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Von Robert G rotzsch.
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(Schluß.) Der Gendarm lst einen Berggrat empargesaust, nach irgendeiner Blockhütte, holt Verstärkung. Die Hufe der Pferde klappern wieder. Der Wind ist zum Sturm geworden. Wolken senken sich, dünner Regen stiebt. Kälte dringt ins Gebein. Warme Kleider aus dem Rucksack. Der Umschwung ist zu jäh. Neue Gefilde nehmen uns auf. Die ärmsten, steinigsten, ab- gestorbensten, die ich je sah: gewaltige, pfadlos« Bergkeffel. besät mit Steinen und Felsblöcken. Eine in weißgrauer Melancholie und .'Hoffnungslosigkeit erstarrte Landschaft. Zwischen Karst und Steinen wimmeln winzige dunkle Punkte: weidende Schafe. Hier? Wo sind die Hirten, wo ihre Hütten? Ringsum nichts als Steine. Nikola sucht mit scharfen Augen die Gegend ab. Der Gendarm kommt mit«inigen Kameraden wieder. Ich steige oom Pferde. Es läuft nicht, es stolpert, knickt. Ein abgetriebenes Tier. Reiten ausgefchlossen. Nikola. du Filou, das also ist das gepriesene Reitpferd! Er schickt den überflüssigen Gaul mit dkm Ziviler wieder nach Hause. * Kranica heißt die Grenzstation. Dort wird die Wildnis wieder menschlicher. Mehr Grün zwischen den Steinen, einige Hütten an den Hängen. Der„Weg" läuft auf ein jämmerliches steinernes Blockhaus, aus dessen Dunkel ein reichliches Dutzend Gendarmen erstaunt, verwundert hervorquellen... Hier ein Europäer? Hier will er über die Grenze, wo es bei Skutari drüben eine Autostraße gibt? Der Zugführer prüft meine Papiere. Hinter der Gendarmerie- station grünt Waldgelände. Der jähe Umschlag des Bildes hebt mich aus der Achse. Nikola aber lehnt malerisch an der Steinwand und versucht einen 'Nepp. Spielt am Revolver und fordert hartnäckig 25 Kronen für den Führer des einen Pferdes. Ich werde munter und ersetze das fohlende Albanisch durch ursprüngliche Wallungen überall gültiger
Heber die grenze!
Rechtsgefühlc, die auch auf die gaffenden Gendarmen Eindruck machen. Schlleßlich entscheidet der Zugführer, daß«ine gute Pele- rine— die der Fuchs Nikola daheim ließ— mehr wert sei, als die Tagesmiete für ein Packpferd und«in lahmes, unbrauchbares Reit pferd inklusive Führer... O Nikola, du echter Sohn der Niede- rungen um Durazzo, wo die Sitten deiner Väter mit internationaler Hafenkorruption zusammenstießen und unterlagen! Meine Bagage wird oom Pferde geholt, vier Kakhimänner schul» tern sie. Abschied vom Blockhaus, kurzer Abstieg durch«in Wald- stück, der Pfad läuft auf einen einsamen, obeliskenhaften Grenzstein, ein Gendarm trillert durch die Pfeife. Der Pfiff gilt dem Hause, einem richtigen Haufe mit Glasfenstern, einem europäischen Hause, fünfzig Meter jenseits der Grenz«! Aus seinem Hoftor tauchen fünf jugoslawische Gendarmen auf, schreiten stramm, in guter Marschordnung zum Grenzstein. Ich werde über- geben. Der jugoslawische Unterossizier beäugt meinen Paß. meinen Firma» vom jugoslawischen Konsulat, dreht, wendet, will mich nicht über die Grenze lassen. Hier, in dieser wilden Gegend über die Grenze? Hier im militärischen Aufmarschgebiet? Bin ich ein Spion? Er mustert mich umständlich. Ich' bleib« stumm wie ein Pflock,„nix serbisch ", die Augen sehnsüchtig in die grünen, grünen Täler von Gusinje gebohrt. Da gibt er nach. Die albanischen Gen- darmen legen meine Bagage ab. Ich stifte ihnen einige Kronen, sie zählen reserviert, abwartend. Ich lege einige drauf. Freundliches Lächeln, Händedrücke:„Vala miners, Sodny, danke Herr!" Die Not hat sie zählen gelehrt... * Meine albanische Fahrt war zu Ende, denn im serbischen Grenz- haus herrschte bereits Europa : Ordnung, Sauberkeit, getünchte Wände. Mannschaftsbetten, richtig« Betten, Bänke, ein Tisch. Kaffee wird mir