Sport und Spiel
Vorwärts in ,, Solidarität".
werkschaftshaus statt. Es wurde dort ein Bericht über die Maßstraße nahmen des Bundesvorstandes zur Durchführung des Beschlusses
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bt.
Was der Kritiker sagt:
Ueb„ Immertreu" und Röflichkeit. Berlin hat nun auch sein politisches Apachentum bekommen, eine Afquisition, die es in feiner anderen Weltstadt gibt. Es handelt sich um eine Paarung zwischen Halbwelt und Weltrevolution. Der sogenannte Rote Frontfämpferbund" ist eine Koalition mit den Gentlemen aus Berlin 00. eingegangen, Münzenbergs Illustrierte bingt es im Bilde.„ Rot Front" will es aber nicht gewesen sein. Nicht den Apachenverein Immertreu", sondern einen proletarischen Beerdigungsverein im deutschen Rock und reinen Seidenzylinder soll das Bild darstellen. Münzenberg soll nicht nur die öffentliche Meinung fälschen, sondern auch die Bilder dazu. Wer am dreistesten lügt, mögen die beiden unter sich ausmachen. Den Sportler interessiert das Vorkommnis aus zweierlei Gründen: Erstens sollen die ausgeschlossenen Rotsportler auch die Absicht haben, sich mit Rot Front zu koalieren, um auf dieser Basis die rechte proletarische Kultur zu begründen; zweitens bemüht sich die Münzenberg - Illustrierte sehr um den Arbeitersport, und sie findet immer noch Leute, die an ihre ehrliche Absicht glauben, der Arbeitersportbewegung zu dienen. Vielleicht
wachen diese Siebenschläfer endlich einmal auf, wenn sie den Schwindel so dick aufgetragen vor die Nase gesetzt bekommen.
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Kürzlich fand eine allgemeine Mitgliederversammlung der 1. Abt. jeden 1. und 3. Freitag im Monat bei Rückert, Steinbundestreuen Abteilungen der Ortsgruppe Berlin des Ar meßstr. 36a. Sonntag, 20. Januar, Arbeiter Wohlfahrtsmuseum, beiter Rad- und Kraftfahrerbundes„ Solidarität" im GewerkCharlottenburg, Frauenhoferstraße. Treff: 12 Uhr U- Bahnhof Knie. 2. 2 bt. jeden 1. und 3. Mittwoch bei Müller, Schönlein traße 6. Sonntag, 20. Januar, Arbeiter- Wohlfahrtsmuseum. Treff: 12 Uhr Eingang Frauenhoferstraße. 5. 2 b t. jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, Fortunajäle, Strausberger Str. 3. Sonn tag, 20. Januar, 13 Uhr, Fußtour durch den Grunewald . Treff: U- Bahnhof Polizeipräsidium. 6. 2 b f. jeden 1. und 3. Freitag im Monat bei Büdtner, Schwedter Str. 23. 10. Abt. jeden Sechstagetrudeln. Die gute Pleißestadt hat nun auch ihre 1. und 3. Donnerstag im Monat bei Wittschuß, Petersburger Sensation. Im Achilleion" beim sogenannten Sechstage= Straße 5. Sonntag, 20. Januar, 15 Uhr, Baumschulenmeg. Treff: rennen hat sich ein nicht alltägliches Ereignis zugetragen. Die Bahnhof Warschauer Straße. 12. Abt. Motorfahrer Fahrer haben sich darüber verständigt, daß der ganze Rummel jeden 1. Freitag im Monat Kindl- Quelle, Reichenberger Str. 9.doch ein heilloser Quatsch ist. Bei den Rasereien um Preise, Bunkte Sonntag, 20. Januar, 18 Uhr, Sigung im Vereinslokal, Reichenberger Str. 91. Ortsgr. Köpenick jeden 1. Freitag im Monat bei Alb. Stippefohl, Schönerlinder Str. 5. Alle Anfragen an Paul Bartsch, Köpenid, Glienicker Str, 3b.- Ortsgr. Char lottenburg jeden Mittwoch nach dem 1. und 15. im Monat. Sonnabend, 19. Januar, Maskenball, Spandauer Bock. Saal öffnung 7 Uhr.
