignet. Fast 24 000 Menschen, davon etwa ein Drittel in den bei den Berufsgenossenschaften versicherten Betrieben, haben

dabei ihr Leben verloren. Also

läglich 64 Tote durch Unfall!

zuwiderlaufen. Vor uns liegt die Lohntüte einer Berliner   Möbel­fabrif, die auf der Rückseite ein längeres Gedicht zeigt: eine Brauereire flame. Eine sanfte Aufforderung also, einen Teil des Inhaltes dieser Tüte ins Wirtshaus zu tragen, das Koftgeld der Familie zu schmälern und die Arbeits- und Widerstandskraft des Körpers herabzuseizen. Wem ist damit gedient? Weder dem Arbeiter noch seiner Familie noch dem Betriebe, in dem er beschäftigt ist. Den Gewinn hat lediglich die Brauerei. Die geringen Druck­tosten für derartige Lohntüten, die den Firmen kostenlos zur Ver­fügung gestellt werden, werden ja mehrfach wieder hereingeholt!

Welche Unsummen von Schmerz, Kummer, Elend, zerstörtem Fa­milienglüd, vernichteten Eriſtenzen, gescheiterten Zukunftshoffnungen und verlorenen wirtschaftlichen Werten stecken in diesen Zahlen! Behörden, Berufsgenossenschaften, Verkehrsorganisationen, Gee ,, Achtung! Nicht wegwerfen! Wert 3 Mart!" Ein Teilzahlungs­mertschaften, soziale, wirtschaftliche und technische Verbände sind bestrebt, Aufklärung zu schaffen und Einrichtungen zu treffen, um Unfälle zu verhindern. Manches ist schon erreicht vieles bleibt noch zu tun!

Es gilt, die in Haus und Beruf, im Verkehr, in der Werkstatt und im Betrieb drohenden Gefahren zu erkennen und abzuwenden. Ein großer Teil der Unfälle ist vermeidbar, aber nur, wenn jeder bestrebt ist, sich und andere zu unfallficherem Berhalten zu erziehen! Nicht Verbote und Bestimmungen sind das Allheilmittel gegen Unfälle!

Jeder muß mithelfen, Unfälle zu verhüten!

Der moderne Mensch soll freiwillig und verantwortungsbewußt aan der Unfallverhütung mitwirken. Dieses Verständnis und Ver­antwortungsgefühl zu verbreiten und zu vertiefen, ist das Ziel einer großen, von den Verbänden der Berufsgenossenschaften aus­gehenden Veranstaltung.

Bom 24. Februar bis 3. März 1929 geht die Reichs- Unfallverhütungs- Woche( RUWo.).

In allen beteiligten Kreifen hat dieser Gedanke fofort lebhaften Widerhall gefunden.

Während dieser Woche soll möglichst in allen Orten des Reiches mit allen Mitteln der. Aufklärung, Belehrung und Werbung die Aufmerksamkeit auf die Unfallverhütung hingelenkt werden.

Zweck und Ziel der Reichs- Unfallverhütungs- Woche ist die dauernde und freudige Mitarbeit jedes einzelnen im Kampfe gegen die Unfallgefahren. Es geht um das Wohl aller Volksgenossen, es geht um Leben und Gesundheit jedes einzelnen! Der Wahlspruch der Reichs- Unfallverhütungs- Woche

Helft Unfälle verhüten!"

muß für alle Zeiten jedermanns Wahlspruch werden. An alle Bevölkerungstreise ergeht der Ruf mitzuwirken. Wissell, Reichsarbeitsminister.

Schäffer, Präsident des Reichsversicherungsamtes. Prof. Dr. Adam, Reichsausschuß für hygienische Volksbelehrung. Arbeitsgemeinschaft für Unfallverhülung.

D. Spieder, Berband der deutschen   Berufsgenossenschaften. Dr. Schrader, Verband der deutschen landwirtschaftlichen Berufs­

genossenschaften.