serviert, Zigaretten, Wasser mit Zucker. Jedes Geldgeschenk lehnten die Gendarmen strikt« ab— der einzige nichteuropäisch« Zug. Dann noch Gusinje. Ein Weg, ein schmaler, erdiger, aber für mich nach der albanischen Fahrt unerhörter Weg. Ein Märchen. Bald sehe ich einen Wagen fahren. Ich starre, als hätte ich das rollende Wunder nie ganz kapiert, denn ich komme au» einem Lande ohne Wagen! Und dann der erste blaue Fluß der Ebene, abends ein Bett, Wein, Bier, Fleischgericht, alles montenegrinisch primitiv— aber welch citw Orgie, welch ein Schlarafsia nach dem Marsch durch die verbrannte, hungernde, fiebernde Malzija! Zwei Tage später las ich in Cetinj« deutsche Zeitung— die erste nach Wochen. Wie fremd die Schrift, wie schwach das alles! Ich bleibe an einem Feuilleton hängen, lese wieder und wieder, erinnere mich, daß dies hier als gute Sprache, schöne Darstellung gilt, ober die Zunge bleibt ohne Geschmack. Herr Gott , bin ich so starken Tabak gewöhnt: wie bloß, blutleer, dünn- linig dieses schöne Feuilleton! Habe», mich die Bergriesen so stumpf ge- inacht? In meiner Phantasie losten die starken Farben einer holborienta- lischen Wildnis, die strengen Linien und Felsen der nordaibonischen Alpen, drohende Gewehrläuse, über Lamm- Wolljacken hinwogragend und die Si- • tuation unmißverständlich erklärend— was soll mir neben diesem verhör- ieten, gepeinigten Stück Leben die sti- listische Filigrankunst toter Zeilen? Und so weiß ich, daß auch dieser Be- richt für manchen nur«in blasses Spiegelbild jener grell-stumpfen, ver- fchloffenen. oorzeithaften Wirklichkeit ist, die zwischen felsigen Grenzwällen südosteuropäischer Halbbarhorei ver- steinert und oerzaubert liegt.
„&n rheinisches UMädchen..
Die Mode ist nicht nur auf dem Gebiete der Frauenkleidang unumschränkte Herrscherin. Sie drückt vielmehr allen Erscheinungen unseres Lebens ihren Stempel auf und bestimmt ihr Aussehen und ihre Gestalt. Sie entscheidet über die Bauweise unserer Häuser, über die Anordnung unserer Parks und Gärten: sie bestimmt die Art der Möbel wie das Muster der Tapeten. Nicht zuletzt aber maclst sich die Mode auch bei den kleinen Schöpfungen des volkstünlichen Liedes und des Schlagers geltend, die nicht nur alljährlich, sondern sogar wöchentlich und täglich das Boll Immer neu überfluten. Aus irgendeiner tollen Laune heraus ergreift die Mode irgendeine Me- lodie, rnag sie noch so unbedeutend sein, und läßt sie überall er- klingen, in jedem Cafe, in jedem Kino, be! jeder Unterhaltung. Beneidenswert scheint der Komponist, dessen Erzeugnis die Mode derartig bevorzugte. Man träumt davon, daß einem selbst einmal solch ein helleres kleine» Liedchen gelingen könnte, um daß fich dann die Verleger streiten, und das einen Millionensegen ergießen müßte, einen geradezu märchenhaften Gewinn, vor dem man dann geblendet stände und sich erst einmal überlegen müßt«, was damit anzufangen fei... Zu den Melodien dieser Art gehört auch ein kleines Lied, das man in jedem Repertoire der Unterhaltungskapellen, der Kinas und Cafes und nicht zuletzt als Liebllngszugabe jedes Hof» und Straßen- fänger« antreffen kann. In allen Gegenden Deutschlands tönt da» Lied vom„rheinischen Mädchen beim rheinischen Wein", da« dcch „der Himmel auf Erden sein" müßte. Di« rheinischen Mädchen kühlen sich darüber gewiß sehr geschmeichelt, obwohl gerade sie nickst zum ersten Male verherrlicht wurden. Aber auch die Schönen an der Weser und Donau , an der Elbe und nicht zuletzt an der Spree summen beglückt den Refrain mit. der auch aus sie und ihre Vor- zöge so gut zu paffen scheint. Wer mag aber der Dichter»nd Komponist des kleinen Liedes sein, dos so volkstümlich geworden ist, daß es kaum ein« Stadt oder ein Dorf gibt, in denen es nicht bekannt wäre?