der Zentraltommiffion gegeben und von der Bersammlung gutgeheißen. Ueber die in der gleichen Angelegenheit stattgefundene Bezirksleiterfonferenz berichtete Seeger, der betonte, daß auch biefe mit einer Ausnahme von zwei Bezirksleitern sich hinter die Beschlüsse des Bundes stellten. Es wurde dann die Neuwahl der Bezirfsleitung porgenommen. Die Vorgeschlagenen stellten sich einmütig zur Berfügung. Es ist dies ein gutes Zeichen für den meiteren Ausbau der Ortsgruppe. Zum Schluß wurde noch eine Ent. Ichließung folgenden Wortlauts angenommen:
Die Mitgliederversammlung erflärt sich mit den Maßnahmen des Gau- und Bundesvorstandes gegen die Berliner Opposition" einverstanden. Sie erkennt die heute gewählten Funktionäre nur als die rechtmäßige Bezirksleitung für den 1. Bezirk an, und er wartet von allen bundestreuen Mitgliedern, daß sie sich gefchloffen hinter die neugemählte Bezirtsleitung stellen. Alle 3uschriften in Bundesangelegenheiten sind nur an Robert Rothbarth, Berlin , Schöneberger Str. 17a, als den rechtmäßigen Bezirts und Orts gruppenleiter zu richten. Die Kaffengeschäfte erledigt Herm. Klog tomski, Levezomstr. 14.
Nachdem die Klärung vollzogen ist, fordern wir alle Partei und Gewerkschaftsgenossen sowie auch die ehemaligen Mitglieder, die durch die parteipolitischen Beschimpfungen angeefelt, sich von uns abmandten, auf, wieder zurückzukehren. Aber auch an diejenigen, die noch heute den bürgerlichen Radfahr- und Motorradfahrer- oder wilden Bereinen angehören, richten wir die Aufforde: rung, uns beizutreten.
Die bunbestreuen Abteilungen und Ortsgruppen haben an folgenden Tagen Sigungen und Beranstaltungen:
Arbeiter- Wasserballspiele. Sonntag im Lichtenberger Stadtbad.
Am Sonntag, 20. Jamuar, finden im Lichtenberger Stadtbad in der Hubertusstraße mehrere Wasserballspiele der Männer und Jugend Klasse statt.
In der B- Klaffe, Gruppe A, trifft Neukölln auf Siemensstadt . Die lettere Mannschaft hat sich in den bisherigen Spielen gut ent midelt; es dürfte ein ausgezeichnetes Spiel geben. Aus der Gruppe B spielt Falkensee und Lichtenberg I zusammen. Falfenfee muß fich gewaltig strecken, unn gegen die Lichtenberger, die führend find, einigermaßen abzuschneiden. In der C- Gruppe treffen die Provinzvereine Rathenow und Brandenburg zusammen. Die Rathenomer haben mehr Spielerfahrung, in ihnen wird der Sieger zu suchen sein. Bei der Jugend sind Hellas I und Union die Gegner. Als legtes Treffen spielen die Jugend- Mannschaften von Branden burg und Botsdam.
Zur Abwechselung schwimmen die Frauen einen Reigen, und die Männer werden die ersten Ausscheidungswettkämpfe für das tommende Kreisschwimmfest zur Durchführung bringen. Die Spiele beginnen um 15 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 0,50 m. Karten
nur an der Kaffe.
Die Musterung der Schachspieler. Diefer Tage fand die Generalversammlung der Freien Arbeiter Schach vereinigung Groß- Berlin statt. Aus dem Bericht des Leiters Werwinjti ging hervor, daß ein langjamer, aber sicherer Aufstieg zu verzeichnen ist. Es sind jetzt 14 Abteilungen mit 180 Mitgliedern vorhanden. Mit diesem Resultat kann man in drei Monaten Aufbauarbeit zufrieden sein. Der von der Kommission vorgelegte Entwurf des neuen Vereinsstatuts wurde
einstimmig angenommen.