Reflame auf Lohntüten. Alles für Geld,

Es ist das gute Recht jeder Firma, erfolgversprechende Reklame­wege zu suchen und zu gehen, und niemand wird sie daran hindern wollen, solange ihre Methoden nicht anderen berechtigten Interessen

Bei einer anderen Lohntüte trägt die Klappe die Aufschrift: geschäft wirbt Kunden! Wir würden darüber kein Wort ver­lieren, wenn diese Lohntüte nicht von den Berliner   Städti schen Gaswerfen ausgegeben wäre, die es doch wirklich nichi nötig haben, sich von irgendwelchen Firmen die Lohntüten fostenlos liefern zu lassen oder gegen Bezahlung auf ihren Lohntüten Reklame zu machen! Wir glauben, dieser kurze Hinweis genügt, um den Uebelstand zu beseitigen.

hütungsbitb.6. m. 5. 5. n Berfin 39, Röthener Straße 37, herausgegeben werden und die mit verfleinerten Wiedergaben der bekannten Unfallverhütungsbilder versehen sind. Leider werden diese Lohntüten nicht fostenlos abgegeben, sondern sind ment auch zu einem ganz geringen Preis an die Druckerei zu bezahlen, die dafür die Firma des Bestellers eindruckt. Bir meinen, daß der Nuzen, den die Berufsgenossenschaften aus dieser Werbung ideell die die kostenlose Abgabe der Lohntüten verursacht. Hier läge es und materiell ziehen, die Aufwendungen in vollem Maße mettmacht, wirklich im Interesse des Arbeiters, seiner Familie, des Betriebes für jeden durch Unfall erwerbsunfähig gewordenen Arbeiter oder der Volksgesundheit, die doch die Lasten bei Todesfällen für seine Angehörigen zu tragen hat.

und last not least

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Gestrauchelt!

Bedauerliche Folgen langer Untersuchungshaft.

H.L

Die großen Gefahren, die durch lange Untersuchungshaff über Staatsbürger heraufbeschworen werden, Gefahren, denen danne in Not geratene hilflose Menschen allzu leicht erliegen, kommen durch einen bedauerlichen Vorfall, in dem ein ruhiger Handwerksmeister verwickelt ist, sehr deutlich zum Ausdruck.

Der Handwerksmeister hatte das Mißgeschick gehabt, megen

Daß es auch anders geht, zeigen die Lohntüten, die im Auftrage des Verbandes der Berufsgenossenschaften durch die Unfallvereiniger Berfehlungen festgenommen und in Untersuchungshaft gesezt

FUNK UND­

AM ABEND

Dienstag, 15. Januar.

Berlin  .

16.00 Stunde mit Büchen  . Neue Bücher zur Kunst. 16.30 Lieder zur Laute. ( Alte Fabel). 2.

Gilden".

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1. Vom Bäumchen, das andere Blätter hat gewollt **: Das Geheimnis. 3. Großmutter will tanzen

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zu werden. Während der Haft ging sein Betrieb sehr start zurüď. Als er nun entlassen wurde, war er in großer Berlegen­heit. Er glaubte faum, daß er sich bald aus eigener Kraft wieder emporarbeiten könne und erbat von der Wohlfahrtsstelle Unterstügung. Als selbständiger Handwerksmeister mußte er jedoch, so gern man ihm sonst auch wohl geholfen hätte, den einmal bestehenden Bestimmungen gemäß abgewiesen werben. Es blieb ihm, wie man ihm jagte, nichts anderes übrig, als sich selbst zu helfen. Dieser Bescheid gefiel ihm durchaus nicht, denn damit ging sein Geschäft teineswegs besser. Zur Selbsthilfe schlug mun der ent­täuschte Meister einen Weg ein, von dem er sich hätte sagen müssen, daß es ein Abweg war. Scheinbar immer noch Hilfe suchend, ging er noch zweimal nach der Wohlfahrtsstelle, aber nur in der Absicht, sich Formulare der Stelle anzueignen. Das gelang ihm auch. In dem Hause, in dem er als Untermieter Wohnung gefunden hatte, lernte er nun zwei junge Mädchen temnen, denen. es nicht besser ging als ihm, weil sie arbeitslos waren. Ihnen stellte er sich als ,, Dr. Stolzendorf" vor. Wenn sie feine Beschäftigung hätten, meinte er, so fönnten sie wohl für ihn taffieren gehen. Damit waren die Mädchen gern einverstanden. Firmen an. Er sagte ihnen, er habe aus Büchern und Akten era sehen, daß sie öfter entlassenen Straf- und Untersuchungsgefangenen mit Unterstützung beigesprungen seien. Das fonnte er ruhig tun, denn diese Firmen werden oft um Beihilfen angesprochen und lehnen sie selten ab. Es handele sich, wie der vermeintliche Amtsgerichtsa rat weiter erzählte, um einen soeben aus der Untersuchungshaft ent­lassenen jungen Mann, dem mit einer kleinen Reiseunterstützung jehr geholfen werden könne. Man erklärte sich stets bereit, sie zu gewähren, der Herr Amtsgerichtsrat möge nur den angekündigten Boten schicken. Er füllte nun die entwendeten Formulare der Wohl­fahrtsstelle auf einen erdichteten Namen aus, sandte eines der Mäd chen und erhielt die erbetene Unterstützung, die er in seine Tasche steďte. Endlich fam die Kriminalpolizei ihm hinter diesen Schwindel und nahm ihn wieder fest.