Paul Hoppe heißt der Bielbeneidete, dem ein solcher Wurf ge- lungen ist. Unwillkürlich malt Ihn sich die Phantasie als jungen Schwerenöter aus, der sich weniger mit ernster Arbeit als mit dem Studium des Getränkes und vor allem des weiblichen Wesens, das er verherrlicht, beschäftigt. W!« aber sieht die nüchterne Wirklichkeit aus? Paul Hoppe ist ein nahe, zu vierundachtzigjähriger Mann, der in bescheidenen Verhältnissen in München lebt. Von früher Jugend an galt seine ganze Liebe der Musik. Unter Opfern aller Art konnte er seinen Lieblingswunsch verwirk- licheu Unit Musiker werden. Er versuchte sich auch in der Koni- Position, aber seine Erfolge waren mir bescheiden. Im Jahre 1882 lud nun eine Kariieoalsgesellschaft seiner Vaterstadt Köln den junge» Musiker ein, bei einer ihrer Veranstaltungen mitzuwirken. Hoppe, der unmittelbar zuvor ein Lied des haut« ebenfall» vergessenen rheinischen Dichters Mertens entdeckt und vertont halle, willigt« gern ein und trug das Lied vom„Rheinischen Mädchen" an einem Unterhaltungsabend vor. Es wurde nur«in Achtimgserfolg: man applaudierte: die näheren Freund« sprachen ihre Glückwünsche aus, und— damit war die Angelegenheit erledigt. Hoppe, der darauf angewiesen war. für feine Familie Geld zu verdienen, versuchte nun, das Liedchen an den Kölner Verleger Tonger zu oerkaufen. Der Verleger bewilligte ganze 100 M„ und der glücklich« Komponist überließ ihm bereitwillig und dankbar all« Rechte. Das Liedchen aber schien das Schicksal so mancher seiner Leidensgefährten zu teilen. Es wurde gelegentlich in Köln ge» sungen oder gespielt, aber im übrigen schlief es einen sanften Dorn, röschenschlaf. So vergingen nahezu zwei Jahrzehnt«, bis— ja, wie und auf welchem Weg«, das weih niemand genau, nicht einmal der Kam- ponist lelbst— das vergesiene Liedchen plötzlich überall gesummt und gesungen und gespielt wurde. Bon dem Musiker aber, der be- scheiden im Hintergrund des Lebens stand, wußte niemand mehr etwas. vijrt,
Was der Tag bringt »OTimnnmiimifflfflimnroinmiramiuironBnnsmiiuwiminmunimimmiinKmimironnimBiiiumnmuwiimmni* 'Setzerkobold und Erzieherin. Die„Frankfurter Zeitung " brachte dieser Tage das folgende Inserat: „Zum baldigen Antritt in herrjchafllichem Villenhaushalt nach Köln a. Rh. gesucht ein« durchaus zuverlässige liebe olle Er« z i« h e r i n zu drei schulpflichtigen Kindern unter Ist Iahren." Die Bewerberinnen für diesen Posten sollen sich nicht recht klar darüber gewesen sein» ob sie sich über den etwas burschikosen Ton ihrer zukünftigen Herrschaft freuen oder ärgern sollten: im Grunde waren sie aber oll« ehrlich entrüstet, denn wer will heute im Zeit- aller des jugendfrischen Teints sich zur lieben ollen Erzieherin stempeln lassen? Die Betroffenen haben in einer großen Protest- kundgebung beschlossen, den Setzer, der das zwischen beiden Worten fehlend«„v" unter den Tisch fassen keß. lebendig zu braten! Ein Eisenbahnzug steht auf freiem Felde... Wie