In der Diskuffion wurde größte Selbständigkeit für die Abteilungen gefordert. Alle Spieler, die den Berein repräsentativ vertreten, müssen ein Vierteljahr Mitglied der Bereinigung sein. Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde dem bisherigen einstimmig das Bertrauen ausgesprochen. Zu dem am 27. Januar stattfindenden Kreistag murben Werwinsti, Hamann, Brimm und Buchwalder gewählt Am Sonntag, 10. Februar, 15 Uhr, findet in Grünau , Gemeinschaftshaus Gutshof Falkenberg, eine große Werbeveranstaltung
statt, an der alle Abteilungen teilnehmen müssen.
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Die Bundesmeisterschaften.
Der Bundessportausschuß des Arbeiter- Rad- und Kraftfahrer bunde Solidarität" hat die Austragung der Bundes. meisterschaften im Saal, Kunst- und Reigenfahren, im Renn bahn- und Straßenrennen sowie das Motorradfahrerprüfungsfahren auf den 6. und 7. Juli nach Berlin „ Neue Welt" und Rütt. Arena, anberaumt. Alle am Arbeitersport und feiner Entwicklung interessierten Sportvereine sowie die Arbeiterorganisationen werden gebeten, auf dieses sportliche Ereignis Rücksicht zu nehmen und den 6. und 7. Jufi d. I. von größeren Veranstaltungen freizuhalten. In Berlin find gegenwärtig bereits zwei Drittel der bisherigen Mit | glieder des Bundes dem neuen bundestreuen Kartell angeschlossen.
Zum Schluß fordert Werminsti die Anwesenden auf, alle Kräfte einzusehen, damit Berlin wieder der stärkste Bundesverein wird. Mit dem Bundesgruß wurde die von echtem Bundesgeist beherrschte Generalversammlung geschlossen. Austunft in allen Vereinsangelegenheiten erteilt G. Berminsti, Berlin S. 59, Plamufer 91.
Es geht heiter zu!
Die nom Arbeiter Turn- und Sportbund ausgeschlossenen Spielleute des Kreises Brandenburg- Berlin haben den Bundes: techniker Gebhard und den Kreisobmann Dehlschläger abgesetzt". Als ob sich der ATSB . und sein Berliner Kreis von den Aus
LOESER& WOLFF
geschlossenen die Funktionäre vorschreiben ließe. Von 1000 Ber liner Spielleuten besuchten nur 72 die Tagung der nicht mehr dem Bund Angehörenden. Man tröstete sich damit, daß es nicht die Bahl, sondern der Geist" schaffen würde. An die Vereine des Kreises und wahrscheinlich auch an die Bertrauensmänner im Reich gingen Rundschreiben, durch die die Lächerlichkeit der Beschlüsse fundgetan wurde. Für die Spielleute im 1. Kreis des ATSB , haben natürlich nur Bekanntmachungen Geltung, die vom Kreisobmann Dehlschläger herausgegeben werden und für die Kreisobmann Dehlschläger herausgegeben werden und für die Kreisableute im übrigen Bundesgebiet nur solche vom Bundesvorstand gezeichnete.
Das Lauftempo.
Der Unterschied in den Laufstrecken.
Der Unterschied im Lauftempa zwischen einem 100- meter Läufer und etwa einem 5000- Meter- Läufer dürfte jedem aufge fallen sein, der einmal derartigen Kämpfen beigewohnt hat. Es Schnellkraft, das ein 100- meter- Lauf erfordert, nicht beliebig lange ist ja auch ganz selbstverständlich, daß man das Höchstmaß von einsetzen kann. Die Ermüdung tritt, je nach Können und Training, febr bald ein, und es gibt nur sehr wenig Menschen, die länger als ungefähr 200 Meter im Hundertmetertempo, d. h. mit höchster Schnelligkeit zu laufen vermögen.