( Alte Volksweise). 4. A Busserl is a schnuckrig Ding( Volksweise aus Hessen  ). 5. Die Unzufriedene( Volksweise). 6. Burckhardt: Hase und Häsin. 7. Schmidt- Kayser: Mückchen und Brummer( Tony Jaeckel). 17.00 Unterhaltungsmusik, ausgeführt von Dr. Becces Terra- Sinfanikera. 18.30 Fredy Porath: Die historische Entwicklung der deutschen   Schützen­19.00 Hans- Bredow- Schule, Rechtswissenschaft. Oberreichsanwalt a. D. Prof. Dr. Ludwig Ebermayer  , Leipzig  : Arzt und Patient in Gesetz und Rechtsprechung". I.: Die öffentlich- rechtliche Stellung des Arztes. 19.30 Ministerialdirektor i. R. Dr.- Ing. P. Craemer: Die neuzeitliche Ent- ,, Dr. Stolzendorf" rief nun als Amtsgerichtsrat" hiesige große wicklung des Schnellnachrichtenverkehrs". I.: Die technischen Mittel und die Organisation des Weltnachrichtenverkehrs.

20.00 Abendunterhaltung. Mitw.: Dr. Ludwig Fulda  , Fred Antonie Angermeyer. 21.00 Hugo Wolf  - Lieder. 1. a) Auf einer Wanderung; b) Rat einer Alten; c) Mausfallensprüchlein; d) Storchenbotschaft( Mörike  ). 2. a) Sle blasen zum Abmarsch; b) Wenn du zu den Blumen gehst.( Aus dem Spanischen Liederbuch nach Heyse und Geibel.)- 3. a) Wer rief dich denn; b) Wir haben beide lange Zeit geschwiegen; c) Ihr jungen Leute, die ihr zieht ins Feld.( Aus dem Italienischen Liederbuch nach Heyse.) ( Lula Mysz- Gmeiner  , Alt. Am Flügel: Bruno Seidler- Winkler  .)

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21.30 Der Journalist spricht( Thema und Redner werden durch Rundfunk

bekanntgegeben.)

Anschließend Presse- Umschau des drahtlosen Dienstes.

Königswusterhausen.

16.00 Dr. Siegfried Mauermann: Ratschläge für die Examenwoche. 16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Leipzig  .

17.30 Prof. Dr. Großmann: Chemie und Weltwirtschaft( II.).

18.00 Dr. Richard H. Stein: Neuere Hausmusik für Klavier( II.): Skandinavien  . 18.30 Lektor Claude Grander, Gertrud van Eyseren: Französisch für Anfänger. 18.55 Prof. Dr. Freyer: Was ist Soziologie?

19.30 Von Berlin  : Min.- Dir. Dr.- Ing. P. Craemer: Der Weltnachrichtenverkehr. Bajener, ordentliche Jahreshauptversammlung. Wichtige Tages­

Ab 20.00 Uebertragung von Berlin  , 22.45-23.15 Bildfunkversuche.

Röntgenthal- Zepernid. Donnerstag, den 17., um 20 Uhr, bek ordnung, u. a. Wahl der Funktionäre. Erscheinen aller Genoffinnen und Genossen Pflicht.

PROGRAMM

für die Zeit vom

15. bis 17. Januar

BTL

Potsdamer Straße   38

Erenissimus und die letzie Jungfrau

Ein Bandit von Ehre( 8 Akte)

Rheinstraße 14

Verlängert!