ausgestorben steht«in Eisenbahnzug auf freiem Felde. Kein Rauchwölkchen schwebt über dem Schornstein. Er steht und steht. Worauf wartet er? Eisenbahner kommen des Weges daher. Was mag da los fein? Wie ausgestorben steht der Zug auf freiem Feld«. Weder Lokomotivführer noch Schaffner sind zu sehen. Di« Eisenbahner gehen cm die Lokomotive heran, rufen hevauf. Keine menschlich« Seele antwortet. Sie steigen auf die Lokomotio« und finden... den Heizer und den Maschinisten total besoffen zwischen den Kohlen liegen. Besoffen waren auch sämtllche Schaffner. Ein Zug steht auf freiem Felde. Wie verzaubert— von Alkohol. Un> gefähr so erzählt die»Rote Zeitung" in Moskau . Der fünffache Selbstmordversuch. Wir leben in einem außerordentlich humanen Zeitaller. Dos Leben ist so schön, daß wir unier« Mllmenschen. koste es, was es walle, nicht in das Jenseits gehen losten wollen. Als neulich in Wien «in junger Metallarbeiter aus Eifersucht seiner Braut sechs Stich« oersetzt« und nun glaubte, sie getötet zu hoben, warf ex sich in seiner Verzweiflung in die kalle Traisen, wurde aber herausgeholl. Er riß sich los und stürzte in den nahegelegenen Vischofsteich. wurde aber auch hier gerettet. Wieder gelang es ihm, sich seiner unge- rufen«» Retter zu entwinden. Er warf sich auf die Schienen vor einem heronsausenden Zug. Der Lokomotivführer brachte den Zug zum Stehen. Da stürzte der hartnäckige Selbstmörder den Bahn - dämm herunter in den Mehhosener B-rgkanal. Er wurde heraus- gezogen. Er sprang ein zweites Mal in den Kanal und wurde wieder gerettet. Man brachte ihn in dos Krankenhaus und von dort ins Untersuchungsgefängnis. Seine Braut befindet sich am Leben. Er wird sich wegen Mordversuchs zu verantworten haben. Wäre dos jung« Mädchen gestorben und die Sache in Deutschland passiert, so hätte dem jungen Menschen unier Umständen die Todes- straf« getroffen. Erfolgreiche Ausgrabungen in Aegypten . Ein« vom New-Borker Metropolitan Museum nach Aegypten entsandte Forschungsexpedition hat bei D e i r e l B a b r i, in der Nähe des alten Theben, bei ihren Grabungen sehr interessante Funde gemacht. Man stieß auf Bruchstück« von Statuen, die die Herrschast der Königin Hat-Schepsut, der Witw«� Thutmes II., verherrlichen sollten. Bisher hat man zwei große Standbilder der Hat-Schepjut aus rotem Granit gefunden, außerdem Teile einer kniende» Figur in Grämt und den gewaltigen Kopf einer aus Sandstein geschaffenen Sphynx. Die stehenden Figuren waren zwar zerbrochen, ober noch mühevollem Graben ist es den eifrigen Forschern gelungen, alle Bruchstücke der Figuren, die jne Königin stehend darstellen, zu sinden. während man in der Nähe aus das Haupt, die Hände und den Rumpi der kniend dargestellten Hat-Schepsut stieß. Man traf ferner noch auf Bruchstücke von zwölf anderen Statuen der Königin, dann aber auch auf Bruchstücke von Figuren, die die Königin als Gott Osiris darstellen. Dies« Figuren tragen die charakteristischen Symbol« des