Die Berlangsamung des Tempos auf längerer Strecke tritt aber doch nicht so rasch und nicht in dem Maße ein, als man wahrzunehmen glaubt. Zerlegt man die längeren Strecken in Hundert metereinheiten und legt die Rekordleistungen zugrunde, jo ergibt fich folgendes Bild: Die fürzeste Frist, die zur Durcheilung von 100 meter je benötigt wurde, beträgt 10,2 Sekunden. Bei 200- Meter- Streden wurde im Bestfalle eine Durchschnittsgeschwin digkeit für 100 meter von 10,6 Sekunden erzielt; bei 400 Meter
maren es schon 11,9 Gefunden, bei 800 Meter 13,8 Sekunden, bei 1500 Meter 15,4 Sefunden für 100 Meter. Bei 3000 Meter sant die Durchschnittsgeschwindigkeit auf 16,7 Sefunden, bei 5000 Meter auf 17,3 Gefunden, und bei 10 000 meter waren 18,2 Gefunden für 100 meter erforderlich. Hierbei handelt es sich aber immer um Weltbestleistungen,
Während also der beste Läufer 100 Meter in 10,2 Sefunden zu schaffen vermag, muß der beste Langstreckenläufer bei 10 000 Meter Laufstrecke 18,2 Sekunden verwenden, um 100 Meter zu durcheilen. Er benötigt also volle 8 Sekunden je 100 meter mehr
als der Kurzftredler.
Weltmeisterschaft im Fußball.
Kürzlich hat der Verwaltungsausschuß des schwedischen Fußballverbandes dem Vorschlag zugestimmt, 1930 in Schweben den ersten Weltmeisterschaftstampf im Fußball zu arrangieren. Der Ausschuß schlug die Zeit zwischen dem 25. Mai und dem 25. Juni vor. Bekanntlich ist Fußball in Amsterdam für immer vom Programm der olympischen Spiele gestrichen worden. Das System der Austragung soll ähnlich dem der Davis- Pokalspiele im Tennis sein. Gleichzeitig will Schweden einen„ skandinavischen Meister" zwischen Dänemark , Schweden und Norwegen austragen.
und Rundengewinne fann man sehr leicht zu Schaden kommen, und das ristiert man doch nur, wenn es sich lohnt. Aber daran scheint es in Leipzig gehapert zu haben; die Kapitalisten aus Bleiße Athen haben nichts geschmissen. Beim ersten Rennen hatte eine bekannte Brühlfirma einen braunen Lappen zu Reklamezwecken geopfert; aber, um den Schaden wieder wettzumachen, am anderen Tage einige Proleten ihres Betriebes aufs Pflaster gesetzt. Das scheint ihr aber nicht gut bekommen zu sein; so etwas bleibt in Leipzig nicht verschwiegen. Ohne Profit dreht sich aber kein Rab, auch nicht ein Sechstage- Rennrad. Also trudelten die Fahrer über die Bahn, als hätten sie nicht sechs Tage, sondern sechs Wochen Zeit. Darob eine katastrophale Aufregung der braven Bleiße- Athener , bei denen sonst politischer Radikalismus und sprichfriedlichen Mitbürger wollen für ihr Geld eine fleine Sensation wörtliche Gemütlichkeit auf einem Strauch wachsen. Selbst diese haben. Anscheinend haben die Fahrer den Grad sächsischer Gemütlichkeit überschäzt. Fürs erste werden nun die Leipziger den Rummel satt haben, denn zum Schaden noch den Spott, das geht auch ihnen über die Hutschnur.
Es wird wieder gearbeitet. Der Streit an der Deutschen Hochschule für Leibesübungen ist nun auch beendet worden; beide Teile haben noch rechtzeitig eingesehen, daß sie der Mitwelt ein mehr tomisches als tragisches Schauspiel darboten. Eine Einigung ist aber nicht zustandegekommen; es handelt sich also um einen Abbruch des Streifs ohne Ergebnis und ohne Ausficht auf Berständigung.