Die blinden Passagiere mit Pat und Patachon Mary Milfords Entführung Jugendliche haben Zutritt

Odeon, Potsdamer Str. 75

Die seltsame Nacht der Helga Wangen mit Lee Parry Rin- Tin- Tin unter Verbrechern ( 6 Akte)

Turmstraße 12

Der indische Großfilm:

Das Grabmal einer großen Liebe Das letzte Signal( 5 Akte)

Alexanderstr. 39-40

Den ganzen Tag geöffnet! Heiratsfieber mit Maria Pandler Hurra, ich lebe! mit Nikolai Kolin

Zentrum

Filmpalast Börse

Rosenthaler Str. 40-41 W. ab 5, S. ab 3,30

Leontines Ehemänner

mit Cl. Rommer

Das Schwarzwaldmädel

mit Gesangseinlagen

Bühnenschau

Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabit 99

Pat und Patachon, die blinden Passagiere

Die Tochter des Scheich

Jugendliche haben Zutritt

Charlo tenburg

Schlüter- Theater Schlüterstr. 17 W. 7, 9.15, Stg. ab 4 U. Hell in Frauensee( nach dem Ull­stein- Roman) mit Angela Ferari Der Deserieur mit Monte Bluc

KINO- TAFEL

Faun- Lichtspiele

Krumme Str. 37, an der Trinitatiskirche Der große Sittenfilm: Ein Kind der freien Liebe( IV. und V. Teil)

Schöneberg

Luisen- Theater Reichenberger Straße 34

Wegen Renovierung vorüber­gehend geschlossen!

Urania- Theater Wrangelstr. 11, Köpenicker   Brücke

Alhambra Beg. W. 6.30 u. 8.45 U. Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Sonnt. 3, 5, u. 9 Uhr

Schöneberg  , Hauptstr. 33

S. ab 3 Uhr

Ein Mensch der Masse Auf der Bühne:

Die Revue der Prominenten

früher

Titania( Ufa Schöneberg

Hauptstraße 43

Papitou( 7 Akte) mit Joseph. Baker Aber das Fleisch ist schwach( 6 Akte) Internationale Varietéschau Vorwärtsleser Vorzugspreise

Tempelhof

Tivoli- Lichtspiele

Lemkes sel. Witwe mit Lissi Arna  , Tempelhof  . Berliner   Str. 97

Fritz Kampers  

Großes Belprogramm

Steglitz

Titania- Palast

Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr.

Uraufführuag:

Waterloo mit Otto Gebühr Rege: Karl Grune  

Lichterfelde- West

Hi- Li Stg. 5, 6.30, 9. 3 U. Jug.-V.

Wochentags 6.30, 9 Uhr

Hindenburgdamm 58 a

Heat spielt der Strauß mit Alfred Abel  

Harolds liebe Schwiegermama Bühnenschau

Südwesten

Film- Palast Kammersäle

Teltower Str. 1-4

Beginn 6 U.

Der Faschingsprinz mit Harry Liedtke  

Hell in Frauensec

Süden

Th. am Moritzplatz

Beginn: W. ab 5, 6.30 Uhr, Stg. ab 4 Uhr

Villa Falconieri m. Maria Jacobini  

W. 6.30, ca. 8,45 U.. S. 4.45, 6.45, ca. 8.45 U.

Der große Ufa  - Film Johanna von Orleans  Ein Bandit von Ehre Bühnenschau

Neukölln

Primus- Palast

Hermannplatz

Der Raub der Sabinerinnen mit Maria Paudler  , Ida Wüst  , Walter Rilla  , Ralph A. Roberts Auf der Bühne:

Die 4 Fellers

Akrobatischer Drahtseilakt

Passage- Lichtspiele

Neukölln, Bergstraße 151-152

Luna- Filmpalast

Gr. Frankfurter Str. 121

Norden

Gösta Berling mit Greta Garbo   Skala- Lichtspiele

Beide Teile in einem Programm Bühne:

Francis Moris, Negerbariton u. a.

Concordia  - Palast Andreasstraße 64

Schönhauser Allee 80

Soldatenleben, das heißt lustig sein mit L. la Plante

PROGRAMM für die Zeit vom

15. bis 17. Januar

Humboldt- Theater

Badstraße 13

Jahrmarkt der Liebe Die Orchideentänzerin

Bühnenschau

Polizeipatrouille um Mitternacht Kristall- Palast

Bühnenschau

Diebe Domenico Gambino   Alhambra  persönlich anwesend Der Scheidungsanwalt

Bühnenschau

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg  , Lückstraße 70-73

Die rote Tänzerin von Moskau

mit Dolores del Rio  

Der Hafenbaron

Otto Pauls bunte Bühne

Schwarzer Adler

Frankfurter Allee 99

Woch.5, 7 u. ca. 8.45, Stg. 3, 5, 7 u. ca. 8.45 U. Moderne Piraten

Der Heldenjunge von Missouri 2 Teile

Bühnenschau

Viktoria- Lichtbild- Th.