Osiris . Hirtenstob und Dreschflegel, in den Händen. Di« kleinst« der gefundenen Statuen ist drei Meter hoch. Im Bauch der Gattin begraben. Der von seiner Afrikoldurchquemng nach seiner australischen Heimat zurückgekehrte Forscher Bryce berichtet von idyllischen Gebräuchen, die noch heute in Zentvalafrika üblich sind. Als außer ordentlich ökonomisch ist die bei einem Negerstamm beobachtete Sitte anzusprechen, daß verstorben« Männer dort weder begraben. noch verbrannt, sondern von ihren werten Gattinnen sorgföllig am Spieß geröstet und ausgespeist werden. Natürlich sind die Kolonial- mächte, die offiziell über jene Gebiet« herrschen, mit dieser patriarchalischen Sitte nicht einverstanden, und gerade als Bryce durch Uganda reist«, saßen im Gefängnis von Kampala zwei Frauen, die wegen dieser über den Tod hinaus bewahrten Treue ihre» Urteils harrten. New York wird„trocken" gelegt. Erst ivemg« Wochen ist«, her, daß Grover Whalen als Poiiz«!- chef nach New Park berufen wurde und schon machen sich allent- halben die Folgen seines rücksichtslosen Vorgehens gegen die Freunde verbotenen Alkohols bemerkbar. In dieser Zeit führte die Polizei nicht weniger als 750„Raids" auf„Spealeasiee"(„Sprichleise" nennt man im Dolksmund die geheimen Schenken) aus. Ueber- all, wo alkoholische Getränke entdeckt wurden, zerstörten die Beamten die Einrichtungen. Die Gesetzesübertretcr werden außerdem be- deutend scharfer bestraft als vordem, da die Gerichte«in alte» Gesetz entdeckt haben, wonach die Inhaber gehenncr Schenken mit Geld- strafen von 500 Dollar für jeden Fall belegt werden können. Im Gegensatz zu früheren Zeiten macht der neue Polizeichef auch keinen Unterschied zwischen den Kneipen der Arbeiterviertel und de» fcnchalen Nachtlokalen des Broadway, so daß e» dort jetzt ebenso schwer ist, an ein Gläschen„Booze" zu kommen wie anderswo. Der Kampf um den letzten Platz. Daß der erst« Platz, gleichgüllig an welcher Stell«, für manche Menschen eine besonder« Anziehungskrast besitzt, zeigt das Ringen, das Telephonbuch zu eröffnen, das auch bei uns eifrig misgefochten wird. Im Berliner Telephonbuch legt sich ein« Firma einen Namen mit drei A bei, um dies« Ehrenstell« zu erringen. Aber um den letzten Platz hat sich bei un» noch memand bemüht. Dieser Ehrgeiz bleibt den Amerikanern vorbehalten. Im New Porker Telephonbuch ist seit einiger Zeit«in mertoürdiger Wettkampf um die letzt« Stelle zu bemerken. In der drittletzten Ausgab« prangte als letzter Namen Unter den l 320000 Eintragungen der von Lewis Brown Zzyn. In der vorletzte« Ausgabe ober hatte ihm ein anderer den Rang abge- laufen, denn nun stand an letzter Stelle Nichola, Putnam Zzyn, der ihn schlug, weil d«r Vorname Nicholas im Alphabet hinter Lewis kommt. Diese Niederlage ließ aber den vom letzten Platz Verdrängten nicht ruhen, und«r griff.zu dem Gewaltmittel einer Namensänderung. In der letz::» Ausgab« steht et wieder« letzter QUO* als Lewis B. Zzyz.