Nun weiß die Presse zu melden, daß der Retter aus allen Nöten, der Reichsinnenminister Severing, sich auch dieser Sache angenommen habe. Er ist allerdings der nächste dazu, denn aus feinem Etat fließen die Mittel für die Hochschule. Bei der befannten Energie des Ministers tann man die Hoffnung haben, daß er auch dieses Chaos ordnen wird. Leicht wird es aber nicht fein; die Berhältnisse sind allzu kompliziert geworden. Wenn es irgendwie möglich wäre, sollte man den ganzen Laden einer anderen Firma überschreiben. Angliederung an die Universität scheint der einzig gangbare Ausweg zu sein. Man könnte ja Karl Diem zum Professor machen. Auf das Recht des Zuspätkommens müßten die Studierenden aber wohl verzichten; davon ist Minister Severing noch nie ein Freund gewesen.
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Susanne soll sich in Amerika inkognito gemacht haben, so meldet Tennisspielen ist gut Heiraten ist besser. Die göttliche ist, mit der Reklame für sie sehr nachgelassen, denn bei den Sensaes die Sensationspresse. Man hatte, seitdem sie beim Berufssport tionsveranstaltungen fonnte sie nicht mehr dabei sein, Nun macht sie selbst Reklame für sich und erreicht damit, daß man wieder von ihr spricht. Aehnliche Trid's lieben ja alle Primadonnen; droht der Ruhmesstern zu sinten, bestellen sie sich einen Einbruch und
lassen sich einen abgetragenen Belz oder ein Kollier stehlen. Auf solche Art fommt man wieder in den Mund der Leute. Gleichzeitig macht ihre Rivalin von sich reden: Helen Wills , die amerikanische Tennisdiva. Sie hat mehr Glück als Susanne, sie bekommt einen Mann, noch dazu einen von der Börse. Auf diesem Bege tann Helen den Berufssport umgehen und tommt doch zu money, darauf läuft ja schließlich doch alles hinaus.
Alle Arbeiterffiläufer des 1. Kreises treffen sich Sonntag, 20. Januar, um 9 Uhr am Bahnhof in Potsdam . Gemeinsamer Uebungs- und Trainingsbetrieb. Praktische Kurse für Anfänger und Borgeschrittene. Für Wettkämpfer Langlauf- und Staffeltraining. Sämtliche Vereinsmannschaften müssen antreten, Sonderveranstaltungen der Vereine und Abteilungen fallen aus! Training im Grunewald. An Wochentagen Der Kreismintersportmart.
Bundestreue Vereine teilen mit:
Abt.
Freitag, 18. Januar, 20 Uhr, Spollstr. 30: Nikotin, Alkohol, Sport". Touristenverein ,, Die Naturfreunde", Zentrale Wien . Abt. Charlottenburg , Güboft, Freitag, 18. Januar, 20 Uhr, Briger Str. 27: Lichtbildervortrag Tirol". Abt. Treptow , Freitag, 18. Januar, 20 Uhr, Elfenste, 3: GeneralversammJung.( Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht.) Abt. Neukölln, Freitag,
18. Januar, Flughafenstr. 68: Fahrtenabend. Photogemeinschaft: Montag, 21. Januar, 20 Uhr, Tilsiter Straße: Elementare Regeln der Bildkunst". Ref.: A. Naumann von der Firma Talbot. Abt, Briß, Montag, 21. Januar, 20 Uhr, Chauffeestz. 48: Wintergäste aus der Bogelwelt". Maltunstgemein baft montag, 1 Janar , 20 Uhr, Briger Str. 27: Hand- und Fußzeichnen. fammlung im Jugendheim, Wachtelstr. 1, bei Mohr. tiauie, Neutölln, Mareschstraße: ordentliche Generalversammlung. Freie Kanu- Union Groß- Berlin, Sonnabend, 19. Januar, 19 Uhr, Ideal
FAGB., Bezirt Bohnsdorf. Freitag, 18, Januar, 20 Uhr: Generalver
Restposten!
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