Frankfurter Allee 48

Woch. 5, 7 ca. u. 8.45, Stg. 3, 5, 7 u. ca. 8.45 U. Die große Abenteuerin

Müllerstraße, Ecke Seestraße

Mädel sei lieb mit Colleen Moore  Beiprogramm Varietéschau

Fortuna- Lichtspiele

Müllerstraße 12c

das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Welt­produktion

LSP

Lichtspiele am Senefelderplatz

Die treue Nymphe( Künstlerehe) Sein großer Fall m. Christa Tordy  

Metro- Palast

Chausseestraße 30

Der Präsident mit Iwan Mosjukin  Große internet. Varietéschau

Blaue Jungen- blonde Mädchen Pharus- Lichtspiele

Bühnenschau

Friedrichsfelde  

Beginn täglich

Woch. 5,7 u. ca. 8.45, Stg. 3, 5, 7 u. ca. 8.45 U. Kino Busch

Gaunerliebchen

Hell in Frauensee

Bühnenschau

Südpalast

Knesebeckstr. 133, Bhf. Hermannstraße

Die seltsame Nacht der Helga Wangen

Der Frauenräuber von Giesch

Osten

Ein Bandit von Ehre m. F.Thomson Germania- Palast

Südosten

Filmeck Beginn W: 5.30 Uhr S: 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Die blaue Maus mit Jenny Jugo  , Harry Halm  Bühnenschau

Frankfurter Allee 314

Müllerstraße 142

Thr großer Flirt Nana( nach dem weltberühmten Roman von E. Zola)

3,7,9 Uhr Rialto" Film u. Bühne

Alt- Friedrichsfelde 3. Majestät schneidet Bubiköpfe mit Paudler

Im Wespennest mit Eddy Polo

Nordosten

Elysium"

( am Wedding  )

Reinickendorfer Str. 14 Johanna von Orleans  Die Orchideeniänzerin

Bühnenschau

Gesundbrunnen  

Film und Bühne

Alhambra  "

39

Badstraße 58

Prenzlauer Allee 58- Lemkes sel. Witwe Bühne: Weintraub's Syncopators,

Weißensee  

Pat und Patachon, die blinden Passagiere

Beiprogramm Bühnenschau

Prinzenallee 1-6

Villa Falconieri

Beiprogramm Bühnenschau

Marienbad- Palast

Badstraße 35-38

Pat und Patachon, die blinden Passagiere Die Braut von Kahlenhofe

Pankow

Palast- Theater

Breite Straße 21 a

Beg. 6.30, 9 Uhr Die blaue Maus mit Jenny Jugo  , Harry Halm  

Hurra ich lebe! mit Nicolai Kolin Das hervorragende Beiprogramm

Tivoli, Pankow  

Berliner Straße   27

Leontines Ehemanner Räuberbande Auf der Bühne: Otto Charlet, Humorist ( Lilipuianer)

Niederschönhausen  

Film- Palast

Blankenburger Straße 4

Unmoral mit Ellen Richter Brand   in Kasan  

Reinickendorf  - Ost

Bürgergarten- Lichisp.

Hauptstraße 51 und Lindauer Straße

Der geheime Kurier

mit Iwan Mosjukin  Zirkusleben mit Ken Maynard  Bühnenschau

Reinickendorf  - West

Beginn der ersten Vorstellungen: Schloßpark Film- Bühne Ballschmieder- Lichtsp. Ala- Filmpalast

Wochentags 6 Uhr, Sonntags 3 Uhr Heiratsfleber

mit Maria Paudler  , Fritz Kampers  Auf der Bühne:

Die drei Kukirolers

Berliner   Al.ee 203-210

I Das letzte Souper

50 000 Dollar Belohnung

Bühne: u. a. P. Schneider- Dunker.

mit Marc. Albani

mit Maynard

Badstraße 16

Hinter Haremsmauern Das Geheimnis des Vulkans mit Tom Mix  Bühnenschan

Scharnweberstraße 67-68

Die Republik der Backfische Der Staatsanwalt klagt an Bühnenschau( 30- Meter- Bühne)